DE10311969A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Vorschubgrösse und Vorschubrichtung in einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Vorschubgrösse und Vorschubrichtung in einer Nähmaschine

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine beschrieben, in denen die Vorschubgröße und die Richtung eines Werkstücks durch einen Motor gesteuert werden, um somit nicht nur zu ermöglichen, dass verschiedene Muster durch Stiche, die aus oberen und unteren Garnen hergestellt werden, erzeugt werden können, sondern um auch eine schnelle Nähoperation zu ermöglichen. Die Vorrichtung umfasst eine Schnittstelle für eine Bedienperson für das Eingeben der Vorschubgröße und Richtung eines Werkstücks gemäß einem Plan der Bedienperson, eine Motorantriebssteuervorrichtung für das Ausgeben eines Motorantriebssteuersignals gemäß der Vorschubinformation in Bezug auf die Vorschubgröße und Richtung des Werkstücks, die durch die Schnittstelle für die Bedienperson eigegeben wurden, und eine Werkstückvorschubsteuervorrichtung für das Steuern der Rotationsrichtung und Geschwindigkeit des Motors gemäß dem Motorantriebssteuersignal von der Motorantriebssteuervorrichtung.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern einer Vorschubgröße und Vorschubrichtung in einer Nähmaschine und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und Vorschubrichtung eines Werkstücks unter Verwendung eines Motors, so dass nicht nur verschiedene Muster, die aus einem oberen Faden und einem unteren Faden gemacht werden, durch Stiche hergestellt werden können, sondern auch eine schnelle Nähoperation ermöglicht wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Fig. 1 ist ein perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Vorrichtung für das Steuern einer Vorschubgröße und Vorschubrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird konventionellerweise eine Änderung der Vorschubgröße, die durch einen Stoffschieber 10 verursacht wird, durch das Ändern einer mechanischen Konstruktion, dadurch dass eine Vorschubregelrad 12 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, gesteuert. Weiterhin wird eine Änderung in der Vorschubrichtung durch das Drehen einer Rückwärtsregelhebelwelle 32 um einen vorgegebenen Winkel derart geregelt, dass entweder ein Steuerhebel 13 oder ein Steuerbetätigungshebel 50 (siehe Fig. 2) nach unten gedrückt wird, um eine Umkehrspule 54 (siehe Fig. 2) anzusteuern.
  • Wenn das Vorschubregelrad 12 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so wird eine Vorschubregelradwelle 14, die sich im Eingriff mit dem Vorschubregelrad 12 befindet, gedreht, so dass sie sich in einer Vorwärtsrichtung oder einer Rückwärtsrichtung bewegt. Es ist eine Gewinderille um die Vorschubregelradwelle 14 ausgebildet. Die Vorschubregelradwelle 14 ist drehbar von einem nicht gezeigten Arm abgestützt, und sie kommt in Kontakt mit einem Vorschubregelnocken 16. Wenn sich somit das Vorschubregelrad 12 dreht, so bewegt sich die Vorschubregelradwelle 14 in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, und zur selben Zeit dreht sich der Vorschubregelnocken 16, so dass eine Vorschubregelnockenverbindungsstange 18, die drehbar mit einem Ende des Vorschubregelnockens 16 verbunden ist, sich in einer Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegt.
  • Wenn sich die Vorschubregelnockenverbindungsstange 18 in einer Aufwärts- und einer Abwärtsrichtung bewegt, so dreht sich ein Vorschubregelhebel 20, der mit dem anderen Ende der Vorschubregelnockenverbindungsstange 18 verbunden und der fest mit einer Rückwärtsregelhebelwelle 32 verbunden ist, um die Rückwärtsregelhebelwelle 32. Somit dreht sich auch ein Verdichtungsregler 24, der fest mit der Rückwärtsregelhebelwelle 32 verbunden ist, zusammen mit dem Vorschubregelhebel 20 in derselben Richtung wie der Vorschubregelhebel 20.
  • Wenn sich der Verdichtungsregler 24 dreht, so bewegt sich eine Verdichtungsreglerstange 26, die mit dem Verdichtungsregler 24 verbunden ist, in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorschubregelnockenverbindungsstange 18. Wenn sich beispielsweise der Verdichtungsregler 24 im Uhrzeigersinn dreht, so bewegt sich die Verdichtungsreglerstange 26 in einer Aufwärtsrichtung, während sich die Vorschubregelnockenverbindungsstange 18 in einer Abwärtsrichtung bewegt. Wenn eine Aufwärtsbewegungskraft der Verdichtungsreglerstange 26 auf eine Vorschubreglerwelle 28 übertragen wird, so wird die Vorschubreglerwelle 28 einer Änderung in einem stationären Winkel unterworfen. Mit der Änderung des stationären Winkels der Vorschubreglerwelle 28 wird der Stoffschieber 10 einer Änderung in der Vorschubgröße unterworfen.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung in Bezug auf einen Mechanismus, bei dem der Stoffschieber 10 gemäß der gesteuerten Vorschubgröße vorgeschoben wird, gegeben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, so ist eine Vorschubreglerwelle 28 mit einem Vorschubreglerwellenverbindungsstab 30 verbunden. Der Vorschubreglerwellenverbindungsstab 30 ist mit einem Vorschubnockenverbindungsstab 36 und einer Vorschubschwingkurbel 33 verbunden. Hier fungiert die Leistung, die von einem Vorschubnockenverbindungsstab 36 durch den Vorschubreglerwellenverbindungsstab 30 zur Vorschubschwingkurbel 33 übertragen wird, als eine Antriebskraft, die eine Bewegung des Stoffschiebers 10 in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung ermöglicht. Ein Exzenterteil 44 fungiert als eine Antriebsquelle, wobei es auf einem Ende einer unteren Antriebswelle 42 ausgebildet ist, und bewirkt, dass sich der Stoffschieberbasisverbindungsstab 46 in eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt, während sich die untere Antriebswelle 42 dreht. Zur selben Zeit bewegt sich eine Stoffschieberbasis 48, die drehbar am Stoffschieberbasisverbindungsstab 46 angebracht ist, in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung, und somit bewegt sich der Stoffschieber 10, der an der oberen Oberfläche der Stoffschieberbasis 48 befestigt ist, in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung.
  • Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung in Bezug auf eine Übertragung einer Vorwärts/Rückwärts-Bewegung und eine Übertragung einer Aufwärts-/Abwärts-Bewegung des Stoffschiebers 10 gegeben. Der Vorschubwellenreglerverbindungsstab 30 umfasst einen ersten Abschnitt, der mit der Vorschubreglerwelle 28 verbunden ist und der eine gleitende Bewegung in Abhängigkeit von stationären Winkel der Vorschubreglerwelle 28 ausführt, einen zweiten Abschnitt, der am Vorschubnockenverbindungsstab 36 befestigt ist, der mit der Vorschubnocke 34 mit der unteren Antriebswelle 42 zusammenarbeitet und eine fluktuierende Bewegung ausführt, und einen dritten Abschnitt, der mit der Vorschubschwingkurbel 33 verbunden ist, die mit einem horizontalen Rollstift 38 verbunden ist, und als eine Antriebsquelle für eine Vorschubklammer 40, die an einem horizontalen Rollstift 38 befestigt ist, fungiert.
  • Wenn die Vorschubreglerwelle 28 einen konstanten Winkel aufweist, so dreht sich die untere Antriebswelle 42, die eine Rotationskraft von einer oberen Antriebswelle erhält. Zu dieser Zeit bewegt sich der Vorschubnockenverbindungsstab 36, der mit dem Vorschubnocken 34 verbunden ist, der mit der unteren Antriebswelle 42 verbunden ist, und führt eine exzentrische Bewegung aus und bewegt sich in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung. Der erste Abschnitt des Vorschubwellenreglerverbindungsstabes 30, der mit der Vorschubreglerwelle 28 verbunden ist, bewegt sich gleichförmig in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung und zur selben Zeit in einer Vorwärts- /Rückwärtsrichtung, wie das in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. Hier kann es sein, dass wenn die Vorschubreglerwelle 28 vertikal befestigt ist, sich der Vorschubwellenreglerverbindungsstab 30 nicht in die Vorwärts/Rückwärts-Richtung bewegt.
  • Somit fluktuiert der Vorschubreglerwellenverbindungsstab 30, der mit der Vorschubschwingkurbel 33 verbunden ist, in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung, so dass die Vorschubklammer 40auch in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung fluktuiert. Weiterhin bewegt sich der Stoffschieber 10 in einer elliptischen Bewegung durch eine Aufwärts/Abwärts-Bewegung, die vom Vorschubnocken 34 übertragen wird, und einer Vorwärts/Rückwärts- Bewegung, die von der Vorschubklammer 40 übertragen wird, wie das in den Fig. 4A bis 4D gezeigt ist. Somit wird das Werkstück über den Stoffschieber vorgeschoben.
  • Um es spezifischer zu sagen, so wird, wenn eine Bedienperson das Vorschubregelrad 12 in einer Richtung von "2,5" auf "0" bewegt, eine Rotationskraft durch den Bewegungsübertragungsmechanismus, wie den Vorschubregelnocken 16, die Vorschubregelnockenverbindungsstange 18, den Vorschubregelhebel 20, den Verdichtungsregler 24 und die Verdichtungsreglerstange 26, auf die Vorschubreglerwelle 28 übertragen. Somit wird der stationäre Winkel der Vorschubreglerwelle 28 geändert. Wenn das Vorschubregelrad 12 auf "0" eingestellt wird, bewirkt die Drehkraft, die durch den Bewegungsübertragungsmechanismus auf die Vorschubreglerwelle 28 übertragen wird, dass der stationäre Winkel der Vorschubreglerwelle 28 in einem Winkel von null Grad gestoppt wird. Weiterhin bewegt sich der Stoffschieber 10 in einer Aufwärts/Abwärts-Richtung ohne eine Fluktuation in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung.
  • Nachfolgend wird eine Vorrichtung für das Steuern der Vorschubrichtung beschrieben. Die Vorrichtung für das Steuern der Vorschubrichtung umfasst denselben Mechanismus wie die Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße. Mit anderen Worten, die Vorrichtung für das Steuern der Vorschubrichtung weist eine Konstruktion auf, die sehr ähnlich der der Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße, die in Fig. 1 gezeigt und oben erwähnt wurde, ist, auf. Insbesondere weisen beide Vorrichtung den vollständig selben Leistungsübertragungsmechanismus gleich neben der Vorschubreglerwelle 28 auf. Somit wird die folgende Beschreibung in Bezug auf einen Betrieb der Vorrichtung für das Steuern einer Vorschubrichtung nur auf der Basis der Unterschiede gegenüber der Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße vorgenommen. Wenn eine Bedienperson den Steuerhebel 13 nach unten drückt, so dreht sich die Rückwärtsregelhebelwelle 32, die am Steuerhebel 13 durch eine Befestigungsschraube 15 befestigt ist. Hier dreht sich die Rückwärtsregelhebelwelle 32 ähnlich wie das Vorschubregelrad 12, das in der Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße fungiert, wobei es im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Somit wird eine Rotationsbewegung der Rückwärtsregelhebelwelle 32 durch die Verdichtungsreglerstange 26 auf die Vorschubreglerwelle 28 übertragen. In diesem Fall stellt eine Differenz zwischen dem Drücken des Steuerhebels 13 und dem Drehen des Vorschubregelrades 12 den Bewegungsbereich der Vorschubreglerwelle 28 dar. Wenn insbesondere das Vorschubregelrad 12 gedreht wird, so führt die Vorschubreglerwelle 28 ein schrittweise rotierende Bewegung aus, so dass der Bewegungsbereich der Vorschubreglerwelle 28 zwischen der Vorschubgröße von "null" und der "maximalen" Vorschubgröße geliefert wird.
