DE10306028A1 - Generatorsystem für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Generatorsystem für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug

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DE10306028A1
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DE10306028A
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Makoto Taniguchi
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Abstract

Ein Generatorsystem enthält eine Wechselstrommaschine (2), die durch eine Maschine (1) über einen Antriebsriemen (3c) angetrieben wird, und eine elektronische Steuereinheit (7) zum Steuern des Betriebes der Maschine. Die Wechselstrommaschine und die Maschine sind durch einen Antriebsriemen (3c) über eine Einwegkupplung (30) gekuppelt, die das Maschinendrehmoment zu der Wechselstrommaschine hin überträgt und die die Drehmomentübertragung von der Wechselstrommaschine zu der Maschine hin unterbindet. Es wird eine Fehlfunktion in der Einwegkupplung (30) detektiert, und zwar unter einem Zustand, bei dem die Maschinendrehzahl abnimmt, indem eine Drehzahl (Ni) von deren Innenring, der mit der Wechselstrommaschine verbunden ist, mit einer Drehzahl (Nc) von deren Außenring, der mit der Maschine über den Antriebsriemen gekuppelt ist, verglichen wird. Eine fehlerhaft arbeitende Einwegkupplung wird dann entweder ersetzt oder repariert, um dadurch Zerstörungen des Antriebsriemens zu vermeiden, die durch die Fehlfunktion der Kupplung verursacht wird.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Generatorsystem für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, und spezieller ein System zum Detektieren einer Fehlfunktion in einer Kupplung, über die ein Antriebsdrehmoment einer Maschine auf eine Wechselstrommaschine übertragen wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Vor nicht langer Zeit wurde eine Wechselstrommaschine mit einer hohen Kapazität in einem Fahrzeuggeneratorsystem verwendet, da eine hohe elektrische Energie erforderlich wurde, um verschiedene Arten von elektrischen und elektronischen Vorrichtungen in Betrieb zu nehmen, die an einem Kraftfahrzeug montiert sind. Demzufolge wurde ein Trägheitsmoment eines Rotors, der in der Wechselstrommaschine verwendet wird, groß. Auf der anderen Seite wird die Leerlaufdrehzahl der Maschine auf einen niedrigen Wert eingestellt, um einen unnötigen Brennstoffverbrauch zu reduzieren.
  • Aus verschiedenen Gründen, inklusive den oben erläuterten, neigt die Drehzahl des Rotors der Wechselstrommaschine in dem kürzlich vorgeschlagenen Generatorsystem dazu, sich im Ansprechen auf die Maschinenhübe zu verändern. Das heißt, es variiert eine Spannung eines Antriebsriemens, der ein Antriebsdrehmoment der Maschine auf den Rotor der Wechselstrommaschine überträgt, im Ansprechen auf die Maschinenhübe. Dies verursacht ein Problem, daß nämlich die Lebensdauer des Antriebsriemens verkürzt wird, speziell in einem Generatorsystem für eine Dieselmaschine.
  • Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, ist in der JP-A-61-228153 die Verwendung einer Einwegkupplung in einer Wechselstrommaschinen-Riemenscheibe vorgeschlagen, die mit einer Kurbelwellen-Riemenscheibe einer Maschine gekuppelt ist, und zwar über einen Antriebsriemen. Wenn die Wechselstrommaschine direkt mit der Kurbelwellen-Riemenscheibe über den Antriebsriemen gekuppelt wird, ohne die Verwendung der Einwegkupplung, wird das Maschinendrehmoment auf die Wechselstrommaschine übertragen, wenn die Maschinendrehzahl zunimmt, wobei das Trägheitsmoment der Wechselstrommaschine auf die Maschine übertragen wird, wenn die Maschinendrehzahl abnimmt. Es wird daher eine Antriebsspannung abwechselnd auf einer Seite und der anderen Seite des Antriebsriemens aufgebracht, und zwar entsprechend den Änderungen in der Maschinendrehzahl. Wenn die Wechselstrommaschine über die Einwegkupplung mit der Maschine gekuppelt wird, wird das Maschinendrehmoment auf die Wechselstrommaschine übertragen, wobei das Trägheitsmoment der Wechselstrommaschine nicht auf die Maschine übertragen wird. Es werden daher Schwankungen in der Riemenspannung durch die Verwendung der Einwegkupplung unterdrückt.
