DE202009018096U1 - Möbelstück mit einem Korpus und einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Möbelstück (2) mit einem Korpus (4) umfassend Seitenwände (6), Konstruktionsböden (8) und vorzugsweise mehrere Fachböden (10), und mit einer Beleuchtungseinrichtung (24) zur Erleuchtung des Inneren des Korpus (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (24) im Bereich einer die Sichtseite bildenden Stirnseite (12) eines Fachbodens (10) oder mehrerer Fachböden (10) und/oder eines Konstruktionsbodens (8) vorgesehen ist und dass die Beleuchtungseinrichtung (24) schräg in Richtung auf das Innere des Korpus (4), also von der Sichtseite weg, abstrahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit einem Korpus umfassend Seitenwände, Konstruktionsböden und vorzugsweise mehrere Fachböden und mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Erleuchtung des Inneren des Korpus. Der Korpus derartiger Möbelstücke umfasst typischerweise mehrere in der Regel vertikale Seitenwände und horizontal verlaufende Konstruktionsböden, die die Seitenwände nach dem Zusammenbau des Korpus für den bestimmungsgemäßen Gebrauch unlösbar halten. Beispielsweise wird ein oberer Konstruktionsboden und ein unterer Konstruktionsboden, insbesondere in Bodennähe, verwendet; es ist aber auch denkbar, dass dazwischen fest mit den Seitenwänden verbundene Konstruktionsböden Verwendung finden. Dagegen sind Fachböden typischerweise lösbar und lassen sich vorzugsweise auf mehreren Höhenniveaus innerhalb des Möbelstücks anordnen, so dass dem Endverbraucher Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind. Des Weiteren kann das Möbelstück und dessen Korpus einen oder mehrere Türflügel umfassen, die auch ganz oder teilweise durchsichtige Glasfrontbereiche des Möbelstücks bilden können. Bei dem Möbelstück kann es sich um einen an sich beliebigen Einrichtungsgegenstand, insbesondere einen Schrank, insbesondere einen Einbauschrank oder eine Einbauschrankwand, insbesondere zur Ausstattung einer Küche oder eines Essbereichs handeln.
  • Möbelstücke mit Beleuchtungseinrichtungen sind bekannt und üblich. Beispielsweise ist es bekannt, im Inneren eines Korpus, insbesondere an der Unterseite von Konstruktionsböden, im Wesentlichen nach unten abstrahlende Halogenspots vorzusehen, die dann aber einen entsprechend dicken Konstruktionsboden erfordern, was wiederum in optischer Hinsicht nachteilig ist. Es war auch lange bekannt und üblich, Leuchtstoffröhren hinter Sichtblenden anzubringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass eine ansprechende Erleuchtung des Inneren des Korpus möglich ist. Insbesondere sollen störende Reflexionen und Schattenwurf vermieden oder reduziert werden. Insbesondere soll die Beleuchtungseinrichtung optisch möglichst nicht oder wenig wahrnehmbar sein und das Gesamterscheinungsbild des Korpus nicht oder nur wenig beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Möbelstück der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Beleuchtungseinrichtung im Bereich einer die Sichtseite bildenden Stirnseite eines Fachbodens oder mehrerer Fachböden und/oder eines Konstruktionsbodens vorgesehen ist und dass die Beleuchtungseinrichtung schräg in Richtung auf das Innere des Korpus, also von der Sichtseite weg, abstrahlt.
  • Dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtung im Bereich der Stirnseite eines Fachbodens oder Konstruktionsbodens vorgesehen ist, schließt sie sich gewissermaßen an die flächenhafte Erstreckung des Fachbodens oder Konstruktionsbodens an, was in optischer Hinsicht ansprechend und vorteilhaft ist. Dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtung somit im Bereich der vorderen Sichtseite des Fachbodens oder Konstruktionsbodens angeordnet ist, kann sie mit ihrer Hauptabstrahlrichtung schräg nach hinten in den Korpus einstrahlen. Man hat somit keinen störenden Schattenwurf, der entstehen würde, wenn die Beleuchtungsquellen das Innere des Korpus von hinten nach vorn oder im Wesentlichen senkrecht von oben erleuchten. In besonders vorteilhafter Weise bildet eine Hauptabstrahlrichtung der Beleuchtungseinrichtung mit der Flächennormalen der Fachboden- bzw. Konstruktionsbodenebene einen Winkel zwischen 10° und 60°, insbesondere zwischen 15° und 50°, insbesondere zwischen 20° und 50°. Der Winkel bzw. das von ihm eingeschlossene Segment zwischen Flächennormale und Hauptabstrahlrichtung liegt dabei parallel zu der Ebene der Seitenwände. Die Hauptabstrahlrichtung der Beleuchtungseinrichtung ist also nach hinten geneigt.
