DE202010011614U1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Kühlmöbel - Google Patents

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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Beleuchtungseinrichtung (6, 106) für ein Kühlmöbel zur Warenpräsentation, die Folgendes umfasst:
mehrere LEDs (8, 108), die entlang einer Längsrichtung der Beleuchtungseinrichtung (6, 106) angeordnet sind, und
einen Reflektor mit wenigstens zwei Reflektorflächen (12, 112; 14, 114), die seitlich der LEDs gebildet sind,
wobei das von den LEDs (8, 108) direkt abgestrahlte und das an den Reflektorflächen (12, 112; 14, 114) reflektierte Licht eine Lichtverteilung definiert, die in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung zwei Winkelbereiche mit jeweils einem Lichtstärkemaximum (a, a'; b, b') aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Kühlmöbel, insbesondere für Kühlregale oder Kühltruhen, die speziell zur Warenpräsentation im Verkaufsbereich eingerichtet sind.
  • Beleuchtungseinrichtungen für Kühlmöbel, die zur Warenpräsentation vorgesehen sind, unterliegen besonders kritischen technischen Anforderungen. Die Beleuchtungseinrichtungen müssen dafür konzipiert sein, dauerhaft die Waren zu beleuchten. Dabei soll der Energieeintrag in das Kühlmöbel, d. h. die von der Leuchte abgegebenen Wärme, so gering wie möglich sein, um den Energieverbrauch, der zum Kühlen notwendig ist, möglichst gering zu halten.
  • Als eine bevorzugte Lichtquelle für Beleuchtungseinrichtungen in Kühlmöbeln sind im Stand der Technik bereits LEDs bekannt. Beispielsweise offenbart DE 20 2009 017 408 eine für Kühlmöbel optimierte Beleuchtungseinrichtung, die zur Beleuchtung von einzelnen Fächern in einem Kühlregal optimiert ist.
  • Trotz der Verwendung von LEDs (light emitting diodes, worunter auch organic light emitting diodes zu verstehen sind) als Leuchtmittel in derartigen Beleuchtungseinrichtungen ist der Wärmeeintrag in das Kühlmöbel dennoch hoch. Es ist daher wünschenswert, die Beleuchtungseinrichtung weiter zu optimieren, so dass eine gute Ausleuchtung der in dem Kühlmöbel angeordneten Waren gewährleistet ist bei einer möglichst geringen Leistung der Beleuchtungseinrichtung.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kühlmöbel zur Warenpräsentation, die Folgendes umfasst: mehrere LEDs, die entlang einer Längsrichtung der Beleuchtungseinrichtung angeordnet sind, und einen Reflektor mit wenigstens zwei Reflektorflächen, die seitlich der LEDs gebildet sind, wobei das von den LEDs direkt abgestrahlte und das an den Reflektorflächen reflektierte Licht eine Lichtverteilung definiert, die in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung zwei Winkelbereiche mit jeweils einem Lichtstärkemaximum aufweist.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass herkömmliche Beleuchtungseinrichtungen mit LEDs als Leuchtmittel keine optimierte Lichtverteilung aufweisen, um den Inhalt eines Kühlregals oder einer Kühltruhe zu beleuchten. Erfindungsgemäß wird eine besondere Lichtverteilung durch die LEDs und die zwei Reflektorflächen erzeugt, die dafür optimiert ist, den Rauminhalt eines Kühlregals oder einer Kühltruhe zu beleuchten. Durch die optimierte Lichtverteilung können lichtschwächere LEDs für die Beleuchtungseinrichtung verwendet werden, so dass die abgegebene Wärme verringert ist, wobei dennoch die im Kühlmöbel angeordneten Waren ausreichend beleuchtet werden können. Durch die hohe Anzahl von leistungsschwächeren LEDs werden ferner Blendeffekte vermieden oder wenigstens reduziert.
