DE10306568A1 - Elektronische Schließvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare elektronische Schließvorrichtung, umfassend eine Empfangs-/Sendeschaltung für ein Schlüsselteil zur Kommunikation mit einem Schlossteil der Schließvorrichtung, wobei die Empfangs-/Sendeschaltung in einen Energiesparmodus versetzbar ist und zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Energiesparmodus am Schlüsselteil ein Sensor vorgesehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Empfangs-/Sendeschaltung für ein Schlüsselteil zur Kommunikation mit einem Schlossteil einer Schließvorrichtung, wobei die Empfangs-/Sendeschaltung in einem ersten Betriebszustand in einen Energiesparmodus versetzt wird und der Energiesparmodus mittels eines Sensors aktiviert und/oder deaktiviert wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare elektronische Schließvorrichtung, umfassend eine Empfangs-/Sendeschaltung für ein Schlüsselteil zur Kommunikation mit einem Schlossteil der Schließvorrichtung.
- Fernsteuerbare elektronische Schließvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und dienen beispielsweise in Kraftfahrzeugen zum ferngesteuerten Öffnen und/oder Schließen des Fahrzeugs. Bei einer bekannten Vorrichtung muss der Benutzer zum Auslösen eines Öffnungs- oder Schließvorganges eine an einem als Fernbedienung wirkenden Schlüsselteil angeordnete Taste drücken. Durch das Drücken der Taste wird eine Sendeschaltung aktiviert, die einen Schließ- oder Öffnungsbefehl an das Schlossteil sendet, um die Schließvorrichtung zu schließen bzw. zu öffnen. Das Drücken der Taste ist immer dann von Nachteil, wenn beispielsweise das Schlüsselteil nicht leicht greifbar ist, weil es sich in einer Tasche befindet.
- Es sind auch Schließvorrichtungen mit einer in ein Schlüsselteil integrierten aktiven Elektronik bekannt, bei der das Schlossteil geöffnet oder geschlossen werden kann, wenn sich das Schlüsselteil in einem vorbestimmten Abstand vom Schlossteil befindet. Hierfür ist sowohl im Schlüsselteil als auch im Schlossteil jeweils eine Sende-/Empfangsschaltung vorgesehen. So werden bei einer bekannten Ausführungsform die Sende- /Empfangsschaltungen des Schlossteil und des Schlüsselteils aktiviert, wenn am Türgriff gezogen wird, woraufhin das Schlüsselteil, das sich dann in einem vorbestimmten Abstand vom Schlossteil befindet, einen Öffnungsbefehl senden kann. Bei dieser Schließvorrichtung ist zwar kein Tastendruck auf eine Fernbedienung zum Aktivieren der Sende- /Empfangsschaltung mehr notwendig, aber der Benutzer muss dennoch, wenn auch auf andere Weise, noch selbst tätig werden.
- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung mit einer in ein Schlüsselteil integrierten aktiven Elektronik öffnet oder schließt die Schließvorrichtung selbsttätig, wenn sich das Schlüsselteil in einem vorbestimmten Abstand von dem Schlossteil befindet. Eine Empfangs-/Sendeschaltung des Schlossteils sendet in regelmäßigen Abständen Signale an das Schlüsselteil. Sobald sich das Schlüsselteil in einer vorbestimmten Reichweite des Sendesignals des Schlossteils befindet, empfängt es das Signal des Schlossteils und sendet ein Antwortsignal an die Empfangs-/Sendeschaltung des Schlossteils zum Öffnen der Schließvorrichtung. Problematisch an dieser und der im vorangehenden Abschnitt beschriebenen Vorrichtung ist, dass die Empfängerschaltung im Schlüsselteil in ständiger Betriebsbereitschaft ist, wodurch ein kontinuierlicher Stromverbrauch gegeben ist. Dies hat zur Folge, dass eine im Schlüsselteil angebrachte Batterie für die Versorgung der Sende-/Empfangsschaltung mit Strom nur eine sehr kurze Lebensdauer hat. Da jedoch der Raum im Schlüsselteil begrenzt ist, können nicht beliebig große Batterien in dem Schlüsselteil untergebracht werden.
