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Die
Erfindung betrifft eine Regalanordnung, umfassend mindestens zwei
vertikal montierbare Profile mit einer Vielzahl von Ausnehmungen
zum wahlweisen Einhängen von Regalböden, wobei
an jedem Regalboden mindestens zwei beabstandete Haken vorgesehen
oder anbringbar sind, sowie mit einer am Regalboden befestigten
Beleuchtungseinrichtung gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
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Aus
der
DE 199 27 068
C2 ist eine Vorrichtung zur UV- und infrarotfreien Exponatebeleuchtung in
Schauvitrinen vorbekannt.
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Die
dortige Vitrine besitzt eine Lichtdecke in Form einer Platte, in
die lichtemittierende Dioden (LEDs) eingebracht sind. Die Dioden
sind einzeln oder in Gruppen in sogenannten Aufnahmekörpern integriert,
die wiederum in Plattenöffnungen eingepasst sind. Oberhalb
der Platten ist ein Abstandsraum vorhanden, der mittels einer separaten
Abdeckung nach oben verschlossen ist. Die vorbekannte plattenförmige
Lichtdecke kann aus Glas, Metall, Kunststoff oder einer Kombination
derartiger Werkstoffe bestehen. Die vorgesehenen Aufnahmekörper können
direkt oder indirekt mittels Einsatzrahmen in die Öffnungen
der Lichtdecke eingesetzt werden. Der Aufnahmekörper oder
ein Rahmenelement verhindert bei einer Lichtdecke aus Glas oder
lichtleitenden Kunststoffen ein unerwünschtes Einleiten
des von den LEDs ausgehenden Lichtstroms in die Lichtdecke selbst.
Ergänzend kann eine aus Glas bestehende Platte vollständig
oder teilweise mit einem Lichtraster ausgestattet werden, wobei
jedes Feld des Lichtrasters optoelektronische Bauelemente, insbesondere
die bereits genannten lichtemittierenden Dioden umfasst.
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Bei
dem Regal mit Regalboden und einer Beleuchtungseinrichtung gemäß
DE 20 2004 014 177 U1 umfasst
die Beleuchtungseinrichtung eine Lampe, mit der ein Beleuchten von
auf dem Regalboden stehenden Objekten vorgenommen werden kann.
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Die
dortige Beleuchtungseinrichtung wird an der Vorderseite des Regalbodens
angeordnet, wobei die Lampe nach hinten in den Innenraum des Regals strahlt.
Als Lampe sind lichtemittierende Dioden vorgesehen, die weißes,
aber auch farbiges Licht abstrahlen können.
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Die
Abstrahlrichtung ist wie vorerwähnt schräg in
den Innenraum des Regals hineinreichend, wobei durch die Anordnung
der Beleuchtungseinrichtung an der Vorderkante des jeweiligen Regalbodens eine
Einschränkung des Betrachtungswinkels gegeben ist.
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Bei
einer bevorzugten Realisierung des Regals nach
DE 20 2004 014 177 U1 weist
die Beleuchtungseinrichtung ein U-förmiges Profil, insbesondere aus
einem stranggezogenen Aluminiummaterial auf. Dieses Profil kann
auf die Vorderkante des Regalbodens aufgesteckt werden. Vorzugsweise
soll sich die Profilleiste über die gesamte Länge
des Regalbodens erstrecken und mit einer integrierten Stromzuführung
versehen sein. Diese Stromzuführung muss sich jedoch in
irgendeiner, im Einzelnen nicht näher erläuterten
Art und Weise über den Regalboden erstrecken und mit einer
Stromquelle in Verbindung stehen, so dass insgesamt das ästhetische
Aussehen des Regals beeinträchtigt ist.
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Aus
dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte
Regalanordnung, umfassend mindestens zwei vertikal orientierte Profile
mit einer Vielzahl von Ausnehmungen zum wahlweisen Einhängen
von Regalböden anzugeben, wobei in jedem Regalboden mindestens
zwei beabstandete Haken vorgesehen oder anbringbar sind. Die am
Regalboden vorgesehene oder befestigte Beleuchtungseinrichtung soll
so integriert werden, dass zum einen ein blendfreies Beleuchten
entsprechender Objekte möglich ist und zum anderen die
Stromzuführung und Spannungsversorgung zu den Beleuchtungsmitteln
in vollkommen verdeckter, für den Betrachter bei üblicher
Betrachtungsrichtung in nicht erkennbarer Form ausgeführt
ist.