  • Die Einwegkupplung besteht aus einem Innenring, der mit dem Rotor der Wechselstrommaschine verbunden ist, aus einem Außenring, der mit der Kurbelwellen-Riemenscheibe über den Antriebsriemen verbunden ist, und aus Freilaufstiften (sprags) oder Rollen, die zwischen dem Innen- und dem Außenring zwischengefügt sind. Es wird eine hohe mechanische Spannung an der Einwegkupplung hervorgerufen, da die Einwegkupplung häufig zwischen EIN- und AUS-Zuständen umgeschaltet wird. Ferner wird sie unter schweren Umweltbedingungen verwendet, z. B. bei einer Temperatur, die in einem weiten Bereich schwankt, und unter hohen Vibrationen der Maschine oder des Fahrzeugs. Die Einwegkupplung muß so ausgelegt sein, daß der hohen mechanischen Spannung und den schwerwiegenden Umweltbedingungen Rechnung getragen wird. Es ist schwierig, die Einwegkupplung in ihrer Größe kompakt auszuführen und gleichzeitig deren hohe Zuverlässigkeit sicherzustellen. Es ist auch möglich, einen anderen Typ einer Kupplung zu verwenden, die aus einer Torsionsfeder und aus Kupplungsschuhen zusammengesetzt ist. Bei diesem Typ einer Kupplung kann jedoch ein Schuhpulver, welches durch Abrieb hervorgerufen wird, eine Fehlfunktion der Kupplung bewirken.
  • Es wurde offensichtlich, daß die meisten der Fehlfunktionen der Einwegkupplung dadurch verursacht werden, indem eine Sperre oder Verriegelung zwischen dem Außenring und dem Innenring auftritt. Wenn solch eine Sperre in der Einwegkupplung auftritt, werden die Wechselstrornmaschine und die Maschine direkt gekuppelt, so als ob die Einwegkupplung nicht verwendet würde. Die Spannung des Antriebsriemens wird häufig und wiederholt in der oben beschriebenen Weise geändert. Als ein Ergebnis wird die Lebensdauer des Antriebsriemens verkürzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben erläuterte Problem entwickelt und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Generatorsystem zu schaffen, bei dem eine Fehlfunktion der Einwegkupplung ohne fehler detektiert werden kann.
  • Das Generatorsystem enthält eine Wechselstrommaschine, die durch eine Maschine angetrieben wird, und eine elektronische Steuereinheit (ECU), um den Betrieb der Maschine zu steuern. Es wird der Wechselstrom, der durch die Wechselstrommaschine erzeugt wird, in Gleichstrom gleichgerichtet und wird dann der im Fahrzeug befindlichen Batterie zugeführt. Eine Einwegkupplung ist an einen Rotor der Wechselstrommaschine angeschlossen. Die Einwegkupplung enthält einen Innenring, der mit dem Rotor verbunden ist, einen Außenring, der über einen Antriebsriemen mit der Maschine gekuppelt ist, und Rollen, die zwischen dem Innenring und dem Außenring zwischengefügt sind. Die Einwegkupplung überträgt ein Antriebsdrehmoment der Maschine auf den Rotor, unterbindet jedoch die Drehmomentübertragung vom Rotor auf die Maschine.
  • Wenn die Einwegkupplung normal arbeitet, nimmt die Drehzahl des Innenringes (eine Innenringdrehzahl Ni) entsprechend der Zunahme einer Drehzahl des Außenringes zu (einer Außenringdrehzahl Nc). Die Außenringdrehzahl Nc ist gleich einer Drehzahl, die dadurch erhalten wird, indem eine Drehzahl der Maschine Ne mii einem Riemenscheiben-Durchmesserverhältnis m(Nc = m.Ne) multipliziert wird. Mit anderen Worten wird der Rotor durch die Maschine angetrieben, wenn die Maschinendrehzahl Ne zunimmt. Andererseits wird dann, wenn die Maschinendrehzahl Ne abnimmt, das heißt die Außenringdrehzahl Ne abnimmt, die Innenringdrehzahl Ni zeitweilig höher als die Außenringdrehzahl Nc auf Grund des Trägheitsmomentes des Rotors. Es wird jedoch das Antriebsdrehmoment des Rotors nicht auf die Maschine übertragen, da die Einwegkupplung die Drehmomentübertragung unterbricht.
  • Wenn auf der anderen Seite die Einwegkupplung fehlerhaft arbeitet, das heißt, wenn die Einwegkupplung in einem blockierten Zustand ist, wird die Innenringdrehzahl Ni im wesentlichen gleich mit der Außenringdrehzahl Nc, und zwar selbst dann, wenn die Maschinendrehzahl Ne abnimmt. Das Trägheitsmoment des Rotors wird dann über den Antriebsriemen auf die Maschine übertragen. Es ändert sich somit eine Spannung des Antriebsriemens periodisch in Einklang mit Änderungen der Maschinendrehzahl Ne und es wird daher die Betriebslebensdauer des Antriebsriemens verkürzt.
