DE1030984B - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungsanlagen - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von HeizungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24D19/1006—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Heizungsanlagen mit einem
ersten Vergleichsraumbehälter (Wärmeverlustmeßgerät), der den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und
nach Maßgabe seiner von einem Wärmefühler festgestellten Wärmeverluste elektrisch beheizt wird, sowie
mit einem ähnlichen, verhältnisgleich beheizten, witterungsgeschützt aufgestellten, zweiten Vergleichsraumbehälter
(Auswertegerät), dessen Wärmefühler auf die das Regelglied der Heizungsanlage steuernde
Einrichtung einwirkt, welche von einem die Wärmeträgertemperatur feststellenden Wärmefühler beeinflußt
ist.
Bei einer bekannten Einrichtung der vorstehend geschilderten Art sind die Temperaturfühler der beiden
Vergleichsraumbehälter als Dampfdruck-Temperaturfühler ausgebildet. Die Erfindung ist in erster
Linie darauf gerichtet, die ziemlich träge und wenig präzis arbeitenden Dampfdruck-Temperaturfühler
durch elektrische Temperaturfühler zu ersetzen, die in Brückenschaltungen eingebaut sind.
Durch Umformung aller Meß- und Regelgrößen in elektrische Größen ist Fernmessung und Fernsteuerung
möglich, was einerseits eine freie Wahl des Aufstellungsortes eines Gerätes gestattet und andererseits
auch notwendig ist, da die Meß- und Regelgrößen an verschiedenen Orten vorliegen, zum Teil
auch an ungünstige Orte gebunden) sind; wie z. B. das Auswertegerät.
Mit der allgemeinen Aufgabenstellung, eine bekannte thermodynamische Einrichtung zum selbsttätigen
Regeln von Heizungsanlagen zu elektrifizieren, war nicht ohne weiteres ein brauchbarer
Lösungsweg gegeben. Da für Heizungsanlagen eine mindestens 10jährige garantierte Betriebssicherheit
verlangt werden kann, kommen beispielsweise elektronische Verstärker wegen der kurzen Lebensdauer
der Röhren nicht in Frage. Die Erfindung sieht daher eine magnetische Verstärkung vor, insbesondere eine
solche mit Selbstsättigung.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß
a) eine erste Brückenschaltung vorgesehen ist, die aus dem Wärmefühler im ersten Vergleichsraumbehälter,
einem geeichten Solltemperatur-Einstellwiderstand und zwei Abgleichwiderständen besteht
und über einen magnetischen Verstärker den Heizstromkreis der parallel geschalteten Heizkörper
der beiden Vergleichsraumbehälter schaltet, und daß
b) eine zweite Brückenschaltung vorgesehen ist, die aus dem Wärmefühler im zweiten Vergleichsraumbehälter,
einem dessen Umgebung ausgesetzten Widerstandsthermometer, einem dem Wärmeträger
ausgesetzten Widerstandsthermometer und Einrichtung zur selbsttätigen Regelung
von Heizungsanlagen
von Heizungsanlagen
Anmelder:
Landis & Gyr A. G.r Zug (Schweiz)
Landis & Gyr A. G.r Zug (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. A. Schulze, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 13-14
Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 13-14
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Dezember 1952
Schweiz vom 6. Dezember 1952
Dr. Franz Galavics, Zürich,
und Paul Heynisch, Zug (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
und Paul Heynisch, Zug (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
einem Abgleichwiderstand besteht und über einen magnetischen Verstärker die Regeleinrichtung der
Heizungsanlage steuert.
