DE10311449A1 - Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt mit einer ein Abschlussmittel (10) in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas steuernden Betätigungsvorrichtung (11), die ein Antriebsmittel (11.1) zum Öffnen und Offenhalten des Abschlussmittels (10) bei anstehendem Löschgasdruck aufweist. Eine sichere Funktionsweise wird dadurch bewirkt, dass die Betätigungsvorrichtung (11) mindestens ein weiteres Antriebsmittel (11.3) aufweist, das pneumatisch in Abhängigkeit von in einem Löschgasleitungssystem herrschenden Löschgasdruck angesteuert ist und das Öffnen als auch Offenhalten des Abschlussmittels (10) sicherstellt, solange der Löschgasdruck einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert überschreitet (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt mit einer ein Abschlussmittel in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas steuernden Betätigungsvorrichtung, die ein Antriebsmittel zum Öffnen und Offenhalten des Abschlussmittels bei anstehendem Löschgasdruck aufweist.
  • Üblicherweise weist eine derartige Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt bzw. brandschutzsichere Zelle zum Steuern eines Abschlussmittels, z.B. in Form eines Schiebers, in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas eine Betätigungsvorrichtung mit einem elektromotorischen Antrieb auf, der das Abschlussmittel öffnet, wenn die Zelle mit Löschgas geflutet wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass in dem Brandabschnitt bzw. der Zelle ein zu hoher Druck entsteht und gleichzeitig wird bewirkt, dass die Sauerstoffkonzentration auf einen bestimmten Wert reduziert wird. Dabei ist es schwierig, das Öffnen und/oder Schließen des Abschlussmittels in Abhängigkeit von der Löschgasmenge optimal zu steuern, insbesondere wenn unterschiedlichen Löschgasen Rechnung getragen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschlussvorrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die eine möglichst wirkungsvolle Betätigung des Abschlussmittels in Abhängigkeit einer Flutung mit Löschgas ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass die Betätigungsvorrichtung mindestens ein weiteres optionales Antriebsmittel aufweist, das pneumatisch in Abhängigkeit von in einem Löschgasleitungssystem herrschenden Löschgasdruck angesteuert ist und das Offenhalten des Abschlussmittels sicherstellt, solange der Löschgasdruck einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert überschreitet.
  • Das weitere Antriebsmittel bildet einen redundanten Antrieb, der zusätzlich zu dem üblicherweise vorhandenen Antriebsmittel, insbesondere einem Elektromotor, zum Steuern des Abschlussmittels vorhanden ist. Da das weitere Antriebsmittel pneumatisch in Abhängigkeit von dem in dem Löschgasleitungssystem herrschenden Löschgasdruck bzw. der dort vorliegenden Löschgasströmung angesteuert ist, kann genau und sicher festgestellt werden, ob eine Flutung mit Löschgas vorliegt. Dadurch wird eine definierte Betätigung des Abschlussmittels sichergestellt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass das weitere Antriebsmittel als pneumatisches Antriebsmittel ausgebildet ist und zu seiner Betätigung mit dem Löschgasleitungssystem unmittelbar in Verbindung steht. Hierbei wird das weitere Antriebsmittel unmittelbar durch das Löschgas in dem Löschgasleitungssystem gesteuert. Es bildet dabei gleichzeitig eine Sensor-/ und Aktoreinrichtung.
  • Ist ferner vorgesehen, dass das weitere Antriebsmittel zum redundanten Aufsteuern des Abschlussmittels ausgebildet ist, kann das weitere Antriebsmittel beispielsweise bei Ausfall oder einem Fehler des üblicherweise vorhandenen Antriebsmittels, insbesondere Elektroantriebs, auch das Aufsteuern des Abschlussmittels übernehmen.
  • Das weitere Antriebsmittel kann auch als alleiniges Antriebsmittel des Abschlussmittels eingesetzt werden.
  • Die Sicherheit der Abschlussvorrichtung wird weiterhin dadurch unterstützt, dass ein mechanisch und fremdenergieunabhängig arbeitendes Schließsystem für das Abschlussmittel vorgesehen ist, und dass das weitere Antriebsmittel oder eine ebenfalls in Abhängigkeit von dem anstehenden Löschgasdruck gesteuerte Blockiereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie zum Offenhalten des Abschlussmittels direkt auf die Betätigungsvorrichtung oder blockierend auf das Schließsystem wirkt. Insbesondere ist auch eine derartige Blockiereinrichtung sicher und eindeutig in Abhängigkeit von einem Flutungszustand mit Löschgas steuerbar.
  • Die Einhaltung eines Schließkriteriums wird dadurch sicher erreicht, dass das Schließsystem bei Unterschreiten des Schwellenwertes zum Schließen des Abschlussmittels freigegeben wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläuert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Blockdarstellung einer Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt und
  • 2 bis 4 verschiedene Darstellungen insbesondere der Betätigungsvorrichtung der Abschlussvorrichtung.