  • Da dann, wenn die Maschinendrehzahl Ne abnimmt, die Innenringdrehzahl Ni im wesentlichen gleich wird der Außenringdrehzahl Nc, wenn sich die Kupplung in dem blockierten Zustand befindet, wird der blockierte Zustand durch Vergleichen von Ni mit Ne detektiert. Wenn eine Fehlfunktion auf Grund des Blockierens detektiert wird, wird ein Fahrer mit Hilfe einer Warnlampe oder ähnlichem über die Fehlfunktion informiert. Der Fahrer kann entweder die defekte Einwegkupplung ersetzen oder reparieren, wodurch verhindert wird, daß der Antriebsriemen auf Grund der Fehlfunktion der Einwegkupplung zerstört wird.
  • Das Detektieren der Fehlfunktion der Kupplung wird verhindert, wenn eine Betriebsrate der Wechselstrommaschine höher ist als eine vorbestimmte Rate, das heißt, wenn die Wechselstrommaschine eine höhere Energie ausgibt, da unter dieser Bedingung die Innenringdrehzahl Ni gleich wird der Außenringdrehzahl Nc, und zwar selbst dann, wenn die Einwegkupplung sich nicht in dem blockierten Zustand befindet. Es wird in bevorzugter Weise lediglich dann bestimmt, daß die Einwegkupplung eine Fehlfunktion aufweist, wenn der blockierte Zustand über eine bestimmte Anzahl von Malen während einer vorbestimmten Periode detektiert wurde, um dadurch eine Fehlbeurteilung auf Grund von Störsignalen oder anderen Faktoren zu vermeiden, die in dem Detektionsprozeß involviert sind.
  • Die Funktion des Detektierens der Fehlfunktion der Einwegkupplung kann in der ECU enthalten sein. Alternativ kann sie in einer Spannungsreguliervorrichtung enthalten sein, die an der Wechselstrommaschine montiert ist. Der blockierte Zustand in der Einwegkupplung kann dadurch detektiert werden, indem eine Wechselstrommaschinendrehzahl (oder die Rotordrehzahl) Na durch das Riemenscheiben-Durchmesserverhältnis m mit der Maschinendrehzahl Ne geteilt wird, anstatt die Innenringdrehzahl Ni mit der Außenringdrehzahl Nc zu vergleichen. Die Wechselstrommaschinendrehzahl Na kann basierend auf einer Frequenz der Wechselstrommaschinenausgangsgröße detektiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fehlfunktion der Einwegkupplung in sicherer Weise detektiert werden und kann dem Fahrer zur Kenntnis gebracht werden, der dann entweder die defekte Einwegkupplung ersetzt oder repariert. Es kann somit jegliche Zerstörung des Antriebsriemens, die durch eine Fehlfunktion der Kupplung verursacht wird, vermieden werden.
  • Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich unmittelbar aus einem besseren Verständnis von bevorzugten Ausführungsformen, die weiter unten unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches hauptsächlich ein Generatorsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Antriebsriemenvorrichtung zeigt, welche eine Wechselstrommaschine und eine Maschine kuppelt;
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine Einwegkupplung in einem vergrößerten Maßstab veranschaulicht;
  • Fig. 4 ist ein Zeitsteuerplan, der die Drehzahlen eines Innenringes und eines Außenringes der Einwegkupplung wiedergibt, wenn die Einwegkupplung normal funktioniert;
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, welches einen Prozeß des Detektierens einer Fehlfunktion in der Einwegkupplung wiedergibt;
  • Fig. 6 ist ein Zeitsteuerplan, der die Drehzahlen des Innenringes und des Außenringes der Einwegkupplung zeigt, wenn die Einwegkupplung eine Fehlfunktion hat;