  • Nach einem weiteren besonders bevorzugten Erfindungsgedanken ist die Beleuchtungseinrichtung an einer Profilleiste gehalten, die an eine Platte eines Fachbodens oder Konstruktionsbodens so angebracht ist, dass sie die vordere Stirnseite dieses Fachbodens oder Konstruktionsbodens bildet und die Beleuchtungseinrichtung für den Betrachter uneinsehbar hält. Die Verwendung einer Profilleiste als vorderer stirnseitiger Abschluss des Fachbodens oder Konstruktionsbodens bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen lassen sich Profilleisten kostengünstig herstellen, und der Gestaltung von Hohlkammerstrukturen sind kaum Grenzen gesetzt. Außerdem kann durch die Verwendung von Profilleisten die Gestalt der vorderen Stirnseite des Fachbodens oder Konstruktionsbodens zudem gestaltet werden. So ist es beispielsweise denkbar, dass eine leicht konisch verlaufende Abschrägung der Ober- und/oder Unterseite des Fachbodens oder Konstruktionsbodens verwirklicht werden kann, was in optischer Hinsicht ansprechend ist und die Fachbodenstärke oder Konstruktionsbodenstärke geringer erscheinen lässt. Zudem ermöglicht die Verwendung einer Profilleiste die Vormontierbarkeit der Beleuchtungseinrichtung.
  • Weiter erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Stärke der Profilleiste senkrecht zur Ebene des Fachbodens oder Konstruktionsbodens höchstens der Fachboden- bzw. Konstruktionsbodenstärke entspricht.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Profilleiste flächenbündig in die Oberseite und vorzugsweise auch in die Unterseite eines jeweiligen Fachbodens oder Konstruktionsbodens übergeht.
  • Die Profilleiste kann auch mehrere gegeneinander fixierte profilleistenteile umfassen, etwa ein oberes und ein unteres Leistenteil. Aus diese Weise ist der Raum im Inneren der Profilleiste für die Wartung oder Montage/Demontage der Beleuchtungseinrichtung zugänglich.
  • Weiter wird vorgeschlagen, die Profilleiste so auszubilden, dass sie fach- bzw. konstruktionsbodenseitig eine Abstufung aufweist, über die sie an der Platte des Fachbodens oder Konstruktionsbodens anliegt. Dies erleichtert die Ausbildung einer sicheren Anbindung der Profilleiste an die Platte des Fachbodens oder Konstruktionsbodens. In diesem Zusammenhang erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die Profilleiste fach- bzw. konstruktionsbodenseitig einen Vorsprung aufweist, mit dem sie zur Verankerung in den Fachboden oder Konstruktionsboden eingreift. Dieser Vorsprung kann die Form eines in Längsrichtung der Profilleiste erstreckten Stegs einer Tiefe von einigen Millimetern bis beispielsweise 25 mm haben, oder es können mehrere eher stiftförmige Vorsprünge vorgesehen sein. Entsprechend können in der Stirnseite der Platte des Fachbodens oder Konstruktionsbodens entsprechend komplementär ausgebildete Vertiefungen oder Ausnehmungen vorgesehen sein, in welche der Vorsprung eingreift und darin vorzugsweise verleimt wird. Es wäre aber auch denkbar, den Vorsprung mit Hintergriffselementen im weitesten Sinne auszubilden, so dass die Profilleiste auch in die Stirnseite der Platte eingepresst werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Profilleiste einen entlang der Profilleiste erstreckten schrägen Flächenabschnitt auf, dessen Flächennormale mit der Flächennormalen der Fachboden- bzw. Konstruktionsbodenebene einen Winkel zwischen 10° und 60°, insbesondere zwischen 15° und 50°, insbesondere zwischen 20° und 50° einschließt. Auf diese Weise wird bei der Profilleiste ein geneigter Flächenabschnitt gebildet, auf den dann die Beleuchtungseinrichtung flächenhaft aufgebracht werden kann, wobei dann gleichzeitig die schräg nach hinten geneigte Hauptabstrahlrichtung der Beleuchtungseinrichtung realisiert wird.
