DE10310551A1

DE10310551A1 - Zubehör-Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad

Info

Publication number: DE10310551A1
Application number: DE10310551A
Authority: DE
Inventors: Louis Chuang
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-03-11
Filing date: 2003-03-11
Publication date: 2004-09-30
Anticipated expiration: 2023-03-12
Also published as: DE10310551B4

Abstract

Zubehör-Befestigungssvorrichtung für ein Fahrrad mit einem Lenkstangenschaft, einer am oberen Ende des Lenkstangenschafts angebrachten Endkappe und einer Zubehör-Befestigungsvorrichtung, die ein erstes Ende, das sicher und lösbar an der Endkappe angebracht ist, und ein zweites Ende aufweist, an welchem ein Zubehör lösbar angebracht ist. Bei einer anderen Ausführungsform weist die Zubehör-Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad einen Lenkstangenschaft, eine am oberen Ende des Lenkstangenschafts angebrachte Endkappe und zumindest ein Zubehör auf, das lösbar an zumindest einem Montageabschnitt der Endkappe angebracht ist. Bei noch einer anderen Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung eines Fahrrades einen Lenkstangenschaft, eine Endkappe, die einen sicher am oberen Ende des Lenkstangenschafts angebrachten Schließabschnitt aufweist zum Verschließen des oberen Endes des Lenkstangenschafts, wobei die Endkappe ferner einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an der Oberseite des Schließabschnitts angeformt ist, und ein Zubehör auf, das lösbar am Eingriffsabschnitt angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zubehör-Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad, mittels welcher ein Zubehör, wie beispielsweise ein Tachometer, eine Mobiltelefon-Tasche oder eine Scheinwerfereinheit an/von einem Lenkstangenschaft des Fahrrades leicht und bequem montierbar/demontierbar ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad, bei der eine Zubehör-Befestigungsvorrichtung verwendet ist, mit der ein Zubehör leicht und bequem an/von einem Lenkstangenschaft montierbar/demontierbar ist.

1 und 2 der Zeichnung zeigen eine herkömmliche Anordnung für einen Lenkstangenschaft 2 und eine Lenkstange 4. Der Lenkstangenschaft 2 erstreckt sich aufrecht in einem Steuerkopfrohr 1, wobei sich das obere Ende des Lenkstangenschafts 2 über das Steuerkopfrohr 1 hinaus erstreckt. Ein oberes Lager 201 ist zum drehbaren Halten des oberen Endes des Lenkstangenschafts 2 an dem oberen Ende des Steuerkopfrohrs 1 montiert, und eine Hülse 202 ist um das obere Lager 201 montiert. Ein unteres Lager 203 ist zum drehbaren Halten eines unteren Endes des Lenkstangenschafts 2 an dem unteren Ende des Steuerkopfrohrs 1 montiert. Ein Verbindungsteil 3 weist ein erstes Ende, an welchem die Lenkstange 4 angebracht ist, und ein zweites Ende auf, das einen Klemmabschnitt 301 mit einem Schlitz 302 hat. Der Klemmabschnitt 301 ist an dem Lenkstangenschaft 2 montiert und klemmt daher dessen oberes Ende. Um die Straffheit bzw. die Klemmkraft des Klemmabschnitts 301 zu verstellen, sind Schrauben 305 vorgesehen. Eine sternförmige Schraubenmutter 5 ist in den Innenumfang des Lenkstangenschafts 2 kraftschlüssig eingepasst und weist ein Schraubenloch 501 auf. Zum Verschließen des oberen Endes des Lenkstangenschafts 2 ist eine Endkappe 6 an diesem montiert und eine Schraube 7 erstreckt sich durch ein abgestuftes Loch 601 in der Endkappe 6 und das Schraubenloch 501 in der Schraubenmutter 5.

