DE1500036A1 - Rohrleitungsschalter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Rohrleitungsschalter und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
    • F16K7/075Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure a rigid body being located within the tubular diaphragm
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    • Y10T29/49416Valve or choke making with assembly, disassembly or composite article making with material shaping or cutting

Description

GROVE YAWB & RBGUMTOB QOMPAIiY1 Oakland, Xalifo
(V. St. A.)
Rohrleitungsschalter und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindungbetrifft einen,Rohrleitungssohalter-und ein , Verfahren zu dessen Herstellung, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung .eines geschlitzten Tragkernes für die Spreizhülse eines Rohrleitungsschalters von der in der USA-Patentschrift 2 353 143, erteilt am 11. Juli 1944, Anmelder Austin U. Bryant, beschriebenen Art.
Allgemein weist der in dieser Patentschrift beschriebene Rohrleitungsschalter ein rohrfb'rmigeB Gehäuse mit einem Eintritt s·^ und einem Aus tritt skänal für das strönlende Medium auf, an deren !ändern die Enden einer elastischen, aufweitbaren Hülse dichtend angeschlossen sind,. Jpie Hülse ist an einer zylindrischen Tragkernhülse getragen, die in ihrem Mantel zwei Reihen von Längsschlitzen, nämlich einoin gegen jedes Ende hin, aufweist und deren undurchbroohene Fläche zwischen den beiden Schlitzreihen eine Dichtfläche bildet, an der die aufweitbare Hülse (Spreizhülse) normalerweise enliegt# Der Durchtritt durch die
zylindrische Kernhülse wird, durch, eine, ringförmige Sperre. oder Zwischenwand versperrt, die im Bereich der Dichtflache auer,zur Hülse.angeordnet ist., Infolge-dessen ist. der Durchtritt durch .diesen Rohrschalter.nur möglich, wenn der Druck,- des Mediums, der. durch. eine. Reihe.,.von ,, Schlitzen- sich, fortpflanzt,, die Hülse, derart ,.aufwärts ... spreizt, daß das Medium, um .die Querwand oderr..Sperrw9.n.d. .. herum und durch die andere Schlitzreihe zurückströmt.,
Im Betrieb wird in das Gehäuse um die Sprei.zli.ul9e ;Jieriim,. . ein Druck eingeführt, der die normale Spannung der .HJiI&e vergrößert, die. dem Mswärt.sspreizen entgegenw^it*. Auf diese Weise bleibt die! Hülse An dichtender Anlagej^, sq. .. -..-lange der Steuerdruck zuzüglich der Spannung der Hülse so groß ist wie, oder größer ,ist als- der Druck ,an dßT . Eingangsseite, des Rohrsohalters.. Wenn, jedoch, der Druck innerhalb der Spreizhülse an der Eintrittsseite, ,groß genug ist, um diese- entgegenwirkenden Kräfte... zu ,über.- . . winden, wird die Hülse auswärts aufgeweitet und gestattet, den Durchtritt des Mediums durch die Schlitze, in den Tragkern,, über die Dichtfläche Jhineweg,., ;und dann ■ zurück. durch die Schlitze an der Austrittsseiise ^zu?h -Austritt , ,· , durch den Austrittskanal. .. . \·^'·8ίϋ·ι.η ;.·>· r
Röfhr'leitungsschalter der in der ·genannten .
besöliriebenen Art wurden bisher im allgeinein.esi^rsit .-gegossenen', geööhlitzten Eeriitraghülse •.he
deren Außenfläche zur Schaffung der mittleren zylindrischen Dichtfläche sowie der Flächen an den beiden Bnden, die innerhalb des Gehäuses des Rohrschalters dichtend aufge- *-* nommen sind, feinbearbeitet wurden. Derartige Bohr~ ' . i schalter haben in den meisten Anwendungsfällen befrle-
digend gearbeitet, wo sie jedoch insbesondere für hohe Drücke gebrauoht werden und Eernbülsen von wesentlicher Dichte gefordert werden, ist es äußerst schwierig, die Durchgangsschlitze mit genügender Genauigkeit durchließen herzustellen. Darüber hinaus können vorhandene Werkzeugmaschinen zur Bildung von Schlitzen mit dem gewünschten Durchtrittskanalumriß in dem Mantel einer zylindrischen Hülse praktisch nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher u. a» die Aufgabe zugrunde, eine Kern- oder Trägerfaülse für einen Rohrsahalter mit Spreizhülse zu schaffen, die genau bemessene Rippen und dazwischen liegende Umrisse von Durchtrittskanälen aufweist. ·.