  • Für eine Beleuchtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung genügen nach einer Ausführungsform beispielsweise zwischen 30 und 70 LEDs pro 30 cm Länge der Beleuchtungseinrichtung, wobei jede LED z. B. weniger als 0,1 W Leistung aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Lichtstärkemaxima in der Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung von der Beleuchtungseinrichtung aus gemessen einen Winkelabstand zwischen 30° und 90°, bevorzugt zwischen 40° und 70°, auf. Diese Winkelabstände eignen sich besonders gut, um die in dem Kühlregal angeordneten Waren entlang der sichtbaren Vorderfront, z. B. entlang einer Entnahmeöffnung oder einer transparenten Abdeckung des Kühlmöbels, zu beleuchten und gleichzeitig den Inhalt des Kühlmöbels in der Tiefe, z. B. in horizontaler Richtung in ein Fach eines Kühlregals oder in vertikaler Richtung auf den Boden einer Kühltruhe, zu beleuchten. Der Bereich der Lichtstärkeverteilungskurve zwischen den beiden Maxima ist für die Beleuchtung der Waren weniger relevant. Deswegen kann auch in diesem Winkelbereich auf eine hohe Lichtstärke verzichtet werden, wodurch der Gesamtenergieverbrauch der Beleuchtungseinrichtung reduziert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt der erste Winkelbereich der Lichtverteilung in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung des Beleuchtungsmittels (entspricht einer C-Ebene einer Leuchte) zwischen 0° und 40° und der zweite Winkelbereich zwischen 50° und 90°, wenn 0° die vertikale Achse durch die Beleuchtungseinrichtung bezeichnet. Die Winkelbereiche der Lichtverteilungskurve, innerhalb derer jeweils ein Maximum liegt, sind so ausgerichtet, dass das eine Maximum die vordere Front der Waren ausleuchten kann und das andere Maximum in die Tiefe des Kühlmöbels (je nach Art des Kühlmöbels in vertikaler oder horizontaler Richtung) ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die zwei Winkelbereiche ein Hauptmaximum und ein Nebenmaximum, wobei die Lichtstärke des Hauptmaximum um einen Faktor 2 bis 4 stärker ausgebildet ist als die Lichtstärke des Nebenmaximum. Ferner ist die Halbwertsbreite des Hauptmaximums gemäß einer bevorzugten Ausführungsform geringer als die Halbwertsbreite des Nebenmaximum. Bei dieser Ausführungsform eignet sich das Hauptmaximum besonders, um die Waren entlang der sichtbaren Front zu beleuchten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die LEDs in einer oder mehreren Reihen auf einer Trägerfläche in Längsrichtung der Beleuchtungseinrichtung angeordnet. Vorzugsweise können an der Trägerfläche direkt angrenzend die Reflektorflächen angebracht sein. Die Trägerfläche selbst kann ebenfalls reflektierend ausgebildet sein. Es kann sich bei den beiden Reflektorflächen und/oder der Trägerfläche auch um ein einstückiges Bauteil handeln. Die Reflektorflächen und/oder die Trägerfläche können jedoch auch als separate Bauteile ausgebildet sein. Die Trägerfläche kann eben ausgebildet sein, um z. B. LEDs auf einer Platine daran zu befestigen. Die Trägerfläche kann auch selbst aus einer Platine gebildet sein. Ferner könenn die Reflektorflächen, die Trägerfläche und/oder die Platine aus mehreren in Längsrichtung der Leuchte angeordneten Bauteilen gebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Reflektorfläche einen Winkel zwischen 85° bis 90° zur Trägerfläche der LEDs und/oder die zweite Reflektorfläche einen Winkel zwischen 140° bis 165° zur Trägerfläche der LEDs, jeweils gemessen in einem Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung, auf. Mit dieser Anordnung der ersten und zweiten Reflektorflächen lässt sich das Licht in Richtung des ersten Winkelbereichs bzw. des zweiten Winkelbereichs der Lichtverteilung reflektieren. Vorzugsweise ist die mit einem Winkel zwischen 85° bis 90° zur Trägerfläche angeordneten Reflektorfläche dafür vorgesehen, das