  • Wenn jedoch der Steuerhebel 13 gedrückt wird, so ist die Vorschubreglerwelle 28 so ausgelegt, dass sie sich, nachdem sie sich durch den Nullpunkt bewegt, von der Vorschubgröße "null" bis zum maximalen Bewegungspunkt bewegt, wobei der Nullpunkt sich auf einen stationären Winkel der Vorschubreglerwelle 28 bezieht, an dem, nachdem die Vorschubgröße als "Nullwert" festgelegt wird, die Vorschubreglerwelle 28 den Stoffschieber 10 veranlasst, sich in einer Aufwärts/Abwärts-Richtung an grob der ursprünglichen Betriebsposition zu bewegen.
  • Wenn beispielsweise der Steuerhebel 13 gedrückt wird, nachdem die progressive Vorschubgröße auf "0" eingestellt wurde, so wird der stationäre Winkel der Vorschubreglerwelle 28 nicht geändert. Wenn jedoch der Steuerhebel 13 gedrückt wird, nachdem die progressive Vorschubgröße auf "2,0 mm" eingestellt wurde, so dreht sich die Vorschubreglerwelle 28 durch den Nullpunkt bis zum stationären Winkel, der dem Wert von "2,0 mm" entspricht. Somit bewegt sich auch der Vorschubwellenreglerverbindungsstab 30, der mit der Vorschubreglerwelle 28 verbunden ist, in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung, so dass die Vorschubrichtung geändert wird. In diesem Fall muss ein Verdichtungsregelrad 11 eine Skala von 2,0 mm aufweisen.
  • Das heißt, unter der Voraussetzung, dass das Vorschubregelrad 12, das die progressive Vorschubgröße steuert, eine Skala von 2,0 mm aufweist, wenn das Verdichtungsregelrad 11, das eine Rückwärtsvorschubgröße begrenzt, eine Skala von "0 (null)" aufweist, so hält die Vorschubreglerwelle 28 einen stationären Winkel an ihrem Nullpunkt, sogar dann wenn der Steuerhebel 13 gedrückt wird. Wenn weiterhin das Verdichtungsregelrad eine Skala von 2,5 mm aufweist, so hält die Vorschubreglerwelle 28 einen vertikalen Winkel aufrecht, der der umgekehrten Vorschubgröße von 2,5 mm jenseits des Nullpunkts entspricht.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung in Bezug auf die Vorrichtung, die die Vorschubrichtung unter Verwendung eines "halbautomatischen" Steuerbetätigungshebel 50 steuert, unter Bezug auf Fig. 2.
  • Wenn eine Bedienperson den halbautomatischen Steuerbetätigungshebel 50 betätigt, so wird ein Rückwärtsknopfschalter 52 angeschaltet, um ein elektrisches Signal an eine Umkehrspule 54 zu liefern. Somit wird die Umkehrspule 54 angesteuert.
  • Nachfolgend wird eine Antriebskraft der Umkehrspule 54 zu einem Steuerhebelbügel 56, der mit der Umkehrspule 54 verbunden ist, einem Steuerhebelverbindungsglied 57, einem Steuerhebelverbindungsarm 58 und der Rückwärtsregelhebelwelle 32 (Fig.1) übertragen. Der Antrieb wird dann durch den Vorschubregelhebel 20, den Verdichtungsregler 24 und die Vorschubreglerwelle 28 (Fig. 1) übertragen.
  • Die Antriebskraft, die auf diese Weise übertragen wird, veranlasst dass die Vorschubrichtung geändert wird. Wenn der Steuerbetätigungshebel 50 losgelassen wird, so wird der Rückwärtsknopfschalter 52 durch eine Rückstellkraft von einer Steuerbetätigungshebelfeder 60 ausgeschaltet, und das elektrische Signal, das zur Umkehrspule 54 geliefert wird, wird abgeschnitten, um so die Umkehrspule 54 zu stoppen. Somit dreht sich die Rückwärtshebelregelwelle 32 (Fig. 1) in einer umgekehrten Richtung, so dass die Vorschubreglerwelle 28 in eine Position zurückgeführt wird, wie wenn ein Vorschub in Vorwärtsrichtung ausgeführt wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, bestehen bei der konventionellen Vorrichtung für das Steuern der Vorschubmenge die Nachteile, dass die Vorrichtung mit zusätzlichen Komponenten, wie dem Steuerhebel 13, dem Steuerbetätigungshebel 50 und dergleichen, versehen ist, und dass darüber hinaus das Vorschubregelrad manuell durch eine Bedienperson während des Betriebs der Umkehrspule 54 betätigt werden muss, was als unnötig betrachtet wird.
  • Ein anderer Nachteil besteht darin, dass die Bedienperson das Vorschubregelrad 12 dreht, während sie Skalen betrachtet, die mit Unterteilungen von 0,5 mm markiert sind, so dass es unmöglich ist, eine präzise Steuerung durchzuführen.
  • Wenn weiter ein Betätigungshebel eingeschlossen wird, wird die Anzahl der Bauteile für das Erhalten des Mechanismus erhöht, und es wird ein unerwünschter Raum während der Leistungsübertragung benötigt. Somit weist die Nähmaschine eine komplizierte Konstruktion auf.