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Die
Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit der Regalanordnung
gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch
1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige
Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
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Erfindungsgemäß sind
an der Unterseite des Regalbodens nutförmige, in Längs-
und/oder Querrichtung orientierte bzw. verlaufende Ausnehmungen befindlich
oder dort eingebracht, welche einerseits mehrere lichtemittierende
Dioden oder Diodenzeilen sowie andererseits elektrische Verbindungs-
und Anschlusselemente aufnehmen. Die nutförmigen Ausnehmungen
besitzen dabei eine Tiefe, die derart gewählt ist, dass
die Verbindungs- und Anschlusselemente, insbesondere Kabel, vollständig
aufnehmbar sind.
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Weiterhin
sind an sich bekannte Haken zur Befestigung von Regalböden
an vertikal montierten Profilen aus einem leitfähigen Material
gefertigt oder weisen eine derartige leitfähige Beschichtung
auf. Bezogen auf einen Regalboden sind üblicherweise zwei
Befestigungshaken am Regalboden fixiert. Jeweils ein Haken steht
hier mit jeweils einem Verbindungs- und Anschlusselement in elektrischer
Verbindung.
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Da
die vertikal montierbaren Profile ebenfalls aus einem leitfähigen
Material gefertigt sind oder eine derartige Beschichtung aufweisen,
besteht die Möglichkeit, dPie Profile mit einer Stromquelle
in Verbindung zu bringen, so dass beim Einhängen des jeweiligen
Regalbodens eine elektrische Verbindung von der Stromquelle über
die Profile, die Haken sowie die Verbindungs- und Anschlusselemente
zu den lichtemittierenden Dioden hergestellt ist.
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Da
jeweils zwei Vertikalprofile mit den Anschlusspolen einer Stromquelle
kontaktiert werden, kann der betreffende Regalboden mit integrierter
Beleuchtungseinrichtung an jede beliebige Stelle der Regalanordnung
eingehängt werden und es ist die entsprechende Diodenzeile
mit Elektroenergie versorgbar.
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Die
nutförmigen Ausnehmungen insbesondere für die
lichtemittierenden Dioden sind insbesondere hinsichtlich ihrer Tiefe
so gewählt, dass die Strahlungsenergie, die von den lichtemittierenden
Dioden erzeugt wird, ohne zusätzliche Blenden nur im Wesentlichen
in Richtung unterhalb des jeweils eingehängten Regalbodens
austritt.
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Der
Regalboden ist bei einer bevorzugten Ausführungsform als
Schlitzboden ausgebildet und es befinden sich die nutförmigen
Ausnehmungen in den vorhandenen Stegen eines entsprechend gestalteten
Regalbodens.
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An
jeweils zwei gegenüberliegenden Stegrückseiten
eines Stützbodens sind Ausfräsungen vorgesehen,
um durch die Schlitze einführbare Anstellstäbe
bajonettartig zu fixieren. Die Anstellstäbe dienen beispielsweise
bei der Verwendung der Regalanordnung in einer Backwaren-Verkaufsstelle
zum aufgestellten Fixieren von Broten oder dergleichen Backwaren.
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Ergänzend
kann mindestens an der Vorderlängsseite der Regaloberseite
eine sogenannte Reling vorgesehen sein. Die Reling verhindert das
Herabrutschen aufgenommener Objekte, z. B. von Backwaren, kann aber
auch zum vorderseitigen Halt eines Brot- oder Brötchenkastens,
der sich auf dem Regalboden befindet, dienen.
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Der
Regalboden selbst ist aus einem elektrisch isolierenden Material
gefertigt und besteht insbesondere aus Holz oder einem Schichtholzmaterial.
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Selbstverständlich
ist hier auch ein Kunststoffmaterial möglich oder es kommt
ein metallisches Material zum Einsatz, welches im Bereich der Befestigung
oder des Übergangs zu den Haken über eine Isolierung
verfügt.