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, welches hauptsächlich ein Generatorsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, welches hauptsächlich ein Generatorsystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Hinweis auf die Fig. 1-6 beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Generatorsystem 101 für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug folgendes: eine Wechselstrommaschine 2, die über eine Antriebsriemenvorrichtung 3 mit einer Maschine 1 gekuppelt ist; eine Spannungsreguliervorrichtung 4, die an der Wechselstrommaschine 2 montiert ist; eine im Fahrzeug mitgeführte Batterie 5 zum Speichern von elektrischer Energie, die durch die Wechselstrommaschine 2 erzeugt wird; eine Warnlampe 6, um einen Fahrer über festgestellte Fehlfunktionen zu informieren; und eine elektronische Steuereinheit (als ECU bezeichnet) 7, welche den Betrieb der Maschine steuert und einen Prozeß gemäß einem Detektieren einer Fehlfunktion einer Einwegkupplung durchführt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Antriebsriemenvorrichtung 3 aus einer Kurbelwellen-Riemenscheibe 3a, die mit der Kurbelwelle 1a der Maschine 1 verbunden ist, einer Riemenscheibe 3b, die mit der Rotorwelle 2b der Wechselstrommaschine 2 über eine Einwegkupplung 30 gekuppelt ist, und einem Antriebsriemen 3c zusammengesetzt, welcher die Kurbelwellen-Riemenscheibe 3a mit der Riemenscheibe 3b verbindet oder kuppelt. Ein Antriebsdrehmoment der Maschine 1 wird auf den Rotor 2a der Wechselstrommaschine 2 über die Antriebsriemenvorrichtung 3 übertragen. Ein Durchmesser der Kurbelwellen-Riemenscheibe 3a ist größer als ein Durchmesser der Riemenscheibe 3b, so daß eine Drehzahl der Maschine 1 um ein Durchmesserverhältnis m von beiden Riemenscheiben 3a, 3b erhöht wird. Wenn das Durchmesserverhältnis auf m eingestellt ist, so wird die Riemenscheibe 3b mit einer Drehzahl in Drehung versetzt, die das m-fache von derjenigen der Kurbelwellen-Riemenscheibe 3a beträgt. Beispielsweise kann das Durchmesserverhältnis m auf 2 eingestellt sein.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Spannungsreguliervorrichtung 4 mit der ECU 7 über einen Datenbus 8 verbunden, so daß verschiedene Daten der Wechselstrommaschine 2, welche das Durchmesserverhältnis m enthalten, eine Drehzahl des Rotors 2a und ein Tastverhältnis DR der Feldstromzufuhr zu der ECU 7 zugeführt werden. Die Maschine 1 ist mit der ECU 7 über einen Datenbus 9 verbunden, so daß die Maschinendaten, welche deren Drehzahl Ne enthalten, zu der ECU 7 zugeführt werden und auch Steuersignale von der Maschine 1 zu der ECU 7 gesendet werden.
  • Gemäß Fig. 3 wird nun die Konstruktion der Einwegkupplung 30 und deren Funktion beschrieben. Die Einwegkupplung 30 besteht aus einem Außenring 31, der fest mit der Riemenscheibe 3b verbunden ist, einem Innenring 32, der fest mit der Rotorwelle 2b verbunden ist, Kupplungsrollen 33, die zwischen den beiden Ringen 31, 32 zwischengefügt sind. Der Außenring 31 bildet ein Antriebsteil, während jedoch der Innenring 32 ein angetriebenes Teil darstellt. An einer Innenfläche des Außenringes 31 sind eine Vielzahl von Rollenräumen 31a ausgebildet und es ist eine Rolle 33 in jedem Rollenraum 31a angeordnet und ist auch immer in einer Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Kupplungsfeder (nicht gezeigt) vorgespannt. Der Rollenraum 31a enthält eine geneigte Fläche 31b, gemäß welcher der Rollenraum 31a in einer Uhrzeigerrichtung allmählich vergrößert wird.
  • Wenn der Außenring 31 sich im Uhrzeigersinn dreht (in der Verriegelungsrichtung), und zwar relativ zu dem Innenring 32, wird die Rolle 33 fest zwischen den beiden Ringen 31, 32 gehalten, wodurch der Außenring 31 mit dem Innenring 32 verbunden (oder verriegelt) wird. Wenn sich der Außenring 31 in der Gegenuhrzeigerrichtung dreht (in der Trennrichtung), und zwar relativ zu dem Innenring 32, bewegt sich die Rolle 33 im Uhrzeigersinn entgegen einer Vorspannkraft und wird zwischen den beiden Ringen 31, 32 frei, wodurch der Außenring 31 von dem Innenring 32 getrennt wird.
