DE3505392C2 - Verfahren zur Herstellung von Rohrschalen oder Rohren, die eine Innenbeschichtung aus korrosionsfestem Kunststoff aufweisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrschalen oder Rohren, die eine Innenbeschichtung aus korrosionsfestem Kunststoff aufweisen

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DE3505392C2
DE3505392C2 DE19853505392 DE3505392A DE3505392C2 DE 3505392 C2 DE3505392 C2 DE 3505392C2 DE 19853505392 DE19853505392 DE 19853505392 DE 3505392 A DE3505392 A DE 3505392A DE 3505392 C2 DE3505392 C2 DE 3505392C2
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Henrich Dipl-Ing. 4400 Münster Büscher
Bruno 2971 Hinte Lichtnow
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Pebueso-Betonwerke Heribert Buescher & Co 4400 Muenster De GmbH
Polyester Polyurethan Technik 2970 Emden De GmbH
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Pebueso-Betonwerke Heribert Buescher & Co 4400 Muenster De GmbH
Polyester Polyurethan Technik 2970 Emden De GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohrschalen oder Rohren, die an ihrer Innenseite mit einer Innenbeschichtung aus korrosionsfestem Werkstoff versehen sind, wobei zur Herstellung der aus einem Duroplasten bestehenden korrosionsfesten Innenbeschichtung eine ggf. mit einem Härter versehene Kunststoffmasse in eine Gießform eingebracht wird, die aus einem selbsttrennenden, flachen, mit umlaufenden Aufkantungen versehenen, biegsamen Körper besteht und nach Beginn des Härtevorgangs, aber vor Beenden desselben, die Gießform auf einen Formträger aufgelegt wird, der in seiner konvexen Form der konkaven Form des zu beschichtenden Rohres oder der zu beschichtenden Schale entspricht, wobei nach Aushärten der Gießmasse der so erzielte Formkörper von der Gießform getrennt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei Rohrhalbschalen und Rohren tritt heute in verstärktem Maße die Forderung auf, diese Flüssigkeiten führenden Leitungen mit einer Innenbeschichtung zu versehen, die korrosionssicher ist, so daß aggressive Medien nicht durch das üblicherweise aus Beton bestehende Rohr in den Untergrund versickern können. Häufig reicht es dabei aus, daß auch bei Rohren nur die untere Rohrhälfte mit einer entsprechenden Beschichtung ausgerüstet wird.
Die bislang zur Anwendung kommenden Innenbeschichtungen aus Polyester-Beton-Schalen werden in geschlossenen Formen hergestellt und sind an anschließenden Arbeitsverfahren und nur mit erheblichem Aufwand mit Haftflächen zu versehen. Hierbei wird beim rückwärtigen Beschichten mit Haftmaterial eine weitere Materialkomponente mit zusätzlichem Härtevorgang notwendig, wobei zwangsläufig Materialspannungen aufgebaut werden. Diese Materialspannungen unterstützen ein Verformen der Rohrhalbschale und können so zu gefährlichen Rißbildungen und Maßungenauigkeitiin führen, die zu erheblichen Umweltschäden Anlaß geben können.
Aus der gattungsbildenden GB-PS 13 89 380 ist das Herstellen von Schutzflächen bekannt, wobei beispielsweise bei der Herste'lung von mit solchen Schutzflächen ausgerüsteten rohrförmigen Körpern ein Schleudergußverfahren eingesetzt wird. Beim Beschichten von Rohrschalen ist diese Verfahrensweise nicht einsetzbar. Beim Beschichten von aus Beton bestehenden Rohren ist dieses Verfahren nur an der Produktionsstätte der Betonrohre durchführbar. Da aber nicht alle Betonroh-τ*» mit pmAr solchen !nrienbeschichtim'* »us^erüstst werden müssen, stellt der Aufwand für eine Betonfertigteilfirma zur Herstellung solcher bekannter Innenbeschichtungen einen unwirtschaftlich hohen Aufwand dar, so daß angestrebt werden muß, die Herstellung der Innenbeschichtung unabhängig vom Ort der Betonrohrherstellung zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Innenbeschichtungen für Rohrhalbschalen oder Rohre zu schaffen, das unabhängig vom Ort der Herstellung der Rohre durchzuführen ist, andererseits aber sicherstellt, daß eine gleichbleibende fehlerfreie Qualität der Innenbeschichtung auch über große Längen des Rohres gewährleistet und ein spannungsfreies Auftragen der Schicht ermöglicht wird. Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches gelöst
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Herstellung der Innenbeschichtung für Rohre, beispielsweise aus Beton oder Rohrhalbschalen aus Beton, im Gießverfahren erfolgt Hierbei wird so vorgegangen, daß die Materialmischung, der ein Härter zugegeben ist in eine Gießform als Gießmasse eingebracht wird. Die Gießform ist nach oben offen und besteht aus einem selbsttrennenden flachen Bauteil, das biegsam ist und das von einer umlaufenden Aufkantung eingefaßt wird. Die Aufkantung kann dabei der Stärke des zu erzielenden Formkörpers angepaßt sein. Die Gießmasse nivelliert sich nahezu selbsttätig auf die Stärke der Aufkantung der Gießform. Hierbei ist es, noch bevor der Härtevorgang eingesetzt hat möglich, daß in diese Gießmasse Glasfaserverstärkungen eingelegt werden und/oder die Gießmasse in der Gießform mit splitartigen Steinchen bestreut wird, wie dies in der DE-PS 28 39 082 beschrieben wird. Nachdem der Härtevorgang eingesetzt hat der Härteprozeß aber noch nicht vollständig durchgeführt ist, wird die Gießform mit der darin enthaltenen, etwas erstarrten Gießmasse auf einen Formträger aufgelegt.