Die Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Herstellung "η einer Trägerhülee schaffen, die wirksam» wirteoheftliofe. 7*f und verlässlich ist. "
Bei der Durchführung der Erfindung wird die Keratraghülee in drei Teilen gebildet, namlioh einem kreisrunden Sperroder Zwischenwandteil und Endteilen für den Buroh-
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tritt des Mediums mit Bin- bzw. Austrittsechlitzen. Die Endabschnitte werden aus kurzen, zylindrischen Hülsen gebildet, deren Außienflachen zur Schaffung des gewünschten Außenumrisses und der endseitigen Dichtflächen feinbearbeitet werden. Dann wird um den Teil herum durch Einschnitte von einem ringförmigen Ende her eine Heihe von Schlitzen eingefräst. Inzwischen wird die Außenfläche der Zwischenwand fertigbearbeitet, so daß die gewünschte Dichtfläche erzeugt wird, und schließlich werden die Teile zusammengebaut, wobei die kreisförmige Sperrwand zwischen den geschlitzten, stirnseitigen Abschnitten befestigt wird, so daß eine einheitliche Kerntraghülse ge- , bildet wird, die innerhalb des Ventilgehäuses befestigbar ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Fräser, der die Schlitze in den Durchgangsabschnitten bildet, in regelmäßigen Abständen zweimal geschaltet, so daß gewisse Rippen doppelt so breit sind wie die übrigen. Jede fläche der Sperrwand ist derart feingearbeitet, daß sie einen axial vorspringenden Quetsohring aufweist, gegen den sich die Enden der lippen an den stirnseiteigen Endabschnitten anlegen. Dann werden die beiden geschlitzten stirnseitigen Durchtrittsabsdhnitte in axialer Elchtung gegen die Sperrwand von gegenüberliegenden Seiten, her angedrüokt, so daß die Rippenenden den verhältnismäßig weiohen Quetschring zusammenpressen und verformen, wodurch sie gegen seitliche Bewegungen, die sonst bei-Durohtritt von Medium unerwünschte Schwingungen erzeugen
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könnten, unter Keilwirkung gesichert sind« Die größeren Rippen,die durch zweimaliges Schalten des Fräsers ge« bildet worden sind, vermögen die Druckkräfte auezuhalten, die zum Verformen des Quetschringes und zum Verkeilen der Elemente erforderlich sind, ohne in einem wesentlichen Maße verbogen zu werden. Somit nehmen die größeren Rippen die Last auf, so daß sich die verhältnismäßig dünnen Rippen nicht verbiegen und ein Verwinden der· ganzen Konstruktion verhindert wird. Bei dieser Ausführungsform ist ferner eine Zentriervorrichtung vorgesehen, die durch Einschneiden halbkugeliger Vertiefungen in den gegenüberliegenden Flächen der Sperrwand und in mindestens einer der breiteren Rippen in beiden Abschnitten gebildet ist. In eine dieser Vertiefungen wird eine Kugel eingepreßt, so daß, wenn die Abschnitte unter axialem Zusammendrücken gegeneinandergepreßt werden, die einarider zugeordneten Vertiefungen gegen Verschiebung festgehalten werden und eine verdrehsichere Ausrichtung- der Abschnitte oder Teile einwandfrei gewährleistet ist. Wenn es dann erforderlich sein sollte, die Vorrichtung aueszubauen, beispielsweise um die Spreizhülse zu erneuern, werden die Teile selbsttätig einwandfrei wiederausgerichtet, indem die Kugel an dem einen Teil in die halbkugelige Vertiefung an dem anderen Teil eingesetzt wird.
Aus der Zeichnung sind einige Auaführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt· Darin sind:
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Fig» 1 ein Vertikalschnitt durch einen Rohrleitungsschalter mit den Merkmalen der Erfindung;. ' -Vv."''
Fig. 2 ein Vertikalschnitt zur Veransohauliohung der Bestandteile einer Ausführungeform ein'ee Aufbaukernes für eine Spreizhülse als 1SqIT der Erfindung; · .