Wenn es erwünscht ist, ein Zubehör, wie beispielsweise eine Mobiltelefon-Tasche 8, an der Lenkstange 4 anzubringen, wird eine Montagevorrichtung 303 mittels eines Befestigungsbandes 304 an der Lenkstange 4 angebracht, und dann wird ein Eingriffsteil 801 der Mobiltelefon-Tasche 8 mit der Montagevorrichtung 303 in Eingriff gebracht. Jedoch könnte die Mobiltelefon-Tasche 8 herunterfallen, wenn das Befestigungsband 304 nicht bis zu einem gewissen Grade festgezogen ist. Ferner wären unterschiedliche Montagevorrichtungen notwendig zum Montieren unterschiedlichen Zubehörs, wie beispielsweise eines Tachometers und einer Scheinwerfereinheit, an der Lenkstange 4.

Durch die Erfindung wird eine Montagevorrichtung geschaffen, welche es erlaubt, unterschiedliche Zubehörteile leicht und bequem an/von dem Lenkstangenschaft zu montieren/demontieren.

Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der eine herkömmliche Anordnung eines Lenkstangenschafts, einer Lenkstange und einer Zubehör-Befestigungsvorrichtung zum Montieren einer Mobiltelefon-Tasche dargestellt ist.
2 zeigt eine Schnittansicht der herkömmlichen Anordnung von 1.
3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, in der eine Zubehör-Befestigungsvorrichtung, eine Endkappe, ein Zubehör und ein Teil eines Fahrrades dargestellt sind.
4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrrades, der Endkappe und der Zubehör-Befestigungsvorrichtung aus 3, wobei zur Erläuterung ein in 3 dargestellter Tachometer demontiert ist.
5 zeigt eine Schnittansicht, gesehen entlang der Line A-A aus 4.
6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrrades, wobei ein Zubehör an die Zubehör-Befestigungsvorrichtung aus 3 montiert ist.
7 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Schnittansicht, in welcher der Aufbau der Zubehör-Befestigungsvorrichtung und der Endkappe aus 3 detailliert dargestellt sind.
8 zeigt eine in der 3 ähnlichen Ansicht, in welcher eine modifizierte Ausführungsform zum Anbringen einer Mobiltelefon-Tasche dargestellt ist.
9 zeigt eine in der 6 ähnlichen Ansicht, in welcher eine andere modifizierte Ausführungsform zum Anbringen einer Scheinwerfereinheit dargestellt ist.
10 zeigt eine in der 3 ähnlichen Ansicht, in welcher noch eine andere modifizierte Ausführungsform der Zubehör-Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
11 zeigt eine perspektivische Ansicht der modifizierten Ausführungsform aus 10.
Unter Bezugnahme auf 3 bis 5 weist ein Fahrrad im Allgemeinen ein Steuerkopfrohr 10, einen Lenkstangenschaft 11 und eine Lenkstange 21 auf. Der Lenkstangenschaft 11 erstreckt sich aufrecht im Steuerkopfrohr 10, wobei sich das obere Ende des Lenkstangenschafts 11 über das Steuerkopfrohr 10 hinaus erstreckt. Ein oberes Lager 12 ist zum drehbaren Halten des oberen Endes des Lenkstangenschafts 11 an dem oberen Ende des Steuerkopfrohrs 10 montiert, und eine Hülse 13 ist um das obere Lager 12 montiert. Ein unteres Lager 121 ist zum drehbaren Halten eines unteren Endes des Lenkstangenschafts 11 an dem unteren Ende des Steuerkopfrohrs 10 montiert. Ein Verbindungsteil 20 weist ein erstes Ende, an welchem die Lenkstange 21 angebracht ist, und ein zweites Ende auf, das einen Klemmabschnitt 22 mit einem Schlitz 23 hat. Der Klemmabschnitt 22 ist an dem Lenkstangenschaft 11 montiert und klemmt daher dessen oberes Ende. Um die Klemmkraft bzw. die Straffheit des Klemmabschnitts 23 zu verstellen, sind Schrauben 24 vorgesehen. Eine sternförmige Schraubenmutter 14 ist in den Innenumfang des Lenkstangenschafts 11 kraftschlüssig eingepasst und weist ein Schraubenloch 141 auf. Zum Verschließen des oberen Endes des Lenkstangenschafts 11 ist eine Endkappe 25 an diesem montiert, welche ein unrundes Loch 251 aufweist (bei dieser Ausführungsform viereckig). Die Endkappe 25 weist ferner ein Loch 252 auf, das mit dem unrunden Loch 251 in Verbindung steht.
