DE19508015C1 - Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für ein Kraft­ fahrzeug. Schließvorrichtungen mit einem mechanischen Schlüs­ sel, bei dem durch Drehen in einem Schloß ein Schalter zum Ansteuern der Zentralverriegelung betätigt und eine Tür ge­ öffnet wird, sind hinreichend bekannt. Ebenso sind fernbe­ diente Schließvorrichtungen mit einem tragbaren Sender und einem Empfänger im Kraftfahrzeug hinlänglich bekannt.
Werden beide Systeme gleichzeitig in einem Kraftfahrzeug ein­ gesetzt (DE-U 92 11 271) so muß eine Auswerteeinheit fest­ stellen, ob das Signal zum Ver- oder Entriegeln von dem me­ chanischen Schalter am Türschloß oder von dem fernbedienten Sender stammt. Hierzu werden derzeit zwei unterschiedliche Signaleingänge in der Auswerteeinheit benutzt.
Eine bekannte Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug (DE 42 05 271 C1) hat einen gemeinsamen Eingang für Signale, die durch einen mechanischen Schlüssel beim Ver- oder Entriegeln und durch eine Fernbedienung erzeugt werden. Dabei wird das Ausgangssignal der Fernbedienung in seinen Spannungspegeln an die Spannungspegel der mechanischen Schließvorrichtung ange­ paßt, damit der gemeinsame Eingang ausgenutzt werden kann.
Das Problem der Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die Signale von einem Handsen­ der und Signale, die von einem mechanischen Schalter im Tür­ schloß erzeugt werden, und die beide über eine einzige Lei­ tung einer Auswerteeinheit zugeleitet werden, in der Auswer­ teeinheit entsprechend auswertet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Dabei wertet die Auswerteeinheit die ankommenden Impulse nach ihrer Zeitdauer des Anstehens der Impulse aus. Die Impulsdauern werden mit Sollwerten vergli­ chen und bei Übereinstimmung wird die Zentralverriegelungsan­ lage angesteuert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schema­ tischen Zeichnungen im folgenden näher dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schließvor­ richtung,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zum Erzeugen eines Ver- oder Entriegelungssignals und
Fig. 3a) und b) Impulsdiagramme, die durch einen Schloß­ schalter in der Tür bzw. durch empfangene Codesignale erzeugt werden.
Eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung für ein Kraftfahr­ zeug kann sowohl mit einem mechanischen Schlüssel als auch fernbedient mit einem Handsender betätigt werden. Hierzu weist die Schließvorrichtung einen tragbaren Handsender 11 (Fig. 1) auf, der bei Betätigen mittels einer Taste über ei­ nen Sender, wie z. B. eine LED, ein Codesignal zum Ver- oder Entriegeln aussendet.
Ein Empfänger 12, beispielsweise in einer Kraftfahrzeugtür, empfängt das Codesignal und setzt dieses in eine Impulsfolge um. Hierzu wird ein Transistor T1 durch eine Photodiode D1, die einerseits an +5 V und andererseits über einen Widerstand R1 an Masse liegt, im Takte des Codesignal ein- und ausge­ schaltet. Auf diese Weise werden Impulse entsprechend dem Codesignal erzeugt. Die Impulse werden über einen Serienwi­ derstand Rs und über eine Leitung 3 an eine Auswerteeinheit 4 geleitet.
Mit Hilfe eines mechanischen Schlüssels 21 kann das Kraft­ fahrzeug ebenso ver- oder entriegelt werden. Hierzu wird der mechanische Schlüssel 21 in ein Schloß 22 eingeführt und ver­ dreht. Dabei wird ein Schloßschalter 23 betätigt, so daß ein Impuls auf die Leitung 3 zur Auswerteeinheit 4 gegeben wird.
Sowohl die Impulse infolge des drahtlos übertragenen Codesi­ gnals als auch der einzelne Impuls infolge des Betätigens des Schloßschalters 23 werden über die Leitung 3 der Auswerteein­ heit 4 zugeführt.
Durch die auf der Leitung 3 ankommenden Impulse wird ein Transistor T2, dessen Emitter mit einem Mikroprozessor 41 und über einen Widerstand R2 mit Masse verbunden ist, in der Aus­ werteeinheit 4 abhängig von den Impulsen ein- oder ausge­ schaltet. Die Basis des Transistors T2 ist über einen Basis­ widerstand einerseits mit der Leitung 3 und andererseits mit einem Pullup-Widerstand Rp, der an +12 V liegt, verbunden.
Der Mikroprozessor 41 mißt die Zeitdauer seit Beginn einer positiven Impulsflanke (Impulsanstieg). Die gemessene Impuls­ dauer wird mit Sollwerten von Impulsdauern des Handsenders 11 verglichen und bei Übereinstimmung einer Impulsfolge mit ge­ speicherten Sollwerten wird ein Steuersignal an die Zentral­ verriegelung ZV zum Ver- oder Entriegeln der Türen des Kraft­ fahrzeugs ausgegeben.