Licht in Richtung zu dem Hauptmaximum der Lichtstärkeverteilung zu lenken, während die zweite Reflektorfläche dafür eingerichtet ist, das Licht in Richtung des Nebenmaximum der Lichtstärkeverteilung zu lenken, wobei die Lichtverteilung im Nebenmaximum zu einem hohen Anteil auch von Lichtstrahlen erzeugt wird, die direkt von den LEDs abstrahlen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste und/oder die zweite Reflektorfläche eben oder weist eine konkave Krümmung auf. Die konkave Krümmung sorgt für eine Bündelung der Lichtstrahlung und eignet sich besonders zur Erzeugung des schmalen Hauptmaximum der Lichtstärkeverteilung. Die ebene Reflektorfläche sorgt für eine breitere Verteilung der reflektierten Lichtstrahlung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in den Lichtweg von den LEDs vor oder hinter, insbesondere im Bereich, einer Lichtaustrittsöffnung des Reflektors, eine transparente Abdeckung, z. B. eine Streuscheibe, angeordnet. Die Abdeckung sorgt dafür, dass die Leuchte vor Staub oder Kondenswasser geschützt ist. Die Ausführung als Streuscheibe weist den Vorteil auf, dass die Lichtverteilung der als Lichtpunkte erscheinenden LEDs nach Austritt aus der Lichtaustrittsöffnung der Beleuchtungseinrichtung vergleichmäßigt wird. Vorzugsweise besitzt die Streuscheibe eine Transmission von mehr als 90%, wobei unter Transmission der Anteil des Lichtstroms zu verstehen ist, der die Streuscheibe durchtritt. Die verhältnismäßig geringe Streuung genügt, um die als Punktlichtstrahler wirkenden LEDs als eine helle Linie erscheinen zu lassen. Die Streuung ist jedoch nicht so hoch, dass die gewünschte Lichtstärkeverteilung in Form der zwei Maxima aufgelöst wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auch auf ein Kühlmöbel, in dem eine Beleuchtungseinrichtung, wie vorhergehend beschrieben, integriert ist. Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinrichtung längs eines Randes eines zur Warenpräsentation integrierten Fensters oder einer zur Warenentnahme vorgesehenen Öffnung des Kühlmöbels angeordnet. Das Hauptmaximum der Lichtverteilung ist vorzugsweise etwa entlang der Ebene des Fensters oder der Warenentnahmeöffnung angeordnet, so dass das Hauptmaximum zur Beleuchtung der sichtbaren Warenfront dient.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Kühlmöbel als Kühlregal mit Regalböden ausgebildet, wobei die Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung parallel zu der Längsrichtung der Regalböden ausgerichtet ist. Insbesondere kann die Beleuchtungseinrichtung an einer horizontalen oberen Außenkante des Kühlregals angeordnet sein. Das Hauptmaximum der Licht verteilung der Beleuchtungseinrichtung weist in dieser Ausführungsform von der oberen Kante des Kühlregals etwa entlang der Ebene, die durch die vorderen Kanten der Regalböden gebildet wird, nach unten, um dadurch die Warenfronten zu beleuchten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Kühlmöbel als eine Kühltruhe ausgebildet sein, bei welcher die Beleuchtungseinrichtung im Bereich längs eines Randes einer nach oben weisenden Entnahmeöffnung oder einer nach oben weisenden, zur Öffnung vorgesehenen Abdeckung angeordnet ist. Das Hauptmaximum der Lichtstärkeverteilung ist bei dieser Ausführungsform vorzugsweise in horizontaler Ebene entlang der Entnahmeöffnung bzw. der zu öffnenden Abdeckung ausgerichtet. Bei dieser Ausführungsform kann die Beleuchtungseinrichtung insbesondere in einem Handlauf der Kühltruhe, welche sich an der Vorderkante oder an den Seitenkanten der Kühltruhe befindet, angeordnet sein. Die Beleuchtungseinrichtung kann auch in einer Zwischenwand, welche zwei gegenüberliegende Kühltruhenbereiche voneinander trennt, angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen deutlich. In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt im Querschnitt ein Kühlregal.
