DE10306226A1 - Sattelbaum - Google Patents

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/02Saddles
    • B68C1/025Saddle-trees

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Abstract

Sattelbaum 1 für einen Sportsattel mit einem Vorderzwiesel 2 und einem in einer Längsrichtung dahinter angeordneten Hinterzwiesel 3, wobei der Vorderzwiesel 2 und der Hinterzwiesel 3 als separate Elemente ausgebildet sind, die über ein Verbindungselement 4 miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sattelbaum für einen Reitsattel, insbesondere für einen Reitsattel für die englische Reitweise, der für alle Pferderassen geeignet ist.
  • Ein konventioneller Sattelbaum ist beispielsweise aus der EP 1 103 517 A1 bekannt, wie er in 7 gezeigt ist. Dieser Sattelbaum besteht aus einem einstückig ausgebildeten Vorder- und Hinterzwiesel 12, 13. Im Vorderzwiesel 12 kann ein Kopfeisen 14 vorgesehen sein. Zwischen dem Vorderzwiesel und dem Hinterzwiesel sind Längsfedern 15 vorgesehen. Die Längsfedern 15 bestehen aus einem elastisch verformbaren Material und dienen dazu, einer Ermüdung des Sattelbaums entgegenzuwirken und für eine Elastizität zu sorgen, damit das Pferd eine bessere Bewegungsfreiheit erhält.
  • Allerdings ist auch mit diesem Sattelbaum die Bewegungsfreiheit des Pferdes nach wie vor eingeschränkt. Außerdem erzeugt die Bewegung des Pferdes eine unruhige und unerwünschte Bewegung des Sattelbaums und damit des Reitsattels.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Flexibilität und Tordierfähigkeit eines Sattelbaums zu erhöhen, ohne die Steifigkeit an den relevanten Stellen, insbesondere am Vorderzwiesel, zu beeinträchtigen. Dadurch soll ein Sattel während einer Bewegung des Pferdes ruhig und unabhängiger von der Bewegung gelagert werden können. Gleichzeitig soll die Bewegungsfreiheit des Pferdes weniger beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sattelbaum gemäß Anspruch 1 sowie mit einem Stattelbaumsystem gemäß Anspruch 13 oder 14 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung, deren Funktion und die damit erzielbaren Vorteile werden im Nachfolgenden anhand der Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt den wesentlichen Aufbau eines Sattelbaums gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform in der Draufsicht.
  • 2 zeigt den Sattelbaum aus 1 in der Seitenansicht.
  • 3 zeigt die Verbindung von Verbindungselementen mit einem Kopfeisen am Vorderzwiesel und einem Eftereisen am Hinterzwiesel in der Draufsicht.
  • 4 zeigt einen Teil des Verbindungselements und eines Kopf- bzw. Eftereisens in der Seitenansicht.
  • 5 zeigt eine Detailansicht aus 4 in der Draufsicht.
  • Die 6a6d zeigen alternative Ausführungsformen.
  • 7 zeigt einen herkömmlichen Sattelbaum in einer perspektivischen Ansicht.
  • Der Sattelbaum 1 gemäß den 1 und 2 besteht aus einem Vorderzwiesel 2 und einem in einer Längsrichtung dahinter angeordneten Hinterzwiesel 3. Der Vorderzwiesel 2 und der Hinterzwiesel 3 sind als separate Elemente ausgebildet. Sie sind über ein Paar Verbindungselemente 4 miteinander verbunden. Vorder- und Hinterzwiesel bestehen aus einem gegossenen duroplastischen Kunststoff. Sie werden durch Formgießen von Kunststoff in jeweils eine dem Vorderzwiesel und dem Hinterzwiesel entsprechende Form gebildet. In dem Vorder- und Hinterzwiesel sind jeweils Stahlkonstruktionen bestehend aus einem Kopfeisen 8 und einem Eftereisen 6 eingegossen, die in 3 dargestellt sind.