  • Die Drehzahl Nc des Außenringes 31 und die Drehzahl Ni des Innenringes 32 sind jeweils in Fig. 4 mit einer durchgehenden Linie und einer strichlierten Linie gezeigt, wenn die Einwegkupplung normal funktioniert. Die Außenringdrehzahl Nc ändert sich periodisch im Ansprechen auf die Hübe der Maschine (das heißt einem Kompressionshub und einem Explosionshub), wie dies durch die ausgezogene Linie veranschaulicht ist. Wenn die Maschine verzögert wird, dreht sich der Außenring 31 im Gegenuhrzeigersinn relativ zu dem Innenring 32, wodurch der Innenring 32 von dem Außenring 31 getrennt wird. Der Innenring 32 wird dann von dem Außenring 31 frei. Der Innenring 32 wird durch ein Trägheitsmoment des Rotors 2a gedreht und es wird dadurch die Innenringdrehzahl Ni höher als die Außenringdrehzahl Nc.
  • Wenn die Maschine beschleunigt wird, nimmt die Außenringdrehzahl Nc zu und der Außenring 31 dreht sich im Uhrzeigersinn relativ zu dem Innenring 32. Wenn die Außenringdrehzahl Nc gleich wird mit der Innenringdrehzahl Ni, wird der Innenring 32 erneut mit dem Außenring 31 verbunden. Somit nimmt die Innenringdrehzahl Ni zusammen mit der Außenringdrehzahl Nc zu. Danach wird der gleiche Prozess wiederholt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Außenringdrehzahl Nc ist gleich m.Ne, worin m das Durchmesserverhältnis der Kurbelwellen-Riemenscheibe 3a und der Riemenscheibe 3b bedeutet, und Ne eine Drehzahl der Maschine (Maschinendrehzahl) ist. Die Drehzahl Ni des Innenringes 32 ist gleich der Drehzahl des Rotors 2a. Wie oben erläutert wurde, unterbindet die Einwegkupplung 30 die Übertragung des Trägheitsmomentes des Rotors 2a auf die Maschinenseite.
  • Es wird nun unter Hinweis auf Fig. 5 ein Prozeß gemäß einem Detektierungsvorgang einer Fehlfunktion in der Einwegkupplung 30 beschrieben. Ein Programm zur Durchführung des Detektionsprozesses ist in einem ROM gespeichert, welcher in der ECU 7 enthalten ist, und ein Mikroprozessor in der ECU 7 führt den Prozeß aus, indem er das Programm ausliest.
  • Bei einem Schritt S100 liest die ECU 7, nachdem die Maschine 1 in Betrieb gesetzt worden ist, die Wechselstrommaschinendaten aus, die das Riemenscheiben- Durchmesserverhältnis m enthalten, und zwar aus der Spannungsreguliervorrichtung 4 über den Datenbus 8. Bei einem Schritt S102 werden Zähler in der ECU 7 initialisiert, das heißt eine Samplingnummer n und eine Nummer K, welche die Anzahl von Malen einer Fehlfunktionsdetektion angeben, werden auf Null zurückgestellt. Bei dem Schritt S104 wird ein Tastverhältnis DR(n) zum Erregen einer Feldwicklung der Wechselstrommaschine 2 ausgelesen und in einem RAM gespeichert. Bei einem Schritt S108 wird das Tastverhältnis DR(n) mit einem vorbestimmten Schwellenwert-Tastverhältnis DRth verglichen. Wenn DR(n) nicht kleiner ist als DRth, kehrt der Prozeß zu dem Schritt SiO2 zurück.
  • Das Tastverhältnis DR(n) hat einen Wert von 0% bis 100%, welcher ein Betriebsverhältnis der Wechselstrommaschine 2 anzeigt. Das heißt, wenn dass Tastverhältnis DR(n) hoch ist, erzeugt die Wechselstrommaschine 2 eine hohe Energie und es wird ein Drehmoment, welches eine Drehzahl der Rotorwelle 2b verzögert, hoch. Daher wird unter dieser Bedingung die Innenringdrehzahl Ni gleich der Außenringdrehzahl Nc, und zwar selbst dann, wenn eine Blockierfehlfunktion in der Einwegkupplung 30 nicht vorhanden ist. Wenn der Prozeß zum Detektieren einer Blockierungsfehlfunktion unter der Bedingung durchgeführt wird, in der das Tastverhältnis DR(n) höher ist als das Schwellenwert-Tastverhältnis DRth, so wurde die Blockierfehlfunktion in fehlerhafter Weise detektiert. Um diese fehlerhafte Detektion zu vermeiden, ob nun das Tastverhältnis DR(n) niedriger liegt als das Schwellenwert-Tastverhältnis DRth oder nicht, wird bei dem Schritt S106 überprüft.