- Bei einer bekannten Weiterführung der oben beschriebenen Vorrichtung wird die Empfängerschaltung periodisch an- und ausgeschaltet. Dies führt zwar zu einer Reduzierung des Stromverbrauchs, allerdings ist der Stromverbrauch noch zu hoch, um eine zufrieden stellende Lebensdauer der Batterie zu erhalten.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schließvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Stromverbrauch der Sende-/Empfangsschaltung mit und ohne manueller) Steuerung reduziert ist, sodass die Lebensdauer der Batterie erhöht ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1 und insbesondere dadurch, dass die Empfangs-/Sendeschaltung in einen Energiesparmodus versetzbar ist, und dass zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Energiesparmodus am Schlüsselteil ein Sensor vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Empfangs-/Sendeschaltung zumindest zeitweise in einem Betriebszustand befindet, in dem sie keinen bzw. nur sehr wenig Strom verbraucht, was wiederum die Lebensdauer der Batterie deutlich erhöht. Der Sensor dient dazu, die Zeiten, in denen sich die Empfangs-/Sendeschaltung im Energiesparmodus befindet zu maximieren, ohne dass dabei der Benutzer steuernd tätig werden muss.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Figuren sowie den Unteransprüchen beschrieben.
- Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann der Sensor einen Benutzer des Schlüsselteiles erfassen, wobei der Sensor den Energiesparmodus der Empfangs-/Sendeschaltung deaktiviert, wenn er den Benutzer erfasst hat.
- So kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Sensor ein Bewegungssensor, beispielsweise in Form eines Quecksilbersensors, sein, der den Energiesparmodus deaktiviert, wenn er eine Bewegung des Schlüsselteils erfasst, beispielsweise, wenn der Benutzer das Schlüsselteil in seiner Tasche trägt und zu seinem Kraftfahrzeug läuft. Umgekehrt kann der Energiesparmodus aktiviert werden, wenn der Sensor keine Bewegung des Schlüssels erfasst, beispielsweise, wenn das Schlüsselteil an einem Schlüsselbrett hängt.
- Alternativ kann der Sensor kann auch als Schallsensor ausgebildet sein, um Geräusche zu erfassen, die entstehen, wenn das Schlüsselteil vom Benutzer bewegt wird.
- Vorteilhaft ist es, wenn der als Schallsensor ausgebildete Sensor ein piezoelektrisches Element umfasst, da dieses Element Druckbeanspruchungen, beispielsweise aufgrund von Schallwellen, sehr empfindlich erfassen kann.
- Alternativ kann der Sensor als Temperatursensor ausgebildet sein. Hier kann der Energiesparmodus deaktiviert werden, wenn der Sensor beispielsweise mittels Infrarotmessung die Wärmestrahlung des Benutzers erfasst.
- Bei einer weiteren Alternative kann der Sensor als kapazitiver Näherungssensor ausgebildet sein, der den Energiesparmodus deaktiviert, wenn der Benutzer das Schlüsselteil berührt.
- Weiterhin kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die im Energiesparmodus die Empfangs-/Sendeschaltung deaktiviert. Somit kann sichergestellt werden, dass im Energiesparmodus kein Strom aus der Batterie verbraucht wird.
- In manchen Situationen kann es vorteilhaft sein, wenn die Empfangs- /Sendeschaltung ein- bzw. ausgeschaltet werden kann, während der Energiesparmodus aktiviert bzw. deaktiviert ist. So kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wenigstens eine vom Sensor unabhängige Auslöseeinrichtung zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Energiesparmodus vorgesehen sein.
- Eine solche Auslöseeinrichtung kann beispielsweise eine Taste aufweisen, um einen Öffnungs- oder Schließbefehl unabhängig von einem vom Sensor erfassten Wert manuell ausführen zu können.
- Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Auslöseeinrichtung eine in die Einrichtung integrierte Zeitsteuereinheit aufweist. So könnte eine Zeitsteuereinheit nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer einen deaktivierten Energiesparmodus automatisch wieder aktivieren, um beispielsweise eine mit dem Sensor verbundene Schaltung zum Aktivieren und Deaktivieren der Empfangsschaltung einfach zu gestalten. Die Zeitsteuereinheit ist beispielsweise auch dann vorteilhaft, wenn ein aktivierter Energiesparmodus aufgrund einer stoßartigen Bewegung des Schlüsselteils oder einer kurzen Temperatur- oder Kapazitätsänderung am Schlüsselteil nur kurzfristig deaktiviert wird und die Zeitdauer der Kommunikationsmöglichkeit zwischen Schloss- und Schlüsselteil zu kurz ist, um alle für einen Ausführungsbefehl notwendigen Signale zu senden bzw. zu empfangen, so dass Fehlfunktionen in der Schließvorrichtung auftreten könnten. Mit Hilfe der Zeitsteuereinheit könnte die Zeitdauer zwischen dem Deaktivieren und Aktivieren des Energiesparmodus unabhängig von dem vom Sensor erfassten Wert auf einen für die Kommunikation zwischen Schloss- und Schlüsselteil optimierten Wert eingestellt werden.
- Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Auslöseeinrichtung eine Schaltung zum zyklischen Ein- und Ausschalten der Einrichtung aufweisen. Eine solche Schaltung zum zyklischen Ein- und Ausschalten der Auslöseeinrichtung kann für bestimmte Kontrollfunktionen vorteilhaft sein, beispielsweise um zu überprüfen, ob sich ein Schlüsselteil in einem von der Schließvorrichtung abschließbaren Raum befindet, damit verhin dert werden kann, dass die Schließvorrichtung von außen mittels eines weiteren Schlüsselteils geschlossen wird.
- Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Empfangs-/Sendeschaltung eines Schlüsselteils zur Kommunikation mit einem Schlossteil einer Schließvorrichtung, bei dem die Empfangs- /Sendeschaltung in einem ersten Betriebszustand in einen Energiesparmodus versetzt wird und der Energiesparmodus mittels eines Sendesensors aktiviert und/oder deaktiviert wird.
- Wie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben wird, verlängert das erfindungsgemäße Verfahren die Lebensdauer der im Schlüsselteil angebrachten Batterie.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Bewegung des Schlüsselteils oder eine kurze Temperatur- oder Kapazitätsänderung am Schlüsselteil erfasst werden, um den Energiesparmodus zu aktivieren oder zu deaktivieren. Um zu vermeiden, dass jede geringfügige Lageänderung des Schlüsselteils oder kurze Temperatur- oder Kapazitätsänderung am Schlüsselteil zu einem Deaktivieren des Energiesparmodus führt, kann in Abhängigkeit eines vorbestimmten Schwellwerts der Sensorausgangsgröße der Energiesparmodus aktiviert und/oder deaktiviert werden.
- Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angebracht sein, wobei das Schlüsselteil nicht nur zum Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür, sondern auch als Zündschlüssel verwendet werden kann. Wenn beispielsweise das Schlüsselteil beim Fahren in das Zündschloss eingeführt ist, kann das Schlüsselteil, durch Fahrbahnunebenheiten oder Motorvibrationen, bewegt werden, wodurch der Energiesparmodus deaktiviert werden würde. Wenn sich das Schlüs selteil jedoch im Fahrzeug befindet, sind keine Öffnungs- oder Schließbefehle erforderlich, so dass der Energiesparmodus aktiviert bleiben kann. Somit kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Energiesparmodus aktiviert werden, wenn sich das Schlüsselteil sich in einem von der Schließvorrichtung abschließbaren Raum befindet.
