DE10307670A1 - Wandungsanordnung für ein Ladenbau-Regalsystem und Abdeck-Leiste dafür - Google Patents
Wandungsanordnung für ein Ladenbau-Regalsystem und Abdeck-Leiste dafür Download PDFInfo
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Abstract
Wandungsanordnung für ein Regalsystem, bei dem ein erster und ein zweiter Wandungsabschnitt mit ihren Schmalseiten mit Abstand voneinander gegenüberliegen, wobei an einer Schmalseite oder jeder der beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten wenigstens eine derart vorspringende Abdeck-Lippe befestigt ist, dass dadurch eine durch den Abstand gebildete Öffnung, Ritze, Spalt oder Fuge zwischen den Schmalseiten abgedeckt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wandungsanordnung für ein Regalsystem, bei dem ein erster und ein zweiter Wandungsabschnitt mit ihren Schmalseiten mit Abstand voneinander gegenüberliegen. Ferner betrifft die Erfindung eine Abdeckleiste zur Abdeckung der Lücke zwischen den beiden Wandungsabschnitten.
- Die genannten Wandungsanordnungen sind zum Einsatz im Ladenbau bekannt. Dabei wird von Halterungsschienen mit Einhängeschlitzen Gebrauch gemacht, welche in den Halterungsschienen im gerasterten Abstand voneinander ausgebildet sind. Die Halterungsschienen können grundsätzlich sowohl horizontal als auch vertikal verlaufen. Im letzteren Fall sind sie vielfach in dem Spalt oder dahinter angeordnet, der durch den Abstand zwischen den Wandungs-Schmalseiten gebildet ist. Allerdings sind die Halterungsschienen meist aus Metall gefertigt, während die Wandungsabschnitte aus Holz oder Kunststoff bestehen. Es würde sich ein optisch und geschmacklich wenig ansprechendes Erscheinungsbild ergeben, wenn die Metall-Halterungsschienen zwischen den beabstandeten und benachbarten Wandabschnitten sichtbar wären. Andererseits muß auf die Halterungsschienen manuell leicht zugegriffen werden können, damit die Regalelemente einfach und schnell handhabbar in die Schlitze oder sonstigen Rasten der Halterungsschienen einhängbar sind, und so das Regalsystem entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen des Anwenders leicht montierbar und konfigurierbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandungsanordnung für Regalsysteme baulich und konstruktiv so weiter zu entwickeln, dass die resultierende Regalwandung mit einem einheitlichen und flächigen Erscheinungsbild gestaltet werden kann. Gleichzeitig soll die Flexibilität in der Konfigurierbarkeit nicht beeinträchtigt sein.
- Zur Lösung wird die im Patentanspruch 1 angegebene Wandungsanordnung für ein Regalsystem vorgeschlagen, das dann insbesondere als Einrichtung für ein Ladengeschäft geeignet ist. Demnach sind an einer Schmalseite eines Wandungsabschnitts oder an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten der Wandungsabschnitte eine oder mehrere derart vorspringende Abdeck-Lippen so befestigt, dass dadurch zwischen den Schmalseiten eine Öffnung, Ritze, Spalt oder Fuge abgedeckt ist, die aus dem Abstand zwischen den Schmalseiten resultiert. Insbesondere wenn die Abdeck-Lippe als längliches, einziges Stück ausgebildet ist, die sich von der Schmalseiten-Oberkante bis zu dem Bodenbereich erstreckt, ergibt sich eine einfach und kostengünstig herstellbare Blenden- bzw. Abdeckleiste. Nach einer beispielhaften Konkretisierung des Erfindungsgedankens springen von je einer der beiden gegenüberliegenden Schmalseiten die Abdeck-Lippen zueinander vor und überlappen oder berühren sich wenigstens dabei.
- Im Ladenbau ist es wünschenswert, dass zwischen Wandungsabschnitten von Regalwänden die Fugen, Spalte oder sonstige Abstände mit einer Abdeckung versehen sind, die möglichst bündig und auf gleicher Ebene wie die Vorderseiten der Regalwände liegt („flächiges" Erscheinungsbild). Dem trägt eine beispielhafte Ausbildung der Erfindung Rechnung, nach der das Querschnittsprofil der Abdecklippe einen Abschnitt oder Steg aufweist, der sich innerhalb des Spalts bis zu einer Ebene erstreckt, die in die Außenfläche oder -seite eines oder beider Wandungsabschnitte übergeht. Zweckmäßig ist diese Ebene durch die vertikalen, gegenüberliegenden Endkanten der Wandungsabschnitte definiert. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, dass sich an dem in dem Spalt oder der Fuge befindlichen Lippensteg ein weiterer Steg oder Ansatz anschließt, der mit den benachbarten Wandungsabschnitten bündig liegt und mit diesen zusammen für ein flächiges Gesamtaussehen der Regalwand sorgen kann.