  • Weiterhin beträgt die Reaktionsgeschwindigkeit, mit der die Vorschubrichtung geändert werden kann, durch die Eigenschaft der Umkehrspule ungefähr 1000 U/min. Dies stellt einen großen Nachteil bei einer industriellen Nähmaschine, die mit einer Geschwindigkeit von 4500 U/min oder mehr betrieben werden muss, dar.
  • Zusätzlich wird, wenn die Umkehroperation wiederholt ausgeführt wird, die Umkehrspule überlastet, was Fehler dadurch erzeugt, dass die korrekte Leistungsübertragung nicht ausgeführt wird und dass die Umkehrspule nicht betätigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit wurde die vorliegende Erfindung vorgenommen, um die oben erwähnten Probleme, die beim Stand der Technik vorkommen, zu lösen, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine zu liefern, wobei die Vorschubgröße und die Richtung eines Arbeitsstückes unter Verwendung eines Motors gesteuert wird, was es somit nicht nur ermöglicht, dass verschiedene Muster durch Stiche, die aus oberen und unteren Garnen erzeugt werden, gemacht werden können, sondern dies auch einen schnellen Nähbetrieb erlaubt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine zu liefern, wobei die Vorschubgröße eines Werkstückes unter Verwendung eines Motors gesteuert wird, so dass dadurch die Vorschubgröße präziser gesteuert werden kann.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine bereit gestellt, wobei die Maschine folgendes umfasst: eine Schnittstelle für eine Bedienperson für das Eingeben der Vorschubgröße und der Richtung eines Werkstücks, eine Motorantriebssteuervorrichtung für das Ausgeben eines Motorantriebssteuersignals gemäß der Vorschubinformation der Vorschubgröße und der Richtung des Werkstücks, die durch die Schnittstelle für die Bedienperson eingegeben wurde, und eine Werkstücksteuervorrichtung für das Steuern der Rotationsrichtung und Geschwindigkeit des Motors gemäß dem Motorantriebssteuersignal von der Motorantriebssteuervorrichtung.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nähmaschine eine Nähoperation in einer Zickzack-Form durchführt, während ein Nadelbalken sich in einer Richtung der x-Achse hin und her bewegt.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Messvorrichtung für das Prüfen, ob der Motor angetrieben wird und das Zurückführen des Prüfungsergebnisses an die Motorantriebssteuervorrichtung umfasst, so dass auf der Basis der Vorschubinformation geprüft werden kann, ob der Motor angetrieben wird, und ein Antriebszustand des Motors korrigieren werden kann.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle für die Bedienperson folgendes umfasst: einen Eingabeabschnitt für das Eingeben der Vorschubgröße des Werkstücks gemäß dem Plan der Bedienperson, einen Auswahlabschnitt für das Eingeben der Vorschubrichtung des Werkstücks, und einen Anzeigeabschnitt für das Anzeigen der Vorschubinformation des Werkstücks, die durch die Eingabe- und Auswahlabschnitte eingegeben wurde, auf einem Schirm.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgröße des Werkstücks, die in den Eingabeabschnitt eingegeben wird, mindestens eine progressive Vorschubgröße oder eine umgekehrte Vorschubgröße einschließt.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Motorantriebssteuervorrichtung folgendes umfasst: einen ersten Steuerabschnitt für das Erzeugen der Vorschubinformation gemäß der Vorschubgröße und Vorschubrichtung des Werkstücks, und einen zweiten Steuerabschnitt für das Empfangen der Vorschubinformation durch eine Kommunikation mit dem ersten Steuerabschnitt und das Ausgeben des Motorantriebssteuersignals auf der Basis der Vorschubinformation.
  • Weiter ist sie dadurch gekennzeichnet, dass die Motorantriebssteuervorrichtung ein Steuersignal für das Umwandeln einer Position des Motors in eine Referenzposition, bevor das Steuersignal für das Umwandeln der Position des Motors in Erwiderung auf die Vorschubinformation erzeugt wird, erzeugt.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubinformation eine Stichbreiteninformation ist.
  • Um die obige Aufgabe und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erkennen der Vorschubgröße und Vorschubrichtung eines Werkstücks, die gemäß einem Plan der Bedienperson eingegeben wurden, und Erzeugen einer Vorschubinformation in Bezug auf die Vorschubgröße und Vorschubrichtung des Werkstücks und Steuern der Rotationsrichtung und Geschwindigkeit eines Motors in Erwiderung auf die Vorschubinformation.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter einen Messschritt umfasst, wobei der Messschritt ausgeführt wird, indem gemessen wird, ob der Motor angetrieben wird oder nicht, das gemessene Ergebnis zurück zum Steuerschritt geführt wird, auf der Basis der Vorschubinformation geprüft wird, ob der Motor angetrieben wird oder nicht, und ein Antriebszustand des Motors korrigiert wird.
