DE2000634A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ventils mit einem eine Durchgangsoeffnung aufweisenden drehbaren Ventilglied und einem um dieses gegossenen,aus Kunststoffbestehenden Ventilgehaeuse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ventils mit einem eine Durchgangsoeffnung aufweisenden drehbaren Ventilglied und einem um dieses gegossenen,aus Kunststoffbestehenden Ventilgehaeuse

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DE2000634A1
DE2000634A1 DE19702000634 DE2000634A DE2000634A1 DE 2000634 A1 DE2000634 A1 DE 2000634A1 DE 19702000634 DE19702000634 DE 19702000634 DE 2000634 A DE2000634 A DE 2000634A DE 2000634 A1 DE2000634 A1 DE 2000634A1
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Wise Eugene H
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Dipl.-lng. 51 AAChen, den 62 QOiQiSiS ^70
BRUNOSCHMETZ AugustcfstraßeU-16 · Telefon503731
Patentanwalt
THE STTSQUEHANNA CORPORATION in Alexandria, Virginia (V.St.A.)
Beschreibung zu Patentanmeldung
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ventils mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden drehbaren Ventilglied und einem um dieses gegossenen, aus Kunststoff bestehenden Ventilgehäuse ·„..
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Ventils mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden drehbaren Ventilglied und einem um dieses gegossenen, aus Kunststoff bestehenden Ventilgehäuse.
Bisher wurden verschiedene Verfahren zur Herstellung von Drehventilen, z.B. Kugelventilen, verwendet. Im wesentlichen erfordern alle diese Verfahren eine getrennte und sorgfältige Herstellung, Bearbeitung und Montage der einzelnen Ventilteile, nämlich des Ventilgliedes, des Ventilgehäuses und der erforderlichen Abdichtungen, um einerseits eine gute Abdichtung zwischen dem Ventilglied und dem Ventilgehäuse und andererseits eine vorbestimmte Passung zwischen dem Ventilschaft und dem Ventilgehäuse zu erhalten, damit das Ventilglied im Ventilgehäuse mühelos verdreht werden kann, ohne daß ein unzulässiger Verschleiß des Ventilgliedes und der Abdichtungen auftritt. Derartige Verfahren erfordern daher seitraubende Arbeitsgänge und verursachen infolgedessen auch beträchtliche Herstellungskosten für solche Ventile. 009830/1638
ORIGINAL INSI3ECTED
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Es besteht somit ein echtes Bedürfnis nach einem einfachen Verfahren und einer zweckentsprechenden Vorrichtung zur preiswerten Herstellung zuverlässiger Drehventile. Im Hinblick darauf wurde schon ein Verfahren vorgeschlagen und in gewissem Umfang auch angewendet, bei welchem ein fertiges Ventilglied in der Höhlung einer Gießform angeordnet und anschließend ein Ventilgehäuse aus Kunststoff um dieses Ventilglied gegossen wird, um auf diese Weise ein fertiges oder halbfertiges Drehventil zu erhalten. Wenn dieses Verfahren auch bereits mit begrenztem Erfolg benutzt worden ist, so wurde es aber noch nicht so weit entwickelt, daß mit ihm zuverlässige Drehventile unterschiedlicher Bauarten und Größen hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß es für die Herstellung von zuverlässigen Drehventilen beliebiger Bauarten und Größen mit geringem Verschleiß geeignet 1st, und eine zur Durchführung des weiterentwickelten Verfahrens dienende Vorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Verfahren der infrage stehenden Art vor, daß das Ventilglied in eine den äußeren Umrissen des Ventilgehäuses entsprechende Höhlung einer Gießform eingesetzt wird, daß man alsdann in einander gegenüberliegende Enden der Höhlung der Gießform je einen Kern einsetzt, dessen Umrißform der inneren Form des Ventilgehäuses entspricht, der einen inneren Teil auf-
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weist, welcher von der Durchgangsöffnung des Ventilgliedes aufgenommen wird und der einen Plansch besitzt, welcher an der die Durchgangsöffnung umgebenden Fläche des Ventilgliedes anliegt, daß darauf zur Bildung des Ventilgehäuses plastischer Gießwerkstoff in die Höhlung der Gießform eingeführt wird und daß nach dem Gießen des Ventilgehäuses die Kerne aus der Durchgangsöffnung des Ventilgliedes und dem Ventilgehäuse entfernt werden.