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Ausgestaltend
kann in den für die lichtemittierenden Dioden vorgesehenen
nutförmigen Ausnehmungen im Regalboden ein Reflektor eingebracht
werden oder es ist dort eine Reflexionsschicht aufgebracht.
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Die
Einhängehaken sind so ausgebildet, dass durch vorhandene
Rastungen eine winkelvariable Befestigung des Regals bezogen auf
die Vertikalachse der Profile möglich wird.
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Die
vertikalen Profile gehen montageseitig in ein Fußteil über
oder sind in ein solches Fußteil einsetzbar, wobei am Fußteil
ein Stromversorgungsanschluss vorhanden ist.
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Ausgestaltend
sind die Diodenzeilen aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von
Einzeldioden gebildet und in einen transparenten Schlauch eingebettet.
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Insbesondere
bei dieser Ausführungsform des Beleuchtungsmittels sind
die Querschnittsabmessungen der nutförmigen Ausnehmungen
für die lichtemittierenden Dioden im Wesentlichen dem lichten
Durchmesser des Schlauches entsprechend gewählt, um den
Schlauch ohne weitere Hilfsmittel quasi allein oder primär
durch Formschluss in der jeweiligen nutförmigen Ausnehmung
zu fixieren. Hier kann auch die Querschnittsabmessung bezogen auf
ihren Schlauchdurchmesser ein Untermaß aufweisen.
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Mit
der vorgestellten Regalanordnung sind z. B. Brotregale flexibel
einhängbar und können in ihrer Position jederzeit
verändert werden. Die eingesetzten lichtemittierenden Dioden
als Beleuchtungsmittel weisen eine sehr hohe Lebensdauer auf und
besitzen als Kaltstrahler keine störende Wärmeentwicklung. Der
Platzbedarf für die Diodenzeilen ist auch im Verhältnis
zur Strahlungsausbeute sehr gering. Durch die Anordnung in den nutförmigen
Ausnehmungen können ansonsten notwendige Beleuchtungsblenden vollständig
entfallen.
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In
quasi Standard-Regalböden, die über die nutförmigen
Ausnehmungen verfügen, können nachträglich
Diodenzeilen und elektrische Verbindungs- und Anschlusselemente
eingebracht werden, so dass ein Nachrüsten oder Aufrüsten
bereits vorhandener Regalanordnungen mit einer Beleuchtung möglich
wird.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert
werden.
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Hierbei
zeigen:
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1 eine
Prinzipdarstellung einer Unteransicht eines Regalbodens für
die erfindungsgemäße Regalanordnung;
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2a einen Querschnitt durch einen Regalboden
gemäß der Darstellung nach 1 sowie
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2b einen beispielhaften Stab zum Anstellen
von Objekten, insbesondere Broten bei einem Backwarenregal mit Bajonettverschluss
und
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3 ein
beispielhaft aufgebautes Regal mit einer Vielzahl von Regalböden
und erfindungsgemäßer Stromversorgung über
Fußteile und vertikal montierte Profile, die über
Ausnehmungen zum wahlweisen Einhängen der Regalböden
verfügen.
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Die
in der 1 beispielhaft gezeigte Unteransicht eines erfindungsgemäßen
Regalbodens 1 lässt die an der Unterseite eingebrachten
nutförmigen Ausnehmungen 2 in Längs-
und Querrichtung bezogen auf den Regalboden erkennen.
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In
die Querausnehmungen, d. h. die Ausnehmungen, welche parallel zu
Schlitzen 3 im Regalboden 1 verlaufen, sind lichtemittierende
Dioden eingebracht. Die lichtemittierenden Dioden (nicht gezeigt) können
als Diodenreihe oder Diodenzeile ausgebildet werden, die sich in
einer schlauchförmigen, transparenten Umhüllung
befinden und einen externen elektrischen Außenanschluss
besitzen.
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Die
Ausnehmungen in Querrichtung, d. h. im Wesentlichen senkrecht zu
den Schlitzen 3 verlaufend, nehmen Verbindungskabel auf,
die in eine Ausfräsung 4 münden.
