DE10037556A1 - Sensoreinrichtung - Google Patents

Sensoreinrichtung

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DE10037556A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
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    • GPHYSICS
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Abstract

Eine Sensoreinrichtung dient zur Erfassung von Beleuchtungseigenschaften im Bereich von Bildschirmarbeitsplätzen. Die bereits bekannte Verstellung einer Lichtschutzvorrichtung in Abhängigkeit von der Innenbeleuchtungsstärke trägt den Bedürfnissen eines Nutzers eines Bildschirmarbeitsplatzes nur bedingt Rechnung. Es wird daher vorgeschlagen, daß die Sensoreinrichtung einen Sensor zur Erfassung der Leuchtdichte der Umfeldflächen um einen Bildschirm aufweist. Die physikalische Größe Leuchtdichte korrespondiert am besten mit dem subjektiven Blendempfinden von Personen und die Konzentration auf die Umfeldflächen um den Bildschirm trägt der hauptsächlichen Blickrichtung eines Nutzers eines Bildschirmarbeitsplatzes Rechnung.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Sensoreinrichtung zur Er­ fassung von Beleuchtungseigenschaften im Bereich von Bild­ schirmarbeitsplätzen.
Problematisch bei Bildschirmarbeitsplätzen ist, daß die auf dem Monitor dargestellten Informationen, beispielsweise Tex­ te, Zeichnungen oder Bilder, immer in einer etwa konstanten, relativ geringen Leuchtdichte dargestellt werden, worin ein Unterschied zu herkömmlichen Arbeitsmaterialien besteht, wie z. B. Schreibpapier oder Zeichenbrettern, deren Leuchtdichte sich mit der Beleuchtungsstärke ändert. Die bei einer Verän­ derung der Beleuchtungsstärke sich ständig ändernden Kon­ traste zwischen dem Bildschirm und seinem Umfeld führen je­ doch dazu, daß bei jedem Blickwechsel, beispielsweise vom Mo­ nitor zu einer Vorlage oder vom Monitor zum Fenster, eine Blendung eintreten kann, wobei das Auge die Helligkeitsände­ rungen ständig adaptiert. Dies kann auf Dauer zur Ermüdung, Kopfschmerzen und langfristig auch zu ernsthaften gesund­ heitlichen Schäden führen. Zwar ist bereits nach der EU- Richtlinie 90/270/EWG betreffend Bildschirmarbeitsplätze eine geeignet verstellbare Lichtschutzvorrichtung vorzusehen, durch die sich die Stärke des Tageslichteinfalls auf den Ar­ beitsplatz vermindern läßt, allerdings ist die an sich sinn­ volle Verstellbarkeit einer Verschattungseinrichtung nur dann sinnvoll, wenn sie vom Nutzer auch konsequent eingesetzt wird. Es besteht jedoch eine Neigung der Nutzer, einen vor­ handenen Blendschutz derart zu schließen, daß es zu einer zu starken Abdunkelung des Raumes kommt, die dann wiederum durch das Einschalten eines Kunstlichtes ausgeglichen wird, wodurch einerseits der Energieverbrauch ansteigt und andererseits auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt wird.
Es sind daher bereits Steuerungen bekannt, die eine Licht­ schutzvorrichtung, beispielsweise eine Lamellenjalousie, der­ art einstellen, daß eine definierte Innenbeleuchtungsstärke erreicht wird.
Problematisch hierbei ist, daß die Beleuchtungsstärke kein unmittelbares Maß für die Blendung darstellt, denn eine be­ stimmte Beleuchtungsstärke kann bei hellen Flächen bereits zu einer Blendung führen, während bei dunklen Flächen eine Blendwirkung bei der gleichen Beleuchtungsstärke noch nicht eintritt. Auch wird durch diese Art der Steuerung das grund­ sätzliche Bestreben, möglichst viel Licht an den Arbeitsplatz zu bringen, solange keine Blendung entsteht, erschwert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sensoreinrichtung zu schaffen, die eine dem Blendempfinden von Nutzern von Bildschirmarbeitsplätzen entsprechende Meß­ werterfassung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sen­ soreinrichtung einen Sensor zur Erfassung der Leuchtdichte der Umfeldflächen um einen Bildschirm des Bildschirmarbeits­ platzes erfaßt.
Die wesentliche Neuerung der erfindungsgemäßen Sensoreinrich­ tung besteht darin, die Leuchtdichte, üblicherweise in cande­ la pro Quadratmeter zu erfassen, die ein realistischeres Maß für die vom Menschen subjektiv empfundene Helligkeit dar­ stellt und die das Adaptionsverhalten des menschlichen Auges beeinflußt. Da die Leuchtdichte stark richtungsabhängig ist, wird die Leuchtdichte der Umfeldflächen um den Bildschirm er­ faßt, um den normalen Blickwinkel des Nutzers bei der Arbeit an einem Bildschirmarbeitsplatz bei der Erfassung der Leucht­ dichte zu berücksichtigen.
Beispielsweise kann ein verwendeter Sensor im wesentlichen aus einer Photozelle mit einem Leuchtdichtetubus bestehen.
Besonders zweckmäßig ist die Befestigung des Sensors auf dem Bildschirm, wodurch immer eine optimale Erfassung der Leucht­ dichten ermöglicht ist. Auch bei einem Umbau des Bildschir­ marbeitsplatzes stehen anschließend wieder sofort die neuen Meßwerte für die Leuchtdichte in der neuen Umgebung zur Ver­ fügung.