  • Eine in 1 gezeigte Abschlussvorrichtung 1 für einen Brandabschnitt bzw. eine brandschutzsichere Zelle, etwa einen brandschutzsicheren Raum oder IT-Schrank, weist ein zum Bereich des Brandabschnittes geführtes Löschgasleitungssystem 20 mit einer Zuführleitung 21 für Löschgas auf und umfasst des Weiteren Abschlussmittel 10 in Form mindestens eines Schiebers, die über eine Betätigungsvorrichtung 11 mit einem Antriebsmittel 11.1, beispielsweise einem Elektroantrieb, einem weiteren Antriebsmittel 11.3, sowie einer Blockiervorrichtung 11.2 in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas betätigt werden. Das weitere Antriebsmittel 11.3 sowie die Blockiervorrichtung 11.2 sind an die Zuführleitung 21 über eine Verbindung 22.1 bzw. eine weitere Verbindung 22.2 vorzugsweise unmittelbar angeschlossen. Das Löschgas wird über (nicht gezeigte) Düsen in die Zelle eingeleitet. In Abhängigkeit von dem verwendeten Löschgas können die Düsen-Überdrucke stark unterschiedlich sein.
  • Zur pneumatischen Ansteuerung bzw. Betätigung des weiteren Antriebsmittels oder der Versorgung der Blockiervorrichtung kann ein Löschgasspeicher 23 vorgesehen sein.
  • Durch den Anschluss an das Löschgasleitungssystem 20 sprechen das weitere Antriebsmittel 11.3 sowie die Blockiervorrichtung 11.2 sehr genau auf einen vorhandenen Löschgasdruck bzw. eine Löschgasströmung an, so dass neben dem Antriebsmittel 11.1 eine sicher und definiert arbeitende alleinige oder redundante Ansteuerung der Schieber 10 erhalten wird.
  • Das weitere, pneumatisch arbeitende Antriebsmittel 11.3 kann dabei so ausgebildet sein, dass es den mit dem Antriebsmittel 11.1 geöffneten Schieber 10 auch bei einem Ausfall oder Funktionsabfall des Antriebsmittels 11.1 offen hält. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass mittels des weiteren Antriebsmittels 11.3 der Schieber 10 auch aufgesteuert werden kann. Da das weitere Antriebsmittel 11.3 unmittelbar mit dem Löschgasleitungssystem 20 verbunden ist, kann leicht eine Druckschwelle vorgegeben werden, oberhalb der der Schieber 10 geöffnet bzw. offen gehalten wird und unterhalb der ein weiterhin noch vorhandenes Schließsystem freigegeben wird, das insbesondere mechanisch und dabei fremdenergieunabhängig arbeitet, wie z.B. ein mechanisches Federsystem.
  • Die Blockiervorrichtung 11.2, die ebenfalls an das Löschgasleitungssystem 20 angeschlossen ist, kann ebenfalls in Abhängigkeit von einer genau vorgebbaren Druckschwelle des Löschgases die Freigabe des Schiebers 10 steuern, so dass dieser über das Schließsystem zugesteuert werden kann. Dabei kann die Blockiervorrichtung 11.2 entweder auf das Antriebsmittel 11.1 und das weitere Antriebsmittel 11.3 oder aber auf das Schließsystem wirken, um das Schließen des Schiebers 10 auszulösen. Entsprechend kann bei einem Fehlen der Blockiervorrichtung 11.2 das weitere Antriebsmittel 11.3 ausgebildet sein.
  • In den 2 bis 4 ist insbesondere die Betätigungsvorrichtung 11 mit dem Antriebsmittel 11.1, der Blockiervorrichtung 11.2 sowie dem weiteren Antriebsmittel 11.3 dargestellt.

Claims (5)

  1. Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt mit einer ein Abschlussmittel (10) in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas steuernden Betätigungsvorrichtung (11), die ein Antriebsmittel (11.1) zum Öffnen und Offenhalten des Abschlussmittels (10) bei anstehendem Löschgasdruck aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (11), die optional mindestens ein weiteres Antriebsmittel (11.3) aufweist, pneumatisch in Abhängigkeit von in einem Löschgasleitungssystem herrschenden Löschgasdruck angesteuert ist und das Offenhalten des Abschlussmittels (10) sicherstellt, solange der Löschgasdruck einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert überschreitet.
  2. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Antriebsmittel (11.3) als pneumatisches Antriebsmittel ausgebildet ist und zu seiner Betätigung mit dem Löschgasleitungssystem unmittelbar in Verbindung steht.
  3. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Antriebsmittel (11.3) zum redundanten Aufsteuern des Abschlussmittels (10) ausgebildet ist.
  4. Abschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisch und fremdenergieunabhängig arbeitendes Schließsystem für das Abschlussmittel (10) vorgesehen ist, und dass das weitere Antriebsmittel (11.3) oder eine ebenfalls in Abhängigkeit von dem anstehenden Löschgasdruck gesteuerte Blockiereinrichtung (11.2) derart ausgebildet ist, dass sie zum Offenhalten des Abschlussmittels (10) direkt auf die Betätigungsvorrichtung (11) oder blockierend auf das Schließsystem wirkt.
  5. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließsystem bei Unterschreiten des Schwellenwertes zum Schließen des Abschlussmittels (10) freigegeben wird.
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