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Die
Ausfräsung 4 an der Unterseite des Regalbodens 1 kann
Verbindungselemente, z. B. sogenannte Lästerklemmen, eine
Sicherung oder aber auch eine Gleichrichterschaltung umfassen, wenn auf
eine Wechselstromversorgung zurückgegriffen wird.
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An
beiden Längsaußenkanten des Regalbodens 1 befindet
sich jeweils ein Haken 5, der als Einhänger ausgebildet
ist.
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Der
Haken 5 besteht aus einem elektrisch leitfähigen
Material oder ist mit einer derartigen Beschichtung versehen. Zwischen
den Anschlusskabeln bzw. der Lästerklemme als Verbindungselement und
jeweils einem der Haken 5 besteht eine elektrische Verbindung.
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Wird
Spannung an die beiden Haken 5 angelegt, dann wird der
Stromkreis zu den lichtemittierenden Dioden geschlossen.
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Weitere
Ausfräsungen 6, die gegenüberliegend
in zwei benachbarte Stege 7 an der Unterseite des Regalbodens 1 eingebracht
sind, dienen der Befestigung der Anstellstäbe 8 gemäß 2b.
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Die
entsprechende Anzahl von Anstellstäben 8 wird
mit ihrem Fußteil 9, das exzentrisch ausgebildet
ist, in den zwischen zwei Stegen vorhandenen Schlitz eingebracht.
Durch Drehbewegung erfolgt ein Einschwenken des unterseitigen Fußteilabschnitts
in die Ausfräsungen 6. Ein tellerartiger oberseitiger
Abschluss kommt hierbei in eine feste mechanische Verbindung mit
der Oberseite des Regalbodens. Durch Drehen und Herausziehen können
die Anstellstäbe 8 ohne weiteres auch wieder entfernt
und an einer neuen Stelle am Regalboden 1 fixiert werden.
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Die
in der 2a in Querschnittsansicht gezeigte
Ausführung des Regalbodens 1 lässt die Schlitze 3,
aber auch die Ausnehmungen 2 für die verschiedenen
Reihen zur Aufnahme von lichtemittierenden Dioden erkennen. Die
Haken 5 weisen verschiedene Vorsprünge und Rücksprünge
auf, die es gestatten, den betreffenden Regalboden unter verschiedenen
Winkeln am jeweiligen Profil (siehe Ansicht nach 3)
zu fixieren.
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An
der Oberseite kann der Regalboden 1 in der Nähe
seiner vorderen Kante eine Nut 10 für die Aufnahme
eines Preisschilds oder eines Schildes zur Kennzeichnung des Artikels
aufweisen.
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Weiterhin
besteht die Möglichkeit der Befestigung einer Reling 11.
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Wenn
notwendig, kann im Bereich der Befestigung der Haken 5 an
der Unterseite des Regalbodens 1 eine Abdeckung 12 vorgesehen
werden.
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Eine
Vielzahl von erfindungsgemäßen Regalböden
sind, wie in der 3 gezeigt, mit ihren jeweiligen
Haken an vertikal montierten Profilen 13 einhäng-
und damit fixierbar.
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Die
Profile 13 bestehen aus einem elektrisch leitenden Material.
Damit ist ein Stromfluss hin zu einem Fußteil 14 möglich.
Am Fußteil 14 ist dann eine elektrische Kontaktierung
zu einer Stromversorgungsquelle ausgebildet. Ergänzend
besteht hier die Möglichkeit, dass die Stromversorgungsquelle,
z. B. ein Transformator, in ein Fußteil-Hohlprofil eingebracht
ist. Bei dieser Ausführungsform weist dann das Fußteil-Hohlprofil
nur eine Öffnung zum Herausführen eines Netzkabels
auf.
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- 1
- Regalboden
- 2
- Ausnehmung
- 3
- Schlitz
- 4
- Ausfräsung
- 5
- Haken
- 6
- Ausfräsung
für Stab
- 7
- Steg
- 8
- Anstellstab
- 9
- Fußteil
- 10
- Nut
- 11
- Reling
- 12
- Abdeckung
- 13
- Profil
- 14
- Fußteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19927068
C2 [0002]
- - DE 202004014177 U1 [0004, 0007]