Ist die Impulsdauer größer als der Sollwert eines Impulses, wie er vom Handsender 11 kommt, so wird die "Impulsbeschaffenheit" geprüft. Nur wenn der Innenwiderstand der Impulsquelle einen definierten Maximalwert unterschrei­ tet, wird der Impuls als vom Schloßschalter 23 kommend er­ kannt. Ein Impuls vom Schloßschalter 23 wird erst als gültig erkannt, wenn er eine Mindestzeit ansteht, z. B. 20 ms, und dabei die geforderte Impulsbeschaffenheit aufweist, d. h. wenn der Innenwiderstand der Signalquelle niedrig genug ist.
Anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 2 und der Impulsdiagram­ me von Fig. 3 wird die Erfindung näher erläutert.
In der Fig. 3a) ist eine Impulsfolge beispielhaft für ein drahtlos übertragenes Codesignal dargestellt. Die einzelnen Impulse haben eine vorbestimmte Impulsdauer τ₁ (Zeitdauer, in der der Impuls den High-Pegel = den Wert 1 einnimmt), die beispielsweise weniger als 1 ms beträgt. Die Pausendauern (Zeitdauer, in der der Impuls den Low-Pegel = den Wert 0 ein­ nimmt) zwischen den Impulsen können gemäß dem Codesignal un­ terschiedlich lang sein. Die Gesamtlänge τ₂ des Codesignals ist ebenfalls im voraus festgelegt.
In der Fig. 3b ist ein Impuls dargestellt, wie er durch den Schloßschalter 23 und infolge des Betätigens mit dem mechani­ schen Schlüssel 21 erzeugt wird. Durch das Drehen des Schlüs­ sels 21 im Schloß 22 wird der Schloßschalter 23 im Normalfall mehr als 20 ms lang betätigt. Gewöhnlich liegt die Impuls­ dauer τ₃ im Bereich von 1 s und mehr.
Die Zeitdauer von 1 ms stellt einen ersten Sollwert dar und die Zeitdauer von 20 ms stellt einen zweiten Sollwert dar. Die Sollwerte hängen von den tatsächlichen Zeitdauer der Im­ pulse ab und werden herstellerseitig eingestellt, d. h. abge­ speichert.
Sobald ein Impuls (Fig. 2), d. h. eine positive Impuls­ flanke, von der Auswerteeinheit 4 erkannt wird, wird die Zeit ermittelt, wie lange der Impuls ansteht. Wenn tatsächlich ein Impuls ansteht, wird zunächst verglichen, ob die Impulslänge größer als 1 ms ist. Ist die Impulslänge größer als 1 ms, so liegt sicher kein Codesignal vor, d. h. der Handsender 11 wurde nicht betätigt. Es könnte aber der Schloßschalter 23 betätigt worden sein. Wenn die Impulslänge kleiner als 1 ms ist, so wurde der Impuls nicht durch den Schloßschalter 23 ausgelöst. Es könnte aber ein vom Handsender 11 ausgesende­ tes, gültiges Codesignal anliegen.
Wenn die Impulslänge größer als 1 ms ist, so wird die Impuls­ beschaffenheit (Innenwiderstand der Quelle) getestet und er­ mittelt, ob der Impuls auch tatsächlich vom Schloßschalter 23 stammt. Stammt der Impuls vom Schloßschalter 23, so wird nach weiteren 20 ms abgefragt, ob der Impuls immer noch ansteht und demzufolge die Impulslänge größer als 20 ms ist. Ist die Impulslänge kleiner als 20 ms, so liegt ein ungültiger Im­ puls, beispielsweise ein Störsignal, vor. Die Zentralverrie­ gelung ZV wird daher nicht angesteuert und die Auswerteein­ heit 4 wartet auf den nächsten Impuls.
Wenn die Impulslänge größer als 20 ms ist und die Impulsbe­ schaffenheit in Ordnung ist, so steht fest, daß der Schloß­ schalter 23 betätigt wurde. Da der Schloßschalter 23 nur mit einem passenden Schlüssel 21 zu betätigen ist, ist der Benut­ zer berechtigt, das Kraftfahrzeug auf- oder zuzusperren. Es kann daher die Zentralverriegelung ZV angesteuert werden.
War die Impulslänge kleiner als 1 ms, so werden die folgenden Impulse ebenfalls ausgewertet, da anzunehmen ist, daß ein vollständiges Codesignal folgt. Daher werden im folgenden al­ le ankommenden Impulse erfaßt und mit einem gespeicherten Sollcodesignal verglichen.