Eine Zubehör-Befestigungsvorrichtung 30 ist fest an der Oberseite der Endkappe 25 montiert und weist einen Eingriffsabschnitt 31 sowie einen Montageabschnitt 32 auf. Der Eingriffsabschnitt 31 ist im unrunden Loch 251 der Endkappe 25 aufgenommen, wodurch eine Relativdrehung zwischen der Endkappe 25 und dem Eingriffsabschnitt 31 verhindert ist, wie am besten in 7 gezeigt. Der Montageabschnitt 32 weist ein Loch 323 auf (gestuftes Loch bei dieser Ausführungsform), das mit dem Loch 252 der Endkappe 25 fluchtet. Der Montageabschnitt 32 weist einen Führungsabschnitt 321 zum verschiebbaren Ineingriffstehen mit einem Eingriffsteil 42 eines Eingriffssitzes 41 eines Zubehörteils 40 (beispielsweise ein Tachometer) auf. Eine Schraube 33 erstreckt sich durch das Loch 323 der Zubehör-Befestigungsvorrichtung 30, das Loch 252 der Endkappe 25 und das Schraubenloch 141 der sternförmigen Schraubenmutter 14, wie in 4 und 5 gezeigt. Auf diese Weise kann ein Nutzer mittels der Schraube 33 die Zubehör-Befestigungsvorrichtung 30 lösbar an der Endkappe 25 anbringen und ein Zubehör 40 (beispielsweise ein Tachometer) kann lösbar an die Zubehör-Befestigungsvorrichtung 30 angebracht werden. Das Montieren/Demontieren des Zubehörteils 40 kann in einer einfachen, leichten und bequemen Weise ohne die Gefahr eines Herunterfallens des Zubehörs ausgeführt werden, wie in 6 gezeigt.
7 zeigt detailliert den Aufbau der Zubehör-Befestigungsvorrichtung 30. Der Montageabschnitt 32 der Zubehör-Befestigungsvorrichtung 30 weist den Führungsabschnitt 321 mit zwei Führungsrändern 322 auf. Der Montageabschnitt 32 weist ferner eine Federzunge 324 auf, die ein Losmach-Ende 325 und einen Begrenzungsblock 326 mit einer geneigten Fläche 327 aufweist, die dem Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 abgewandt ist. Wenn der Montageabschnitt 32 der Zubehör-Befestigungsvorrichtung 30 und das Eingriffsteil 42 eines Zubehörteils 40 gekuppelt werden, gleitet das Eingriffsteil 42 entlang des Führungsabschnitts 321 des Montageabschnitts 32, bis sich der Umfangsrand 421 (3) des Eingriffsteils 42 über die geneigte Fläche 327 des Begrenzungsblocks 326 hinwegbewegt hat. Daher ist das Eingriffsteil 42 des Zubehörs 40 mittels des Begrenzungsblocks 326 fest in Position gehalten, außer das Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 wird in Richtung weg vom Eingriffsteil 42 gedrückt. Das heißt, der Nutzer kann das Losmach-Ende 325 drücken und dann das Tachometer 40 vom Montageabschnitt 32 entkuppeln.
8 zeigt das Anbringen einer Mobiltelefon-Tasche 28 an einer Zubehör-Befestigungsvorrichtung 26, welche ihrerseits fest am oberen Ende des Lenkstangenschafts 11 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Zubehör-Befestigungsvorrichtung 26 in Form einer Endkappe ausgebildet, die einen Schließabschnitt 261 und einen viereckigen Eingriffsabschnitt 262 aufweist, der an der Oberseite des Schließabschnitts 261 angeformt ist. Ein abgestuftes Loch 263 erstreckt sich durch den Schließabschnitt 261 und den viereckigen Eingriffsabschnitt 262. Der Schließabschnitt 261 verschließt das obere Ende des Lenkstangenschafts 11. Eine Schraube 27 erstreckt sich durch das abgestufte Loch 263 der endkappenförmigen Zubehör-Befestigungsvorrichtung bzw. Endkappe 26 hindurch in das Schraubenloch 141 der Schraubenmutter 14. Daher ist die endkappenförmige Zubehör-Befestigungsvorrichtung 26 in Form einer Endkappe fest am oberen Ende des Lenkstangenschafts 11 angebracht und die Mobiltelefon-Tasche 28 kann durch Kuppeln eines Eingriffsteils 281 der Mobiltelefon-Tasche 28 mit dem viereckigen Eingriffsabschnitt 262 an der endkappenförmigen Zubehör-Befestigungsvorrichtung 26 angebracht werden. Bei dieser Ausführungsform weist die Mobiltelefon-Tasche 28 ein Eingriffsteil 281 auf, das einen Führungsabschnitt 282 definiert. Der viereckige Eingriffsabschnitt 262 steht mit dem Führungsabschnitt 282 in verschiebbarem Eingriff. Das Eingriffsteil 281 weist ferner eine Federzunge 324 auf, die ein Losmach-Ende 325 und einen Begrenzungsblock 326 mit einer geneigten Fläche 327 hat, die dem Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 abgewandt ist. Die Federzunge 324, das Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 und der Begrenzungsblock 326 sind identisch mit jenen der Ausführungsform aus 7.