Besonders vorteilhaft ist eine Sensoreinrichtung, bei welcher die Lage und/oder Größe des Erfassungsbereichs des Sensors verstellbar sind. Erreicht werden kann dies beispielsweise durch eine drehbare Anordnung des Sensors auf dem Monitor, so daß dieser auf die hellste Fläche im Umfeld des Monitors, meist eine Fensterfläche oder eine weiße Wand, einstellbar ist und deren abgestrahlte Leuchtdichte mißt. Auch eine Fo­ kussiermöglichkeit des Erfassungsbereiches kann unter Umstän­ den sinnvoll sein, um auch bei kontrastreichem Umfeld den Sensor optimal auf die hellste Fläche einstellen zu können.
Denkbar ist es auch, den Erfassungsbereich des Sensors auto­ matisch auf die hellste Fläche im Bildschirmumfeld einzustel­ len oder das gesamte Umfeld durch ein kontinuierliches Ver­ stellen des Sensors ständig abzutasten und dabei die größten Leuchtdichten zu ermitteln.
Vorzugsweise verfügt die Sensoreinrichtung über Mittel, bei­ spielsweise optische Anzeigemittel, vorzugsweise Leucht­ dioden, oder akustische Anzeigemittel, die ein Über- und/oder Unterschreiten bestimmter Grenzwerte der Leuchtdichte anzei­ gen. Eine derartige Anzeige versetzt den Nutzer in die Lage, einen Blendschutz optimal einstellen zu können, ohne daß die Gefahr einer zu starken Verdunkelung besteht. Eine Annäherung an die maximal zulässige Leuchtdichte wird erleichtert, um möglichst viel Tageslicht auf den Arbeitsplatz zu lenken, ohne eine Blendung zu bewirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Sensoreinrichtung ist vorgesehen, daß diese in Abhängigkeit von der erfaßten Leuchtdichte über eine Steuereinheit eine Sonnen- oder Blend­ schutzvorrichtung oder auch ein Tageslichtsystem ansteuert und die gewünschte Leuchtdichte der erfaßten Fläche ein­ stellt. Eine derartige Sensoreinrichtung bietet einen erheb­ lich gesteigerten Bedienerkomfort und vermeidet Fehleinstel­ lungen durch Unachtsamkeit oder Fehlverständnis. Eine beson­ ders gute Regulierung der Leuchtdichte der erfaßten Fläche ist dann möglich, wenn die Steuereinheit den Einstellwinkel von Lamellen einer Jalousie oder eines Raffstores einstellt.
Eine Alternative oder ergänzende Ausführungsform der Sen­ soreinrichtung sieht vor, daß diese in Abhängigkeit von der erfaßten Leuchtdichte über eine Steuereinheit eine Beleuch­ tungsanlage ansteuert.
Insbesondere im Herbst und im Winter kann es vorkommen, daß das Tageslicht nicht mehr ausreicht, um die gewünschte Min­ destleuchtdichte der Umfeldflächen des Bildschirms sicherzustellen. Eine Ansteuerung einer Beleuchtungsanlage, die in der Lage ist, die gewünschten Leuchtdichten zu bewirken, ist daher besonders sinnvoll.
Eine weitere sinnvolle Ergänzung der Sensoreinrichtung kann darin bestehen, daß diese in Abhängigkeit von der erfaßten Leuchtdichte über eine Steuereinheit Einstellungsparameter des Bildschirms, beispielsweise Helligkeit und/oder Kontrast ansteuert. Hierdurch ist es möglich, den Abgleich der Leucht­ dichten zwischen den Umfeldflächen des Bildschirms und der Anzeige des Monitors selbst auch durch Veränderung der Leuchtdichte des Bildschirms vorzunehmen, was beispielsweise in den Abendstunden sinnvoll sein kann, wenn zwar das einfal­ lende Tageslicht nicht mehr zum Erreichen der gewünschten Leuchtdichte der Umfeldflächen genügt, man jedoch noch keine künstliche Beleuchtung einschalten möchte.
Besonders vielfältige Möglichkeiten ergeben sich bei einer Sensoreinrichtung, die weitere Eingangsgrößen, wie z. B. die Tages- oder Jahreszeit oder individuelle Änderungswünsche er­ faßt und in den Steuereinheiten bei der Ansteuerung der Son­ nen- oder Blendschutzvorrichtungen, der Beleuchtungsanlage und/oder des Bildschirms berücksichtigt.
Eine solche Sensoreinrichtung ermöglicht es, Schwankungen des Tageslichtes durchaus in gewissem Umfang auch an den Nutzer des Bildschirmarbeitsplatzes weiterzugeben, denn die durch die Tageslichtnutzung erwünschte Steigerung des Wohlbefindens ergibt sich nicht zuletzt auch durch die natürlichen Schwan­ kungen des Tageslichtes. Insbesondere ist es nicht sinnvoll, die Beleuchtungsstärke in einem Raum über die Dauer eines Ar­ beitstages auf einem konstanten Wert zu halten.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Sensoreinrichtung betrifft deren Installation am Arbeitsplatz und sieht vor, daß eine Funk- oder Infrarotübertragung zur Übermittlung der Meßwerte zwischen dem Sensor und der Steuereinheit vorgesehen ist. Eine derartige drahtlose Übertragungseinrichtung vermei­ det elektrische Leitungen, die insbesondere bei einer Anord­ nung des Sensors auf dem Monitor des Bildschirmarbeitsplatzes störend sein können.