Das Sollcodesignal ist herstellerseitig bereits in einem nicht dargestellten Speicher des Kraftfahrzeugs, beispiels­ weise in einem ROM oder E²PROM, gespeichert. Wenn das Codesi­ gnal mit dem Sollcodesignal übereinstimmt, so kann die Zen­ tralverriegelung ZV angesteuert werden. Stimmt das Codesignal mit dem Sollcodesignal nicht überein, so liegt ein ungültiges Codesignal, beispielsweise ein Störsignal oder ein unberech­ tigter Versuch einer Erzeugung eines Codesignals, vor. Danach wartet die Auswerteeinheit 4 wieder auf den nächsten, ankom­ menden Impuls, um dessen Impulslänge zu bestimmen.
Durch eine externe Lichtquelle, die ständig, d. h. zumindest länger als 1 ms auf die Photodiode D1 gerichtet ist, würde ein Dauerimpuls erzeugt werden, den die Auswerteeinheit 4 nach mehr als 20 ms als Impuls vom Schloßschalter 23 inter­ pretieren könnte. Um einen solchen Fehler zu vermeiden, wird die Beschaffenheit des anstehenden Impulses geprüft. Dadurch wird die Herkunft des Impulses (von der Schloßschalter 23 oder von dem Handsender 11) ermittelt.
Die Unterscheidung der Impulse erfolgt durch die oben erwähn­ te Impulsbeschaffenheitsprüfung, bei der der Innenwiderstand der Impulsquelle ermittelt wird.
Ist der Schloßschalter 23 die Impulsquelle, so ist der Innen­ widerstand kleiner als ein Maximalwert, der durch die Dimen­ sionierung der Schaltungsanordnung bestimmt wird. Ist der Empfänger 12 die Impulsquelle, so ist der Innenwiderstand viel größer als dieser Maximalwert.
Ob der Innenwiderstand kleiner als der Maximalwert ist, wird geprüft, indem ein Widerstand R3 mit Hilfe eines Transistors T3 parallel zum dem Pullup-Widerstand Rp geschaltet wird.
Mit diesem zugeschalteten Widerstand R3 können Impulse von der Photodiode D1 nicht mehr den Transistor T2 durchschalten, vorausgesetzt daß alle Widerstände entsprechend dimensioniert sind. Dadurch ergeben sich auf der Leitung 3 je nach Si­ gnalquelle unterschiedliche Spannungspotentiale. Bei der fol­ genden Dimensionierung der Widerstände:
R2 = 47 kΩ, Rs = 470 Ω, Rp = 10 kΩ und R3 = 300 Ω
ergibt sich eine Spannung von 1 V (ohne daß der Widerstand R3 zugeschaltet ist) und eine Spannung von 5 V auf der Leitung 3, falls der Widerstand R3 zugeschaltet ist.
Somit ist gewährleistet, daß ein Dauersignal, das am Empfän­ ger 12 ansteht, nicht als ein Impuls vom Schloßschalter 23 erkannt wird und zum Ver- oder Entriegeln des Fahrzeugs die­ nen kann.
Die Codesignale können sowohl Lichtsignale als auch Funksi­ gnale sein. Wesentlich ist nur, daß die Codesignale drahtlos zum Empfänger im Kraftfahrzeug übertragen werden.

Claims (4)

1. Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
  • - einem tragbaren Sender (11), der bei Betätigen ein Codesi­ gnal zum Ver- oder Entriegeln der Fahrzeugtüren aussendet,
  • - einem Empfänger (12) im Kraftfahrzeug, der das empfangene Codesignal in eine Impulsfolge umsetzt und über eine Lei­ tung (3) an eine Auswerteeinheit (4) weiterleitet,
  • - einem tragbaren, mechanischen Schlüssel (21), der durch Drehen in einem Schloß (22) einen Schloßschalter (23) betä­ tigt, der daraufhin einen Impuls mit einer Mindestdauer über dieselbe Leitung (3) an die Auswerteeinheit (4) leitet, und mit
  • - der Auswerteeinheit (4), die die Impulsbeschaffenheit er­ faßt und die Impulsdauern der empfangenen Impulse mißt so­ wie mit Sollwerten vergleicht und bei Übereinstimmung mit den Sollwerten eine Zentralverriegelungsanlage (ZV) mit ei­ nem Ver- oder Entriegelungssignal steuert.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codesignale Infrarot- oder Funksignale sind.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (4) als Mikroprozessor (41) ausgebildet ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (41) durch den ersten erfaßten Impuls von einem Standby-Betriebszustand in einen aktiven Betriebszu­ stand versetzt wird und nach einer vorbestimmten Zeitdauer oder nach Ansteuern der Zentralverriegelungsanlage (ZV) wieder in den Standby-Betriebszustand zurückkehrt.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2781075A1 (fr) * 1998-07-09 2000-01-14 Valeo Securite Habitacle Systeme de securite pour un vehicule automobile comportant des moyens d'analyse de la distorsion d'un signal
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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