Aufgrund der Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich nach diesem in einfacher Weise zuverlässige sowie wenig verschleißanfällige Drehventile verschiedenster Art und Größen mit langer Lebensdauer herstellen. Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren bei Verwendung entsprechender Kerne die Herstellung von Drehventilen unterschiedlicher Bauarten und Größen mittels der gleichen Gießform.
Um bei den herzustellenden Ventilen eine einwandfreie Abdichtung zwischen deren Ventilglied und Ventilgehäuse zu erreichen, sieht des erfindungsgemäße Verfahren weiter vor, daß vor dem Einsetzen der Kerne in die Höhlung der Gießform auf dem inneren Teil oder einem diesem benachbarten Toil jedes Kernes lagernd sowie nach außen hin gegen einen Abcatc des Kernes anliegend ein Dichtungsring angeordnet wird und daß man bei dem Einsetzen der Kerne in die Höhlung der Gießform der?^ Dichtungsringe mit der die Durchgangsöffnuv.g
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umgebenden Fläche des Ventilgliedes mit vorbestimmtem Druck in dichtenden Eingriff bringt.
Vorzugsweise wird dabei ferner erfindungsgemäß der Gießwerkstoff von beiden Enden der Höhlung der Gießform her die Dichtungsringe gegen das Ventilglied andrückend in die Gießformhöhlung eingeführt. Hierdurch ergibt sich nämlich eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Ventilglied und dem um dieses zu gießenden Ventilgehäuse.
Abgesehen davon sieht die Erfindung noch weitere Maßnahmen zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung zwischen dem Ventilglied und dem Ventilgehäuse vor. So können Dichtungsringe zur Verwendung gelangen, deren mit dem Ventilglied in Eingriff gelangende Fläche dem Ventilglied entsprechend gestaltet ist. Ferner kann man Dichtungsringe benutzen, welche in einem Käfig angeordnet sind. Schließlich kann man auch ein Ventilglied verwenden, dessen Ventilschaft im Bereich des Ventilgehäuses wenigstens eine Ringnut zur Aufnahme von Gießwerkstoff und/oder einzugießenden Dichtungsringen aufweist.
Zur Durchrührung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelangt eine Vorrichtung zur Verwendung, welche eine Gießform mit einer der äußeren Umrißform des zu gießenden Ventilgehäuses entsprechenden Höhlung und Mittel zum Halten des VentilgXiedes innerhalb der Höhlung der Gießform aufweist.
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Um die Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen, ist bei der neuen Vorrichtung erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie zwei in einander gegenüberliegende Enden der Höhlung der Gießform einsetzbare Kerne besitzt, deren äußere Form der inneren Form des Ventilgehäuses entspricht, und daß jeder dieser Kerne einen in die Durchgangsöffnung des Ventilgliedes einsetzbaren inneren Teil besitzt sowie mit einem sich an den inneren Teil nach außen hin anschließenden radialen Flansch versehen ist, der gegen die Fläche des Ventilgliedes zur Anlage kommt, welche dessen Durchgangsöffnung umgibt.
Dabei hat vorzugsweise der innere Teil jedes Kernes etwa den gleichen Querschnitt wie die Durchgangsöffnung des Ventilgliedes, wodurch erreicht wird, daß die Kerne mit ihren inneren Teilen gut in die Durchgangsöffnung des Ventilgliedes passen.
Weiterhin sieht die Erfindung zur Durchführung des Verfahrens vor, daß bei der neuen Vorrichtung der innere Teil oder der diesem benachbarte Teil jedes Kernes eine zur Anordnung eines gegen das Ventilglied zur Anlage kommenden sowie in das Ventilgehäuse eingießbaren Dichtungsringes geeignete Ausbildung besitzt und einen zur Abstützung des Dichtungsringes nach außen hin dienenden Absatz aufweist.
