DE10311492B3 - Leuchtschiene mit Leuchtdioden - Google Patents

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    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/20Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Leuchte (10) mit reihenförmig angeordneten Leuchtdioden (22; 28), dadurch gekennzeichnet, daß in der Leuchte (10) die Leuchtdioden (22; 28) so in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, daß die mittleren Lichtabstrahlrichtungen der zwei Reihen miteinander einen Winkel von weniger als 180 DEG bilden, insbesondere einen Winkel von etwa 90 DEG , und die Leuchte (10) als Schiene ausgebildet ist, aus der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten das Licht jeweils einer Reihe der Leuchtdioden (22; 28) austritt. In der Schiene kann eine Platine (20) schräg angeordnet sein, auf deren einer Seite Leuchtdioden (22) befestigt sind, die Licht im wesentlichen in eine Richtung vertikal zur Platine (20) abstrahlen, und auf deren anderer Seite Leuchtdioden (28) in einer Reihe befestigt sind, die Licht im wesentlichen in eine Richtung parallel zur Platine (20) und quer zur Reihe der Leuchtdioden (28) abstrahlen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit reihenförmig angeordneten Leuchtdioden, wie beispielweise aus der DE 202 12 485 U1 bekannt.
  • Die Verwendung von lichtstarken Leuchtdioden (LEDs) als Leuchtmittel in Leuchten hat in den letzten Jahren zugenommen. Ihre lange Lebensdauer, die geringe Verlustwärme und ihre kleinen Abmessungen machen Leuchtdioden für viele spezielle Einsatzzwecke geeignet. Ein Beispiel ist die in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 202 11 199 beschriebene Bodeneinbauleuchte. Der Einsatz von Leuchtdioden ermöglicht hier eine besonders geringe Bauhöhe der Bodeneinbauleuchte.
  • Aus der DE 694 00 826 T2 ist ein Leuchtband für eine Notbeleuchtung mit Leuchtdioden bekannt, deren Licht in zwei unter einem Winkel von ungefähr 90° zueinander angeordneten Richtungen austritt.
  • Die DE 202 12 485 U1 beschreibt ein lichtdurchlässiges Rohr mit darin in zwei Reihen angeordneten Leuchtdioden zum Einsatz in der Lichtwerbung.
  • Aus der DE 198 37 224 A1 ist eine flache, runde Leuchteinrichtung zur Markierung von Verkehrsflächen bekannt, in der zwei Reihen von Leuchtdioden Licht in unterschiedliche Richtungen abgeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine platzsparende Leuchte zu schaffen, mit der sich gleichzeitig verschiedene Bereiche innerhalb oder außerhalb eines Möbelstücks beleuchten lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Leuchte die Leuchtdioden so in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, daß die mittleren Lichtabstrahlrichtungen der zwei Reihen miteinander einen Winkel von weniger als 180° bilden, insbesondere einen Winkel von etwa 90°, daß die Leuchte als Schiene ausgebildet ist, auf der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten das Licht jeweils einer Reihe der Leuchtdioden austritt, und daß die Leuchte dergestalt aufgebaut ist, daß in der Schiene eine Platine schräg, beispielsweise diagonal, angeordnet ist, auf deren Ober- und Unterseite Leuchtdioden befestigt sind. Dabei werden auf der einen Seite der Platine Leuchtdi oden eingesetzt, die geradeaus, also von der Platine weg, leuchten, während auf der anderen Seite der Platine Leuchtdioden eingesetzt werden, die ihr Licht seitlich abstrahlen, also parallel zur Platine. Dabei sind die seitwärts leuchtenden Leuchtdioden so nebeneinander in einer Reihe angeordnet, daß sie ihr Licht jeweils quer zu dieser Reihe abgeben.
  • Eine solche Schiene kann beispielsweise an der Stirnfläche eines Einlegebodens angebracht sein und diesen nach vorne verlängern, wobei das Licht an der Ober- und an der Unterseite der Schiene nach hinten zum Einlegeboden hin gerichtet abgegeben wird. Auf diese Weise kann eine Beleuchtung sowohl von auf dem Einlegeboden abgestellten Gegenständen als auch von unterhalb des Einlegebodens sich befindenden Gegenständen erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte weist einige Vorteile auf. So kann die Schiene aufgrund der Verwendung von Leuchtdioden sehr kleine äußere Querschnittsabmessungen aufweisen, sie kann beispielsweise in ihrer Höhe einem 16 mm starken Einlegeboden angepaßt sein. Bei der exponierten Anordnung der Leuchte an der Stirnseite eines Möbelstücks wirkt sie außerdem als dekoratives Element sowie als Verkleidung der Stirnfläche.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Leuchte beliebig angeordnet werden kann, so z.B. an Borden oder horizontal und vertikal an Korpussen. Auf diese Weise ist beispielsweise eine einheitliche Frontgestaltung in Verbindung mit einer lichtstarken Ausleuchtung eines offenen Schrankes, eines Regals oder einer Vitrine möglich. Dabei kann die Anbringung der Leuchte sowohl an Korpuswänden eines Schrankes als auch zusätzlich an Einlegeböden in dem Schrank erfolgen. Besonders vorteilhaft ist hierbei auch die sehr geringe Wärmeentwicklung der Leuchtdioden aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades sowie der damit verbundene geringe Energieverbrauch.