Fig. 3 eine Stirnansioht eines stirnseitigen feiles
des Kernes nach Figo 2, gesehen in der dtöOh
die Zeile 3-3 in Fig. 2 gekennzeichneten Blickriohtung; -
Fig. 4 ein Vertikalschnitt durch den Kern naoh Figo nach dem Zusammenbau;
Fig. 5 ein Ausschnitt einer Ansicht von. oben zur- "Varanschaulichung der Flge zwi sehen 'den !Fellen des Tragkernes naoh Fig. 2; ■-'■>'«.·
Fig. 6 und 7 Schnitte entlang der Linien 6-6 '-an.fi-7-7 in Fig. 5; ' * ; " '"'■■ ';-
Fig. 8 ein Teilsohnitt duroh einen
schnitt des Kernes naoh flg. 2 zur liohung der Bildung der
■Mt / ' **
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Fig. 9 ein Ausschnitt einer Darstellung der Fertigbearbeitung der Sohlitzprofile und
Fig. 10 ein Vertikalsohnitt duroh eine weitere Ausführungsform des Tragkernes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weiet der Rohrleitungsschalter nach der Erfindung ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 10 mit einem Eintrittsstutzen 12 mit einem Ein- : trittskanal 14 und geeigneten Einrichtungen, beispielsweise einen Flansch 15t auf, der zur Verbindung an eine nicht dargestellte Rohrleitung dient. Ein austrittssei- * tiger Versohluß 16 mit einem von diesem vorspringenden Stutzen 18 kann beispielsweise mittels Gewindestiften 20 an dem Hauptgehäuseabsohnitt 10 befestigt sein« Der austrittsseitige Versohluß ist mit einem geeigneten Ausströmkanal 22 und geeigneten Einrichtungen zum Ansohlieesen an die Rohrleitung, beispielsweise einem Flansch 24f ausgestattet.
Innerhalb des Gehäuses Is; in ringförmigen Hohlräumen 26 und 28, die die Durchtrittskanäle 14 und 22 umgeben, eine Kerntraghülse 30 für eine Spreizhülse 32 getragen, weloh letztere einen einwärts gewendeten Flansch 33 an der Eintrittsseite und einen auswärts gewendeten Flansch 34 an der Austrittsseite aufweißt. Der 8 einwärts gewendete Flansch an der Eintrittseeite ist zwischen einer Schulter 36i
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die an dem Eintrittsende des Tragkernkäfigs 30 vorgesehen ist, und der Wand des Gehäuses 10 eingeklemmt, und der .auswärtsgewendete, austrittsseitige Flansch 34 iet zwischen einer Schulter 38 an dem Gehäuse 10 und der Innenfläche des austrittsseitigen Yerschlußgliedes. 16 eingeklemmt. Auf diese Weise ist das Innere der.Spreizhülse 32 gegen das Äußere abgedichtet. Die Innenwand des Gehäuses um die Spreizhülse herum ist von erweitertem Innendurchmesser, zwischen den Enden der Spreizhülse, so daß eine Kammer gebildet ist, in die die elastische Hülse 32 ausgeweitet werden kann·. Zur Zuleitung eines Steuermediums von vorherbestimmtem Druok von einer äußeren Quelle, beispielsweise aus dem Eintritt skanal 14 durch eine Zweigleitung 43* ist ein geeigneter Eintrittskanal 42 vorgesehen. Ein solches Steuermedium erhöht die Zugspannung oder Ringfestig— ; keit der aufweitbaren Hülse 32, die diese der Aufweitung aus ihrer dichtenden Stellung entgegensetzt, bei der sie den Kern 30 berührt.