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Um bei dem Verfahren die gewünschte Zuführung des Gießwerkstoffes zu erreichen, ist bei der neuen Vorrichtung ferner vorgesehen, daß die Gießform für die Zuführung des Gießwerkstoffes Kanäle aufweist, welche in der Nähe der Enden ihrer Höhlung in diese münden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der neuen Vorrichtung bestehen bei dieser die Mittel zum Halten des Ventilgliedes innerhalb der Höhlung der Gießform aus einem weiteren Kern, der in eine obere Öffnung der Gießform einsetzbar ist und einen mit dem Ventilglied fest verbundenen Ventilschaft aufzunehmen vermag.
V/eitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung von Ausführungsbeispielen derselben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt eines
Ventils, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Gießvorrichtung zur Herstellung eines Ventils gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2 zur Herstellung eines ähnlichen Ventils,
Fig. 4 einen vergrößerten teilweisen Längsschnitt einer gegenüber Fig. 3 etwas abgewandelten Gießvorrichtung,
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Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ventilteils und
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch ein anderes Ventil.
Fig. 1 zeigt ein Drehventil 10 gemäß der Erfindung. Das Ventil 10 umfr.ßt ein Ventilglied 12, das beliebige Form hnben und z.B. eis Kugel oder eis zylindrisches oder konisches Küken ausgebildet sein kann, und einen Ventilschaft 14» der mit den Ventilglied 12 einstückig ausgebildet oder mit diesem fest verbunden ist. Y/eiterhin besitzt das Ventil 10 ein Ventilgehäuse 16. Das Ventilglied 12 sowie der Ventilschaft 14 sind drehbar in dem Ventilgehäuse 16 angeordnet. Am äußeren Ende des Ventilschaftes 14 ist ein Handgriff oder Handrr.d 18 nngebrnent, mit dem dieser bequem gedreht werden kann. Der Ventilschaft 14 weist ferner eine Ringnut 20 zur Aufnahme eines O-Ringes oder einer anderen geeigneten Dichtung 22 ruf, um den Ventilschaft 14 gegenüber dem Ventilgehäuse 16 abzudichten.
Das Ventilglied 12 besitzt eine zentrische Durchgangsöffnung 24» die bei Offenstellung des Ventils mit den Ein- und Auslaßkanälen 26, 28 des Ventilgehäuses 16 in Flucht gebracht werden kann, indem das Ventilglied 12 entsprechend gedreht wird. Das Ventilgehäuse 16 weist im Anschluß an die Ein- und Auslaßkanäle 26, 28 ringförmige Flanschabschnitte 30, 32 mit den Kanälen 26, 28 gegenüber größerem Querschnitt auf. Diese Flanschabschnitte 30, 32 können in geeigneter
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Weise mit sich an das Ventil 10 anschließenden, nicht dargestellten Rohrleitungen verbunden werden.
Das Ventilglied 12 und der Ventilschaft 14 können aus beliebigem geeignetem V/erkstoff bestehen, z.B. aus Metall, Kunststoff oder keramischen Werkstoffen, während man das Ventilgehäuse 16 aus geeignetem Kuststoff herstellen kann, der sich um das Ventilglied anordnen läßt, wie z.B. Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen, Polyäthylen oder Acrylnitrilbutadien (ABS). Die Dichtung 22 kann schließlich aus irgendeinem gewünschten Kunststoff oder Gummi bestehen.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte erfindungsgemäße AusfUhrungsform einer Vorrichtung zur Herstellung eines Drehventils nach Fig. 1. Diese Vorrichtung umfaßt eine Gießform 34, die in eine geeignete, nicht dargestellte Gießmaschine eingesetzt werden kann. Die Gießform 34 weist eine Höhlung 36 entsprechend der Umrißform des Ventilgehäuses 16 auf. Plastischer Kunststoff kann in diese Höhlung 36 von der Gießmaschine durch einen Einlaßkanal 38, einen Querkanal und ZufUhrkanäle 42, 44 eingeführt werden. Die Kanäle 38, 40, 42, 44 sind in die Gießform 34 eingearbeitet und stehen mit einander gegenüberliegenden Enden der Höhlung 36 in Verbindung.