  • Sie ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgröße des Werkstücks, die in den Eingabeabschnitt eingegeben wurde, mindestens eine progressive Vorschubgröße oder eine umgekehrte Vorschubgröße einschließt.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschritt weiter einen Schritt der Umwandlung einer Position des Motors in eine Referenzposition, bevor die Position des Motors in Erwiderung auf die Vorschubinformation umgewandelt wird, umfasst.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschritt einen Schritt der Bereitstellung einer Korrektureinstellbetriebsart umfasst, für das Ermöglichen, dass die Vorschubinformation, die durch die Bedienperson voreingestellt wurde, in die gewünschte Vorschubinformation geändert wird, und dass das geänderte Ergebnis erneut gespeichert wird.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubinformation eine Stichbreiteninformation ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf den Vorschlag einer Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und Richtung unter Verwendung eines Motors in einer Nähmaschine, die eine Steuerhebelwelle unter Verwendung eines Motors und eines Steuerriemens statt dem Drehen eines Vorschubregelrades dreht, gerichtet, und sie umfasst einen Leistungsübertragungsmechanismus für das Verbinden der Steuerhebelwelle, eines Verdichtungsreglers, einer Vorschubreglerwelle, eines Vorschubreglerwellenverbindungsstabes, einer Vorschubschwingkurbel, einer Vorschubschwingklammer, einer Vorschubstoffschieberbasis und eines Stoffschiebers. Die vorliegende Erfindung verwendet eine Betriebsart für das Steuern der Vorschubgröße und der Richtung mittels eines elektrischen Mechanismus, der eine Steuervorrichtung und einen Motor verwendet, statt dem Steuern der Vorschubgröße und der Richtung mittels eines mechanischen Mechanismus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Richtung gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung für das Erläutern einer Beziehung zwischen einem Umkehrknopf und einem Umkehrhebel, die in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 3A und 3B zeigen progressive und rückwärtige Bewegungen eines Vorschubreglerwellenverbindungsstabes, der in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 4A bis 4D zeigen Bewegungen eines Stoffschiebers gemäß der Vorschubgröße;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und Richtung in einer Nähmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Richtung in einer Nähmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die eine Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher ein Motor mit einer Rückwärtsregelhebelwelle verbunden ist;
  • Fig. 8 ist ein Betriebsflussdiagramm für das Erläutern eines Verfahrens für das Einstellen der Vorschubgröße unter Verwendung eines Motors in einer Nähmaschine der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein Betriebsflussdiagramm für das Erläutern eines Verfahrens für das Korrigieren einer Vorschubgröße unter Verwendung eines Motors in einer Nähmaschine der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 zeigt einen L-Stich, der durch eine Nähmaschine der vorliegenden Erfindung genäht werden kann; und
  • Fig. 11 zeigt ein radiales Muster, das durch eine Nähmaschine der vorliegenden Erfindung genäht werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm für das Erläutern einer Konstruktion einer Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Richtung in einer Nähmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und Richtung in einer Nähmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, und Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die eine Konstruktion zeigt, in welcher ein Motor mit einer Rückwärtsregelhebelwelle gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, so umfasst eine Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und Richtung in einer Nähmaschine eine Bedienerschnittstelle 100 für das Empfangen einer Vorschubgröße und Richtung eines Werkstücks gemäß dem Plan einer Bedienperson, einen Motor 180, der mit einer Rückwärtsregelhebelwelle 32 (Fig. 7) mittels eines Steuerriemens 190 (Fig. 7) verbunden ist, eine Motorantriebssteuerung 200 für das Erzeugen von Vorschubinformation auf der Basis der Vorschubgröße und Richtung, um ein Motorantriebssteuersignal auf der Basis der Vorschubinformation auszugeben, eine Werkstückvorschubsteuervorrichtung 300 für das Steuern der Rotationsrichtung und der Geschwindigkeit des Motors 180 in Erwiderung auf das Motorantriebssteuersignal, und einen Sensor 400 für das Prüfen, ob der Motor 180 angetrieben wird oder nicht, und für das Liefern des Prüfungsergebnisses zurück zur Motorantriebssteuerung 200. Ein Messsignal, das vom Sensor 400 ausgegeben wird, ermöglicht es der Motorantriebssteuerung 200 auf der Basis der Vorschubinformation, zu prüfen, ob der Motor 180 angetrieben wird oder nicht, und einen Antriebszustand des Motors 180 zu korrigieren.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und Richtung in einer Nähmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 6 dient ein Eingabeabschnitt 110 für das Eingeben der Vorschubgröße eines Werkstückes gemäß dem Plan einer Bedienperson, und eine Auswahlvorrichtung 120 dient für das Eingeben einer Vorschubrichtung eines Werkstückes gemäß dem Plan einer Bedienperson. Eine Anzeige 140 dient für das Anzeigen von Vorschubinformation bezüglich des Werkstücks, die durch eine Bedienperson eingegeben wurde, auf einem Bildschirm.
  • Die Bedienperson kann eine progressive Vorschubgröße oder eine umgekehrte Vorschubgröße durch den Eingabeabschnitt 110 eingeben. Die Auswahlvorrichtung 120 verwendet einen AN/AUS- Schalter. Wenn die Auswahlvorrichtung 120 in einen EIN-Zustand versetzt wird, so wird eine Nähoperation so gesteuert, dass sie durch eine Hilfssteuervorrichtung 130 in Vorwärtsrichtung ausgeführt wird. Wenn die Auswahlvorrichtung 120 jedoch in einen AUS-Zustand versetzt wird, so wird eine Nähoperation so gesteuert, dass sie durch eine Hilfssteuervorrichtung 130 in einer Rückwärtsrichtung ausgeführt wird.
  • Die Hilfssteuervorrichtung 130 erzeugt eine Vorschubinformation (insbesondere eine Stichbreiteninformation) gemäß einer Vorschubgröße und Richtung des Werkstücks. Eine Hauptsteuervorrichtung 160 empfängt die Information durch eine Kommunikation mit der Hilfssteuervorrichtung 130 und gibt ein Motorantriebssteuersignal auf der Basis der Vorschubinformation aus.
  • Die Hauptsteuervorrichtung 160 gibt das Motorantriebssteuersignal an einen Motorantrieb 170 aus. Hier wird, bevor die aktuelle Position des Motors 180 geändert wird, das Motorantriebssteuersignal als ein Steuersignal für das Umwandeln der aktuellen Position des Motors 180 in eine Referenzposition ausgegeben. Die Hauptsteuervorrichtung 160 liefert eine Korrektureinstellbetriebsart, um zu ermöglichen, dass die Vorschubinformation, die durch die Bedienperson vorgegeben wird, in die gewünschte Vorschubinformation geändert werden kann und das geänderte Ergebnis wieder gespeichert werden kann.