  • 2 zeigt im Querschnitt den Reflektor und eine Lichtquelle einer Beleuchtungseinrichtung, wobei ein Teil der von der Lichtquelle an einem Reflektorabschnitt reflektierte Lichtstrahlen eingezeichnet sind.
  • 3 zeigt eine in Polarkoordinaten dargestellte Lichtstärkeverteilungskurve der Beleuchtungseinrichtung nach 2.
  • 4 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform im Querschnitt.
  • 5 zeigt die Lichtstärkeverteilungskurve in Polarkoordinaten der Beleuchtungseinrichtung nach 4.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kühltruhe, in welcher eine Beleuchtungseinrichtung nach 4 integriert ist.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 wird eine erste Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung bzw. eines Kühlmöbels beschrieben.
  • 1 zeigt ein Kühlregal 2 im Querschnitt. Das Kühlregal 2 weist ein isolierendes Gehäuse auf, in welchem mehrere Regalböden 4 etwa horizontal angebracht sind. Das Kühlregal ist auf einer Seite offen oder mit einer transparenten Abdeckung, die von einem Kunden geöffnet werden kann, geschlossen. An der Oberkante des Kühlregals 2 entlang einer Öffnung oder einer zu öffnenden, transparenten Abdeckung befindet sich eine Beleuchtungseinrichtung 6. Die Beleuchtungseinrichtung 6 ist in 2 dargestellt, wobei zur besseren Übersicht die Beleuchtungseinrichtung ohne Gehäuse gezeigt ist. Die Beleuchtungseinrichtung 6 erstreckt sich in Längsrichtung des Kühlregals (d. h. senkrecht zur Bildebene der 1 und 2) und weist hintereinander mehrere LEDs 8 als Leuchtmittel auf. Die LEDs 8 sind auf einer Trägerfläche 10 in einer Reihe angeordnet. Die Trägerfläche 10 ist reflektierend, insbesondere spiegelnd reflektierend, hochglänzend, seidenmatt oder matt ausgebildet. Es ist zu verstehen, dass gemäß einer alternativen Ausführungsform auch mehrere Reihen von LEDs übereinander auf der Trägerfläche 10 vorgesehen sein können.
  • An der Trägerfläche 10 sind zwei Reflektorflächen 12 und 14, in Form von Reflektorstreifen, die jeweils parallel zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet sind, angeordnet. Die Reflektorfläche 12 ist eben ausgebildet und mit einem Winkel α von 154° (bevorzugte Werte liegen zwischen 140° und 165°) gegenüber der Trägerfläche 10 angeordnet. Eine zweite Reflektorfläche ist an der Trägerfläche oberhalb der LEDs in einem Winkel β von 90° (bevorzugte Werte liegen zwischen 85° und 95°) angeordnet. Die zweite Reflektorfläche 14 besitzt eine konkave Krümmung mit einem Krümmungsradius von etwa 80 mm (bevorzugte Werte liegen zwischen 50 mm und 120 mm).