  • Die zwei Reihen von Leuchtdioden erzeugen auf die oben beschriebene, erfindungsgemäße Weise breite, in Längsrichtung der Schiene ausgedehnte Lichtbänder, die jeweils im Querschnitt einen bestimmten Winkelbereich einnehmen und deren mittlere Richtungen zueinander einen Winkel von etwa 90° einnehmen. Durch die schräg angeordnete Platine, die den Querschnitt der Schiene im wesentlichen diagonal teilt und beispielsweise von der Oberkante der Frontseite der Schiene zur Unterkante der Rückseite der Schiene verläuft, werden beide Lichtbänder aus ihrer horizontalen bzw. vertikalen mittleren Richtung ausgelenkt, so daß beide Lichtbänder im wesentlichen von der Frontseite der Leuchte weg nach hinten leuchten, wobei das eine Lichtband schräg nach oben und das andere schräg nach unten gerichtet ist. Bei der beschriebenen Neigungsrichtung der Platine sind dazu die seitlich leuchtenden Leuchtdioden an der Unterseite der Platine angeordnet, während die geradeaus leuchtenden Leuchtdioden an der Oberseite der Platine angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Schiene weist bevorzugt ein annähernd quadratisches Profil auf und hat an ihrer Ober- und Unterseite jeweils einen lichtdurchlässigen Bereich. Die Vorder seite kann hingegen lichtundurchlässig ausgeführt sein und beispielsweise als Zierblende dienen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Leuchte so aufgebaut, daß sie kürzbar und so zuschneidbar ist, daß sie um Ecken herum verlaufen kann. Die Leuchte kann auf diese Weise beispielsweise einen rechteckförmigen Rahmen an der Stirnseite eines Möbelkorpus bilden, wobei sie in den Ecken mit Gehrungen versehen ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Querschnitts einer Leuchte, die an einem Einlegeboden befestigt ist;
  • 2 eine Draufsicht der Leuchte aus 1 ohne den Einlegeboden;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Ecke der Frontseite eines Möbelkorpus mit einer daran befestigten erfindungsgemäßen Leuchte;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Leuchte, die an der Stirnseite eines Bordes eingefaßt ist; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Leuchte an zwei benachbarten Kanten eines Bordes.
  • Die in 1 im Querschnitt gezeigte Leuchte 10 ist mit Harpunenstegen 12 an der Stirnseite eines Einlegebodens 14 befestigt. Die Leuchte hat die Form einer Schiene mit quadratischem Querschnitt, deren aus Aluminium gefertigtes Gehäuse 16 an der Ober- und der Unterseite jeweils einen lichtdurchlässigen Bereich 18 aufweist, der aus Kunststoff gefertigt ist. In der Schiene ist eine Platine 20 schräg angeordnet. Auf der oberen Hälfte der Oberseite der Platine 20 sind Leuchtdioden 22 befestigt, die in einer Reihe in der Zeichenebene angeordnet sind. Diese Leuchtdioden 22 strahlen ihr Licht im wesentlichen durch ihre Oberseite 24 ab, so daß sich ein in der Zeichenebene liegendes Lichtband ergibt, dessen Ausdehnung im Querschnitt einen durch Striche 26 angedeuteten Winkelbereich umfaßt.
  • Auf der Unterseite der Platine 20 ist etwa mittig eine in der Zeichenebene liegende Reihe von Leuchtdioden 28 angeordnet, die ihr Licht seitlich in Richtung des unteren durchsichtigen Bereiches 18 der Schiene abgeben. Der sich im Querschnitt ergebende Winkelbereich ihres Lichtbandes ist wiederum durch Striche 30 angedeutet. Beide Reihen von Leuchtdioden strahlen Licht also hauptsächlich schräg nach oben oder unten in Richtung der Rückseite der Leuchte 10 ab.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Teilstückes der Leuchte 10 aus 1. Dargestellt ist das Gehäuse 16 mit dem oberen lichtdurchlässigen Bereich 18. An der Rückwand 32 des Gehäuses 16 sind die Harpunenstege 12 angesetzt.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ecke eines Möbelkorpus mit einer oberen Wand 34 und einer Seitenwand 36, an deren vorderen Kanten die Leuchte 10 angebracht ist. Die Leuchte 10 ist unterteilt in ein waagerechtes Teilstück 38 und ein senkrechtes Teilstück 40. Die in Bezug auf den Möbelkorpus außenseitigen lichtdurchlässigen Bereiche 18 der beiden Teilstücke 38 und 40 sind bis zu einer Kante 42 fortgesetzt, an denen sie aufeinandertreffen. Die an dem Möbelkorpus angebrachten Teilstücke 38 und 40 der Leuchte 10 und etwaige weitere, z.B. an Einlegeböden im Möbelkorpus angebrachte Leuchten weisen einen nicht dargestellten gemeinsamen elektrischen Anschluß auf, der über einen Kabelkanal zur Rückwand des Möbelkorpus geführt ist. Die Leuchtdioden in den beiden Teilstücken 38 und 40 der Schiene sind jeweils wie in 1 gezeigt orientiert, so daß das Licht sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Korpus von der Stirnseite der Leuchte weg in Richtung des Korpus abgegeben wird.