Die Gießform 34 hot in ihrem oberen Teil eine Öffnung 46 zur Aufnahme eines Kernes 48, der in bekannter Weise in die
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öffnung 46 gleitend eingeführt und in dieser festgelegt werden kann. Das innere Ende 49 des. Kernes 48 besitzt eine Form, die dem oberen Ende des Ventilgehäuses 16 entspricht . und weist eine Ausnehmung 50 auf, um das Ventilglied 12 und den Ventilschaft 14 innerhalb der Höhlung 36 zu halten und auszurichten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Dichtung 22 vor dem Gießen im wesentlichen völlig innerhalb der Ringnut 20 des Ventilschaftes 14 eingesetzt.
Die Gießform 34 weist an einander gegenüberliegenden Enden im Anschluß an die Höhlung 36 Öffnungen 52, 54 auf, in die längliche, abgestufte Kerne 56, 58 einsetzbar sind, deren äußere Form der inneren Form der Ein- und Auslaßkanäle 26, 28 der Flanschabschnitte 30, 32 des Ventilgehäuses 16 entspricht.
Der Kern 56 greift mit seinem inneren Teil 60 gleitbar in ein Ende der Durchgangsöffnung 24 des Ventilgliedes 12 ein und besitzt an seinem inneren Ende eine Quernut 62. Der innere !eil 60 des Kernes 56 ist nach außen von einem vorstehenden. Ringflansch 64 begrenzt, der an dem benachbarten Teil des Ventilgliedes 12, der die Durchgangsöffnung 24 umgibt, anliegt, wenn der innere Teil 60 in die Durchgangsöffnung 24 eingesteckt ist.
Der gegenüberliegende Kern 58 weist einen inneren Teil 66 auf, der ebenfalls in die Durchgangsöffnung 24 des Ventil-
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gliedes 12 gleifbar einzugreifen vermag und an seinem inneren Ende eine Zunge 68 besitzt, die in die Quernut 62 des Kernes 56 einsetzbar ist. Der innere Teil 66 des Kernes 58 endet nach außen an einem dem Ringflansch 64 dee Kernes entsprechenden Ringflansch 70, der an dem die Durchgänge-Öffnung 24 umgebenden Teil des Ventilgliedes 12 anliegt, wenn der innere Teil 66 in die Durchgangsöffnung 24 eingesteckt ist.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das fertige Ventilglied 12 mit dem zugehörigen Ventilschaft 14 mittels des Kernes 48 gemäß Fig. 2 in der Höhlung 36 der Gießform 34 angeordnet. Die Kerne 56, 58 werden dann ebenfalls in der Gießform 34 eingesetzt, und zwar derart, daß ihre inneren Teile 60, 66 in die Durchgangsöffnung 24 des Ventilgliedes 12 eingreifen und miteinander in Eingriff stehen. Auf diese Weise wird verhindert, daß Gießwerkstoff während des Gießens in die Durchgangsöffnung 24 des Ventilgliedes 12 eindringt. Zugleich wird hierdurch die Innenform des Ventilgehäuses 16 bestimmt.
Die Ringflansche 64 und 70 der Kerne 56, 58 dienen auch dazu, durch ihr Anliegen an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen der die Durchgangsöffnung 24 umgebenden Teile des Ventilgliedes 12 jegliches Eindringen von Gießwerkstoff in die Durchgangsöffnung 24 zu verhindern. Zugleich ver-
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hindern diese Ringflansche 64, 70, daß sich das Yentilglied 12 während des Gießens innerhalb der Höhlung 36 der Gießform 34 "bewegt.