  • Die Lichtstärkeverteilung, die von der Leuchte nach 2 erzeugt wird, ist in einem Polardiagramm in 3 dargestellt. Ferner ist die Lichtstärkeverteilung als Kurve auch in der Schnittdarstellung nach 1 eingezeichnet. Die 3 zeigt die Lichtverteilungskurve in einer Polardarstellung in einer Schnittebene senkrecht zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung 6. Die Achse, welche vertikal durch die Beleuchtungseinrichtung 6 verläuft und nach unten weist wird mit 0° in dem Polardiagramm bezeichnet. Ein Hauptmaximum a der Lichtverteilungskurve erstreckt sich in einer Richtung von etwa 15°. Ein Nebenmaximum b erstreckt sich in einer Richtung von etwa 65°. Der Winkelabstand Δϕ zwischen der Richtung des Hauptmaximums und der Richtung des Nebenmaximums beträgt demnach etwa 50°. Wie in der 1 zu sehen ist, weist das Hauptmaximum von der Beleuchtungseinrichtung 6 entlang der vorderen Kante der Regalböden 4. In diesem Bereich werden die auf den Regalböden 4 angeordneten Waren von ihrer Vorderseite beleuchtet. Der Anteil der Lichtverteilungskurve, der das Nebenmaximum b bildet, dient zur Ausleuchtung des oberen Fachs in dem Kühlregal in horizontaler Richtung. Die weiteren Fächer können durch weitere Beleuchtungseinrichtungen an der Unterkante der Regalböden 4 beleuchtet werden. Für diese Leuchten lassen sich im Prinzip die gleichen Beleuchtungseinrichtungen, wie die Beleuchtungseinrichtung 6 verwenden. Es können auch andere Verhältnisse zwischen dem Haupt- und Nebenmaximum in der Lichtverteilungskurve gewählt werden.
  • Das Hauptmaximum a der Beleuchtungseinrichtung 6 wird vorwiegend durch den Anteil des Lichts erzeugt, welcher an der Reflektorfläche 14 reflektiert wird. Das verhältnismäßig schmale Hauptmaximum a wird dadurch hervorgerufen, dass die Reflektorfläche 14 eine konkave Krümmung aufweist, die das Licht bündelt, wie in dem Strahlengang in 3 dargestellt ist. Der Anteil der Lichtverteilung im Nebenmaximum b wird vorwiegend durch das von den LEDs 8 direkt abgestrahlte Licht und das an der Reflektorfläche 12 reflektierte Licht gebildet.
  • Bezug nehmend auf die 4 bis 6 wird eine zweite Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung beschrieben.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Beleuchtungseinrichtung 106. Die Beleuchtungseinrichtung 106 ist dafür konstruiert, in einer Kühltruhe, die in 6 beispielhaft dargestellt ist, im Bereich der Ränder einer Entnahmeöffnung der Kühltruhe oder einer zur Öffnung vorgesehenen transparenten Abdeckung der Kühltruhe angeordnet zu werden. Insbesondere ist die Beleuchtungseinrichtung 106 in einem umlaufenden Handlauf der Kühltruhe montiert. Ferner kann auch, wie in 6 an einer Zwischenwand dargestellt, die Beleuchtungseinrichtung 106 auch an einem Rand der transparenten, zum Öffnen vorgesehenen Abdeckung vorgesehen sein, der an der Zwischenwand der Kühltruhe angrenzt.
  • Bezug nehmend auf 4 ist zu erkennen, dass die Beleuchtungseinrichtung mehrere Reihen von LEDs 108 aufweist, die auf einer gemeinsamen Platine 109 angeordnet sind. Die Platine 109 ist an einer Trägerfläche 110 der Beleuchtungseinrichtung montiert. Seitlich von der Trägerebene 110 erstrecken sich zwei Reflektorflächen 112 und 114. Die Reflektorfläche 112 ist eben ausgeführt und weist einen Winkel zu der Trägerfläche 110 von etwa 150° auf. Die Reflektorfläche 114 ist teilweise konvex gekrümmt ausgeführt. Die Reflektorfläche 114 grenzt an die Trägerfläche 110 mit einem Winkel von 90° an. Die Reflektorflächen 112 und 114 sind mit der Trägerfläche 110 in einem Stück ausgeführt. Diese Baugruppe wird in einem Gehäuse 116 gehalten, welches als ein durchgängiges Profil, z. B. ein Aluminiumstrangpressprofil, ausgebildet ist. An dem Gehäuse 116 befinden sich Vorsprünge und Vertiefungen, die es erlauben, mithilfe von Befestigungsmitteln, wie Trägerwinkeln (in den Figuren nicht dargestellt) die Beleuchtungseinrichtung 106 in einem Handlauf der Kühltruhe zu montieren.
