DE102011106888A1 - Fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben der Schließvorrichtung - Google Patents

Fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben der Schließvorrichtung Download PDF

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Abstract

Fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeugung 3 mit einer Sende-/Empfangseinheit 4 zum drahtlosen Datenaustausch mit mindestens einem tragbaren ID-Geber 2, wobei die Steuereinrichtung 3 ein Polling des ID-Gebers 2 durchführen kann, wobei der ID-Geber 2 einen Sensor 6 zur Erfassung eines Benutzers aufweist und wobei der ID-Geber 2 bei erfasstem Benutzer ein Triggersignal zur Anforderung des Pollings an die Steuereinrichtung 3 absetzt, sowie ein Verfahren zum Betreiben der Schließvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung mit einer Sende-/Empfangseinheit zum drahtlosen Datenaustausch mit mindestens einem tragbaren ID-Geber, wobei die Steuereinrichtung ein Polling des ID-Gebers durchführen kann, sowie ein Verfahren zum Betreiben der Schließvorrichtung.
  • Derartige Schließvorrichtungen werden im Fahrzeugbau zum Ver- und Entriegeln von Tür- und/oder Klappenschlössern des Fahrzeugs verwendet. Zur Erhöhung des Bedienkomforts für den Benutzer führt die Steuereinrichtung über ihre Sende-/Empfangseinheit ein sogenanntes Polling, also eine zyklische Abfrage von im Empfangsbereich befindlichen ID-Gebern, durch. Der im Empfangsbereich befindliche ID-Geber beantwortet diese Anfrage und tauscht dabei mit der Steuereinrichtung Autorisierungsdaten aus.
  • Bislang führt die Steuereinrichtung das Polling über einen bestimmten Zeitraum aus, wofür eine bestimmte Energiemenge verbraucht wird. Kann dabei kein ID-Geber autorisiert werden, so wird die Funktion zum Zwecke der Energieeinsparung schrittweise deaktiviert und steht daher für den Benutzer nicht mehr zur Verfügung. Dieser muss gegebenenfalls eine Taste an seinem ID-Geber betätigen, um die Autorisierung durch die Steuereinrichtung manuell anzufordern.
  • Die DE 103 06 568 A1 offenbart eine fernsteuerbare elektronische Schließvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend eine Empfangs-/Sendeschaltung für ein Schlüsselteil zur Kommunikation mit einem Schlossteil der Schließvorrichtung. Die Empfangs-/Sendeschaltung ist in einen Energiesparmodus versetzbar, der durch einen Sensor am Schlüsselteil aktiviert und/oder deaktiviert werden kann. Der Sensor ist beispielsweise als Bewegungssensor ausgebildet. Nachteilig ist, dass das Schlüsselteil den Energiesparmodus der Empfangs-/Sendeschaltung einleiten muss, was nur möglich ist, wenn der Schlüsselteil zu diesem Zeitpunkt im Empfangsbereich liegt. Andernfalls kann der Energiesparmodus nicht eingeleitet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Schließvorrichtung bereitzustellen, die ein großes Energieeinsparpotential mit einem unvermindert hohen Komfort für den Benutzer verbinden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
  • Fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung mit einer Sende-/Empfangseinheit zum drahtlosen Datenaustausch mit mindestens einem tragbaren ID-Geber, wobei die Steuereinrichtung ein Polling des ID-Gebers durchführen kann, wobei der ID-Geber einen Sensor zur Erfassung eines Benutzers aufweist und wobei der ID-Geber bei erfasstem Benutzer ein Triggersignal zur Anforderung des Pollings an die Steuereinrichtung absetzt.
  • Indem die Steuereinrichtung nur dann ein Polling, also die zyklische Abfrage von in einem Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinheit befindlichen ID-Gebern, durchführt, wenn ein ID-Geber dies nach dem Erfassen eines Benutzers durch seinen Sensor veranlasst hat, kann die Steuereinrichtung fahrzeugseitig über lange Zeit in einem energiesparenden Standby-Modus betrieben werden. Dennoch steht die Funktion sofort wieder zur Verfügung, wenn der ID-Geber einen Benutzer erfasst hat und sich der ID-Geber im Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinheit befindet. Der ID-Geber ist vorzugsweise als ein Fahrzeugschlüssel ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird das Triggersignal zyklisch über eine erste Zeitspanne ausgesendet. Das zyklische Aussenden des Triggersignals über eine vorbestimmte erste Zeitspanne erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Triggersignal von der Sende-/Empfangseinheit auch empfangen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird das Polling über eine zweite Zeitspanne ausgeführt. Das Polling über eine vorbestimmte zweite Zeitspanne erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die im Empfangsbereich befindlichen ID-Geber ihren Identifikationscode an die Steuereinrichtung übermitteln können.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Sensor als Bewegungssensor ausgebildet. Ein Bewegungssensor stellt eine besonders günstige und zuverlässige Art der Erfassung eines Benutzers dar. Hierzu eignen sich beispielsweise kompakt bauende piezoelektrische Elemente.
  • Ein Verfahren zum Betreiben einer fernsteuerbaren Schließvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung mit einer Sende-/Empfangseinheit zum drahtlosen Datenaustausch mit mindestens einem tragbaren ID-Geber, umfasst die folgenden Schritte:
    • – Erfassen eines Benutzers durch einen Sensor des tragbaren ID-Gebers;
    • – Aussenden eines Triggersignals durch den ID-Geber;
    • – Starten eines Pollings durch die Steuereinrichtung nach Empfang des Triggersignals;
    • – Beantworten des Pollings mit einem Identifikationscode durch den ID-Geber.