  • 3 zeigt eine Stahlkonstruktion, die aus einem Kopfeisen 8, einem Eftereisen 6 und zwei Verbindungselementen 4 besteht. Das Kopfeisen 8 hat im wesentlichen die Form des Vorderzwiesels 2. Das Eftereisen 6 ist in der Draufsicht ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Basis 6a und zwei gleich langen Schenkeln 6b, 6b. Die beiden Verbindungselemente 4 sind mit dem Kopfeisen 8 und dem Eftereisen 6 verbunden.
  • Sowohl das Kopfeisen 8 als auch das Eftereisen 6 werden in Formen, die jeweils den Vorderzwiesel 2 und den Hinterzwiesel 3 bilden, eingelegt und anschließend mit einem duroplastischen Kunststoff umgossen.
  • Jedes Verbindungselement 4 des Paars Verbindungselemente besteht aus einem elastischen Material, das eine längliche streifenförmige Form besitzt. Jedes Verbindungselement 4 ist in Längsrichtung seitlich seitlich von einer imaginären Längsmittellinie 5 angeordnet. Im vorliegenden Fall verläuft jedes Verbindungselement 4 vom schmaleren Vorderzwiesel 2 sich weg von der Längsmittellinie 5 nach außen erstreckend bis zum Hinterzwiesel 3. Der Winkel zur Längsmittelinie 5 ist in Abhängigkeit von den Abmessungen des Pferderückens eingestellt. Das heißt, je breiter der Pferderücken ist, desto größer wird der Winkel eingestellt. Auch die Länge eines jeden Verbindungselementes 4 ist in Abhängigkeit von der gewünschten zu erreichenden Sitzlänge und von der Größe des Pferdes abhängig eingestellt. Das heißt, je größer das Pferd und je größer der Sattel ist, desto länger wird die Länge des Verbindungselementes gewählt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, verlaufen die Verbindungselemente 4 zudem in einer vertikalen Richtung der Form des Pferderückens angepaßt vom höher gelegenen Vorderzwiesel 2 schräg nach unten zum tiefer gelegenen Hinterzwiesel 3.
  • In 4 ist unter anderem der Aufbau des Verbindungselemen- tes 4 dargestellt. Das Verbindungselement 4 besteht aus zwei übereinander geschichteten Federstahlstreifen 4a, 4b. Die beiden Federstahlstreifen bestehen in der vorliegenden Ausführungsform aus Federstahl der Güte 1.4310. Der obere Federstahlstreifen 4a ist länger ausgebildet als der untere. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Länge des oberen Federstahlstreifens 230 mm während die Länge des unteren Federstahlstreifens 220 mm beträgt. Jeder Federstahlstreifen 4a, 4b ist 20mm breit und 2mm dick. Die beiden Federstahlstreifen besitzen in ihren beiden Endbereichen im gleichen Abstand vom jeweiligen Ende jeweils eine Bohrung. Durch diese Bohrungen ist jeweils ein Niet gesteckt. Das heißt, die beiden Federstahlstreifen 4a, 4b sind durch einen Niet 9 jeweils an einer Nietverbindung eingespannt. Dabei wird der obere Federstahlstreifen 4a aufgrund seiner größeren Länge gegenüber dem unteren Federstahlstreifen 4b vorgespannt. Dies ist in 4 durch eine leichte Wölbung des oberen Federstahlstreifens 4a nach oben erkennbar.
  • Jedes Verbindungselement 4 ist am Kopfeisen 8 und am Eftereisen 6 befestigt. Das Verbindungselement 4 ist an der Basis 6a des Eftereisens befestigt, im vorliegenden Fall im jeweiligen Endbereich, an dem sich jeweils ein Schenkel 6b anschließt.