  • Obschon für die Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung an sich keine Beschränkungen gegeben sind, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Beleuchtungseinrichtung auf Niederspannung betreibbar ist und insbesondere Beleuchtungsquellen in Form von LEDs umfasst. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die LEDs auf einem langgestreckten Platinenabschnitt angeordnet sind, der auf dem vorausgehend erwähnten schrägen Flächenabschnitt gehalten ist. Ferner wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinrichtung bei der Profilleiste von einer langgestreckten durchsichtigen Abdeckung überfangen und dadurch geschützt ist. Diese Abdeckung kann beispielsweise von einer Plexiglasscheibe gebildet sein. Sie kann in eine von der Profilleiste gebildete Längsschiebeaufnahme eingeschoben sein.
  • Die Spannungszuführung für die Beleuchtungseinrichtung unterliegt ebenfalls grundsätzlich keinen Einschränkungen. Es erweist sich aber als besonders vorteilhaft, wenn je Fachboden oder Konstruktionsboden Kontaktierungsmittel für die Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sind, die insbesondere im Bereich der Stirnseite des Fachbodens oder Konstruktionsbodens, jedoch über eine Schmalseite des Fachbodens oder Konstruktionsbodens vorstehen und mit spannungsführenden Zuleitungen kontaktierbar sind. Es wäre grundsätzlich denkbar, dass diese Kontaktierungsmittel nach hinten, also in Richtung auf eine Rückwand des Korpus, vorstehen und dort mit entsprechenden spannungsführenden Zuleitungen kontaktiert werden. Indessen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Kontaktierungsmittel seitlich, also in Richtung auf Seitenwände des Korpus, vorstehen. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Kontaktierungsmittel für die Beleuchtungseinrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten vorstehen. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass bei Niedervoltspannungssystemen auf einer Seite Plus und auf der anderen Seite Minus zugeführt wird.
  • Nach einem noch weitergehenden Erfindungsgedanken von besonderer Bedeutung wird vorgeschlagen, dass die Kontaktierungsmittel für die Beleuchtungseinrichtung unter Federvorspannung stehend vorstehen und entgegen der Federvorspannung zurückdrückbar sind. Auf diese Weise kann einerseits eine leichte Anordenbarkeit der Fachböden realisiert werden, und andererseits liegen die Kontaktierungsmittel unter stets korrekter Vorspannung und Kontaktierung gegen die spannungsführenden Zuleitungen an.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken erweist es sich als vorteilhaft, wenn ein jeweiliges Kontaktierungsmittel für die Beleuchtungseinrichtung von einem Endprofilelement der bei der Stirnseite der Fach- oder Konstruktionsböden vorgesehenen Profilleiste getragen ist. Dieses Endprofilelement bildet somit eine das Kontaktierungsmittel aufnehmende vormontierbare Einheit.
  • Die spannungsführenden Zuleitungen für die Kontaktierungsmittel der Beleuchtungseinrichtung sind vorzugsweise im Bereich der vorderen Sichtseite des Korpus und vorzugsweise vertikal verlaufend angeordnet. Hier erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Zuleitungen an den Seitenwänden des Korpus angeordnet sind. Es kann sich dabei im einfachsten Fall um an sich beliebige langgestreckte elektrische Leiter, insbesondere bandförmiger Ausbildung handeln, die beispielsweise auf die Oberfläche des Korpus aufgebracht, insbesondere aufgeklebt sind. Es erweist sich aber auch als vorteilhaft, wenn die spannungsführenden Zuleitungen vorzugsweise im Wesentlichen flächenbündig in eine Seitenwand des Korpus eingelassen sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken umfassen die spannungsführenden Zuleitungen ein extrudiertes oder gespritztes Kunststoffteil mit aufgenommener Leiterschiene, die somit an beliebiger Stelle entlang ihrer Längserstreckung kontaktierbar ist.
  • Die Kunststoffteile der spannungsführenden Zuleitungen können in vorteilhafter Weise einen Hintergriff oder Widerhaken bildende Elemente aufweisen, um die Zuleitungen in einer Nut des Korpus sicher zu halten. Außerdem isolieren sie die Leiterschiene elektrisch gegen den Korpus.