Bei der erwähnten bekannten Anordnung wurde eine konstante Umgebungstemperatur des Auswertegerätes
vorausgesetzt. Eine solche ist aber in den meisten Fällen nicht oder nur in grober Annäherung
vorhanden. Die erfindungsgemäße Ausführung gestattet einen einwandfreien Ausgleich der Schwankungen
der Umgebungstemperatur des Auswertegerätes, so daß Schwankungen der Raumtemperatur
der beheizten Räume vermieden werden. Auch starke Fremdeinflüsse, wie z. B. Fremdwärmezufuhr in den
beheizten Räumen, können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung einwandfrei abgefangen werden. Auch
die Möglichkeit, eine Raumsolltemperatur einzustellen, ist bei der bekannten Einrichtung nicht vorhanden.
Der Vorteil von Widerstandsthermometern als Temperaturfühler ist, daß diese robust sind und keine
beweglichen Teile aufweisen, während bei Dampfdruck-Temperaturfühlern mit Balgverformungen oder
-rissen gerechnet werden muß.
Bekanntlich kann einer Brücke bei ihrer Verstimmung dann die maximale Leistung entnommen werden,
wenn der Eingangswiderstand des entnehmenden Verstärkers dem Innenwiderstand der Brücke
gleich ist. Es ist eine vorteilhafte Eigenschaft der Magnetverstärker, daß sie mit niederohmigen Wicklungen
ebenfalls robust gebaut werden können, so daß
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es möglich ist, die erwähnte Widerstandsanpassung durchzuführen; dadurch erhält man die erforderliche
Betriebssicherheit und zugleich meßtechnisch die größte Empfindlichkeit. Die erfindungsgemäße Vereinigung
von an sich bekannten Widerstandsthermometern und magnetischen Verstärkern stellt also eine
beste Lösung dar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
deren Diagonale ein zweiter magnetischer Verstärker 40 angeordnet ist. Durch diese zweite Brückenschaltung
wird die Innentemperatur des Vergleichsraumbehälters 20 mit der Temperatur des Wärmeträgers
verglichen, z. B. der Warmwasservorlauftemperatur der Heizungsanlage, und der Widerstand 24 wird
zur Berücksichtigung der Umgebungstemperatur des Vergleichsraumbehälters 20 benutzt. An den Ausgang
des Verstärkers 40, dessen Speiseanschlußklemmen
hängigkeit von der Witterung,
Fig. 2 ein ähnliches Schaltschema zur Regelung der Heizung des Vergleichsraumbehälters und
Fig. 3 ein weiteres ähnliches Schaltschema.
Die Einrichtung nach Fig. 1 weist zur Erfassung ■der Witterung einen Vergleichsraumbehälter 10 auf,
welcher durch einen elektrisch beheizten Hohlkörper oder ein Gefäß od. dgl. gebildet ist und hinsichtlich
Fig. 1 ein Schaltschema einer Einrichtung zur i° mit 41,42 bezeichnet sind, ist ein Relais 43 geschaltet,
selbsttätigen Regelung einer Heizungsanlage in Ab- welches mit einem Kontakt 44 die Regelung, z. B. des
Heizkessels, steuert.
Diese Regeleinrichtung 47 ist schematisch dargestellt. Der Kontakt 44 kann über einen Hubmagneten
die Zugluftklappe eines Ofens, Kessels oder eine automatische ölfeuerungsanlage steuern. Das
Relais 43 kann mehrere Kontakte aufweisen und zur Steuerung von Schaltautomaten, Schützen, Elektrogebläsen,
Motorschaltwerken, Drosselklappen, Motor-
der Wärmeveriuete ein möglichst genaues Abbild des 20 ventilen usw. dienen. In der beschriebenen Anordnung
zu beheizenden Gebäudes darstellt. Der Vergleichs- sind vorzugsweise zwei magnetische Verstärker 30
raumbehälter 10 wird durch einen Heizkörper 11 be- und 40 angeordnet, welche mit Selbstsättigung arheizt
und die Temperatur in ihm durch ein Wider- beiten. Als Widerstandsthermometer in den beiden
Standsthermometer 12 gemessen. Die Heizung des Vergleichsraumbehältern 10 und 20 sind Nickel-Vergleichsraumbehälters
wird auf eine bestimmte 25 widerstände angeordnet. Als Widerstandsthermo-Temperatur
geregelt, indem das Widerstandsthermo- meter können auch temperaturabhängige Halbleitermeter
12 elektrisch in eine erste Brückenschaltung widerstände verwendet werden.