  • Im folgenden wird die Befestigung der Verbindungselemente 4 mit dem Kopfeisen 8 bzw. dem Eftereisen 6 erläutert. Für die Details der Befestigung wird auf die 4 und 5 Bezug genommen. Sowohl am Kopfeisen als auch am Eftereisen sind jeweils für jedes Verbindungselement 4 eine Lasche 7 vorgesehen. Im vorliegenden Fall wird die Lasche 7 durch einen Winkel 7a gebildet, der auf dem Kopfeisen bzw. dem Eftereisen angeschweißt ist. Die Schweißnaht ist in 4 mit dem Bezugszeichen 11 dargestellt. Der Winkel 7a bildet zusammen mit dem Kopf- bzw. dem Eftereisen 8, 6 einen Aufnahmeraum, in den jeweils ein Endbereich eines Verbindungselementes 4 eingesteckt werden kann. Im vorliegenden Fall weist die Lasche 7 und das Kopf- bzw. das Eftereisen eine zueinander fluchtende Bohrung auf, durch die der Niet 9 gesteckt ist. Somit sind die beiden das Verbindungselement 4 bildenden Federstahlstreifen 4a, 4b, deren Endbereiche in der Lasche 7 stecken, mit dem Kopfeisen 8 bzw. dem Eftereisen 6 und der Lasche 7 vernietet. Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform der obere Federstahlstreifen 4a mit der Lasche 7 verschweißt, wie in den 4 und 5 mit dem Bezugszeichen 10 dargestellt ist.
  • Durch die unterschiedlichen Längen der Federstahlstreifen 4a, 4b bei gleicher Einspannlänge zwischen den beiden Nietverbindungen entsteht eine Federwirkung, die dafür Sorge trägt, daß der Sattelbaum flexibel und tordierbar wird. Ferner wird der Komfort beim Reiten erhöht, da ein gewisser Federungseffekt erzielt wird, da jedes Verbindungselement 4 bei Belastung „einfedert" und bei Entlastung wieder ausfedert.
  • Mit dieser Konstruktion lassen sich außerdem die folgenden Vorteile erzielen: Die Bewegungsfreiheit des Pferdes, insbesondere im Bereich der Schultermuskulatur wird wesentlich erhöht. Die Bewegung des Pferderückens beim Laufen wird durch den Sattelbaum nicht behindert. Der Sattelbaum kann ruhiger gehalten werden.
  • Die Konstruktion erlaubt des weiteren die folgenden Vorteile:
    • – Es können verschiedene Vorderzwiesel und Hinterzwiesel miteinander kombiniert werden, ohne daß dazu ein neues Werkzeug erforderlich ist.
    • – Eine Sitzlängenverstellung ist durch einfaches Verlängern bzw. Verkürzen der Verbindungselemente möglich. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, für die jeweilige Sitzgröße ein neues Werkzeug zu bauen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
    • – Auf einfache und kostengünstige Weise kann ein Sattelbaumsystem bereitgestellt werden, aus dem im Bedarfsfalle die geeigneten Teile miteinander kombiniert werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform gemäß 6a wird das Verbindungselement aus mehr als einem Blattfederstreifen gebildet, beispielsweise aus drei Streifen 24a, 24b und 24c. Dadurch kann eine härtere Federcharakteristik eingestellt werden. Der übrige Aufbau entspricht der ersten Ausführungsform.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß 6b wird anstelle eines Paars von Verbindungselementen nur ein Verbindungselement 34 verwendet, das dann auf der Längsmittellinie 5 angeordnet ist. Der übrige Aufbau entspricht der ersten Ausführungsform.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß 6c werden drei anstelle von zwei Verbindungselementen verwendet. Bei der Verwendung von drei Verbindungselementen 44, 45 und 46 ist zusätzlich zur ersten Ausführungsform ein drittes Verbindungselement auf der Längsmittellinie 5 vorgesehen. Möglich ist auch die (nicht gezeigte) Verwendung von vier Verbindungsele- menten, wobei zusätzlich zur Konstruktion gemäß der ersten Ausführungsform ein drittes und ein viertes Verbindungselement jeweils seitlich von der Längsmittellinie 5 vorgesehen ist.