Claims (12)

1. Sensoreinrichtung zur Erfassung von Beleuchtungseigen­ schaften im Bereich von Bildschirmarbeitsplätzen, da­ durch gekennzeichnet, daß sie einen Sensor zur Erfassung der Leuchtdichte der Umfeldflächen um einen Bildschirm aufweist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor im wesentlichen aus einer Photozelle mit einem Leuchtdichtetubus besteht.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor auf dem Bildschirm befe­ stigbar ist.
4. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage und/oder Größe des Erfassungsbereichs des Sensors verstellbar sind.
5. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor die Leucht­ dichte der hellsten Teilfläche im Bildschirmumfeld er­ faßt.
6. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel, beispiels­ weise optische Anzeigemittel, insbesondere Leuchtdioden, oder akustische Anzeigemittel aufweist, die ein Über- und/oder Unterschreiten bestimmter Grenzwerte der Leuchtdichte der Umfeldflächen des Bildschirms anzeigen.
7. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Abhängigkeit von der erfaßten Leuchtdichte über eine Steuereinheit eine Sonnen- oder Blendschutzvorrichtung oder ein Tageslicht­ system ansteuert, und die gewünschte Leuchtdichte der erfaßten Fläche einstellt.
8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung den Einstellwinkel von Lamellen einer Jalousie oder eines Raffstores einstellt.
9. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Abhängigkeit von der erfaßten Leuchtdichte über eine Steuereinheit eine Beleuchtungsanlage ansteuert.
10. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Abhängigkeit von der erfassten Leuchtdichte über eine Steuereinheit Ein­ stellungsparamter des Bildschirms, beispielsweise Hel­ ligkeit und/oder Kontrast ansteuert.
11. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere Eingangspara­ meter, beispielsweise die Tages- oder Jahreszeit oder individuelle Änderungswünsche des Nutzers erfaßt und bei der Einstellung der Sonnen-/Blendschutzvorrich­ tung oder des Tageslichtssystems, der Beleuchtungsan­ lage und/oder des Bildschirms berücksichtigt.
12. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Funk- oder Infrarotüber­ tragung zur Übermittlung der Meßwerte zwischen dem Sen­ sor und der Steuereinheit vorgesehen ist.
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