  • Ein Betrieb der fernsteuerbaren Schließvorrichtung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bietet die bereits genannten Vorteile. So stellt die benutzergetriggerte Durchführung eines Pollings einen guten Kompromiss zwischen Verfügbarkeit der Komfortfunktionen der Schließvorrichtung und deren Energiebedarf dar.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens wird das Triggersignal zyklisch über eine erste Zeitspanne ausgesendet. Das zyklische Aussenden des Triggersignals über eine vorbestimmte erste Zeitspanne erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Triggersignal von der Sende-/Empfangseinheit auch empfangen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens wird das Polling über eine zweite Zeitspanne ausgeführt. Das Polling über eine vorbestimmte zweite Zeitspanne erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die im Empfangsbereich befindlichen ID-Geber ihren Identifikationscode an die Steuereinrichtung übermitteln können.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann der Sensor eine Bewegung des Benutzers erfassen. Bewegt der Benutzer den ID-Geber, so ist eine bevorstehende Interaktion mit dem Fahrzeug äußerst wahrscheinlich. Hierdurch wird das Polling nur in begründeten Bedarfsfällen gestartet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Darin zeigt die Figur eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäß fernsteuerbaren Schließvorrichtung.
  • Gemäß der Figur hat eine fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeug 1 eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung 3, die mittels einer Sende-/Empfangseinheit 4 mit im Empfangsbereich 10 befindlichen, tragbaren ID-Gebern 2 eine Funkverbindung 5 aufbauen kann. Die Steuereinrichtung 3 kann in Abhängigkeit einer Autorisierung eines der ID-Geber 2 die Schlösser von Türen und/oder Klappen des Fahrzeugs 1 betätigen, insbesondere ver- bzw. entriegeln. Der ID-Geber 2 ist als Schlüssel ausgebildet und weist eine Energiequelle 7, eine Antenne 9, einen nicht-flüchtigen Speicher 8 und einen Sensor 6 zur Erfassung eines Benutzers auf. Die Energiequelle 7 versorgt die übrigen Bauteile 7, 8 und 9 mit Strom, der Sensor 6 ist als Bewegungssensor ausgebildet, der nicht-flüchtige Speicher 8 enthält die Identifikationscodes zur Autorisierung des ID-Gebers 2 an der Steuereinrichtung 3 und die Antenne 9 dient dem Aufbau einer Funkverbindung 5 mit der Sende-/Empfangseinheit 4. Sobald der Sensor 6 eine Bewegung des ID-Gebers 2 registriert, sendet die Antenne 9 ein Triggersignal für eine vorbestimmte erste Zeitspanne zyklisch aus. Dieses Triggersignal wird von der Steuereinrichtung 3 über die Sende-/Empfangseinheit 4 empfangen. Daraufhin startet die Steuereinrichtung 3 das Polling, also das zyklische Abfragen von im Empfangsbereich 10 befindlichen ID-Gebern 2 über eine vorbestimmte zweite Zeitspanne. Auf dieses Polling antwortet der ID-Geber 2 mit der Übermittlung eines Identifikationscodes zu seiner Autorisierung. Die Steuereinrichtung 3 gleicht den Identifikationscode mit einer Liste der autorisierten Identifikationscodes ab und gibt in Abhängigkeit davon eine Betätigung der Schlösser frei oder verweigert diese.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    ID-Geber
    3
    Steuereinrichtung
    4
    Sende-/Empfangseinheit
    5
    Funkverbindung
    6
    Sensor
    7
    Energiequelle
    8
    Speicher
    9
    Antenne
    10
    Empfangsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10306568 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Fernsteuerbare Schließvorrichtung für ein Fahrzeug (1), aufweisend eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung (3) mit einer Sende-/Empfangseinheit (4) zum drahtlosen Datenaustausch mit mindestens einem tragbaren ID-Geber (2), wobei die Steuereinrichtung (3) ein Polling des ID-Gebers (2) durchführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der ID-Geber (2) einen Sensor (6) zur Erfassung eines Benutzers aufweist, wobei der ID-Geber (2) bei erfasstem Benutzer ein Triggersignal zur Anforderung des Pollings an die Steuereinrichtung (3) absetzt.
  2. Fernsteuerbare Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggersignal zyklisch über eine erste Zeitspanne ausgesendet wird.
  3. Fernsteuerbare Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polling über eine zweite Zeitspanne ausgeführt wird.
  4. Fernsteuerbare Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ID-Geber (2) auf das Polling mit der Übermittlung eines Identifikationscodes antwortet.
  5. Fernsteuerbare Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (6) als Bewegungssensor ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer fernsteuerbaren Schließvorrichtung für ein Fahrzeug (1), aufweisend eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung (3) mit einer Sende-/Empfangseinheit (4) zum drahtlosen Datenaustausch mit mindestens einem tragbaren ID-Geber (2), umfassend die folgenden Schritte: – Erfassen eines Benutzers durch einen Sensor (6) des tragbaren ID-Gebers (2); – Aussenden eines Triggersignals durch den ID-Geber (2); – Starten eines Pollings durch die Steuereinrichtung (3) nach Empfang des Triggersignals; – Beantworten des Pollings mit einem Identifikationscode durch den ID-Geber (2).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggersignal zyklisch über eine erste Zeitspanne ausgesendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polling über eine zweite Zeitspanne ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (6) eine Bewegung des Benutzers erfassen kann.
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