Zwischen den Enden des Tragkernkäfigs 30, jedooh nicht .,■ unbedingt in dem Halbierungspunkt, befindet s^oh eine Sperrwand 44 mit einer äußeren, allgemein zylindrischen Dichtfläche 45· Die Sperrwand 44 sperrt den direkten Durchtritt von Medium aus dem Eintr4ittskanal 14 zum Austrittskanal 22, so daß das zugeführte Medium zum Austrlttskanal nur gelangen kann, indem es durch eine
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Reihe von Schlitzen 46 zwischen den Hippen 48 auswärtsströmt, die sich zwisehen dem eintrittsseitigen, stirnseitigen Tragringabsohnitt 50 des Käfigs 30 und der Sperrwand 44 erstrecken» Wenn einmal das Medium fähig ist, durch die Schlitee 46 und um die Sperrwand herum zu strömen, kann es in den Käfig durch eine zweite Seihe von Schlitzen 52 zwischen den Rippen 54 wieder eintreten, die die Sperrwand 44 mit dem austrittsseitigen Tragringabschnitt 56 des Käfigs verbinden·
Die Konstruktion, so weit sie bisher beschrieben wurde, stimmt im wesentlichen mit der in der genannten USA-Patentschrift beschriebenen Konstruktion überein und funktioniert in der nun zu besohreibeifW Weise. Des < Steuermedium wird in die Kammer zwischen der Gehäuse-
innenwand 40 und der Spreizhülse 32 durch den Kanal 42 * eingeführt, so daß die der Spreizhülse innewohnende 2ug~ spannung erhöht wird, die diese normalerweise schmiegend und dichtend in Anlage en der zylindrischen Dichtfläche 45 r; am Mantel der Sperrwand 44 hält» Wenn dieser Gesamtdruck --: von dem Innendruck im Kanal 14 überwunden wird, kann die elastieohe Spreizhülse unter der Druckdifferenz auswärts aufgeweitet werden und den Durchtritt des Mediums '' durch die Schlitze 46 an der Bintrittsseite und um die Sperrwand 44 herum gestatten« Wenn Gasmedium um die Sperrwand außen heruafließt, strömt eβ zurück in die austrlttsseitigen Schlitze 52 und durch den austritts-
Mti 11/ft «ti; . - ίο ~
seitigen Strömungskanal 22 aus. Die Erfindung richtet sieb, nun insbesondere auf die Konstruektion des Kernkäfige und auf das Verfahren zur Herstellung desselben,»
Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist der Trmgk'äflg von drei getrennten Teilen, nämlich einem eintritteeeitigen Hülsenabschnitt 58, einem austrittsseitigen -Huloenabschnitt 60 und dem mittleren Sperrswandabschnitt"4t- gebildet. Der eintrittsseitige Abschnitt 58 und der austritt sseitige Abschnitt 60 des Hülsenkernee 30 sind ursprünglich als glatte zylindrische Hülsen gegossen oder gewalzt und können von gleicher Ausbildung, mßujn und werden anschließend auf das gewünschte Prpf11 fertigbearbeitet. Beispielsweise muß der eintritteeeitige Abschnitt 58 an dem eintrittsseitigen Stirnende auf einen verminderten Durchmesser fertigbearbeitet werden, damit eine Schulter 36 geschaffen wird, die, wie Fig. 1 zeigt, den einwärts gewendeten Flansch 33 der Spreizhülse einklemmt. Zusätzlich muß sowohl der eintrittsseitige als auch der austrittsseitige Abschnitt vorzugsweise entlang von Teilen der Längsausdehnung derselben im Abstand vom eintrittsseitigen und austrittsseitigeit Stirnende, wie bei 62 und 63 gezeigt, im Durchmesser vermindert werden, so daß ein geringfügiges Spiel mit der aufweitbar^ Hülse 32 in Bereiohen des Käfige geschaffen wird, in denen keine Dichtung bewirkt wird. Wie insbesondere in Fig»8 gezeigt let, wird in das eine Snde sowohl dee eiatritte-
seitigen als auch des austrittsseitigen Abschnittes mit einem großen Kreisfräser 65» der ein glattes gekrümmtes Profil 4-6a an den inneren Enden der Schlitze erzeugt, eine Reihe von Schlitzen 44 eingefräst· Durch geeignete Wahl eines Präsers können die Schlitze 44 und infolge dessen die Rippen zwischen diesen auf präzise Abmessungen bearbeitet werden, so daß die Durchlaßfähigkeit genau gesteuert werden kann. Wenn der Arbeiter die Schlitze in dem eJwtrittsseitigen und austrittsseitigen Teil 58 bzw* 60 fräet, schaltet er jeweils einmal weiter, so daß die Schlitze entlang des Umfanges der kreisringförmigen Stirnfläche 66 in gleichen Abständen verteilt werden. In wtderkehrenden Abständen jedoch schaltet der Arbeiter zwischen zwei Arbeitsschritten der Masohine zweimal, so daß an diesen Stellen die Rippenbreite 48a doppelt so groß ausfällt. Wie Mg. 3 zeigt, sind vier derartige verstärkte Rippen vorgesehen, deren Zweck im folgenden nooh beschrieben wird· Nachdem die Schütze 46 auf dieee Weise geschnitten sind, kann ein Fingerfräser 67 (Pig. 9)» der um seine eigene Achse gedreht wird, entlang der Sohlitze 46 bewegt werden, um die glatten Umrisse einer Venturiform bei 46b zu erzeugen·
Inzwischen wird die mittlere Sperrwand 44 mit ihrer zylindrischen Außienfläche 45 von einem Durchmesser gebildet, der etwas größer ist als derjenige der Rippen 46,
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so daß die Spreizhülse 42 an der äußeren Dichtfläche 45 der Sperrwand fest und dichtend anliegt. Wenn erwünscht, kann eine erweiterte kegelstumpffönnige Auswölbung^ 68 sich von der Eintrittsseite der Sperrwand aus erstrecken, so daß eine glattere Strömungsfläche sowie eine erhöhte Festigkeit geschaffen wird· Wenn erwünscht, können ferner Gewindelöcher 70 (Fig. 2 und 4) in den gegenüberliegenden Flächen der Sperrwand 44 vorgesehen werden, um das Einsetzen bzw. Herausnehmen de&«.Käfigs 30 auedent Gehäuse 10 zu erleichtern.