  • Die spannungsführenden Zuleitungen, die sich insbesondere in vertikaler Erstreckung im Bereich der vorderen Sichtseite der Seitenwände befinden können, bedürfen ihrerseits der Spannungsversorgung. Hierfür können Leitungsabschnitte vorgesehen werden, die auf der Ebene eines Konstruktionsbodens in einer seitlichen Schmalseite des Konstruktionsbodens insbesondere nach hinten verlaufen und dort aus dem Korpus ausmünden, und mit einer stromversorgenden Einrichtung verbunden werden können. Hierbei ist es ausreichend, wenn die typischerweise vertikal verlaufenden spannungsführenden Zuleitungen für die Kontaktierungsmittel lediglich an einer einzigen Stelle über einen einzigen Leitungsabschnitt mit Spannung versorgt werden, wobei dieser Leitungsabschnitt dann vorzugsweise innerhalb eines unlösbaren Konstruktionsbodens in der vorstehend beschriebenen Weise verläuft.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die in einer seitlichen Schmalseite des Konstruktionsbodens verlaufenden Leitungsabschnitte stirnseitig zunächst mit einem Kontaktierungsmittel für die Beleuchtungseinrichtung verbunden sind und dieses Kontaktierungsmittel dann die vorzugsweise vertikal verlaufenden Zuleitungen im Bereich der vorderen Sichtseite des Korpus kontaktiert. Auf diese Weise wird also eines der Kontaktierungsmittel für die Beleuchtungseinrichtung zugleich gewissermaßen in umgekehrter Richtung zur Spannungsversorgung der spannungsführenden Zuleitungen für die übrigen Kontaktierungsmittel verwendet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1a und 1b eine perspektivische Ansicht eines Korpus eines erfindungsgemäßem Möbelstücks;
  • 2 in explosionsartiger Darstellung einen Bereich einer Stirnseite eines Konstruktionsbodens oder Fachbodens des Möbelstücks nach 1 mit einer angedeuteten spannungsführenden Zuleitung;
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung aus anderer Richtung;
  • 4 explosionsartig eine Platte eines Konstruktions- bzw. Fachbodens mit einer die Stirnseite des Konstruktions- bzw. Fachbodens bildenden Profilleiste mit Endstücken von schräg unten betrachtet; und
  • 5 eine Schnittansicht durch einen Konstruktions- bzw. Fachboden, wobei die Schnittebene senkrecht zur Längserstreckung der Stirnseite verläuft.
  • 1a und 1b zeigen in perspektivischer Ansicht ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes erfindungsgemäßes Möbelstück mit einem Korpus 4 mit beispielhaft zwei Seitenwänden 6, einem unteren und einem oberen Konstruktionsboden 8, der zum bestimmungsgemäßen Gebrauch unlösbar mit den Seitenwänden 6 verbunden ist und mit mehreren auf unterschiedlichen Höhen anordenbaren Fachböden 10. Im Bereich einer die Sichtseite bildenden vorderen Stirnseite 12 des oberen Konstruktionsbodens 8 und der Fachböden 10 ist von der Sichtseite her nicht einsehbar auf noch näher zu beschreibende Weise eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, die das Innere des Korpus 4 erleuchtet und dabei jeweils schräg nach unten und hinten ausgehend von der Stirnseite 12 nach hinten in den Korpus 4 einstrahlt. Beidseits links und rechts im Bereich der vorderen Stirnseite sind vertikal verlaufende spannungsführende Zuleitungen 14 in Form von Niederspannung führenden Leiterschienen 16 vorgesehen, die auch noch zu beschreibende Weise die Beleuchtungseinrichtungen mit Spannung versorgen.