Dieser Formträger entspricht in seiner konvexen Form der konkaven Form der Rohrhalbschale oder des Betonrohres und die Gießform wird mit dem darin enthaltenen Formkörper auf diesem Formträger festgespannt. In dieser Stellung härtet nunmehr der Formkörper aus und kann dann anschließend aus der Gießform entnommen werden und in die vorgefertigte Rohrhalbschale oder in das vorgefertigte Rohr eingesetzt werden. Die Stoßkanten der einzelnen aneinander anschließenden Formkörper können dann in einfachster Weise mit entsprechenden Kunststoffmitteln verklebt und/ oder miteinander veschweißt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber allen bisher bekannten Verfahren den großen Vorteil, daß in offenen Gießformen gearbeitet werden kann. Die Materialstärke ist jeweils nach der vorliegenden Aufgabenstellung ohne Formumänderung einstellbar und es können sogar dünne Wandstärken erreicht werden, ohne daß Luft- und Schlackeneinschlüsse befürchtet werden müssen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird außerdem eine homogene Materialverteilung erreicht und Spannungsrisse werden vollständig ausgeschlossen, da die Formung des Formkörpers in einem Zustand erfolgt, wenn dieser noch elastisch und nicht durchgehärtet ist. Sämtliche Materialkomponenten härten zusammen aus und es wird kein zweiter Härtevorgang vorgenommen.
Durch das gleichzeitige Aufbringen der Mattenverstärkung und ggf. der splitartigen Steinchen wird ein
anteile können von der Matte aufgenommen werden. Gleichzeitig wird durch den Einsatz der Glasfasermatte die Elastizität des Fertigteils beeinflußt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es darüber hinaus möglich, auch niedrigviskose Harztypen mit hohem Füllstoffansteil zu verarbeiten, so daß sich ein sehr breites Spektrum an wärmefesten, chemikalienbeständigen, elastischen Harzen anwenden läßt.
Natürlich ist es möglich, anstelle der erwähnten Glasfaserverstärkungen auch andere faserartige Werkstoffe oder sogar drahtartige Einlagen zu verwenden. Mit dem erfindungsgemäßen Formkörper werden außerdem gleichzeitig die Vorteile erreicht, die durch die Arbeitsweise gemäß der DE-PS 28 39 082 erzielt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Rohrschalen oder Rohren, die an ihrer Innenseite mit einer Innenbeschichtung aus korrosionsfestem Kunststoff versehen sind, bei dem die aus einem Duroplasten bestehende, ggf. mit einem Härter versehene Kunststoffmasse in eine Gießform eingebracht und nach dem Aushärten der Kunststoffmasse der Formkörper der Gießform entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beginn des Härtevorgangs, aber auch vor Beenden desselben, die Gießform auf einen Formträger aufgelegt, wobei der Formträger in seiner konvexen Form der konkaven Form des zu beschichtenden Rohres angepaßt ist, der so erstellte Formkörper in das zu beschichtende Rohr bzw. Rohrschale eingelegt und ggf. mit weiteren Formkörpern zur Festlegung verbunden wird und daß als Gießform ein aus einem selbsttrennenden flachen, mit umlaufenden Aufkantungen versehenenes biegsames Bauteil eingesetzt wird.
DE19853505392 1985-02-02 1985-02-16 Verfahren zur Herstellung von Rohrschalen oder Rohren, die eine Innenbeschichtung aus korrosionsfestem Kunststoff aufweisen Expired DE3505392C2 (de)

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