Wie in Fig. 4 bis 7 gezeigt, ist in jeder kreisförmigen Fläche der Sperrwand 44 eine Ringnut 72 gebildet, von deren Mittelpunkt ein ringförmiger Quetsohring 74 vorspringt, der über die Fläche der.Sperrwand 44 in axialer Richtung hinausragt. Außerdem sind in den gegenüberliegenden Flächen der Sperrwand 44 und in mindestens einer der verstärkten Rippen 48a halbkugelige.Vertiefungen, oder Dullen 76 und 78 gebildet, und in eine von je zwei zugeordneten Vertiefungen ist eine Stahlkugel 80,eingepreßt, die eine einwandfreie verdrehsichere AuBriefctaing' der Teile 58, 44 und 60 gewährleistet·
Wenn es erwünscht ist, die drei Teile des Kernes zusammenzubauen, werden diese in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise angeordnet, wobei die Stahlkugeln auf die ihnenzu*- geordnöten halbkugelförmigen Vertiefungen ausgerichtet sind·
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Wie in Pig. 4 gezeigt, werden denn die drei Teile unter Ausübung einer ausreichenden Axialkraft F. zusamraengeklemmt, so daß die Rippen 46 und 52 veranlaßt werden, die Quetschringe 74 zusammenzudrücken und zu verformen,^ bis sie sich fest in der in-!ig·. 5» 6 und 7 gezeigten Weise zwischen die Rippen verklömmen, so daß die Rippen.gegen seitliche Bewegung verriegelt werden, die sonst Schwingungen der Rippen erzeugen könnten. Dies ist am deutlichsten in Fig. 4 bis 7 zu erkennen, in denen der Quetschring 74 von den Enden der Rippen 56 (Pig. 7) zusammengedrückt und in die Nut 72 flachgequetscht dargestellt ist, wahrend zwischen den Rippen (Pig. 5 und 6) Teile des Quetschringeβ an den Seitenflanken der Rippen angreifen und diese gegen eine seitliche Bewegung festhalten. ■·■-...
Pig«. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Stirnabschnitte 58 und 60 an der mittleren Sperrwand 80, beispielsweise mittels Silberlot, dauernd verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ferner eine Reihe von Entlüftungen 82 vorgesehen, die sich von der Dichtfläche 84 radial einwärts erstrecken und die im Interesse eines glatteren Betriebes für einen fortschreitend zunehmenden Durchfluß sorgen, wenn die aufweitbare Hülse von der Dichtfläche fortbewegt wird. Diese Entlüftungen lassen sich in dieser Sperrwand leicht vor dem Zusammenbau mit den Stirnabschnitten 58 und 60 herstellen, und ei© können mit dem
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Austrittskanal 86 durch Bohren von Axialbohrungea durch Herstellen eines Ringkanals 88 mit der Austrittsseite der Sperrwand 80 verbunden werden.