- Die Flexibilität der Konfigurierbarkeit ist erhöht, wenn gemäß einer Erfindungsausbildung die Abdeck-Lippe mittels eines Streifens oder einer Leiste aus Gummi oder elastischem Kunststoff realisiert ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Abdeck-Lippe an ihrem äußeren bzw. freien Rand auch mit einem Borstenbesatz bürstenartig ausgebildet sein. Der mit diesen Ausbildungen erzielbare Vorteil besteht darin, dass durch derartige, aufeinanderstoßende oder aufeinanderliegende Abdeck-Lippen Trägerarme hindurchgesteckt werden können, die dann in vorzugsweise vertikalen Halterungsschienen befestigt, beispielsweise eingehängt werden. Die Halterungsschienen befinden sich dann entweder im Spalt oder hinter diesem. Die Ausbildung mit den flexibel verformbaren Abdeck-Lippen ermöglicht das Hindurchstecken der Halterungselemente oder -arme zwischen diesen hindurch bis zu Einhängeschlitzen oder Einrastelementen der Halterungsschiene.
- Damit innerhalb des Spalts oder der Fuge Platz verbleiben kann, beispielsweise für die Halterungsschiene, ist nach einer Erfindungsausbildung vorgesehen, dass eine oder beide einander gegenüberliegende Schmalseiten je mit einer Befestigungsnut oder einer sonstigen Befestigungsvertiefung versehen sind. Darin läßt sich ein Verankerungssteg oder ein sonstiges Verankerungsteil der jeweiligen Abdeck-Lippe befestigen, insbesondere einkleben.
- Im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee liegt auch die Abdeckleiste, wie im Patentanspruch 11 angegeben. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass das winkelige Querschnittsprofil einen Mittelsteg aufweist, der an seinen beiden Enden über Winkelkrümmungen in je einen Endsteg übergeht. Dabei sind die beiden Winkel jeweils im gleichen Sinn gekrümmt oder geneigt. Damit ist gemeint, dass sowohl der erste Winkelschenkel als auch der zweite Winkelschenkel zum Mittelsteg hin entweder jeweils im Uhrzeigersinn oder jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt sind. Handelt es sich um rechte Winkel, stehen die beiden Winkelschenkel L-artig vom Mittelsteg ab, und zwar in zueinander entgegengesetzten Richtungen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
-
1 ein erfindungsgemäßes Regalsystem in perspektivischer Ansicht, -
2 im vergrößerten, perspektivischen Ausschnitt Details zur erfindungsgemäßen Wandungsanordnung am oberen Ende, -
3 in perspektivischer Darstellung einen Wandungsabschnitt mit daran angebrachter Halterungsschiene mit Schlitzrasterung, -
4 die erfindungsgemäße Wandungsanordnung im Horizontalschnitt, -
5 und6 in jeweils perspektivischer Darstellung Regalelemente, die in der Halterungsschiene zwischen Abdeck-Lippen der erfindungsgemäßen Wandungsanordnung gehaltert sind. - Gemäß
1 sind ein erster Wandungsabschnitt1 und ein zweiter Wandungsabschnitt2 mit ihren jeweiligen Schmalseiten so mit Abstand14 (4 ) nebeneinandergestellt, dass sich zwischen beiden Wandungsabschnitten1 ,2 ein Spalt3 ergibt. Dieser ist durch eine weichelastische Abdeck-Lippenanordnung4 abgedeckt. Dahinter befindliche Halterungsschienen7 mit Einsteckschlitzen8 (siehe unten) sind deshalb gemäß1 nicht sichtbar. In die Einsteckschlitze sind auslegerartige Trägerarme5 eingesteckt, die Regalelemente6 halten oder tragen. - Gemäß
2 ist hinter dem von der ersten und der zweiten Wandung1 ,2 begrenzten Spalt3 eine Halterungsschiene7 angeordnet. Diese ist gemäß nachstehend erörterter3 mit Einsteckdurchbrüchen oder -schlitzen8 versehen, deren Abstände voneinander einem bestimmten Rastermaß entsprechen. In die Einsteckschlitze8 sind Trägerelemente, -auslegen oder Trägerarme5 mit hakenartigen Enden9 eingesteckt oder eingehangen (siehe auch3 ). Der Spalt3 ist durch eine Abdeck-Lippenanordnung4 gegenüber der Ansichtsseite der Regalwandung1 ,2 abgedeckt. - Gemäß