  • Der übrige Aufbau entspricht der ersten Ausführungsform.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß 6d werden übereinander geschichtete Blattfederstreifen 54a und 54b mit un- terschiedlicher Länge verwendet. Diese werden nicht mit gleicher Einspannlänge in der Lasche 7 eingespannt. Vielmehr ist nur der längere Blattfederstreifen 54a mit der Lasche 7 vernietet. Im übrigen sind mittig bezogen auf die Längserstreckung der Blattfederstreifen 54a, 54b jeweils eine Bohrung 53 vorgesehen. Durch die Bohrung 53 ist ein Herzbolzen 52 gesteckt und mit einer Mutter verschraubt. Links und rechts von dem Herzbolzen sind Federklammern 52 (nur eine ist gezeigt) über beide Blattfederstreifen geschoben, deren Position die Federcharakteristik beeinflußt. Der übrige Aufbau entspricht der ersten Ausführungsform.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform sind die Dicken der Blattfederstreifen so ausgebildet, daß die Dicke von den Enden her zur Mitte hin zunimmt. Der übrige Aufbau entspricht einer der oben genannten Ausführungsformen.

Claims (16)

  1. Sattelbaum (1) für einen Reitsattel mit einem Vorderzwiesel (2) und einem in einer Längsrichtung dahinter angeordneten Hinterzwiesel (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderzwiesel (2) und der Hinterzwiesel (3) als separate Elemente ausgebildet sind, die über ein Verbindungselement (4) miteinander verbindbar sind.
  2. Sattelbaum nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) elastisch federnd ausgebildet ist.
  3. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verbindungselement (4) in Längsrichtung seitlich von einer imaginären Längsmittellinie (5) angeordnet ist.
  4. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (4) auf einer imaginären Längsmittellinie (5) angeordnet ist.
  5. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderzwiesel (2) mit einem Kopfeisen (8) ausgestattet ist und das Verbindungselement (4) damit verbunden ist.
  6. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterzwiesel (3) mit einem Eftereisen (6) ausgestattet ist und das Verbindungselement (4) damit verbunden ist.
  7. Sattelbaum nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Eftereisen (6) im wesentlichen dreieckig mit einer Basis (6a) und zwei Schenkeln (6b, 6b) ausgebildet ist und das Verbindungselement (4) an der Basis (6a) befestigt ist.
  8. Sattelbaum nach einem der vorgehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) mit dem Kopfeisen (8) und/oder dem Eftereisen (6) verschweißt und/oder vernietet ist.
  9. Sattelbaum nach einem der vorgehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfeisen (8) und/oder das Eftereisen (6) eine Lasche (7) aufweist und ein Teil des Verbindungselements (4) in die Lasche (7) eingesteckt und damit verschweißt und/oder vernietet ist.
  10. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) aus einem Federstahlstreifen der Güte 1.4310 besteht.
  11. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) mindestens zwei unterschiedlich lange aufeinander geschichtete Blattfederstreifen (4a, 4b) aufweist, die an beiden Enden so miteinander verbundenen sind, daß der längere Blattfederstreifen (4a) vorgespannt wird.
  12. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) mindestens zwei unterschiedlich lange aufeinander geschichtete Blattfederstreifen (54a, 54b) aufweist, die mittig miteinander verbunden sind.
  13. Sattelbaum nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blattfederstreifen (4a, 4b; 54a, 54b) im wesentlichen 20mm breit und im wesentlichen 2mm dick ist.
  14. Sattelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfeisen (8) und/oder das Eftereisen (6) mit einem duroplastischen Kunststoff umhüllt sind.
  15. Sattelbaumsystem bestehend aus einem Sattelbaum gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sortiment aus Verbindungselementen (4) unterschiedlicher Längen, die wahlweise in Abhängigkeit von der erforderlichen Sitzgröße mit dem Vorder- und dem Hinterzwiesel (2, 3) verbindbar sind.
  16. Sattelbaumsystem bestehend aus einem Sattelbaum gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sortiment verschiedener Vorder- und Hinterzwiesel (2, 3), die wahlweise in Abhängigkeit von der erforderlichen Sitzgröße mit einem Verbindungselement (4) verbindbar sind.
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