  • Der Motorantrieb 170 steuert den Motor 180 gemäß dem Motorantriebssteuersignal von der Hauptsteuervorrichtung 160.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die eine Konstruktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher ein Antriebsmotor 180 mit einer Rückwärtsregelhebelwelle 32 verbunden ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, so wird eine Rückwärtsregelhebelwelle 32 und eine Welle 181 des Antriebsmotors 180 jeweils mit einer Riemenscheibe versehen. Die Riemenscheibe befindet sich im Eingriff mit einem Steuerriemen 190. Wenn der Motor 180 angetrieben wird, so wird eine Antriebskraft des Motors 180 durch den Steuerriemen 190 auf die Rückwärtsregelhebelwelle 32 übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nicht nur auf eine Nähmaschine angewandt, in der eine Nähoperation ausgeführt wird, während ein Nadelbalken sich in einer x-Achsen-Richtung hin und her bewegt, sondern auch auf eine Nähmaschine, in welcher die Vorschubgröße und die Richtung unter Verwendung eines Motors gesteuert werden.
  • Ein Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Richtung in einer Nähmaschine, die in oben erwähnter Weise konstruiert ist, wird unter Bezug auf die Fig. 5 bis 11 beschrieben.
  • Fig. 8 ist ein Betriebsflussdiagramm für das Erläutern eines Verfahrens für das Einstellen der Vorschubgröße unter Verwendung eines Motors in einer Nähmaschine der vorliegenden Erfindung. Fig. 9 ist ein Betriebsflussdiagramm für das Erläutern eines Verfahrens für das Korrigieren der Vorschubgröße unter Verwendung eines Motors in einer Nähmaschine der vorliegenden Erfindung. Fig. 10 zeigt einen L-Stich, der durch eine Nähmaschine der vorliegenden Erfindung genäht werden kann. Fig. 11 zeigt ein radiales Muster, das durch eine Nähmaschine der vorliegenden Erfindung genäht werden kann.
  • Es erfolgt zunächst eine Beschreibung in Bezug auf ein Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße unter Bezug auf Fig. 8. Wenn eine Bedienperson die Nähmaschine einschaltet (S100), so erzeugt die Hilfssteuerung 130 ein Vorschubinformationssignal in Bezug auf eine Vorschubrichtung und gibt dieses aus. Wenn das Vorschubinformationssignal von der Hilfssteuerung 130 eingegeben wird, so wandelt die Hauptsteuerung 160 eine aktuelle Position des Motors 180 in eine Referenzposition um und gibt dann ein Änderungsbeendigungssignal, was die Änderung in der Referenzposition des Motors anzeigt, an die Hilfssteuerung 130 aus (S110).
  • Die Hilfssteuerung 130 bestimmt dann, ob ein Stichbreitenkorrektursignal durch den Eingabeabschnitt 110 von der Bedienperson eingegeben wurde oder ob dies nicht der Fall ist (S120). Als bestimmtes Ergebnis speichert, wenn das Stichbreitenkorrektursignal eingegeben wird, die Hilfssteuerung 130 zuerst das Stichbreitenkorrektursignal in einem internen Speicher, und dann sendet sie andererseits das Stichbreitenkorrektursignal an die Hauptsteuerung 160. Auf der Basis des Stichbreitenkorrektursignals gibt die Hauptsteuerung 160 ein Motorantriebssignal an den Motorantrieb 170 aus. Der Motorantrieb 170 zwingt den Motor 180, so dass er in eine Vorwärtsrichtung oder eine Rückwärtsrichtung gedreht wird, gemäß dem Motorantriebssignal, und somit dreht sich die Rückwärtsregelhebelwelle 32 (Fig. 7) in eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsrichtung.
  • Wenn insbesondere ein progressive Vorschubgröße (oder eine Vorschubgröße) A und eine umgekehrte Vorschubgröße (oder eine Verdichtungsgröße) B durch den Eingabeabschnitt 110 eingegeben wird, so speichert die Hilfssteuerung 130 beide Vorschubgrößen A und B im internen Speicher. Die Hilfssteuerung 130 dreht den Motor 180 um die endgültige Vorschubgröße C (hier C = A + B) in einer Richtung einer Zunahme oder Abnahme der Vorschubgröße. Diese Rotationskraft wird durch den Steuerriemen 190 auf die Rückwärtsregelhebelwelle 32 übertragen, so 1 dass sich die Rückwärtsregelhebelwelle 32 dreht.
  • Hier detektiert der Sensor 185 eine Rotationsinformation der Rückwärtsregelhebelwelle 32 und gibt dann die detektierte Rotationsinformation an die Hauptsteuerung 160 aus. Die Hauptsteuerung 160 bestimmt, ob die Rückwärtsregelhebelwelle 32 um die endgültige Vorschubgröße C gedreht wird, und gibt das Motorantriebssignal an den Motorantrieb 170 aus, um so ein Rotationsmoment des Motors 180 zu korrigieren.
  • Somit wird eine Rotationsbewegung der Rückwärtsregelhebelwelle 32 durch den Verdichtungsregler 24 zur Vorschubreglerwelle 28 übertragen, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Vorschubreglerwelle 28 hält den stationären Winkel auf einem Grad aufrecht, der der endgültigen Vorschubgröße C entspricht, so dass sich der stationäre Winkel der Vorschubreglerwelle 28 so stark wie die endgültige Vorschubgröße C ändert.