3 ist – der Übersichtlichkeit halber – der erste Wandungsabschnitt1 weggelassen. Am zweiten Wandungsabschnitt2 ist von dem Abdeck-Lippenpaar4a ,4b (vgl.4 ) die zweite Abdeck-Lippe4b sichtbar. Mit einem gegenüberliegenden Teil liegt sie an dem Hakenende9 des Trägerarms5 an und ist in diesem Anlagebereich von dem Trägerarm zur Wandungs-Schmalseite10 hin verdrängt und verformt. Das Hakenende9 ist in einen der Einsteckschlitze8 eingehängt. Diese sind in der Halterungsschiene7 mit regelmäßigen Abständen voneinander rasterartig angeordnet. - Gemäß
4 ist die Abdeck-Lippenanordnung nun um die erste Abdeck-Lippe4a des ersten Wandungsabschnitts1 vervollständigt, so dass die Halterungsschiene7 nebst ihren Einsteckschlitzen8 zur Ansichtsseite hin nicht mehr sichtbar ist. Die beiden gegenüberliegend befestigten Abdeck-Lippen4a ,4b sind in den gegenüberliegenden Schmalseiten10 der nebeneinander aufgestellten, ersten und zweiten Wandungsabschnitte1 ,2 befestigt. Integraler Bestandteil jeder der Abdeck-Lippen4a ,4b ist ein elastisch federnd zusammendrückbarer Befestigungsansatz oder Verankerungssteg12a ,12b , der jeweils in komplementär ausgefrästen Aussparungen bzw. Befestigungsnuten13a ,13b eingesteckt und darin mittels Verkleben befestigt ist. Mit ihren freien Lippen-Endbereichen11a ,11b sind die Abdeck-Lippen4a ,4b der gegenüberliegenden Schmalseiten so aufeinanderstoßend angeordnet, dass die genannten Lippen-Endbereiche11a ,11b einander überlappen. Aufgrund des vorzugsweise elastischen Materials, aus welchem die Lippen hergestellt sind, können die Lippen-Endbereiche11a ,11b teilweise in den Spalt hineingedrückt (11 a) und aus dem Spalt3 herausgedrückt sein (11 b). Jede der Abdeck-Lippen4a ,4b ist im Querschnitt mit einem Mittelsteg15 gestaltet, der sich an einem jeweiligen Teil oder Hälfte der Schmalseiten10 etwa bis zu deren Vorderseiten-Endkanten16 der Wandungsabschnitte1 ,2 anschmiegt. An die beiden Enden der Mittelstege15 schließen sich jeweils im rechten Winkel die Lippen-Endbereiche11a ,11b und die Verankerungsstege12a ,12b an. Dabei springen die Lippen-Endbereiche und die Verankerungsstege vom jeweiligen Mittelsteg-Ende in entgegengesetzte Richtungen vor. Insbesondere verlaufen die freien Lippen-Endbereiche11a ,11b etwa deckungsgleich beziehungsweise bündig mit der durch die Endkanten16 gebildeten Ebene jeweils zur Mitte des Spalts3 hin. Hieraus ergibt sich das vor allem auch in1 demonstrierte, optisch flächige Erscheinungsbild, welche die in Betrachtungsrichtung einander überlappenden bzw. teilweise übereinanderliegenden Abdeck-Lippen4a ,4b in Verbindung mit den benachbarten Wandflächen hervorrufen. - Anhand von
5 ist gezeigt, dass wenigstens eine Abdeck-Lippe4a von dem Abdeck-Lippenpaar4a ,4b durch den von der (nicht sichtbaren) Halterungsschiene7 auskragenden Trägerarm5 aus seiner Ruhe- bzw. Ausgangslage gedrückt und verformt wird. Der Trägerarm5 zwängt mit seiner Außenseite die gemäß5 rechte Abdeck-Lippe4a zur Schmalseite10 hin. Dazu tragen die elastischen Eigenschaften des Herstellungsmaterials für die Abdeck-Lippen bei. Hierdurch ist eine schnelle Konfigurierung und Veränderung des erfindungsgemäßen Regalsystems ermöglicht. Der Trägerarm5 kann leicht innerhalb des Spaltes3 aus dem Einsteckschlitz ausgehangen und in einen anderen an höherer oder niedrigerer Stelle durch die elastisch verformbaren Abdeck-Lippen4a ,4b hindurch erneut eingesteckt werden. -
6 zeigt, dass die erfindungsgemäße Wandanordnung grundsätzlich auch mit einer einzigen Abdeck-Lippe realisierbar ist, die von einer der gegenüberliegenden Wand-Schmalseiten vorspringt. Gemäß6 ist lediglich die Schmalseite der zweiten Wandungsabschnitts2 (gemäß6 links) mit der Abdeck-Lippe4b versehen, die im Bereich der hindurchtretenden Trägerarme5 zur Seite gedrückt ist. Also kann mit der erfindungsgemäß angesetzten Abdeck-Lippe4b auch hier ein freier Durchgang für die Trägerarme5 zu deren Halterung mit den Einsteckschlitzen8 der Halterungsschiene7 flexibel geschaffen werden. Ferner ist aus6 erkennbar, dass auch zwei Tragarme5 gemeinsam nebeneinander verlaufend durch einen einzigen Spalt3 zwischen dem ersten und dem zweiten Wandungsabschnitt1 ,2 unter Beiseitedrücken der Abdeck-Lippe4b in die Halterungsschiene7 eingehängt werden können. -