Daher gleitet, wenn der Eingriffsabschnitt 262 der Zubehör-Befestigungsvorrichtung 26 und der Eingriffsteil 281 der Mobiltelefon-Tasche 28 gekuppelt werden, das Eingriffsteil 281 relativ zum viereckigen Eingriffsabschnitt 262, bis sich der Umfangsrand (nicht bezeichnet) des Eingriffsabschnitts 262 über die geneigte Fläche 327 des Begrenzungsblocks 326 hinwegbewegt hat, wodurch die Mobiltelefon-Tasche 28 mittels des Begrenzungsblocks 326 fest in Position gehalten ist, außer wenn das Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 in Richtung weg vom Eingriffsabschnitt 262 gedrückt wird.
9 zeigt das Anbringen einer Scheinwerfereinheit 50 an der Endkappe 25. Eine Schraube 33 erstreckt sich durch einen Eingriffsabschnitt 51 der Scheinwerfereinheit 50, das Loch 252 (3) der Endkappe 25 und das Schraubenloch 141 der Schraubenmutter 14. Daher kann die Scheinwerfereinheit 50 ohne die Notwendigkeit anderer Werkzeuge oder Teile am Lenkstangenschaft 11 montiert werden.
10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform, wobei die Endkappe 60 eine Mehrzahl von Montageabschnitten 61, 62 und 63 an ihrer Oberseite aufweist. Die Montageabschnitte 61 und 62 ermöglichen ein Anbringen von Mobiltelefon-Taschen 28. Bei dieser Ausführungsform weist die Mobiltelefon-Tasche 28 einen Eingriffsteil 281 auf, der einen Führungsabschnitt 282 definiert. Die Montageabschnitte 61, 62 weisen jeweils einen Umfangsrand 621 zum verschiebbaren Ineingriffbringen mit dem Führungsabschnitt 282 auf. Der Eingriffsteil 281 weist ferner eine Federzunge 324 mit einem Losmach-Ende 325 und einem Begrenzungsblock 326 auf, welcher eine geneigte Fläche 327 hat, die dem Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 abgewandt ist. Das Federteil (Federzunge 324), das Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 und der Begrenzungsblock 326 bei dieser Ausführungsform sind identisch mit jenen der Ausführungsform von 7. Daher gleitet, wenn der Montageabschnitt 61 oder 62 der Endkappe 60 mit dem Eingriffsteil 281 einer Mobiltelefon-Tasche 28 gekuppelt wird, der Eingriffsteil 281 relativ zum Montageabschnitt 61 oder 62, bis sich der Umfangsrand 621 über die geneigte Fläche 327 des Begrenzungsblocks 326 hinwegbewegt hat, wodurch die Mobiltelefon-Tasche 28 mittels des Begrenzungsblocks fest in Position gehalten ist, außer wenn das Losmach-Ende 325 der Federzunge 324 in Richtung weg vom Montageabschnitt 61 oder 62 gedrückt wird.
Der Montageabschnitt 63 ermöglicht ein Anbringen eines Personaldigitalassistenten 70 (Personal Digital Assistant – PDA). Der PDA 70 weist ein Eingriffsteil 71 auf, das lösbar mit einer Federzunge 632 bzw. einem Führungsabschnitt 321 (siehe 7) des Montageabschnitts 63 in Eingriff bringbar ist. Im Montageabschnitt 63 ist ein Loch 631 ausgebildet und eine Schraube 33 erstreckt sich durch das Loch 631 hindurch in das Schraubenloch 141 der Schraubenmutter 14, so dass die Endkappe 60 fest am oberen Ende des Lenkstangenschafts 11 montiert ist.
Gemäß der obigen Beschreibung ist zu erkennen, dass die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad bereitstellt, bei welcher solch eine Zubehör-Befestigungsvorrichtung verwendet ist, dass ein Zubehör an/von einem Lenkstangenschaft des Fahrrades leicht und bequem montierbar/demontierbar ist.