- Wenn sich das Schlüsselteil im aktivierten Energiesparmodus in dem durch die Schließvorrichtung abschließbaren Raum befindet, beispielsweise wenn sich der Schlüssel auf dem Sitz eines geöffneten Fahrzeugs befindet, kann die Gefahr bestehen, dass die Schließvorrichtung geschlossen wird, weil beispielsweise außerhalb des Fahrzeugs ein Schließbefehl von einem weiteren Schlüsselteil der Schließvorrichtung gesendet wurde. Deshalb kann es vorteilhaft sein, wenn eine vom Sensor unabhängige Schaltung den Energiesparmodus der Sende/Empfangsschaltung zyklisch aktiviert und/oder deaktiviert, wenn sich das Schlüsselteil in einem von der Schließvorrichtung abschließbaren Raum befindet. So kann beispielsweise der Energiesparmodus der Empfangsschaltung des Schlüsselteils zyklisch deaktiviert werden, um ein vom Schlossteil gesendetes Signal zu empfangen, infolgedessen das Schlüsselteil ein Signal an das Schlossteil senden kann, aus dem das Schlossteil erkennen kann, dass sich das Schlüsselteil in dem von der Schließvorrichtung abschließbaren Raum befindet und dass die Schließvorrichtung nicht geschlossen werden soll.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
-
1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung. -
1 zeigt eine Schließvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Schlüsselteil10 und mit einem im Fahrzeug angebrachten Schlossteil12 in einem Abstand D voneinander, wobei das Schlüsselteil10 einen Schlüsselkopf14 , in dem sich eine Taste18 und eine Benutzererkennungsvorrichtung20 befindet, und einen Schlüsselbart16 umfasst. Der Schlüsselbart ist vorgesehen, um in Fall einer leeren Batterie das Schlossteil manuell zu schließen. Im Schlossteil12 befindet sich eine Empfangsantenne22 , eine Basisstation26 sowie eine externe Sendeantenne28 und eine interne Sendeantenne30 zur Kommunikation mit der Benutzererkennungsvorrichtung20 im Schlüsselkopf14 des Schlüsselteils10 . Die externe Sendeantenne28 ist vorgesehen, um mit der Benutzererkennungsvorrichtung20 zu kommunizieren, wenn sich das Schlüsselteil10 außerhalb des Fahrzeugs befindet, während die interne Sendeantenne30 vorgesehen ist, um mit der Benutzererkennungsvorrichtung20 zu kommunizieren, wenn sich das Schlüsselteil10 im Fahrzeug befindet. Die Empfangsantenne22 erfasst die Signale des Schlüsselteils10 , wenn sich dieses innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befindet. Die Benutzererkennungsvorrichtung20 umfasst eine Empfangsantenne32 , einen Empfänger34 , eine Steuereinheit36 , eine mit einem Sensor38 verbundene Empfängeraktivierungsschaltung40 , eine Stromquelle in Form einer Batterie42 oder eines Akkus, einen Sender44 , eine Sendeantenne46 und eine mit der Steuereinheit36 verbundene Pollingschaltung48 . - Die Empfangsantenne
32 ist mit dem Empfänger34 verbunden, der wiederum Signale an die Steuereinheit36 weitergibt bzw. Signale von dieser erhält. Die Steuereinheit36 , die weitere Signalverbindungen zur Empfängeraktivierungsschaltung40 , zur Taste18 und zur Pollingschaltung48 aufweist, von denen sie ebenfalls Signale erhält, verarbeitet die empfangenen Signale und gibt diese als Ausgangssignale an den mit der Steuereinheit36 verbundenen Sender44 weiter, der die Ausgangssignale über die Sendeantenne46 an die Empfangsantenne22 des Schlossteils und somit an die Basisstation 26 im Schlossteil12 sendet. Die Steuereinheit36 , die Empfängeraktivierungsschaltung40 sowie der Sender44 sind mit der Batterie42 verbunden. - Die Steuereinheit