eingegliedert ist, welche einen Solltemperatur-Ein- Charakteristisch für die Schaltanordnung nach
stellwiderstand 13 und zwei Abgleichwiderstände 14 Fig. 1 ist die unterbrochene Heizung der Vergleichs-
und 15 aufweist und mit den Anschlußklemmen 16., 3o raumbehälter 10, 20 durch öffnen und Schließen des
17 an einer Wechselspannung liegt. In der Diagonale Relaiskontaktes 34. Für ununterbrochene elektrische
der Brückenschaltung ist ein erster magnetischer Ver- Heizung der Vergleichsraumbehälter ist das Schaltstärker
30 mit den Speisespannungsklemmen 31, 32 schema nach Fig. 2 maßgebend. Die Anordnung des
angeordnet, an dessen Ausgang ein Relais 33 an- Vergleichsraumbehälters 10, der ersten Brückenschalgeschlossen
ist. Der Einstellwiderstand 13 für die 35 tung und des ersten Verstärkers 30 entspricht dem
Solltemperatur der Vergleichsraumheizung ist mit
einer in Temperaturgraden geeichten Skala versehen.
Bei Erreichen der jeweiligen Solltemperatur im Ver
einer in Temperaturgraden geeichten Skala versehen.
Bei Erreichen der jeweiligen Solltemperatur im Ver
Schema in Fig. 1. Zur Speisung der elektrischen Heizung ist ein Autotransformator 56 vorgesehen,
welcher mit den Klemmen 57, 58 an das Netz angeschlossen ist. Er besitzt einen veränderlichen Ab-
meter 12 ein derartiger Spannungsabfall, daß die 4o griff 59, welcher durch einen vor- und rückwärts
Brückendiagonale und somit der Verstärkereingang laufenden Motor 50 verstellt wird. Das an den Ausgang
des Verstärkers 30 angeschlossene Relais 33 steuert mit seinem Kontakt 35 den Motor 50, indem
gleichsraumbehälter entsteht am Widerstandsthermo-
bei einer Übertemperatur im Vergleichsraumbehälter
spannungslos wird. Sinkt infolge der Wärmeverluste •die Innentemperatur des Vergleichsraumbehälters 10,
so wird die Spannung in der Brückendiagonale derart
verstärkt, daß das Relais-33 anspricht und mit dem 45 10 die rückwärts treibende Feldwicklung und bei
Kontakt 34 den Heizstromkreis schließt, welcher mit einer Untertemperatur die vorwärts treibende Feldwicklung
eingeschaltet wird. Der Rückwärtslauf des Motors bewirkt eine Verminderung, der Vorwärts
lauf eine Vergrößerung der Heizspannung. Diese
den Klemmen 35, 36 an einer gleichbleibenden Netzspannung liegt. Die Betriebszeit der elektrischen Beheizung
des Vergleichsraumbehälters ist ein Maß für