  • Wenn bestimmt wird, daß das Tastverhältnis DR(n) niedriger ist als das Schwellenwert-Tastverhältnis DRth, und zwar bei dem Schritt S106, schreitet der Prozeß zu dem nächsten Schritt S108 voran. Bei dem Schritt S108 wird eine Drehzahl des Rotors 2a, das heißt eine Wechselstrommaschinendrehzahl Na(n) basierend auf einer Ausgangsfrequenz der Wechselstrommaschine 2 detektiert, die von der Spannungsreguliervorrichtung 4 zugeführt wird, und wird in dem RAM gespeichert. Dann wird bei dem Schritt S110 die Wechselstrommaschinendrehzahl Na(n) durch das Riemenscheiben- Durchmesserverhältnis m geteilt, wodurch eine konvertierte Drehzahl N'a(n) erhalten wird, welche die Wechselstrommaschinendrehzahl Na(n) in Ausdrücker. einer Drehzahl der Kurbelwelle 1a wiedergibt [N'a(n) = Na(n)/m]. Die konvertierte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n) wird in dem RAM abgespeichert und der Prozeß schreitet dann zu dem Schritt S112 voran.
  • Bei dem Schritt S112 wird eine konvertierte oder umgesetzte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n-1), die bei einem früheren Samplingvorgang erhalten worden ist, ausgelesen. Dann wird bei dem Schritt S114 eine Differenz zwischen Na(n) und N'a(n-1) berechnet und es wird die Drehzahldifferenz [N'a(n) - N'a(n-1)] mit einem Schwellenwert Nth verglichen, der einen negativen Wert besitzt. Die Drehzahldifferenz stellt ein Beschleunigungsverhältnis des Rotors 2a dar, da die Wechselstrommaschinendrehzahl mit einem konstanten Samplingintervall gesampelt wird. Wenn die Drehzahldifferenz [N'a(n) - N'a(n-1)] niedriger ist als der Schwellenwert Nth, wird bestimmt, daß der Rotor 2a mit einer Rate verzögert wird, die größer ist als der Schwellenwert Nth. Wenn beispielsweise der Schwellenwert Nth auf -3,000 Umdrehungen pro Minute eingestellt wird und die Drehzahldifferenz [N'a(n) - N'a(n-1)] gleich ist -4,000 Umdrehungen pro Minute, wird bestimmt, daß der Rotor 2a mit einer größeren Rate als der vorbestimmten Rate verzögert wird. Die umgesetzte oder umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n-1) wird bei einem anfänglichen Samplingzyklus auf Null gesetzt. Auf diese Weise wird bestimmt, ob der Rotor 2a mit einer wesentlichen Rate verzögert oder nicht.
  • Die Tatsache, daß die Drehzahldifferenz [Na(n) - N'a(n-1)] niedriger liegt als der Schwellenwert Nth bedeutet, daß der Rotor 2a nicht wesentlich verzögert wird oder sich mit einer konstanten Drehzahl dreht oder auch beschleunigt wird. In dieser Situation wird der Detektierungsvorgang der Fehlfunktion der Einwegkupplung 30 nicht ausgeführt und der Prozeß schreitet zu dem Schritt S132 voran. Die umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n) wird bei dem schritt S132 gespeichert und die Zahl n der Samplingvorgänge wird inkrementiert (n = n+1), was bei dem Schritt S134 erfolgt. Dann kehrt der Prozeß zu dem Schritt S 104 zurück. Auf der anderen Seite, wenn bestimmt wird, daß der Rotor 2a wesentlich verzögert wird, was bei dem Schritt S114 erfolgt, gelangt der Prozeß zu dem nächsten Schritt S116.
  • Bei dem Schritt S116 wird die Maschinendrehzahl Ne(n) detektiert und der Prozeß schreitet zu dem Schritt S118 voran. Bei dem Schritt S118 wird die umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n) mit der Maschinendrehzahl Ne(n) verglichen. Wenn N'a(n) höher ist als Ne(n), kehrt der Prozeß zu dem Schritt S104 über die Schritt S132 und S134 zurück, da dann bestimmt wird, daß keine Blockierfehlfunktion in der Einwegkupplung 30 vorhanden ist. Die Tatsache, daß die umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n) höher ist als die Maschinendrehzahl Ne(n) bedeutet, daß der Innenring 32 der Einwegkupplung 30 frei von dem Außenring 31 durch die Trägheit des Rotors 2a gedreht wird und daß daher keine Sperrfehlfunktion in der Einwegkupplung 30 vorhanden ist.