  • Wie im Einzelnen aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, ist an eine vordere Stirnseite 18 einer Platte 20 eines jeweiligen Konstruktionsbodens 8 oder Fachbodens 10 eine Profilleiste 22 angebracht, welche dann die vordere Stirnseite 12 des Konstruktionsbodens 8 oder Fachbodens 10 bildet. An dieser Profilleiste ist die vorausgehend schon erwähnte Beleuchtungseinrichtung 24 gehalten. Wie aus 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Profilleiste zweiteilig, sie umfasst ein erstes, eine jeweilige Fachoberseite und die Stirnansicht bildendes Leistenteil 26 und ein zweites, die Beleuchtungseinrichtung 24 tragendes Leistenteil 28, die über eine Nutfederverbindung 30 und eine Schraubenverbindung 32 beispielhaft miteinander lösbar verbunden sind. Auf der zur Platte 20 des Konstruktionsbodens 8 oder Fachbodens 10 gewandten Seite ist die Profilleiste 22 mit einer Abstufung 34 versehen, die insgesamt komplementär zu einer Abstufung 36 bei der Stirnseite 18 der Platte 20 ausgebildet ist. Ferner weist die Profilleiste 22 einen in ihrer Längsrichtung erstreckten Vorsprung 36 in Form eines langgestreckten Stegs auf. Der Vorsprung 36 ist mit Widerhaken bildenden Elementen 38 ausgebildet, so dass die Profilleiste 22 in eine entsprechende schlitzförmige Längsnut 40 in der Platte 20 einpressbar ist. Die Oberseite und Unterseite der Profilleiste 22 verläuft dann im dargestellten Fall flächenbündig zur Ober- und Unterseite der Platte 20. Diese Anfügungsbereiche der Profilleiste 22 sind von deren erstem Leistenteil 26 gebildet, so dass das zweite Leistenteil 28 auch im montierten Zustand der Profilleiste 22 durch Lösen der Schraubverbindung 32 abnehmbar ist.
  • Man erkennt ferner einen schrägen Flächenabschnitt 42 bei der Profilleiste 22 bzw. bei deren zweitem Leistenteil 28. Die Flächennormale dieses Flächenabschnitts 42 schließt mit der Flächennormalen 46 der Fachboden- bzw. Konstruktionsbodenebene einen Winkel zwischen beispielhaft 10 und 60°, im vorliegend beispielhaft dargestellten Fall von ca. 25° ein (5). Auf diesen geneigten Flächenabschnitt ist die Beleuchtungseinrichtung 24 aufgebracht, so dass deren Hauptabstrahlrichtung entlang der Flächennormalen 44ausgerichtet ist. Die Beleuchtungseinrichtung 24 umfasst mehrere LEDs 48, die auf einem langgestreckten Platinenabschnitt 50 vorgesehen ist, mit dem die Beleuchtungseinrichtung 24 flächenhaft gegen den Flächenabschnitt 42 anliegt. Sie ist von einer streifenförmigen Abdeckung 51 überfangen, die in einen komplementären Bereich des Leistenteils 28 eingeschoben ist.
  • Zur Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtung 24 sind stift- oder einförmige Kontaktierungsmittel 52 vorgesehen, die von einem Endprofilelement 54 gehalten sind, welches die Profilleiste 22 zu den Seiten hin beidseits abschließt. Das Endprofilelement 54 ist im beispielhaft dargestellten Fall so ausgebildet, dass es flächenbündig in die seitliche Schmalseite 56 des Konstruktions- oder Fachbodens 8, 10 übergeht. Das Kontaktierungsmittel 52 steht unter Federvorspannung stehend und damit nachgiebig eindrückbar über die Oberseite 58 des Endprofilelements vor und kann somit federnd nachgiebig gegen die Leiterschienen 16 der spannungsführenden Zuleitung 14 anliegen. An der Innenseite 60 des Endprofilelements 54 ist ein Führungsgehäuse 62 für das Kontaktierungsmittel 52 und für die Aufnahme eines nicht dargestellten Federmittels für das Kontaktierungsmittel 52 vorgesehen. Ferner ist ein Kabelanschluss 64 erkennbar, von dem aus ein nicht dargestelltes Kabel zur Spannungsversorgung zu der Beleuchtungseinrichtung 24 verläuft. Das Endprofilelement 54 ist von links und rechts an das jeweilige Ende der Profilleiste 22 mittels Schrauben 66 anschraubbar, wobei die Schrauben 66 in eine am besten aus 5 ersichtliche Schraubenaufnahme 68, die insbesondere einstückig mit der Profilleiste 22 ausgebildet ist, einschraubbar sind. Hierfür könnte aber auch ein anderes Schraubenaufnahmemittel in die Profilleiste 22 eingesetzt, insbesondere eingepresst sein. Man erkennt aus den 2 und 3 ferner einen hülsenförmigen Dübel 70, der mittels der Schrauben 66 an das Endprofilelement 54 befestigt wird oder daran schon angespritzt wurde. Ein derartiger Dübel 70 wird bei Konstruktionsböden 8 zur Verzapfung mit Seitenwänden 6 benötigt. Bei Fachböden 10 wird dieser Dübel 70 weggelassen. Wie beispielsweise aus 4 ersichtlich ist, werden die betreffenden Schrauben 66 zur Befestigung des Endprofilelements 54 ohne Zwischenordnung eines Dübels 70 in die Schraubenaufnahme 68 eingeschraubt.