  • Bezug nehmend auf 5 ist die Lichtverteilungskurve in einem Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung 106 dargestellt. Die Lichtverteilung weist ein Hauptmaximum a' auf, welches sich in einer Richtung von 75° in der gezeigten Polardarstellung erstreckt. Ferner weist die Lichtstärkeverteilungskurve ein verhältnismäßig breites Nebenmaximum b' auf, welches sich in einem Winkelbereich zwischen 20° und 40°, d. h. um 30° zentriert, erstreckt. Der Winkelabstand Δϕ' zwischen dem Hauptmaximum a' und dem Nebenmaximum b' beträgt etwa 45°.
  • Das Hauptmaximum a' wird von der Beleuchtungseinrichtung 106 im Wesentlichen durch die Lichtstrahlung erzeugt, die an der Reflektorfläche 114 reflektiert wird. Das Hauptmaximum ist verhältnismäßig schmal, weil das in diese Richtung abgegebene Licht durch die konkave Krümmung der Reflektorfläche 114 gebündelt wird. Das Nebenmaximum b' wird im Wesentlichen durch das von den LEDs 108 direkt abgegebene Licht und das an der Reflektorfläche 112 reflektierte Licht erzeugt.
  • Im Vergleich zu der Ausführungsform nach den 2 und 3 ist die Lage des Hauptmaximum und des Nebenmaximum etwa vertauscht. Diese Lichtverteilung eignet sich besonders für die in 6 dargestellte Kühltruhe, weil die zu beleuchtende Warenfront, die für den Kunden als erstes wahrgenommen wird, in der horizontalen Richtung verläuft und somit durch das Hauptmaximum a' gut beleuchtet werden kann. Das Nebenmaximum b' sorgt für eine Ausleuchtung der Kühltruhe in die Tiefe in Richtung zum Boden.
  • Im Vergleich zwischen der Lichtverteilungskurve gemäß 3 und 5 zeigt sich ferner, dass das Nebenmaximum insgesamt breiter in der 5 ausgebildet ist. Dies liegt daran, dass an der Beleuchtungseinrichtung 106 noch eine Streuscheibe 118 im Bereich der Lichtaustrittsöffnung des Reflektors angeordnet ist. Die Streuscheibe weist eine Transmission von über 90% auf. Die Streuung ist so gering, dass die Maxima der Lichtstärkeverteilung nicht durchmischt werden. Aufgrund der Streuung erscheinen die Maxima jedoch etwas breiter.
  • Zahlreiche Abwandlungen von den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen der Beleuchtungseinrichtungen sind im Rahmen der Erfindung möglich, wie in den Ansprüchen definiert wird. Insbesondere kann die genaue Lage und die Stärke der zwei Maxima in der Lichtverteilungskurve den Gegebenheiten des Kühlmöbels und in Bezug auf die Lage der Beleuchtungseinrichtung innerhalb des Kühlmöbels angepasst werden.
  • 2
    Kühlregal
    4
    Regalboden
    6, 106
    Beleuchtungseinrichtung
    8, 108
    LED
    109
    Platine
    10, 110
    Trägerfläche
    12, 112
    Reflektorfläche,
    14, 114
    Reflektorfläche
    116
    Gehäuse
    118
    Streuscheibe
    a, a'
    Hauptmaximum
    b, b'
    Nebenmaximum
    Δϕ, Δϕ'
    Winkelabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202009017408 [0003]

Claims (15)

  1. Beleuchtungseinrichtung (6, 106) für ein Kühlmöbel zur Warenpräsentation, die Folgendes umfasst: mehrere LEDs (8, 108), die entlang einer Längsrichtung der Beleuchtungseinrichtung (6, 106) angeordnet sind, und einen Reflektor mit wenigstens zwei Reflektorflächen (12, 112; 14, 114), die seitlich der LEDs gebildet sind, wobei das von den LEDs (8, 108) direkt abgestrahlte und das an den Reflektorflächen (12, 112; 14, 114) reflektierte Licht eine Lichtverteilung definiert, die in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung zwei Winkelbereiche mit jeweils einem Lichtstärkemaximum (a, a'; b, b') aufweist.