36 wird aufgrund des vom Sensor38 erfassten Signals von der Empfängeraktivierungsschaltung40 ein- oder ausgeschaltet. Die Empfängeraktivierungsschaltung40 bewirkt ein Einschalten der Steuereinheit36 , wenn der Sensor38 einen Ausgangswert liefert, der über einem vorbestimmten Wert liegt. Liefert der Sensor38 hingegen keinen Ausgangswert oder einen Ausgangswert unter dem vorbestimmten Wert, bewirkt die Empfängeraktivierungsschaltung40 , dass sich die Steuereinheit36 in ausgeschaltetem Zustand, d.h. in einem aktivierten Energiesparmodus, befindet. Wenn die Steuereinheit36 eingeschaltet ist, kann der Empfänger34 über die Steuereinheit36 mit der Batterie42 verbunden werden und die Sende-/Empfängerschaltung,34 ,36 ,44 ist in der Lage, Signale zu empfangen und zu senden. Die Sende-/Empfängerschaltung,34 ,36 ,44 befindet sich dann im deaktivierten Energiesparmodus. Umgekehrt ist im aktivierten Energiesparmodus die Steuereinheit36 und somit die Sende-/Empfängerschaltung,34 ,36 ,44 von der Batterie42 getrennt. In diesem Energiesparmodus wird nur ein geringer Strom in der Benutzererkennungsvorrichtung20 benötigt, nämlich nur derjenige Strom, der von der Empfängeraktivierungsschaltung40 benötigt wird, um deren Betriebsbereitschaft aufrecht zu erhalten. - Sowohl die Taste
18 als auch die Pollingschaltung48 dienen dazu, die Steuereinheit36 unabhängig von dem vom Sensor38 erfassten Signal ein- oder auszuschalten, d.h. den Energiesparmodus unabhängig vom Sensor38 zu aktivieren oder zu deaktivieren. - Ist das Schlüsselteil
10 in einem ruhenden Zustand, befindet sich die Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 im aktivierten Energiesparmodus. Sobald das Schlüsselteil10 von einem Benutzer geführt wird, kann dieser durch den Sensor38 erfasst werden. Überschreitet der Ausgangswert des Sensors einen vorbestimmten Wert, schaltet die Empfängeraktivierungsschaltung40 die Steuereinheit36 ein, die den Empfänger34 aktiviert. Nun ist die Sende-/Empfängerschaltung,34 ,36 ,44 im deaktivierten Energiesparmodus und der Empfänger34 ist in der Lage, ein Signal von der Basisstation26 im Schlossteil12 zu empfangen. Die Steuereinheit36 verarbeitet das vom Empfänger34 erhaltene Signal und sendet eine Antwort, beispielsweise einen Öffnungsbefehl, über den Sender44 und die Antenne46 zurück zur Basisstation26 . Damit die Steuereinheit36 ein Signal von der Basisstation im Schlossteil12 empfangen und eine Antwort zurücksenden kann, muss der Abstand D zwischen Schlüsselteil10 und Schlossteil12 kleiner als ein vorbestimmter Wert sein. Liegt der vom Sensor38 gelieferte Ausgangswert unterhalb eines vorbestimmten Werts, veranlasst die Empfängeraktivierungsschaltung40 die Steuereinheit36 , die elektrische Verbindung der Empfängerschaltung und des Senders zur Batterie42 zu trennen. Die Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 befindet sich dann wieder im aktivierten Energiesparmodus. - Befindet sich das Schlüsselteil
10 außerhalb des Fahrzeugs im deaktivierten Energiesparmodus, sendet und empfängt die Basisstation26 im Schlossteil12 Signale zu und von der Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 mittels ihrer externen Sendeantenne28 . In diesem Fall ist das Antwortsignal der Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 auf ein von der Basisstation26 gesendetes Signal ein Öffnungsbefehl für die Schließvorrichtung bzw. ein Befehl, die Schließvorrichtung in geöffnetem Zustand zu lassen. Empfängt die Basisstation26 nach Ablauf einer bestimmten Zeit, nachdem das letzte empfangene Signal über eine Antenne erfasst wurde, kein Signal von der Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 , weil sich die Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 entweder im Energiesparmodus oder außerhalb des vorbestimmten Abstands D befindet, wird die Schließvorrichtung selbsttätig verschlossen. - Befindet sich das Schlüsselteil