  • Die am besten aus 2 ersichtliche spannungsführende Zuleitung 14 umfasst eine Leiterschiene 16, die von einer Kunststoffkomponente 72 umgeben ist, welche die Leiterschiene 16 hält und gegen den Korpus elektrisch isoliert. Der Verbund aus Leiterschiene 16 und Kunststoffkomponente 72 ist dann im Wesentlichen flächenbündig in eine Nut in der jeweiligen Innenseite der betreffenden Seitenwand 6 eingelassen. Aufgrund der nachgiebigen Anordnung des Kontaktierungsmittels 52 können die Fachböden 10 ohne weiteres aus dem Korpus entnommen und wieder positioniert werden, wodurch dann automatisch die elektrische Verbindung hergestellt wird. Der Verbund aus Leiterschiene 16 und Kunststoffkomponente 72 umfasst seitlich Widerhaken bildende Elemente 74, mittels derer die Leiste dann klemmschlüssig in einer Nut der Seitenwände gehalten ist.
  • Natürlich bedürfen die spannungsführenden Zuleitungen 14 ihrerseits der Spannungsversorgung. Dies kann in an sich beliebiger Weise mittels weiterer in den Figuren nicht dargestellter Leitungsabschnitte geschehen, die zu einer Spannungsquelle führen. Um diese weiteren Leitungsabschnitte für einen Betrachter unsichtbar zu führen, können diese weiteren Leitungsabschnitte in einer seitlichen Schmalseite 56 eines Konstruktionsbodens 8 untergebracht werden. Sie können beispielsweise in einer in 2 lediglich angedeuteten nutförmigen Vertiefung 76 entlang der Schmalseite 56 nach hinten verlaufen und an der Rückseite des Korpus 4 ausmünden. In diesem Fall können diese Leitungsabschnitte 78 im Bereich der Profilleiste 22 mit dem Kabelanschluss 64 des Kontaktierungsmittels 52 verbunden werden. Solchenfalls dient dann das Kontaktierungsmittel 52 gewissermaßen in umgekehrter Richtung zur Spannungsversorgung der vertikalen Leiterschiene 16. Vom Prinzip her könnte jeder Konstruktionsboden 8 oder jeder Fachboden 10 auf diese Weise zur Stromversorgung der vertikalen Leiterschienen 16 verwendet werden. Indessen erweist es sich als vorteilhaft, wenn nur der obere oder untere unlösbare Konstruktionsboden 8 in der genannten Weise verwendet wird.
  • Wenn der Korpus 4 eine nicht durchsichtige Tür aufweist, so erweist es sich als vorteilhaft, wenn mit dem Öffnen der Tür ein Schalter betätigt wird, der die Beleuchtungseinrichtung 24 einschaltet.

Claims (22)

  1. Möbelstück (2) mit einem Korpus (4) umfassend Seitenwände (6), Konstruktionsböden (8) und vorzugsweise mehrere Fachböden (10), und mit einer Beleuchtungseinrichtung (24) zur Erleuchtung des Inneren des Korpus (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (24) im Bereich einer die Sichtseite bildenden Stirnseite (12) eines Fachbodens (10) oder mehrerer Fachböden (10) und/oder eines Konstruktionsbodens (8) vorgesehen ist und dass die Beleuchtungseinrichtung (24) schräg in Richtung auf das Innere des Korpus (4), also von der Sichtseite weg, abstrahlt.
  2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptabstrahlrichtung der Beleuchtungseinrichtung (24) mit der Flächennormalen (46) der Fachboden- oder Konstruktionsbodenebene einen Winkel zwischen 10° und 60°, insbesondere zwischen 15° und 50°, insbesondere zwischen 20° und 50° bildet.
  3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (24) an einer Profilleiste (22) gehalten ist, die an eine Platte (20) eines Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8) so angebracht ist, dass sie die vordere Stirnseite (12) dieses Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8) bildet und die Beleuchtungseinrichtung (24) für den Betrachter uneinsehbar hält.
  4. Möbelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Profilleiste (22) senkrecht zur Ebene des Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8) höchstens der Fachboden- bzw. Konstruktionsbodenstärke entspricht.
  5. Möbelstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (22) flächenbündig in die Oberseite und vorzugsweise auch in die Unterseite eines jeweiligen Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8) übergeht.
