DE10306718A1 - Blendschutz für Bildschirmarbeitsplätze - Google Patents

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Klaus-Juergen Heyl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbessern der Lesbarkeit von Mustern auf Monitoren bei störenden Lichtquellen. Um eine Vorrichtung zu schaffen, die nur geringen Aufwand in Herstellung und Einbau erfordert und mit der die Lesbarkeit der dargestellten Muster auf Monitoren bei gleichzeitiger Erhöhung des Kontrastes verbessert werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung (1) als Platte (2) ausgebildet ist, die in der Nähe des Monitors zwischen dem Monitor und der störenden Lichtquelle angeordnet ist. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platte transparent ist und sich die Lichttransmission selbstständig an die jeweiligen Lichtverhältnisse anpasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbessern der Lesbarkeit von Mustern auf Monitoren bei störenden Lichtquellen.
  • An die Qualität der Musterdarstellung auf den Bildschirmen wird neben Flimmertreiheit auch die Forderung nach gutem Kontrast, Blendfreiheit und hoher Schärfe gestellt. Da insbesondere Bildschirmarbeitsplätze vorwiegend in hellen erleuchteten Räumen betrieben werden und dabei besonders das Spiegeln von Raumleuchten und einfallendem Tageslicht, Bedienpersonen und Gegenständen in der Musterdarstellung sehr stört, sind verschiedene Lösungen dieses Problems im Stand der Technik vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise ist es bekannt, die Oberflächen der Monitoren zu entspiegeln. Die Entspiegelung kann bekanntlich auf verschiedene Wege erreicht werden. Einmal kann man die Entspiegelung durch Diffusion erreichen, wobei das von außen auf die Bildröhre fallende Licht durch eine rauhe Oberfläche gestreut reflektiert wird. Auf der Bildfläche erscheinen dadurch keine störenden Spiegelbilder von Lampen, Fenstern oder anderen Lichtquellen. Nachteilig bei dieser Art der Entspiegelung ist, daß bei steigendem Entspiegelungsgrad das abzulesende Muster immer unschärfer wird.
  • Darüber hinaus kann eine Entspiegelung durch Vergüten der Oberfläche des Bildschirms erreicht werden. Dabei wird das von außen auf die Bildröhre fallende Licht von der vergüteten Oberfläche fast vollständig durchgelassen und so die Reflexion des einfallenden Lichtes fast vollständig verhindert.
  • In vielen Fällen erreichen die beschriebenen Maßnahmen an den Monitoren zur Verhinderung der Blendwirkung nicht aus. Darüber hinaus sind sie aufwendig und teuer.
  • In der Schweizer Patentschrift 524 940 wird deshalb vorgeschlagen ein Drahtgewebe, vorzugsweise aus dünnem Bronze-Draht, vor dem Bildschirm anzuordnen.
  • Außerdem ist es bekannt, um den Kontrast und die Schärfe des Bildes zu erhöhen, zirkularpolarisierende Filterscheiben, die in einem ebenen Raum gehalten sind, vor die Bildröhre zu setzen. Die zirkularpolarisierende Filterscheibe ist ein sogenannter Zweischichtenpolarisator. Seine Funktion beruht darauf, daß natürliches Licht beim Durchgang in der ersten Schicht zunächst linear polarisiert wird und in der zweiten Schicht in zwei aufeinander senkrecht stehende und um Pi- halbe gegenseitig verschobene Wellen zerlegt wird. Der aus beiden Wellen resultierende Amplitudenvektor, beschreibt über die Fortschreitungsrichtung eine zylindrische Spirale mit der Steigung zwei-Pi. Bei der Reflexion dieses Lichtstrahls auf der Bildröhre wird sein Drehsinn umgekehrt, wodurch er die Filterscheiben nicht mehr nach außen passieren kann. Dadurch bleibt die Bildfläche dunkel und der Kontrast des Schriftbildes ist besser.