  • Somit führt die Nähmaschine eine Nähoperation aus, indem sie jeden Stich gemäß der endgültigen Vorschubgröße ausformt, bevor die Bedienperson einen anderen Eingabewert eingibt.
  • Als bestimmtes Ergebnis in 5120 bestimmt, wenn das Stichbreitenkorrektursignal nicht eingegeben wird, die Hauptsteuerung 160, ob die Bedienperson ein Löschsignal eingegeben hat oder nicht (S130). Wenn die Bedienperson ein Löschsignal eingibt, so wird die Routine beendet. Wenn die Bedienperson jedoch kein Löschsignal eingibt, so kehrt die Routine zu S120 zurück.
  • Detailliert gesagt, so wird, wenn der Motor 180 sich dreht, um den stationären Winkel der Vorschubreglerwelle 28 zu ändern, die endgültige Vorschubgröße geändert. Wenn der stationäre Winkel der Vorschubreglerwelle 28 sich ändert, um einen Antriebspfad des Vorschubnockenverbindungsstabes 36 zu ändern, so wird die Vorschubrichtung geändert.
  • Mittlerweile kann die in der oben erwähnten Weise festgelegte Stichbreite durch die Bedienperson frei korrigiert werden. Zu diesem Zweck muss die Bedienperson die Korrektureinstellbetriebsart unter Verwendung des Eingabeabschnitts 110 auswählen.
  • Es erfolgt nachfolgend eine Beschreibung in Bezug auf ein Verfahren für das Korrigieren der Vorschubgröße unter Bezug auf Fig. 9.
  • Die Hilfssteuerung 130 bestimmt, ob eine Stichbreitenkorrektureinstellbetriebsart durch den Eingabeabschnitt 110 ausgewählt wird oder nicht (S200).
  • Wenn als bestimmtes Ergebnis in S200 eine Stichbreitenkorrektureinstellbetriebsart ausgewählt wird, so prüft die Hilfssteuerung 130, ob ein Stichbreitenkorrektursignal eingegeben wird oder nicht (S210). Wenn ein Stichbreitenkorrektursignal eingegeben wird, so wird ein Vorschubinformationssignal in Bezug auf die Vorschubgröße gemäß dem Stichbreitenkorrektursignal erzeugt und ausgegeben. Die Hauptsteuerung 160 gibt das Motorantriebssignal für den Antrieb des Motors 180 an den Motor 170 gemäß dem Vorschubinformationssignal.
  • Weiterhin gibt die Hilfssteuerung 130 das Stichbreitenkorrektursignal an die Anzeige 140 aus, um es der Bedienperson so zu ermöglichen, das Ergebnis zu prüfen (S240). Nachfolgend bestimmt die Hilfssteuerung 130, ob ein Motorpositionseinstellsignal eingegeben wird oder ob das nicht der Fall ist (S250). Wenn als bestimmtes Ergebnis in S250 ein Motorpositionseinstellsignal eingegeben wird, so speichert die Hilfssteuerung 130 Information über eine Stichbreitenkorrektur und eine Motorposition im (nicht gezeigten) internen Speicher auf der Basis des Stichbreitenkorrektursignals und des Motorpositionseinstellsignals (S260) und aktualisiert die existierende Information, die im internen Speicher gespeichert ist.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung in Bezug auf ein Verfahren für das Steuern einer Vorschubrichtung. Wenn die Bedienperson Vorschubgrößen A und B (hier A = 2,0 mm und B = 1,0 mm) durch den Eingabeabschnitt 110 eingibt, so wird die Auswahlvorrichtung 120 eingeschaltet. Die Hilfssteuerung 130 erkennt, dass eine Nähoperation in einer umgekehrten Richtung durchgeführt werden soll, vergleicht die Vorschubgrößen A und B miteinander und gibt dann das Motorantriebssignal durch die Hauptsteuerung 160 an den Motorantrieb 170 aus, um es somit dem Motor 180 zu ermöglichen, sich auf der Basis einer Rotationsgröße von |3|, die der Vorschubgröße von |A| + |B| entspricht, zu drehen.
  • Die Rotationskraft des Motors 180 wird sequentiell zum Steuerriemen 190, der Rückwärtsregelhebelwelle 32, dem Verdichtungsregler 24 und der Vorschubreglerwelle 28 übertragen. Die Vorschubreglerwelle 28 weist einen vertikalen Winkel auf, um den stationären Winkel entsprechend der umgekehrten Vorschubgröße von 1,0 mm zu halten. Wenn sich eine obere Antriebswelle dreht, so werden Stiche, die eine Breite aufweisen, die der umgekehrten Vorschubgröße von 1,0 mm entsprechen, ausgebildet.
  • Alternativ wird, wenn die Bedienperson Daten, wie in Tabelle 1 und Tabelle 2 erzeugt, oder eine Stickereiarbeit nach dem Speichern vorprogrammierter Musterdaten im internen Speicher der Hilfssteuerung 130 durchführt, der Motor 180 gemäß der Position der Rückwärtsregelhebelwelle (die als Vorschubgröße in Y-Richtung, bei der es sich um die Verdichtungsgröße handelt, bezeichnet wird) und der Vorschubgröße in X-Richtung gesteuert, so dass die Stichmuster, wie sie in den Fig. 10 und 11 gezeigt sind, erzielt werden (Tabelle 1). Tabelle 1 L-Stich-Muster

    Tabelle 2-1 Radiales Muster

    Tabelle 2-2 Radiales Muster

  • Wie man aus der vorangehenden vorliegenden Erfindung sehen kann, so werden die Vorschubgröße und die Richtung eines Werkstücks durch einen Motor statt durch einen mechanischen Mechanismus gesteuert, und dadurch können verschiedene Muster unter Verwendung von Stichen, die aus oberen und unteren Garnen hergestellt werden, ausgebildet werden, und das Nähen kann schnell durchgeführt werden.