  6. Möbelstück nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (22) mehrere gegeneinander fixierte Profilleistenteile (26, 28) umfasst.
  7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (22) fach- bzw. konstruktionsbodenseitig eine Abstufung (34) aufweist, über die sie an der Platte (20) des Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8) anliegt.
  8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (22) fach- bzw. konstruktionsbodenseitig einen Vorsprung (36) aufweist, mit dem sie zur Verankerung in den Fachboden (10) oder Konstruktionsboden (8) eingreift.
  9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 3–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (22) einen entlang der Profilleiste erstreckten schrägen Flächenabschnitt (42) aufweist, dessen Flächennormale (44) mit der Flächennormalen (46) der Fachboden- bzw. Konstruktionsbodenebene einen Winkel zwischen 10° und 60°, insbesondere zwischen 15° und 50°, insbesondere zwischen 20° und 50° einschließt, auf dem die Beleuchtungsquellen der Beleuchtungseinrichtung (24) angeordnet sind.
  10. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (24) auf Niederspannung betreibbar ist und insbesondere Beleuchtungsquellen in Form von LEDs umfasst.
  11. Möbelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs auf einem langgestreckten Platinenabschnitt (50) angeordnet sind, der auf dem schrägen Flächenabschnitt (42) gehalten ist.
  12. Möbelstück nach einem der Ansprüche 3–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (24) bei der Profilleiste (22) von einer langgesteckten durchsichtigen Abdeckung (51) geschützt ist.
  13. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kontaktierungsmittel (52) für die Beleuchtungseinrichtung (24), die insbesondere im Bereich der Stirnseite (12) des Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8), jedoch über eine Schmalseite (56) des Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8) vorstehen und mit spannungsführenden Zuleitungen (14) kontaktierbar sind.
  14. Möbelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel (52) für die Beleuchtungseinrichtung (24) auf einander gegenüberliegenden Seiten vorstehen.
  15. Möbelstück nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsmittel (52) für die Beleuchtungseinrichtung (24) unter Federvorspannung stehend vorstehen und entgegen der Federvorspannung zurückdrückbar sind.
  16. Möbelstück nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Kontaktierungsmittel (52) für die Beleuchtungseinrichtung (24) von einem Endprofilelement (54) für die Profilleiste (22) getragen ist.
  17. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass spannungsführende Zuleitungen (14) insbesondere im Bereich der vorderen Sichtseite (12) des Korpus (4) vorzugsweise vertikal verlaufend angeordnet sind.
  18. Möbelstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsführenden Zuleitungen (14) vorzugsweise im wesentlichen flächenbündig in eine Seitenwand (6) des Korpus (4) eingelassen sind.
  19. Möbelstück nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsführenden Zuleitungen (14) ein extrudiertes oder gespritztes Kunststoffteil mit aufgenommener Leiterschiene (16) umfassen, die somit an beliebiger Stelle entlang ihrer Längserstreckung kontaktierbar ist.
  20. Möbelstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil einen Hintergriff oder Widerhaken bildende Elemente (74) aufweist, um die spannungsführenden Zuleitungen (14) in einer Nut des Korpus (4) zu halten.
  21. Möbelstück nach einem der Ansprüche 16–20, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsführenden Zuleitungen (14) ihrerseits über Leitungsabschnitte (78) mit Spannung versorgt werden, die auf der Ebene eines Fachbodens (10) oder Konstruktionsbodens (8) in einer seitlichen Schmalseite (56) des Konstruktionsbodens (8) insbesondere nach hinten verlaufen und dort aus dem Korpus (4) ausmünden.
  22. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Schmalseite (56) des Konstruktionsbodens (8) verlaufenden Leitungsabschnitte (78) stirnseitig zunächst mit einem Kontaktierungsmittel (52) für die Beleuchtungseinrichtung (24) verbunden sind und dass dieses Kontaktierungsmittel (52) dann die vorzugsweise vertikal verlaufenden Zuleitungen (14) im Bereich der vorderen Sichtseite des Korpus (4) kontaktiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011015207B3 (de) * 2011-03-25 2012-08-16 Tomas Bata University In Zlin Metallfachboden mit geneigter Frontalbeleuchtung
DE202011050964U1 (de) * 2011-08-11 2012-11-15 Halemeier Gmbh & Co. Kg Leuchte mit Gehäuseprofil

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