- 1
- Wandungsabschnitt
- 2
- Wandungsabschnitt
- 3
- Spalt
- 4
- Abdeck-Lippenanordnung
- 4a,4b
- Abdeck-Lippe
- 5
- Trägerarm
- 6
- Regalelement
- 7
- Halterungsschiene
- 8
- Einsteckschlitz
- 9
- Hakenende
- 10
- Schmalseite
- 12a, 12b
- Verankerungssteg
- 13a, 13b
- Befestigungsnuten
- 11a, 11b
- Lippen-Endbereiche
- 15
- Mittelsteg
- 16
- Vorderseiten-Endkanten
Claims (12)
- Wandungsanordnung für ein Regalsystem (
5 ,6 ,7 ,8 ,9 ), bei dem ein erster und ein zweiter Wandungsabschnitt (1 ,2 ) mit ihren Schmalseiten (10 ) mit Abstand (14 ) voneinander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schmalseite (10 ) oder jeder der beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten (10 ) wenigstens eine derart vorspringende Abdeck-Lippe (4 ,4a ,4b ) befestigt ist, dass dadurch eine durch den Abstand (14 ) gebildete Öffnung, Ritze, Spalt (3 ) oder Fuge zwischen den Schmalseiten (10 ) abgedeckt ist. - Wandungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck-Lippen (
4a ,4b ) von je einer Schmalseite (10 ) zueinander vorspringen und dabei einander überlappen oder wenigstens berühren. - Wandungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil der Abdecklippe einen Abschnitt oder Steg (
15 ) aufweist, der sich innerhalb des Spalts (3 ) bis zu einer Ebene erstreckt, die deckungsgleich mit einer Außenfläche oder -seite oder den vertikalen, gegenüberliegenden Endkanten (16 ) der Wandungsabschnitte (1 ,2 ) liegt. - Wandungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abschnitt oder Steg (
15 ) wenigstens an einen Teil der Schmalseite (10 ) anschmiegt. - Wandungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck-Lippe (
4a ,4b ) mittels eines Streifens oder einer Leiste aus Gummi oder elastischem Kunststoff realisiert ist. - Wandungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck-Lippe (
4a ,4b ) an ihrem äußeren beziehungsweise freien Rand bürstenartig mit einem Borstenbesatz versehen ist. - Wandungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oder hinter dem Spalt (
3 ) eine parallel zu den Schmalseiten (10 ) der Wandungsabschnitte (1 ,2 ) verlaufende Halterungsschiene (7 ) zum Einhängen oder Halten mehrerer auskragender Trägerelemente (5 ) angeordnet ist. - Wandungsanordnung nach Anspruch 7, mit einem oder mehreren Trägerelementen (
5 ), die an der Halterungsschiene (7 ) gehalten sind und davon vorspringen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trägerelemente (5 ) zwischen den Abdeck-Lippen (4a ,4b ) hindurch und/oder einer Abdecklippe (4b ) und einer gegenüberliegenden Schmalseite (10 ) bis vor die Wandungsabschnitte (1 ,2 ) erstrecken. - Wandungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anordnung elastisch auslenkbarer Abdecklippen (
4a ,4b ), welche aus ihrer Ruhebeziehungsweise Ausgangslage durch das oder die sich vorbei erstreckenden Trägerelemente (5 ) gedrückt und/oder verformt sind. - Wandungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide einander gegenüberliegenden Schmalseiten (
10 ) je eine Befestigungsnut oder -vertiefung aufweisen, worin ein Verankerungssteg (12a ,12b ) oder -teil der jeweiligen Abdecklippe (4a ,4b ) befestigt, insbesondere eingeklebt ist. - Leiste als Abdecklippe (
4a ,4b ) für eine Wandungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem winkligen Querschnittsprofil, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt ein Mittelsteg (15 ) an seinen beiden Enden über zueinander gleichsinnig gekrümmte Winkel in je einen Endsteg (11a ,11b ;12a ,12b ) übergeht. - Leiste nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Herstellung aus Gummi oder elastischem Kunststoff.
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DE20202777.5 | 2002-02-21 | ||
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