  • Diese Filterscheibe reflektiert jedoch einen großen Anteil des seitlich einfallenden Lichtes, was zu einer störenden Blendung des Benutzers führt. Weitere Nachteile sind besonders die Kratzempfindlichkeit, die statische Aufladung, die geringe Temperaturbeständigkeit, die starke Feuchtigkeitsaufnahme und der hohe Preis.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die nur geringen Aufwand in Herstellung und Einbau erfordert und mit der die Lesbarkeit der dargestellten Muster auf Monitoren bei gleichzeitiger Erhöhung des Kontrastes verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung zum Verbessern der Lesbarkeit von Mustern auf Monitoren bei störenden Lichtquellen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Platte ausgebildet ist, die in der Nähe des Monitors zwischen dem Monitor und der störenden Lichtquelle angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Lösung setzt also nicht bei der Verringerung der Reflexion des Monitors oder bei dem Abschatten des reflektierten Lichtes an. Stattdessen sieht der Lösungsansatz vor, das auf den Monitor fallende Licht zu verringern oder abzuschatten. Eine entsprechende Wirkung entfalten auch Blendschutzrollos oder -lamellen bzw. an Fenstern angeordnete Blendschutzfolien. Nachteilig an diesen ist jedoch, daß entweder aus architektonischen Gründen kein optimaler Bodenschutz für den Bildschirmarbeitsplatz möglich ist oder aber aus baulichen Gegebenheiten der Blendschutz nicht optimal einzustellen ist und immer noch ein Blendkeil auf den Monitor fällt. Ein weiteres Problem liegt darin begründet, daß die Lichtreduzierung durch Abdunkelung am Fenster nicht für alle Büronutzer gewünscht wird oder sogar hinderlich ist. Der erfindungsgemäße Ansatz, also einen Blendschutz vorzusehen, der nicht für die Fenster, sondern für den Schreibtisch gedacht ist, vermeidet diese Nachteile.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platte eine Lichttransmission zwischen 10 und 80 Prozent, vorzugsweise zwischen 15 und 50%, insbesondere zwischen 20 und 25 Prozent aufweist. Dem Raum wird weiter kein Tageslicht entzogen, sondern nur der Bildschirmbereich selbst im notwendigen Maße abgeschattet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platte als in einem Rahmen oder rahmenlos aufgespannte Folie oder als eingefärbte Kunststoffplatte ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung ist vorteilhaft leicht und deshalb bequem zu handhaben. Außerdem läßt sie sich ohne großen Aufwand herstellen. Ein entsprechend geringer Preis beeinflußt die Vermarktung vorteilhaft.
  • Wenn die Lichttransmission der Platte selbsteinstellend ausgebildet ist, kann sie auch bei wechselnden Lichtverhältnissen immer optimal eingesetzt werden. Aufgrund der selbsteinstellenden Wirkung, nimmt die Lichttransmission mit verringertem Lichteinfall zu. Diese Vorrichtung weist also insbesondere ergonomische Vorteile auf. Sie verringert jedoch auch die Bevorratung von Vorrichtungen unterschiedlicher Lichttransmission. Die erfindungsgemäße Wirkung läßt sich mit bekannten Kunststoffen erzielen, wie sie auch vom Fachmann für die Herstellung von selbsttönenden Sonnenbrillen verwendet werden.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lichttransmission willkürlich einstellbar ausgebildet ist. Dieses Verhalten läßt sich beispielsweise durch Konstruktionen erreichen, wie sie auch bei LCDs Verwendung finden. Die Transmission läßt sich durch die angelegte Spannung willkürlich einstellen. Dem Fachmann sind auch Gläser bekannt, die dieses Verhalten zeigen.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass die Vorrichtung in der Höhe und/oder die Flächennormale auf die Platte im Raum frei ausrichtbar ausgebildet ist. Dadurch ist die Vorrichtung individuell verstellbar. Sie benötigt wenig Platz auf dem Arbeitstisch. Die Platte kann von jedem Benutzer so eingestellt werden, daß ein optimaler Blendschutz auf den Monitor gewährleistet ist. Je nach Bedarf kann die Vorrichtung auf einem Ständer links, rechts, vor oder hinter dem PC stehen oder aber auch an andere Arbeitsplätze mitgenommen werden, so daß eine vorteilhaft hohe Flexibilität entsteht.
  • Demselben Zweck dient die Ausgestaltung, dass die Vorrichtung mindestens einen Fuß aufweist, der auf dem Boden und/oder Arbeitsplatte stehend ausgebildet ist.
  • Bei beengten Platzverhältnisse kann es von Vorteil sein, wenn die Vorrichtung am Monitor befestigbar ausgebildet ist.