Nach dem Einsetzen der Kerne 56» 58 wird plastischer GieS-werkstoff unter vorbestimmten! Druck durch die Kanäle 38, 40, 42 und 44 in die Höhlung 36 der Gießform ;H eingeführt. Der Gießwerkstoff bewegt sich, dabei in den die Kerne 56, 58, das Ventilglied 12 und den Ventilschaft 14 umgebenden Raum und bildet in der Höhlung 36 der Gießform das Ventilgehäuse 16 aus. Da sich die Dichtung 22 nahezu völlig in der Ringnut 20 des Ventilschaftes 14 befindet, kann der unter Druck stehende Gießwerkstoff die Dichtung 22 nicht aus ihrem Sitz herausdrucken. Er fließt vielmehr in die Ringnut 20 ein und übt einen Druck auf die I&elrtung aus, wodurch ©ins sichere Abdichtung zwischen dem Ventilschaft 1«! unö dem gegossenen Ventilgehäuse 16 gebildet wird. Die Schrumpfung des Gießwerkstoffes beim Aushärten innerhalb der Gießform sichert eine angemessene Abdichtung zwischen dem Ventilglied 12 und dem Ventilgehäuse 16. Andererseits wird durch die Schrumpfung-des Gießwerkstoffes jedoch nicht verhindert, daß der Ventilschaft 14 und das Ventilglied 12 nach der Herstellung des Ventilgehäuses 16 frei in diesem verdreht werden können. Nach Beendigung des Gießvorganges werden das Ventilgehäuse 16 und das von diesem umgebene Ventilglied 12 nebst Ventilschaft 14 in geeigneter bzw. bekannter V/eise aus der Gießform 34 entnommen. Anschließend wird dann noch
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der Handgriff bzw. das Handrad 18 auf den Ventilschaft 14 aufgesteckt. Das Ventil 10 geffiäS Pig. 1 ist dann fertiggestellt.
Bei Drehventilen ist es in man-;'.<en Fällen erwünscht, beiderseits des Yentilglieäes 12 zwirnen diesem und dem Ventilgehäuse 16 eine Ringet--.Iic;:tun^, /orausehen. Gemäß Fig. 3 werden bei der Herstellung der nrtiger Ventile Dichtungsringe 72, 74 cue £.eeignetec Werkstoff, z.B. Kunststoff oder Gummi, an den inneren Teile;.! 60, 66 dr-:v Kerne 56, 58 angebracht, bevor diese in die Gießform 34 eingesetzt werden. Der Innendurchmesser der Dichtungsringe 72, 74 ist vorzugsweise im wesentlichen der gleiche wie der Außendurchmesser der. inneren Teile 60, 66 der Kerne 56, 58. Die Dichtungsringe 72, 74 werden so angeordnet, daß sie an den vorstehenden Ringflanschen 64, 70 der Kerne 56, 58 anliegen. Durch dieses Anliegen werden die Dichtungsringe 72, 74 genau in einer Stellung gehalten, in welcher sie mit den die Durchgangsöffnung 24 des Ventilgliedes 12 umgebenden Teilen desselben in Eingriff stehen. Weiterhin werden die Dichtungeringe 72, 74 hierdurch, falls erwünscht, in vorbestimmtem Maße gegen das Ventilglied 12 gedrückt, bevor das Ventilgehäuse 16 in der Höhlung 36 der Gießform 34 gegossen wird. Durch letzteres läßt sich vermeiden, daß die Dichtungsringe 72, 74 während des Gießens ihre Lage verändern. Im übrigen ergeben sich hierdurch geeignete Abdichtungen zwischen dem Ventilglied. und dem gegossenen Ventilgehäuse 16.
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Falls erwünscht, können die Dichtungsringe 72, 74 gemäß Fig. 3 mit nicht dargestellten ringförmigen Käfigen versehen werden, die dann an den Flanschen 64, 70 der Kerne 56, 58 anliegen, um sie gegen die einander gegenüberliegenden Flächen des Ventilgliedes 12 anzudrücken.
Da der Gießwerkstoff durch die Kanäle 42, 44 an den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Höhlung 36 der Gießform 34 eingeführt wird, fließt er zu den Dichtungsringen 72, 74 und dient ebenfalls dazu, diese während des Gießens dichtend gegen das Ventilglied 12 zu drücken. Dieser Materialfluß trägt daher auch dazu bei, ein Verschieben der Dichtungsringe 72, 74 während des Gießens zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gießvorrichtung. Hierbei sind die Kerne 56, mit nach außen vorstehenden ringförmigen Teilen 76, 78 versehen, auf denen ringförmige Käfige 80, 82 für Dichtungsringe 84, 86 sitzen, die mit dem Ventilglied 12 in Dichtungsverbindung stehen.