  2. Beleuchtungseinrichtung (6, 106) nach Anspruch 1, wobei die zwei Lichtstärkemaxima (a, a'; b, b') in der Querschnittsebene von der Beleuchtungseinrichtung aus gemessen einen Winkelabstand (Δϕ, Δϕ') zwischen 30° und 90°, bevorzugt zwischen 40° und 70°, aufweisen.
  3. Beleuchtungseinrichtung (6, 106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Winkelbereich der Lichtverteilung in der Querschnittsebene zwischen 0° und 40° und der zweite Winkelbereich zwischen 50° und 90° liegt, wobei 0° die Richtung einer vertikalen Achse durch die Beleuchtungseinrichtung bezeichnet.
  4. Beleuchtungseinrichtung (6, 106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zwei Lichtstärkemaxima ein Hauptmaximum (a, a') und ein Nebenmaximum (b, b') umfassen, wobei die Lichtstärke des Hauptmaximum um einen Faktor 2 bis 4 stärker ausgebildet ist als die Lichtstärke des Nebenmaximum (b, b').
  5. Beleuchtungseinrichtung (6, 106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die LEDs (8, 108) in einer oder mehreren Reihen auf einer Trägerfläche (10, 110) in Längsrichtung der Beleuchtungseinrichtung (6, 106) angeordnet sind.
  6. Beleuchtungseinrichtung (6, 106) nach Anspruch 5, wobei die erste Reflektorfläche (14, 114) einen Winkel zwischen 85° bis 90° zur Trägerfläche (10, 110) und/oder die zweite Reflektorfläche (12, 112) einen Winkel zwischen 140° bis 165° zur Trägerflä che (10, 110), jeweils gemessen in einem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung der Beleuchtungseinrichtung, aufweisen.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und/oder die zweite Reflektorfläche (12, 112; 14, 114) eben ist oder eine konkave Krümmung aufweist.
  8. Beleuchtungseinrichtung (106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Streuscheibe in einem Lichtweg von den LEDs vor oder hinter, insbesondere im Bereich, einer Lichtaustrittsöffnung des Reflektors angeordnet ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung (106) nach Anspruch 8, wobei die Streuscheibe (118) eine Lichttransmission von mehr als 90% besitzt.
  10. Kühlmöbel, welches eine Beleuchtungseinrichtung (6, 106) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  11. Kühlmöbel nach Anspruch 10, wobei die Beleuchtungseinrichtung längs eines Randes eines zur Warenpräsentation integrierten Fensters oder einer zur Warenentnahme vorgesehenen Öffnung des Kühlmöbels angeordnet ist.
  12. Kühlmöbel nach Anspruch 10 oder 11 in Form eines Kühlregals (2) mit Regalböden (4), wobei die Längserstreckung der Beleuchtungseinrichtung (6) parallel zu einer Längsrichtung der Regalböden (4) ausgerichtet ist.
  13. Kühlmöbel nach Anspruch 12, wobei die Beleuchtungseinrichtung im Bereich einer horizontalen obersten Außenkante des Kühlregals (2) angeordnet ist.
  14. Kühlmöbel nach Anspruch 10 oder 11 in Form einer Kühltruhe, in welcher die Beleuchtungseinrichtung (106) im Bereich und längs eines Randes einer nach oben wei senden Entnahmeöffnung oder einer nach oben weisenden, zur Öffnung vorgesehenen Abdeckung angeordnet ist.
  15. Kühlmöbel nach Anspruch 14, wobei die Beleuchtungseinrichtung (106) in einem Handlauf integriert ist.
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