Die Erfindung befaßt sich nur mit zwei bevorzugten Ausführungsformen· Abwandlungen sind ohne'Abweichung vom Erfindungsgedanken in mannigfaltiger Weise möglich.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    l\JRohrleitungsschalter mit einem Gehäuse mit einem Ein~ und einem Austrittskanal für ein Medium, einer aufweifbaren Hülse in dem Gehäuse, die an ihren gegenüberliegenden Enden gegen die Strömungskanäle hin offen ist, einer Einrichtung zum Zuliefern eines Steuerdruckes in das Gehäuse gegen die Außenfläche der aufweitbaren Hülse und einer Sperrwand, die sich quer zu dem Inneren der Hülse zwischen deren Enden derart erstreckt, daß der Strom des Mediums zwisohen den Strömungskanälen ohne radiale Aufweitung der Hülse verhindert ist, und mit einem Tragkern für die Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkern ausgestattet ist mit einem zylindrischen, rohrförmigen Ein- und einem ebensolchen Austrittsabschnitt, daß das eine Ende jedes dieser Abschnitte eine kranzförmige Reihe von Rippen aufweist, die von einer Anzahl von Schlitzen gebildet sind, die in die Mantelfläche des betreffenden Abschnittes von einer . kreisringförmigen Stirnfläche her eingeschnitten sind, daß jeder dieser Schlitze sich im allgemeinen parallel zu der Achse des Abschnittes über einen wesentlichen Teil der Länge desselben erstreokt, wobei ein undurohbroohener Teil an das andere kreisringförmige Stirnende des Abschnittes frei gelassen ist, eine Einrichtung an dem anderen kreisringförmigen Stirnende, die diesen Abschnitt
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    in dem # Gehäuse des Rohrleitungssohalters anbringbar
    -. daß
    macht, und eine Einrichtung zum Befestigen der Enden der Rippen an dem Eintritts- und dem Austrittsabsehnitt an der Eintritts- bzw. der Austrittsseite der Sperrwand »vorhanden ist.
  2. 2. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchbröchenen Teile der Abschnitte im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Sperrwand haben und daß die Rippen Außenflächen haben, deren Durohmesser kleiner ist als der der Sperrwand«
  3. 3· Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Enden der Rippen des Eintritts- und des Austrittsabschnittes an der Eintritts- bzw. Austrjübfcsseite der Sperrwand einander ergänzende Keilverriegelungseinrichtungen an den Enden der Rippen und an den Seiten der Sperrwand aufweist, die nach Ausüben eines Axialdruckes die Rippen gegen seitliche Bewegung festhalten.
  4. 4. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen von der Eintritts- und der Austrittsseite der Sperrwand vorspringenden Quetschring, eine Einrichtung, die im Winkelabstand voneinander liegende Yertie^- fungen um jeden der Quetschringe bildet, wqbei 4£e. gegen· seitliche Bewegung durch den festen Eingriff Enden der Rippen mit den Vertiefungen befestigt, sind. ,.
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  5. 5. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1-4» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine halbkugelförmige Fassung in der einen Endfläche einer Rippe an jedem Abschnitt bildet, eine Einrichtung, die eine komlimentäre halbkugelförmige Fassung in der Eintrittseeite und der Austrittsseite der Sperrwand bildet, und eine in den fluchtend liegenden Fassungen in einer Rippe und in der ihr zugewendeten Seite der Sperrwand angeordnete Kugel.