10 im Inneren eines Fahrzeugs, erhält die Basisstation26 die von der Empfänger-/Sendeschaltung34 ,36 ,44 gesendeten Signale als Antwort auf die von der internen Sendeantenne30 gesendeten Signale. Sobald die Basisstation26 ein Signal als Antwort auf die von der internen Sendeantenne30 gesendeten Signale erhält, sendet sie ein Signal an die Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 des Schlüsselteils10 , damit die Steuereinheit36 den Energiesparmodus aktiviert. - Wenn sich ein Schlüsselteil 10 im aktivierten Energiesparmodus im geöffneten Fahrzeug befindet, besteht die Gefahr, dass die Schließvorrichtung von außen mittels eines weiteren Schlüsselteils geschlossen wird oder die Schließvorrichtung selbsttätig schließt und das Schlüsselteil im Fahrzeuginneren eingeschlossen wird. Um dies zu vermeiden, ist die Pollingschaltung
48 vorgesehen. Die Pollingschaltung48 aktiviert und deaktiviert zyklisch den Energiesparmodus der Empfängerschaltung34 ,36 , welche überprüft, ob ein Signal von der Basisstation26 gesendet wurde, und bei einem gültigen Empfangssignal den Sender44 aktiviert, der über die Antenne46 ein Signal zu der Empfangsantenne22 der Basisstation26 des Schlossteils10 sendet. Solange die Basisstation26 von der durch die Pollingschaltung48 zyklisch aktivierten Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 Signale als Antwort auf die von der internen Sendeantenne30 gesendeten Signale erhält, wird die Schließvorrichtung nicht geschlossen. Wenn das Schlüsselteil10 aus dem Inneren des Fahrzeugs entfernt wird, erhält die Basisstation26 eine Antwort des Schlüsselteils10 ausschließlich auf eine Anfrage der externen Sendeantenne28 . Sobald die Basissta tion26 eine Antwort auf die externe Anfrage erhält, nachdem das vorausgehende Signal noch als Antwort auf die interne Anfrage erfasst wurde, sendet die Basisstation26 ein Signal an die Sende-/Empfängerschaltung34 ,36 ,44 im Schlüsselteil10 , um die Pollingschaltung48 abzuschalten, Schließbefehle wieder zuzulassen und den Energiesparmodus entsprechend den vom Sensor38 erfassten Werten zu aktivieren oder zu deaktivieren. - Anstelle des selbsttätigen Öffnens und/oder Schließens der Schließvorrichtung kann der Öffnungs- und/oder Schließvorgang auch durch Drücken der Taste
18 bewirkt werden. Wird die Taste18 gedrückt, aktiviert die Steuereinheit36 unabhängig von einem Signal des Schallsensors38 den Sender44 , so dass die Sendeschaltung36 ,44 über die Antenne46 Öffnungs- oder Schließbefehle an die Basisstation26 senden kann. Mit Hilfe dieser Taste18 kann die Schließvorrichtung beispielsweise geschlossen oder geöffnet werden, wenn sich der Benutzer des Schlüsselteils10 noch außerhalb des vorbestimmten Abstands D befindet. - Bei einer weiteren Ausführungsform kann in der Steuereinheit
36 eine Zeitsteuereinheit integriert sein. Die Zeitsteuereinheit bewirkt nach deaktiviertem Energiesparmodus, dass die Steuereinheit36 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit die Stromversorgung zur Batterie trennt und somit den Energiesparmodus der Empfängerschaltung34 ,36 aktiviert. So kann die Steuereinheit36 die Funktion der externen Pollingschaltung48 übernehmen. - Weiterhin kann eine Pollingstrategie bereits im Empfänger
34 implementiert sein. Diese kann durch einen Befehl der Steuereinheit36 aktiviert/deaktiviert werden. -
- 10
- Schlüsselteil
- 12
- Schlossteil
- 14
- Schlüsselkopf
- 16
- Schlüsselbart
- 18
- Taste
- 20
- Benutzererkennungsvorrichtung
- 22
- Empfangsantenne
- 26
- Basisstation
- 28
- externe Sendeantenne
- 30
- interne Sendeantenne
- 32
- Antenne
- 34
- Empfänger
- 36
- Steuereinheit
- 38
- Sensor
- 40
- Empfängeraktivierungsschaltung
- 42
- Batterie
- 44
- Sender
- 46
- Antenne
- 48
- Pollingschaltung
- D
- Abstand
Claims (21)
- Fernsteuerbare elektronische Schließvorrichtung (