  • Die solchermaßen aufgebaute Leuchte 10 hat den Vorteil, daß sie eine effektvolle Beleuchtung von in und auf dem Korpus angeordneten Gegenständen sowie des Hintergrundes bewirkt, ohne den Betrachter durch direktes Licht zu blenden. Ferner kann ohne aufwendige konstruktive Maßnahmen eine platzsparende Integration der Leuchte an einem Möbelkorpus oder an anderen Kanten eines Möbelteils erfolgen. Die Leuchte zeichnet sich darüber hinaus durch einen hohen Wirkungsgrad der verwendeten Leuchtdioden und einen damit verbundenen niedrigen Stromverbrauch aus.
  • Bei der Ausführungsform mit einer wie in 1 gezeigten beidseitig bestückten Platine 20 ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Leuchte.
  • In der Leuchte können zu Beleuchtungszwecken weiße Leuchtdioden verwendet werden. Denkbar ist aber ebenso auch die Verwendung von andersfarbigen Leuchtdioden.
  • Der beschriebene Aufbau der Leuchte ermöglicht weitgehende Gestaltungsfreiheit bei der Form und Oberflächengestaltung der Leuchte. So ist beispielsweise auch eine runde oder abgerundete Form des Gehäuses 16 der Schiene denkbar. Das Gehäuse 16 kann wahlweise aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein. Abweichend von der in 3 gezeigten Ausführungsform können die außenseitigen lichtdurchlässigen Bereiche 18 auch vor der Kante 42 enden und durch einen anderen Abschnitt des Gehäuses 16 der Schiene von der Kante 42 abgesetzt sein.
  • Die lichtdurchlässigen Bereiche 18, die bevorzugt aus Kunststoff gefertigt sind, können wahlweise durchsichtig oder mattiert sein, und sie können auch Verzierungen aufweisen. Beispielsweise können die lichtdurchlässigen Bereiche 18 eine profilierte oder geriffelte Oberfläche aufweisen, so daß ein Teil des Lichtes gestreut wird. Denkbar ist auch, das Gehäuse 16 aus mattiertem, transluzentem Kunststoff zu fertigen und dabei die Bereiche 18 durchsichtig auszubilden.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Leuchte 10, die nicht an einer geraden Vorderkante eines Möbelstücks befestigt ist, sondern an ihren Enden von der Vorderkante eines Bordes 44 eingefaßt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen außerdem die lichtdurchlässigen Bereiche 18 auf der Ober- und Unterseite der Leuchte 10 etwa die rückseitige Hälfte des Gehäuses 16.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte 10, die sich mit Teilstücken 45 über mehrere Kanten eines Bordes 46 erstreckt. Die lichtdurchlässigen Bereiche 18 der beiden Teilstücke 45 der Leuchte grenzen dabei an der Gehrungskante 48 aneinander.

Claims (7)

  1. Leuchte (10) mit reihenförmig angeordneten Leuchtdioden (22; 28), die in der Leuchte (10) so in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, daß die mittleren Lichtabstrahlrichtungen der zwei Reihen miteinander einen Winkel von weniger als 180° bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (10) als Schiene ausgebildet ist, aus der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten das Licht jeweils einer Reihe der Leuchtdioden (22; 28) austritt, und daß in der Schiene eine Platine (20) schräg angeordnet ist, auf deren einer Seite Leuchtdioden (22) befestigt sind, die Licht im wesentlichen in eine Richtung vertikal zur Platine (20) abstrahlen, und auf deren anderer Seite Leuchtdioden (28) in einer Reihe befestigt sind, die Licht im wesentlichen in eine Richtung parallel zur Platine (20) und quer zur Reihe der Leuchtdioden (28) abstrahlen.
  2. Leuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene ein annähernd quadratisches Profil aufweist.
  3. Leuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei gegenüberliegenden Seiten der Schiene jeweils einen lichtdurchlässigen Bereich (18) aufweisen.
  4. Leuchte 10 nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schiene um ein auf eine vorgegebene Länge zuschneidbares Endlosmaterial handelt.
  5. Leuchte [10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an einer dritten Seite der Schiene angeordnete Harpunenstege (12) zur Befestigung der, Schiene.
  6. Leuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene an einer Kante eines Möbelteils (14; 34; 36; 44; 46) befestigt ist.
  7. Leuchte (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene in mehreren Teilstücken (38; 40; 45) mit einem gemeinsamen elektrischen Anschluss an Kanten eines Möbels (34, 36; 46) befestigt ist.
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