  • Die Vertriebskosten lassen sich mit Vorteil dadurch reduzieren, dass die Vorrichtung als Bausatz in einer Verpackungseinheit angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten der einzigen Figur der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im einzelnen:
  • 1 eine schematische Frontalansicht des erfindungsgemäßen Blendschutzes.
  • In der Figur ist mit der Bezugsziffer 1 die Blendschutzvorrichtung bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus der Platte 2, die das blendende Licht abschattet. Die Platte 2 wiederum ist aufgebaut aus einem Rahmen 3, der Folie 4 aufspannt.
  • Um die Höhe der Platte 2 verändern zu können, ist der Rahmen 3 in der Führung 6 höhenverschieblich gehalten. Beim Verändern der Höhe, kann die Platte 2 an dem Haltegriff 8 gefaßt werden. Nach Lösen einer Arretierschraube 7 kann der Rahmen 3 mit Folie 4 dann mittels des Haltegriffs 8 angehoben werden. Dabei wird der Rahmen 3 in dem u-förmigen Profil der Führung 6 verschieblich geführt. In der so eingestellten gewünschten Höhe kann der Rahmen 3 durch erneutes Anziehen der Arretierschraube 7 fixiert werden.
  • Auf dem schweren Metallfuß 5 ist mittig ein ca. 8 bis 10 cm hoher, in alle Richtungen beweglicher Gliederhals 9 montiert. An dessen Oberseite wiederum ist die u-förmige Führung aus Aluminium oder Kunststoffprofil befestigt. In diesem U-förmigen Profil der Führung ist eine dunkel eingefärbte oder mit einer spezial Folie bezogene Kunststoffplatte aus Polycarbonat oder ähnlichem Kunststoff in einer Größe von ca. 360×400 mm und einer Stärke von 4 mm eingespannt. Die Platte selbst hat eine Lichttransmission von ca. 22 Prozent. Die dadurch entstehende Blendreduzierung entspricht dann auch allen Anforderungen der entsprechenden europäischen Richtlinie für Bildschirmarbeitsplätze.
  • Die im oberen Bereich der u-förmigen Führung angeordneten Stellschrauben 7 dienen, wie erwähnt, die Kunststoffplatte 2 stufenlos in der Höhe verstellen und arretieren zu können. Diese Höhenverstellung beträgt maximal 20 cm. Dadurch ist der Ständer stufenlos neigbar und mit einer Höhenverstellung ausgestaltet und somit für jedes Blendproblem am Bildschirmarbeitsplatz geeignet. Der Fuß ist unterseitig mit einem Antirutschmaterial ausgestaltet und bildet gleichzeitig durch seinen hohes Eigengewicht eine ausreichende Standfestigkeit des Blendschutzes aus. Um Kratzer beim Höhenverstellen an der Kunststoffplatte zu vermeiden, sind auf der Innenseite der Führung die Flächen mit Filz versehen und zusätzlich der Haltegriff 8 vorgesehen.
  • Auf diese Weise ist ein wirkungsvoller Bodenschutz vorgesehen bereitgestellt worden der flexibel einsetzbar und kostengünstig herzustellen ist.
  • 7.
    Blendschutzvorrichtung
    2.
    Platte
    3.
    Rahmen
    4.
    Folie
    5.
    Fuß
    6.
    Führung
    7.
    Arretierschraube
    8.
    Haltegriff
    9.
    Gliederhals

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verbessern der Lesbarkeit von Mustern auf Monitoren bei störenden Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Platte (2) ausgebildet ist, die in der Nähe des Monitors zwischen dem Monitor und der störenden Lichtquelle angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) eine Lichttransmission zwischen 10 und 80 Prozent, vorzugsweise zwischen 15 und 50%, insbesondere zwischen 20 und 25 Prozent aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) als in einem Rahmen (3) oder rahmenlos aufgespannte Folie (4) oder als eingefärbte Kunststoffplatte ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichttransmission der Platte selbsteinstellend ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichttransmission willkürlich einstellbar ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Höhe und/oder die Flächennormale auf die Platte im Raum frei ausrichtbar ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens einen Fuß (5) aufweist, der auf dem Boden und/oder Arbeitsplatte stehend ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am Monitor befestigbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Bausatz in einer Verpackungseinheit angeordnet ist.
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