Bei dieser Ausführungsform liegen die Ringflansche 64, 70 der Kerne 56, 58 unmittelbar gegen die Flächen des Ventilgliedes 12 an, welche die Durchgangsöffnung 24 umgeben, und sind so angeordnet, daß sie sich an der Innenseite der Käfige 80, 82 und Dichtungsringe 84, 86 befinden. Die ringförmigen Teile 76, 78 der Kerne 56, 58 dienen dazu, eine
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Bewegung der Käfige 80, 82 während der Zuführung des Werkstoffes in die Höhlung 36 der Gießform 34 zu vermeiden und zugleich die Dichtungsringe 84, 86 dicht gegen das Ventilglied 12 zu drücken, um somit zwischen diesem und dem gegossenen Ventilgehäuse 16 eine angemessene Abdichtung herzustellen.
Die ringförmigen Käfige 80, 82 können aus beliebigem geeignetem Werkstoff, z.B. Kunststoff, Metall oder einem keramischen Werkstoff, bestehen und jede geeignete, zu dem Querschnitt der Dichtungsringe 84, 86 passende Querschnittsform aufweisen. Bei den Dichtungsringen 84, 86 kann es sich um einfache O-Ringe handeln. Sie können aber auch andere geeignete ^uerschnittsformen haben, um zwischen dem Ventilglied 12 und dem Ventilgehäuse 16 eine gute Abdichtung herzustellen.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Ventilschaftabdichtung für ein Ventil gemäß Fig. 1, dessen Ventilgehäuse 96 aus Kunststoff gegossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Ventilschaft 90 mit mehreren, in axialem Abstand voneinander befindlichen Ringnuten 92, 94 versehen. Während des Gießens des Ventilgehäuses 96 fließt der Gießwerkstoff in die Ringnuten 92, 94 und bildet dabei ohne besondere Dichtungsringe eine Abdichtung zwischen dem Ventilschaft 90 und dem Ventilgehäuse 96. Gemäß der Erfindung können die Anzahl und der Querschnitt der Ringnuten beliebig gewählt werden, um eine gute Abdichtung zu erzielen.
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Pig. 6 zeigt ein Ventil mit anderen lüchttuaggrlugen 118, 120 zwischen dem drehbaren Yeniilglied 112 und dem ma gegossenen Ventilgehäuse 116* T^ ^ Vio)iti liegen dichtend; gegen dass T.vM;5.l£.'/-9d 112 ac. ^λ,,ι is
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1J Verfahren zur Herstellung eines Ventils mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden drehbaren Ventilglied und einem um dieses gegossenen, aus Kunststoff bestehenden Ventilgehäuse, dadurch gekennzeich net, daß das Ventilglied (12, 112) in eine den äußeren Umrissen des Ventilgehäuses (16, 96, 116) entsprechende Höhlung (36) einer Gießform (34) eingesetzt • wird, daß man alsdann in einander gegenüberliegende Enden der Höhlung (36) der Gießform (34) je einen Kern (56, 58) einsetzt, dessen Umrißform der inneren Form des Ventilgehäuses (16, 96, 116) entspricht, der einen inneren Teil (60, 66) aufweist, welcher von der Durchgangsöffnung (24, 124) des Ventilgliedes (12, 112) aufgenommen wird und der einen Flansch (64, 70) besitzt, welcher an der die Durchgangsöffnung (24, 124) umgebenden Fläche des Ventilgliedes (12, 112) anliegt, daß darauf zur Bildung dee Ventilgehäuses (16, 96, 116) plastischer Gießwerketoff in die Höhlung (36) der Gießform (34) eingeführt wird und daß nach dem Gießen des Ventilgehäuses (16, 96, 116) die Kerne (56, 58) aus der Durchgangeöffnung (24, 124) dee Ventilgliedes (12, 112) und dem Ventilgehäuse (16, 96, 116) entfernt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Kerne (56, 58) in die Höhlung (36) der
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    Gießform (34) auf dem inneren Teil (60, 66) oder einem diesem benachbarten Teil (76, 78) jedes Kernes (56, 58) lagernd sowie nach außen hin gegen einen Absatz des Kernes (56, 58) anliegend ein Dichtungsring (72, 74; 84, 86; 118, 120) angeordnet wird und daß man bei dem Einsetzen der Kerne (56, 58) in die Höhlung (36) der Gießform (34) deren Dichtungsringe (72, 74» 84, 86; 118, 120) mit der die Durchgangsöffnung (24, 124) umgebenden Fläche des Ventilgliedes (12, 112) mit vorbestimmtem Druck in dichtenden Eingriff bringt.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießwerkstoff von beiden Enden der Höhlung (36) der Gießform (34) her die Dichtungsringe (72, 74» 84, 86; 118, 120) gegen das Ventilglied (12, 112) andrückend in die Gießformhöhlung (36) eingeführt wird,
    4· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsringe (118, 120) zur Verwendung gelangen, deren mit dem Ventilglied (112) in Eingriff gelangende Fläche dem Ventilglied (112) entsprechend gestaltet ist.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsringe (84, 86) benutzt werden, welche in einem Käfig (80, 82) angeordnet sind.