Claims

Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad, aufweisend: einen Lenkstangenschaft (11) mit einem oberen Ende, eine Endkappe (25), die am oberen Ende des Lenkstangenschafts (11) angebracht ist, und eine Zubehör-Befestigungsvorrichtung (30) mit einem ersten Ende, das sicher und lösbar an der Endkappe (25) angebracht ist, und einem zweiten Ende, an welchem ein Zubehör (40) lösbar angebracht ist. (3, 8, 9)
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Endkappe (25) und die Zubehör-Befestigungsvorrichtung (30) drehfest miteinander verbunden sind. (3)
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Endkappe (25) ein mehreckiges Loch (251) aufweist und wobei die Zubehör-Befestigungsvorrichtung (30) einen mehreckigen Eingriffsabschnitt (31) aufweist, der in dem mehreckigen Loch (251) aufgenommen ist. (3)
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Ende der Zubehör-Befestigungsvorrichtung (30) einen Montageabschnitt (32) aufweist, der einen Führungsabschnitt (321) mit zwei Führungsrändern (322) hat, wobei der Montageabschnitt (32) eine Federzunge (324) mit einem Losmach-Ende (325) und einem Begrenzungsblock (326) aufweist, der eine geneigte Fläche (327) hat, die dem Losmach-Ende (325) der Federzunge (324) abgewandt ist, wobei das Zubehör (40) ein Eingriffsteil (42) mit einem Umfangsrand (421) zum verschiebbaren Ineingriffstehen mit dem Führungsabschnitt (321) aufweist, wobei das Eingriffsteil (42) entlang des Führungsabschnitts (321) gleitet, bis der Umfangsrand (421) des Eingriffsteils (42) sich über die geneigte Fläche (327) des Begrenzungsblocks (326) hinwegbewegt hat, wodurch das Eingriffsteil (42) mittels des Begrenzungsblocks (326) fest in Position gehalten ist, außer wenn das Losmach-Ende (325) der Federzunge (324) gedrückt wird. (3)
Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad, aufweisend: einen Lenkstangenschaft (11) mit einem oberen Ende, eine Endkappe (60), die am oberen Ende des Lenkstangenschafts (11) angebracht ist, wobei die Endkappe (60) zumindest einen Montageabschnitt (61, 62, 63) aufweist, und zumindest ein Zubehör (28, 70), das lösbar an dem zumindest einen Montageabschnitt (61, 62, 63) der Endkappe (60) angebracht ist. (10)
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Endkappe (60) und der zumindest eine Montageabschnitt (61, 62, 63) drehfest miteinander verbunden sind.
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der zumindest eine Montageabschnitt (63) unrund ist und einen Führungsabschnitt (321) definiert, wobei das zumindest eine Zubehör (70) ein Eingriffsteil (71) mit einem Umfangsrand (621) zum verschiebbaren Ineingriffstehen mit dem Führungsabschnitt (321) aufweist, wobei der zumindest eine Montageabschnitt (63) eine Federzunge (632) mit einem Losmach-Ende und einem Begrenzungsblock aufweist, der eine geneigte Fläche hat, die dem Losmach-Ende der Federzunge (632) abgewandt ist, wobei das Eingriffsteil (71) entlang dem Führungsabschnitt (321) gleitet, bis sich der Umfangsrand (621) des Eingriffsteils (71) über die geneigte Fläche des Begrenzungsblocks hinwegbewegt hat, wodurch mittels des Begrenzungsblocks das Eingriffsteil (71) fest in Position gehalten ist, außer wenn das Losmach-Ende der Federzunge (632) gedrückt wird.
