DE10309025A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Schachtunterteilen - Google Patents

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Helmut Kuch
Jörg-Henry Schwabe
Frank Bombien
Juliane Kirmse
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schachtunterteilherstellung. DOLLAR A Die Vorrichtung besteht aus einem Mantel (7), der auf einer Muffenform (8) steht, die den Anschlussbereich zum nächsten Schachtbauteil formt. Der Kern (1) zur Gerinneherstellung besteht aus einer Grundplatte, die Aufnahmen zur Befestigung von Gerinneformstücken aufweist, und einem zylindrischen Teil zur Formung der Innenwand. Die Gerinneformstücke besitzen gegeneinander versetzte Aussparungen, so dass zwei Formstücke ineinander geschoben und gedreht werden können. So ist die Bildung eines Bogens mit geraden Formstücken möglich. Für die Ausbildung von Gerinnen mit mehr als einem Zu- oder Ablauf kann ein Formstück seitlich in die Aussparungen eines anderen Formstückes eingesetzt werden. So entsteht ein Gerüst für das Gerinne, das abschließend mit einem flexiblen Material (2) abgedeckt wird, so dass eine glatte Schalungsoberfläche entsteht. Die Anbindung der Muffen erfolgt mit eingesetzten elastischen Formteilen (3), die gegen die Wandung der Außenform gepresst werden und so die Aufnahme für die Rohrmuffen formen.

Description

  • Die Endung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Schachtunterteilen. Schachtunterteile sind die unteren Teile von Schachtbauwerken, die aus einem oberen Rand zum Anschluß weiterer Schachtbauelemente sowie einen Boden mit einem eingeformten Gerinne zur Leitung der Abwässer besitzen. Die Geometrie des Gerinnes ist hinsichtlich Durchmesser und Anzahl sowie Lage der Zu- und Abflüsse bei jedem Schachtunterteil anders. Aus diesem Grund erfolgt die Fertigung der Schachtunterteile allenfalls als Kleinserie.
  • Bekannt sind verschiedene Verfahren zur Herstellung der Schachtunterteile. Traditionell werden Rohlinge verwendet, in die manuell das Gerinne aus Stampfbeton eingeformt wird. Die Gerinneformung erfordert handwerkliches Geschick und ist zeitaufwendig. Die so erreichbaren Betonqualitäten des Gerinnes genügen höheren Ansprüchen, z.B. hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit, nicht.
  • In einem anderen Verfahren werden Kunststoffformteile als Gerinneform individuell angefertigt und als verlorene Schalung verwendet. Mit diesem Verfahren können hochwertige Schachtunterteile hergestellt werden. Die Herstellung der Kunststoffteile ist allerdings sehr teuer. Außerdem können die Kunststoffformteile nicht vom Hersteller des Schachtunterteils hergestellt werden, sondern müssen eingekauft werden. Dabei ergeben sich teils beträchtliche Lieferzeiten.
  • Andere Verfahren verwenden Baukastensysteme (z.B. G 84 22 006.6) oder verstellbare Elemente (z.B. DE 41 20 483 C2 ), mit denen ein flexibler Aufbau der Gerinneschalung möglich ist. Die Vibrationsverdichtung des Frischbetons führt jedoch zu einer hohen mechanischen Belastung dieser Schalungssysteme und damit zu einer geringen Nutzungsdauer. Die Fertigung von Schachtunterteilen mit mehr als einem Zulauf ist mit den meisten aufgeführten Vorrichtungen und Verfahren nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Vorrichtung zur Fertigung von Schachtunterteilen mit mindestens einem Zu- und Ablauf. Der Winkel zwischen Zu- und Ablauf soll stufenlos einstellbar sein.
  • Das neue Verfahren verwendet zur Herstellung des Schachtunterteiles selbstverdichtenden oder leicht verdichtbaren fließfähigen Beton. Dadurch reduzieren sich die Belastungen durch die Vibration auf das Schalungssystem deutlich. Die Vorrichtung besteht aus einem Mantel (7). Der Mantel steht auf einer Muffenform (8), die den Anschlußbereich zum nächsten Schachtbauteil formt. Der Kern (1) zur Herstellung des Gerinnes besteht aus einer Grundplatte, die Aufnahmen zur Befestigung der Gerinneformstücke (4-6) aufweist und einem zylindrischen Teil zur Formung der inneren Wandung. Die Formstücke können ebenso mittels Magneten auf der Platte befestigt werden. Die Gerinneformstücke besitzen gegeneinander versetzte Aussparungen, so daß zwei Formstücke ineinander geschoben werden können. So wird eine flexible Länge des Gerinnen erreicht (5 und 6). Eine Drehung der Formstücke gegeneinander ist ebenso möglich. So ist die Bildung eines Bogens mit geraden Formstücken möglich. Für die Ausbildung von Gerinnen mit mehr als einem Zu- oder Ablauf kann ein Formstück seitlich in die Aussparungen eines anderen Formstückes eingesetzt werden. So entsteht ein Gerüst für das Gerinne. Abschließend wird das Gerüst mit einem flexiblen Material (2), z.B. Gummimembran oder Silikon, abgedeckt, so das eine glatte Schalungsoberfläche entsteht. Zur Verbesserung der Güte kann das flexible Material mit Unterdruck an die Grundplatte angesaugt werden. Das flexible Material verbessert zudem die Entschalbarkeit des fertigen Schachtunterteils. Zur Verbesserung der Paßform kann das elastische Material vorgeformt sein.
  • Die Anbindung der Muffen erfolgt mit eingesetzten elastischen Formteilen (3), die gegen die Wandung der Außenform gepreßt werden und so die Aufnahme für die Rohrmuffen formen.
  • Der selbstverdichtende Beton wird eingefüllt und entlüftet selbsttätig. Nachdem eine ausreichende Betonfestigkeit erreicht ist, kann das Schachtunterteil entschalt werden.
  • Zur Verringerung der Kosten ist es auch möglich, nur das Gerinne aus selbstverdichtenden Beton in vorgefertigten Schachtunterteilrohlingen, die erhärtet oder grünstandsfest sind, herzustellen.
  • Diese neue Lösung hat den Vorteil, daß Schachtunterteile in hoher Qualität monolithisch hergestellt werden können. Durch die Verwendung von selbstverdichtenden Beton wird eine lange Haltbarkeit der Anlage erreicht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton bestehend aus einem Mantel, einem Kern, einer Muftenform und auf einer Platte angeordnete Formstücke, die das Gerinne formen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke Aussparungen besitzen, in die seitlich oder frontal andere Formstücke eingeschoben werden können.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke von einem elastischen Material abgedeckt werden.
  3. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material an die Platte angesaugt wird.
  4. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material vorgeformt ist, um eine bessere Passung zu erreichen.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Muffenformung elastische Formstücke gegen den Mantel gepresst werden.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kern- und Mantel gegeneinander verstellbar sind, um die Höhe des Schachtunterteils zu variieren.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mantel und Kern durch einen vorgefertigten Schachtunterteilrohling gebildet werden.
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