die Wärmeverluste. In einem zweiten Vergleichsraum- 5<> Heizspannung wird ähnlich wie in Fig. 1 auch dem behälter (Auswertegerät) 20, welcher ähnlich gebaut Heizwiderstand des Vergleichsraumbehälters 20 zuist wie der erste Vergleichsraumbehälter (Wärme- geführt. Bei dieser Anordnung entspricht die Heizverlustmeßgerät), hinsichtlich der Wärmeabgabe an leistung dem Wärmeverlust des Vergleichsraumseine Umgebung einem Raumheizkörper entspricht behälters 10, sie wird im Vergleichsraumbehälter 20 und in einem beheizten Raum des Gebäudes mit mög- 55 wieder in eine Steuertemperatur umgewandelt, liehst gleichbleibender Temperatur, vorzugsweise im Die elektrische Heizung des Vergleichsraumbe-Kesselhaus angeordnet ist, wird durch Parallel- hälters 10 kann auch durch anderweitige Änderung schaltung der beiden Heizkörper 11 und 21 in Ab- der Heizspannung in Abhängigkeit von der Ausgangshängigkeit von der Betriebszeit eine Temperatur er- spannung des Verstärkers 30 gesteuert werden. In zeugt, die größer ist als die Umgebungstemperatur 6o Fig. 3 ist eine Schaltanordnung schematisch dardes zweiten Vergleichsraumbehälters und ein Maß gestellt, in welcher der Verstärker 30 so bemessen ist, für die Temperatur des Wärmeträgers der Heizungs- daß die Heizleistung unmittelbar dem Ausgang_des
die Wärmeverluste. In einem zweiten Vergleichsraum- 5<> Heizspannung wird ähnlich wie in Fig. 1 auch dem behälter (Auswertegerät) 20, welcher ähnlich gebaut Heizwiderstand des Vergleichsraumbehälters 20 zuist wie der erste Vergleichsraumbehälter (Wärme- geführt. Bei dieser Anordnung entspricht die Heizverlustmeßgerät), hinsichtlich der Wärmeabgabe an leistung dem Wärmeverlust des Vergleichsraumseine Umgebung einem Raumheizkörper entspricht behälters 10, sie wird im Vergleichsraumbehälter 20 und in einem beheizten Raum des Gebäudes mit mög- 55 wieder in eine Steuertemperatur umgewandelt, liehst gleichbleibender Temperatur, vorzugsweise im Die elektrische Heizung des Vergleichsraumbe-Kesselhaus angeordnet ist, wird durch Parallel- hälters 10 kann auch durch anderweitige Änderung schaltung der beiden Heizkörper 11 und 21 in Ab- der Heizspannung in Abhängigkeit von der Ausgangshängigkeit von der Betriebszeit eine Temperatur er- spannung des Verstärkers 30 gesteuert werden. In zeugt, die größer ist als die Umgebungstemperatur 6o Fig. 3 ist eine Schaltanordnung schematisch dardes zweiten Vergleichsraumbehälters und ein Maß gestellt, in welcher der Verstärker 30 so bemessen ist, für die Temperatur des Wärmeträgers der Heizungs- daß die Heizleistung unmittelbar dem Ausgang_des
anlage liefert, beispielsweise für die Warmwasservorlaufsolltemperatur.
Diese Übertemperatur wird mit einem Widerstandsthermometer 22 gemessen, welches mit einem Temperaturfühler 23, für den Wärmeträger
einem Widerstandsthermometer 24 und einem Abgleiehwiderstand 25 zu einer zweiten Brücke zusammengeschaltet
ist, welche mit ihren Klemmen 26
Verstärkers 30 entnommen wird. Die übrigen Teile der Anlage entsprechen der Anordnung nach Fig. 1.