  6. 6. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Rippen breiter sind ale die übrigen, so daß sie gegen ein kreisringförmiges Stirnende ausgeübten Axialkräften standzuhalten vermögen, ohne sich zu verbiegen·
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Tragkernes für eine aufweitbare Hülse eines Rohrleitungsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß man einen zylindrischen rohrförmigen Eintrittsabschnitt und einen ebensolchen Austrittsabsehnitt herstellt, daß man mehrere Schlitze um jeden solchen Abschnitt von dem einen kreisringförmigen Stirnende her einfräst, die eich über einen wesentlichen !Deil der Läng· dee Abschnittes axial erstrecken und zwischen sich Rippen bilden, dafl man eine tmdurchbrochene, kreisförmige Sperrwand bildet und daß man d£e Enden der Rippen des Eintritts- und dee Auetritteabschnittes an gegenüberliegenden kreisförmigen Seiten
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    der Sperrwand befestigt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Trägere für eine aafweitbare Hülse eines Rohrleitungsechalters., dadur-cii 'gekennzeichnet, daß man einen zylindrischen, rohröförmigen Eintritts- und einen Austritteabeohnitt hsrßtellt, daß man an jedem dieser Abschnitte von der «inen kreisringförmigen Stirnfläche her mehrere Schlitze einfräst, die sich über einen wesentlichen Teil der länge &<es Abschnittes axial erstrecken und zwischen eich Sippen bilden, daß man eine undurchbrochene kreisförmig© Sperrwand bildet, daß man einen verhältnismäßig3eicht verformbaren Ring bildet, der von Jeder Fläche der Sperrwand axial vorspringt, daß man den Eintritts- und den Austrittsabschnitt derart anordnet, daß die 2nden. der Rippen an diesen an den verformbaren Ringen a$&en gegenüberliegenden Seiten der Sperrwand anliegen, und daß man in axialer Richtung Druckkräfte auf die Abschnitte ausübt, um die Rippenenden zu veranlassen, unter dem Druck Teile des verformbaren aiogea, 4er sich ihnen widers&zt, zu zerquetschen·
  9. 9« Verfahren zur Herstellung eines Trägers für .aln&s. fiohrschalter mit aufweitbarer Hülse, dadurch gekeimgeichnet, daß man einen zylindriechen, rohrföraai^eoa Siaatritte- und einen ebensolchen Austri-tteabschnitt herstellt» daß man in jeden dieser Abschnitte von der ein©» kreieringförmigen Stirnfläche desselben her mehrere Boblits·© eia-
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    fräst, die sich über einen wesentlichen Teil der Länge des betreffenden Abschnittes axial erstrecken und zwischen sich Rippen bilden, daß man eine undurchbrochene kreisförmige Sperrwand bildet, daß man einen verhältnismäßig leicht verformbaren Ring vorsieht, der von jeder Fläche der Sperrwand axial vorspringt, daß man in desn Enden einer Rippe jedes der Abschnitte sowie an jeder Seite der Sperrwand einander ergänzende halbkugelförmige Vertiefungen bildet, daß man den Eintritts- und den Austrittsabschnitt in bezug auf die Sperrwand derart anordnet, daß eine Kugel jeweils gleichzeitig in die Vertiefung an einer Rippe und in die Vertiefung an der zugeordneten Seite der Sperrwand eingreift, und daß man gegen die Abschnitte axial gerichtete Druckkräfte zur Wirkung bringt, mit denen man die Rippenenden zwingt, Teile des gegenüberliegenden verformbaren Ringes zu quetschen.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Trägere für einen Rohrleitungsschalter mit aufweitbarer Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß man einen zylindrischen, rohrförmigen Eintritts- und einen ebensolchen Austrittsquersohnitt herstellt, daß man an jedem dieser Abschnitte von einer kreisringförmigen Fläche desselben her eine Reihe von Schlitten zur Bildung eines Kranzes von Rippen einfräst, daß man bestimmte Rippen breiter ausbildet als die übrigen, daß man eine kreisförmige Sperrwand herstellt,
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    daß man je einen Kreisring als Quetschring bildet, der von je -einer der gegenüberliegenden Seiten der Sperrwand axial vorspringt, daß man den Eintritts- und den Austrittsabschnitt koacial mit dazwischengelegter Sperrwand derart anordnet, daß die Enden der Hippen an den Quetschringen an den gegenüberliegenden Seiten der Sperrwand angreifen und daß man die Abschnitte gegen die Sperrwand preßt und so die Rippen mit des Quetschring verriegelt, indem man Teile des letzteren niederpreßt.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Trägers für eine aufweitbare Hülse eines Rohrleitungsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß man einen zylindrischen, rohrförmigen Eintritts- und einen ebensolchen Austrittsabschnitt herstellt, um jeden solchen Abschnitt herum von einer kreisringförmigen Stirnfläche desselben her . eine Reihe von Schlitzen zur Bildung eines Kranzes von Ripjen einfräst, daß man eine kreisförmige Sperrwand herstellt, daß man in der Ausetrittsseite der Sperrwand eine ringförmige Nut bildet, daß man von der Außenfläohe der Sperrwand zu der Ringnut mindestens eine . Entlüftungsöffnung bohrt, daß man den Eintritts- und den Austrittsstutzen koaxial mit dazwischenliegender Sperrwand anordnet und daß man die Enden der Rippen au gegenüberliegenden Seiten der Sperrwand befestigt.
    981J/0401
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