  • Wenn auf der anderen Seite die umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n) nicht höher ist als die Maschinendrehzahl Ne(n), das heißt, wenn die umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n) gleich ist der Maschinendrehzahl Ne(n), da nämlich keine Situation vorhanden ist, bei der die umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl niedriger wird als die Maschinendrehzahl, wird bestimmt, daß sich diese Einwegkupplung 30 in einem blockierten Zustand befindet (Blockierfehlfunktion). Der Prozeß gelangt dann zu dem Schritt S120, wobei K die Anzahl von Malen angibt, die eine Blockierfehlfunktion detektiert wurde und wobei K inkrementiert wird (K = K+1). Dann wird bei denn nächsten Schritt S122 die Zahl K mit einer Schwellenwertzahl Kth verglichen. Wenn K größer ist als Kth, wird bestimmt, daß eine Blockierfehl- funktion aktuell in der Einwegkupplung 30 aufgetreten ist. Der Grund, warum bestimmt wird, daß die Blockierfehlfunktion aktuell aufgetreten ist, und zwar lediglich, wenn die Zahl K die Schwellenwertzahl Kth erreicht, besteht darin, eine Falschbestimmung zu eliminieren. Es existiert eine Möglichkeit, daß Fehler beim Detektieren der Wechselstrommaschinendrehzahl und der Maschinendrehzahl involviert werden, und zwar auf Grund von Interferenzstörsignalen oder anderen Ursachen.
  • Wenn die Zahl K niedriger ist als die Schwellenwertzahl Kth, kehrt der Prozeß zu dem Schritt S104 über die Schritt S132 und S134 zurück. Es wird die Schwellenwertzahl Kth auf eine solche Zahl eingestellt, daß die Schritt S104-S122 Kth-mal für eine vorbestimmte Zeitperiode wiederholt werden, z. B. für 10-20 Millisekunden. Es ist jedoch zu bevorzugen, die Schwellenwertzahl Kth auf eine geeignete Zahl entsprechend den Zahlen der Maschinenzylinder, einer vorbestimmten Leerlaufdrehzahl oder anhand anderer Faktoren zu ändern.
  • Die Tatsache, daß die Bestimmung bei dem Schritt S122 bestätigend ist (JA) bedeutet, daß der Blockierungszustand in der Einwegkupplung 30 beim Überschreiten von Kth-Malen während einer vorbestimmten Periode aufgetreten ist, in welcher die Wechselstrommaschinendrehzahl abgenommen hat. Es wird daher bestimmt, daß die Blockierfehlfunktion in der Einwegkupplung 30 vorhanden ist und der Prozeß schreitet dann zu den nächsten Schritten voran. Bei dem Schritt S124 wird ein Zeitgeber so eingestellt, um eine bestimmte Zeitperiode zu zählen, z. B. 2 Sekunden lang. Bei dem nächsten Schritt S126 wird eine Warnlampe 6 eingeschaltet, um einen Fahrer über die detektierte Kupplungsfehlfunktion zu unterrichten. Die Warnlampe 6 wird bis zu einer Zeitperiode Tth zum Leuchten gebracht, die vom Einschalten der Lampe an verstreicht (Schritte S126 und S128). Dann wird die Warnlampe 6 bei dem Schritt S130 ausgeschaltet und der Prozeß kehrt zu dem Schritt S102 zurück, um die oben beschriebenen Schritte zu wiederholen.
  • Um nun auf das Zeitsteuerdiagramm einzugehen, welches in Fig. 6 gezeigt ist, so wird eine Beziehung zwischen der Innenringdrehzahl Ni und der Außenringdrehzahl Nc, der Zählerzahl K und dem EIN- und AUS-Schalten der Warnlampe 6 unter einer Situation erläutert, bei der eine Blockierfehlfunktion in der Einwegkupplung 30 auftritt. Wenn die Blockierfehlfunktion in der Einwegkupplung 30 auftritt, werden die Innenringdrehzahl Ni und die Außenringdrehzahl Ne untereinander gleich, und zwar während all den Perioden und ungeachtet davon, ob die Wechselstrommaschinendrehzahl Na zunimmt oder abnimmt.