In den angeführten Ausführungsbeispielen ist in der ersten Brückenschaltung der dem Widerstandsthermometer
des Vergleichsraumbehälters 10 gegenüberliegende Widerstand 15 als fester Abgleichwiderstand
ausgebildet. Werden die beheizten Räume zeit-
und 27 in einer Wechselspannungsquelle liegt, und in 7° weilig durch starke Fremdeinflüsse, z. B. Fremd-
wärmezufuhr durch Personenansammlung, wärmeabgebende Maschinen usw. oder Wärmeentzug durch
erhöhte Verdunstung, Raumbelüftung usw.. gestört, so können die daraus entstehenden Temperaturabweichungen
dadurch geregelt werden, daß der Widerstand 15 veränderbar ist, und zwar vorzugsweise
als temperaturabhängiger Widerstand eines Raumtemperaturfühlers. Der Widerstand 15 kann
auch als Summe von mehreren solcher temperaturabhängiger Widerstände dargestellt sein, um den
Mittelwert der Temperatur mehrerer Räume zu erfassen. Die genannte Regelwirkung läßt sich ebenfalls
erreichen, wenn ein oder mehrere Widerstandstemperr.turfühler
statt in die erste Brückenschaltung in die zweite Brückenschaltung geschaltet werden, und zwar
in die Brückenzweige, welche an den das Widerstandsthermometer des Vergleichsraumbehälters 20
enthaltenden Brückenzweig grenzen, also in den Brückenzweigen mit den Widerstandsthermometern
23 und 24. ao
Claims (5)
1. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Heizungsanlagen mit einem ersten Vergleichsraumbehälter
(Wärmeverlustmeßgerät), der den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und nach Maßgabe seiner von einem Wärmefühler festgestellten
Wärmeverluste elektrisch beheizt wird, sowie mit einem ähnlichen, verhältnisgleich beheizten,
witterungsgeschützt aufgestellten, zweiten Vergleichsraumbehälter (Auswertegerät), dessen
Wärmefühler auf die das Regelglied der Heizungsanlage
steuernde Einrichtung einwirkt, "weiche von einem die Wärmeträgertemperatur feststellenden
Wärmefühler beeinflußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine erste Brückenschaltung (12 bis 15) vorgesehen ist, die aus dem Wärmefühler (12) im
ersten Vergleichsraumbehälter (10), einem geeichten Solltemperatur-Einstellwiderstand (13)
und zwei Abgleichwiderständen (14, 15) besteht und über einen magnetischen Verstärker
(30) den Heizstromkreis der parallel geschalteten Heizkörper (11, 21) der beiden Vergleichsraumbehälter
(10., 20) schaltet, und daß b) eine zweite Brückenschaltung (22 bis 25) vorgesehen
ist, die aus dem Wärmefühler (22) im zweiten Vergleichsraumbehälter (20), einem dessen Umgebung ausgesetzten Widerstandsthermometer
(24), einem dem Wärmeträger ausgesetzten Widerstandsthermometer (23)
und einem Abgleichwiderstand (25) besteht und über einen magnetischen Verstärker (40)
die Regeleinrichtung (47) der Heizungsanlage steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Brückenschaltung
(12 bis 15) der dem Wärmefühler (12) gegenüberliegende Abgleichwiderstand (15) durch einen als
Raumtemperaturfühler dienenden temperaturabhängigen Widerstand ersetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (30) von der
ersten Brückenschaltung aus über ein Relais (33) den Schalter (34) des Heizstromkreises betätigt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (30) von der
ersten Brückenschaltung aus über ein Relais (33) den Umschalter (35) eines vor- und rückwärts
laufenden Motors (50) betätigt, der einen den Heizstromkreis speisenden Regeltransformator
(56 bis 59) steuert (Fig. 2).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (11,21) der
Vergleichsraumbehälter unmittelbar aus dem Verstärker (30) der ersten Brückenschaltung gespeist
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 642 908, 704 929.
Deutsche Patentschriften Nr. 642 908, 704 929.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80S/ 528/3T 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1030984X | 1952-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030984B true DE1030984B (de) | 1958-05-29 |
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ID=4553698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL14257A Pending DE1030984B (de) | 1952-12-06 | 1952-12-22 | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030984B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642908C (de) * | 1933-12-28 | 1937-03-20 | Nationale Radiator Ges M B H | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungs- und Kuehlanlagen |
DE704929C (de) * | 1936-06-28 | 1941-04-10 | Paul Firchow Nachfgr App U Uhr | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungsanlagen |
-
1952
- 1952-12-22 DE DEL14257A patent/DE1030984B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642908C (de) * | 1933-12-28 | 1937-03-20 | Nationale Radiator Ges M B H | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungs- und Kuehlanlagen |
DE704929C (de) * | 1936-06-28 | 1941-04-10 | Paul Firchow Nachfgr App U Uhr | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Heizungsanlagen |
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