10 ,12 ), umfassend eine Empfangs-/Sendeschaltung (34 ,36 ,44 ) für ein Schlüsselteil (10 ) zur Kommunikation mit einem Schlossteil (12 ) der Schließvorrichtung (10 ,12 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs-/Sendeschaltung (34 ,36 ,44 ) in einen Energiesparmodus versetzbar ist, und dass zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Energiesparmodus am Schlüsselteil (10 ) ein Sensor (38 ) vorgesehen ist. - Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
38 ) ein Sensor zur Erfassung eines Benutzers des Schlüsselteils (10 ) ist. - Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
38 ) ein Bewegungssensor ist. - Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
38 ) ein Schallsensor ist. - Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
38 ) ein piezoelektrisches Element umfasst. - Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
38 ) ein Temperatursensor ist. - Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
38 ) ein kapazitiver Näherungssensor ist. - Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (
36 ) vorgesehen ist, die im Energiesparmodus die Empfangs-/Sendeschaltung (34 ,36 ,44 ) deaktiviert. - Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine vom Sensor (
38 ) unabhängige Auslöseeinrichtung zum Aktivieren und/ oder Deaktivieren des Energiesparmodus vorgesehen ist. - Schließvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung eine Taste (
18 ) aufweist. - Schließvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung eine Zeitsteuereinheit aufweist.
- Schließvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung eine Schaltung (
48 ) zum zyklischen Ein- und Ausschalten der Einrichtung (36 ) aufweist. - Verfahren zum Betreiben einer Empfangs-/Sendeschaltung (
34 ,36 ,44 ) eines Schlüsselteils (10 ) zur Kommunikation mit einem Schlossteil (12 ) einer Schließvorrichtung (10 ,12 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs-/Sendeschaltung (34 ,36 ,44 ) in einem ersten Betriebszustand in einen Energiesparmodus versetzt wird, und dass der Energiesparmodus mittels eines Sensors (38 ) aktiviert und/oder deaktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eigenschaft eines Benutzers des Schlüsselteils (
10 ) erfasst wird und in Abhängigkeit von der erfassten Eigenschaft der Energiesparmodus aktiviert und/oder deaktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaft des Benutzers des Schlüsselteils (
10 ) mittels des Sensors (38 ) erfasst wird, der eine Temperatur und/oder Kapazität und/oder Schall und/oder eine Lageänderung oder eine andere Benutzereigenschaft am Schlüsselteil (10 ) erfasst. - Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Energiesparmodus die Empfangs-/Sendeschaltung (
34 ,36 ,44 ) durch eine Einrichtung (36 ) deaktiviert wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiesparmodus durch wenigstens eine vom Sensor (
38 ) unabhängige Auslöseeinrichtung aktiviert und/oder deaktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiesparmodus deaktiviert wird und eine in der Einrichtung (
36 ) integrierte Zeitsteuereinheit nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer den Energiesparmodus aktiviert. - Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiesparmodus aktiviert wird, wenn sich das Schlüsselteil (
10 ) außerhalb eines von der Schließvorrichtung abschließbaren Raums befindet. - Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiesparmodus der Empfang-/Sendeschaltung deaktiviert oder zyklisch aktiviert und deaktiviert wird, wenn sich das Schlüsselteil (
10 ) in dem von der Schließvorrichtung abschließbaren Raums befindet. - Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen eines vorbestimmten Abstands zwischen Schloss- (
12 ) und Schlüsselteil (10 ) selbsttätig ein Öffnungs- und/oder Schließbefehl erteilt wird.
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