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    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilglied (12, 112) verwendet wird, dessen Ventilschaft (14, 90) im Bereich des Ventilgehäuses (16, 96) wenigstens eine Ringnut (20, 92, 94) zur Aufnahme von Gießwerkstoff und/oder einzugießenden Dichtungsringen (22) aufweist.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Gießform mit einer der äußeren Umrißform des zu gießenden Ventilgehäuses entsprechenden Höhlung und Mittel zum Halten des Ventilgliedes innerhalb der Höhlung der Gießform aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß sie zwei in einander gegenüberliegende Endeider Höhlung (36) der Gießform (34) einsetzbare Kerne (56, 58) besitzt, deren äußere Form der inneren Form des Ventilgehäuses (16, 96, 116) entspricht, und daß jeder dieser Kerne (56, 58) einen in die DurchgangsÖffnung (24, 124) des Ventilgliedes (12, 112) einsetzbaren inneren Teil (60, 66) besitzt sowie mit einem sich an den inneren Teil (60, 66) nach außen hin anschließenden radialen Flansch (64, 70) versehen ist, der gegen die Fläche des Ventilgliedes (12, 112) zur Anlage kommt, welche dessen DurchgangsÖffnung (24, 124) umgibt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (60, 66) jedes Kernes (56, 58) etwa den
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    gleichen Querschnitt v/ie die Durchgangs öffnung (24, 124) des Ventilgliedes (12, 112) hat,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 cdyr S sowie zuv Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (6Of 66) οίο-r übt üiesm ranaclibarte Teil (76, 78) jedes Kernes \5$, 38) eine zuv Anordnung eines gegen das Ventilgli.cl (1?} 112) jsur ΑΎύ&,ϊ kommenden sowie in den Ventilgehäuse (1t: 96, 116) eisgi^Sbaren Dichtungsringes (72, 74= 34« 36; 118» 120) geeignete Ausbildung besitzt und einen* ζ'ύτ- Alsstilt^ung öei! Dichtungsringes (72, 74; Sa-f Qo\ 11B, 120} nach stiäen hin dienend-η Absatz aufweist-,
    10. Vorrichtung nach Amn·-·' ^ - >:-:*-■ ·-:;■ '^r^·?}:■:?-:'::-im/s Verfahrens nach Anspruch "« ut»a:iroi: .■; :·^: .-i ■ .r;;-i:, -Γι^3 die* Gießform (54) für die Eui'Ulu'ung des Gi el? werkst off era Kanäle (42, 44) aufweist, welche in der Nähe tier Enden ihrer Höhlung (36) in diese münden.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des Ventilgliedes (12, 112) innerhalb der Höhlung (36) der Gießform (34) aus einem weiteren Kern (48) bestehen, der in eine obere Öffnung (46) der Gießform (34) einsetzbar ist und einen mit dem Ventilglied (12, 112) fest verbundenen Ventilschaft (14, 90) aufzunehmen vermag.
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DE19702000634 1969-01-14 1970-01-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ventils mit einem eine Durchgangsoeffnung aufweisenden drehbaren Ventilglied und einem um dieses gegossenen,aus Kunststoffbestehenden Ventilgehaeuse Pending DE2000634A1 (de)

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