  • Weiterhin werden die Vorschubgröße und die Richtung des Werkstücks durch einen Stich gesteuert, so dass die verschiedenen Muster wirksamer erzielt werden können.
  • Zusätzlich kann eine Bedienperson direkt die Vorschubgröße 1 des Werkstücks durch eine Anzeigevorrichtung, wie eine LED, prüfen, statt dass sie die Vorschubgröße durch das Betrachten von Skalen, die auf einem mechanischen Rad angegeben sind, prüft, so dass die Bedienperson die Vorschubgröße leicht prüfen kann.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung beschrieben wurden, werden Fachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Wesen der Erfindung, wie sie durch die begleitenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (15)

1. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und Vorschubrichtung in einer Nähmaschine, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst:
eine Schnittstelle für die Bedienperson für das Eingeben der Vorschubgröße und der Richtung eines Werkstücks gemäß einem Plan der Bedienperson;
eine Motorantriebssteuervorrichtung für das Ausgeben eines Motorantriebssteuersignals gemäß der Vorschubinformation der Vorschubgröße und der Richtung des Werkstücks, die durch die Schnittstelle für die Bedienperson eingegeben wurde; und
eine Werkstücksteuervorrichtung für das Steuern der Rotationsrichtung und Geschwindigkeit des Motors gemäß dem Motorantriebssteuersignal von der Motorantriebssteuervorrichtung.
2. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Nähmaschine eine Nähoperation in einer Zickzack-Form durchführt, während ein Nadelbalken sich in einer Richtung der x- Achse hin und her bewegt.
3. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei sie weiter eine Messvorrichtung für das Prüfen, ob der Motor angetrieben wird und das Zurückführen des Prüfungsergebnisses an die Motorantriebssteuervorrichtung umfasst, so dass die Motorantriebssteuervorrichtung auf der Basis der Vorschubinformation prüfen kann, ob der Motor angetrieben wird, und sie einen Antriebszustand des Motors korrigieren kann.
4. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle für die Bedienperson folgendes umfasst:
einen Eingabeabschnitt für das Eingeben der Vorschubgröße des Werkstücks gemäß dem Plan der Bedienperson; einen Auswahlabschnitt für das Eingeben der Vorschubrichtung des Werkstücks gemäß dem Plan der Bedienperson; und einen Anzeigeabschnitt für das Anzeigen der Vorschubinformation des Werkstücks, die durch die Eingabe- und Auswahlabschnitte eingegeben wurde, auf einem Schirm.
5. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 4, wobei die Vorschubgröße des Werkstücks, die in den Eingabeabschnitt eingegeben wird, mindestens eine progressive Vorschubgröße und/oder eine umgekehrte Vorschubgröße einschließt.
6. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Motorantriebssteuervorrichtung folgendes umfasst:
einen ersten Steuerabschnitt für das Erzeugen der Vorschubinformation gemäß der Vorschubgröße und Vorschubrichtung des Werkstücks; und
einen zweiten Steuerabschnitt für das Empfangen der Vorschubinformation durch eine Kommunikation mit dem ersten Steuerabschnitt und das Ausgeben des Motorantriebssteuersignals auf der Basis der Vorschubinformation.
7. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Motorantriebssteuervorrichtung ein Steuersignal für das Umwandeln einer Position des Motors in eine Referenzposition, bevor das Steuersignal für das Umwandeln der Position des Motors in Erwiderung auf die Vorschubinformation erzeugt wird, erzeugt.
8. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Motorantriebssteuervorrichtung eine Korrektureinstellbetriebsart liefert, um es zu ermöglichen, dass die Vorschubinformation, die von der Bedienperson im Vorhinein eingestellt wurde, in die gewünschte Vorschubinformation geändert wird und dass das geänderte Ergebnis wieder gespeichert wird.
9. Vorrichtung für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Vorschubinformation eine Stichbreiteninformation ist.
10. Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Erkennen der Vorschubgröße und Vorschubrichtung eines Werkstücks, die gemäß einem Plan der Bedienperson eingegeben wurden; und
Erzeugen einer Vorschubinformation in Bezug auf die Vorschubgröße und Vorschubrichtung des Werkstücks und Steuern der Rotationsrichtung und Geschwindigkeit eines Motors in Erwiderung auf die Vorschubinformation.
11. Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 10, wobei es weiter einen Messschritt umfasst, wobei der Messschritt ausgeführt wird, indem gemessen wird, ob der Motor angetrieben wird oder nicht, das gemessene Ergebnis zurück zum Steuerschritt geführt wird, auf der Basis der Vorschubinformation geprüft wird, ob der Motor angetrieben wird oder nicht, und ein Antriebszustand des Motors korrigiert wird.
12. Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 10, wobei die Vorschubgröße des Werkstücks, die in den Eingabeabschnitt eingegeben wurde, mindestens eine progressive Vorschubgröße oder eine umgekehrte Vorschubgröße einschließt.
13. Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 10, wobei der Steuerschritt weiter einen Schritt der Umwandlung einer Position des Motors in eine Referenzposition, bevor die Position des Motors in Erwiderung auf die Vorschubinformation umgewandelt wird, umfasst.
14. Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach Anspruch 10, wobei der Steuerschritt einen Schritt der Bereitstellung einer Korrektureinstellbetriebsart umfasst, für das Ermöglichen, dass die Vorschubinformation, die durch die Bedienperson voreingestellt wurde, in die gewünschte Vorschubinformation geändert wird, und dass das geänderte Ergebnis erneut gespeichert wird.
15. Verfahren für das Steuern der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung in einer Nähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Vorschubinformation eine Stichbreiteninformation ist.
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