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das zumindest eine Zubehör ein Eingriffsteil (281) aufweist, das einen Führungsabschnitt (282) definiert, wobei der zumindest eine Montageabschnitt (61, 62) einen Umfangsrand (621) zum verschiebbaren Ineingriffstehen mit dem Führungsabschnitt (282) aufweist, wobei das zumindest eine Zubehör (28) ferner eine Federzunge (324) mit einem Losmach-Ende (325) und einem Begrenzungsblock (326) aufweist, der eine geneigte Fläche (327) hat, die dem Losmach-Ende (325) der Federzunge (324) abgewandt ist, wobei das Eingriffsteil (281) relativ zum zumindest einen Montageabschnitt (61, 62) gleitet, bis sich der Umfangsrand (621) über die geneigte Fläche (327) des Begrenzungsblocks (326) hinwegbewegt hat, wodurch mittels des Begrenzungsblocks (326) das zumindest eine Zubehörteil (28) fest in Position gehalten ist, außer wenn das Losmach-Ende (325) der Federzunge (324) gedrückt wird.
Befestigungsvorrichtung für ein Fahrrad, aufweisend: einen Lenkstangenschaft (11) mit einem oberen Ende, eine Endkappe (26), die einen fest am oberen Ende des Lenkstangenschafts (11) angebrachten Schließabschnitt (261) zum Verschließen des oberen Endes des Lenkstangenschafts (11) aufweist, wobei die Endkappe (26) ferner einen Eingriffsabschnitt (262) aufweist, der an der Oberseite des Schließabschnitts (261) angeformt ist, und ein Zubehörteil (28), das lösbar am Eingriffsabschnitt (262) der Endkappe (26) angebracht ist. (8)
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Eingriffsabschnitt (262) der Endkappe (26) viereckig ist und einen Umfangsrand aufweist, wobei das Zubehör (28) einen Eingriffsteil (281) aufweist, der einen Führungsabschnitt (282) definiert, wobei der viereckige Eingriffsabschnitt (262) in verschiebbaren Eingriff mit dem Führungsabschnitt (282) steht, wobei das Eingriffsteil (281) ferner eine Federzunge (324) mit einem Losmach-Ende (325) und einem Begrenzungsblock (326) aufweist, der eine geneigte Fläche (327) hat, die dem Losmach-Ende (325) der Federzunge (324) abgewandt ist, wobei der Eingriffsteil (281) relativ zum viereckigen Eingriffsabschnitt (262) gleitet, bis sich der Umfangsrand über die geneigte Fläche (327) des Begrenzungsblocks (326) hinwegbewegt hat, wodurch mittels des Begrenzungsblocks (326) das Zubehör (28) fest in Position gehalten ist, außer wenn das Losmach-Ende (325) der Federzunge (324) gedrückt wird.
Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Endkappe (26) ein abgestuftes Loch (263) aufweist, das sich durch den Schließabschnitt (261) und den viereckigen Eingriffsabschnitt (262) erstreckt.