  • Wenn detektiert wird, daß die Innenringdrehzahl Ni gleich ist der Außenringdrehzahl Nc (das heißt N'a = = Ne), und zwar zum Zeitpunkt t1 in der Periode, in welcher die Wechselstrommaschinendrehzahl Na (oder die Maschinendrehzahl Ne) abnimmt, wird die Zählerzahl K inkrementiert. Wenn die Zählerzahl K die Schwellenwertzahl Kth zum Zeitpunkt t2 erreicht, wird die Warnlampe 6 eingeschaltet. Zu dem Zeitpunkt t3, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Zeitpunkt t2 verstrichen ist, wird die Warnlampe 6 ausgeschaltet und es wird der K-Zählwert auf Null zurückgestellt. Wenn die Wechselstrommaschinendrehzahl oder die Maschinendrehzahl zu diesem Zeitpunkt t3 abnimmt, wird die Zählerzahl K erneut inkrementiert. Zu dem Zeitpunkt t4, wenn die Drehzahlabnahmeperiode endet, wird der K-Zählwert auf Null zurückgestellt. Wenn der Blockierzustand zu dem Zeitpunkt. t5 in der folgenden Drehzahlabnahmeperiode detektiert wird, wird der K-Zählwert erneut inkrementiert. Wenn der Zählwert bzw. die Zählerzahl K die Schwellenwertzahl Kth zum Zeitpunkt t6 erreicht, wird die Warnlampe 6 eingeschaltet. Es wird der oben beschriebene Prozeß dann wiederholt. Unter einer Situation, bei der die Einwegkupplung 30 normal funktioniert, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, wird die Zählerzahl K nicht inkrementiert und es wird daher die Warnlampe 6 nicht zum Leuchten gebracht.
  • Bei dem oben beschriebenen Generatorsystem 101 wird die Blockierfehlfunktion in der Einwegkupplung 30 effektiv und sicher detektiert. Wenn dem Fahrer eine Fehlfunktionswarnung gegeben wird, ist der Fahrer dazu befähigt, eine geeignete Aktion gegen diese Fehlfunktion durchzuführen, wie beispielsweise Erneuern oder Reparieren der Einwegkupplung 30. Die ECU 7 führt gewöhnlich die Maschinensteuerprozesse parallel zur Durchführung des Detektionsprozesses der Kupplungsfehlfunktion durch.
  • Es wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf Fig. 7 beschrieben. Bei einem Generatorsystem 102 enthält eine Spannungsreguliervorrichtung 41, die an der Wechselstrommaschine 2 montiert ist, einen Mikroprozessor und einen ROM zur Durchführung des Detektionsprozesses hinsichtlich der Kupplungsfehlfunktion, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Spannungsreguliervorrichtung 41 empfängt Maschinendaten mit dem Durchmesser der Kurbelwellen-Riemenscheibe 3a von einer ECU 71 über einen Datenbus 8 und berechnet das Riemenscheiben-Durchmesserverhältnis m (Schritt S100). Die Maschinendrehzahl Ne, die von der ECU 71 zugeführt wird, wird mit der umgewandelten Wechselstrommaschinendrehzahl N'a verglichen (Schritte S116 und S118). Da gewöhnlich eine Schaltung zum Betreiben der Warnlampe, welche die Fehlfunktionen in der Wechselstrommaschine anzeigt, in der Spannungsreguliervorrichtung enthalten ist, ist es vorteilhaft, die Funktion zum Detektieren der Kupplungsfehlfunktion zu der Spannungsreguliervorrichtung hinzuzufügen.
  • Der Mikroprozessor der Spannungsreguliervorrichtung 41 führt übliche Funktionen aus, wie beispielsweise eine Spannungssteuerung oder Spannungsregelung der Wechselstrommaschine und die Detektion einer Fehlfunktion in der Wechselstrommaschine, und zwar parallel zur Durchführung des Detektionsprozesses der Kupplungsfehlfunktion.
  • Es wird nun eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf Fig. 8 beschrieben. Diese Ausführungsform ist ähnlich der zweiten Ausführungsform. Das heißt, der Detektionsprozeß der Fehlfunktion in der Einwegkupplung 30 (in Fig. 5 gezeigt), wird durch den Mikroprozessor ausgeführt, der in einer Spannungsreguliervorrichtung 42 enthalten ist. Jedoch wird die Maschinendrehzahl Ne, die durch die Außenringdrehzahl Nc wiedergegeben wird, zu der Spannungsreguliervorrichtung 42 von einem Sensor 43 her zugeführt, der direkt die Außenringdrehzahl Nc detektiert, wobei die Zuführung über einen Datenbus 44 erfolgt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, die Wechselstrommaschinendrehzahl Na in die umgewandelte Drehzahl N'a umzuwandeln, da die Wechselstrommaschinendrehzahl Na (die gleich ist der Innenringdrehzahl Nil) direkt mit der Außenringdrehzahl Nc bei dem Schritt S118 verglichen wird. Die Verzögerungsrate des Rotors 2a wird basierend auf der Wechselstrommaschinendrehzahl Na bestimmt (Schritt S114), und zwar ohne eine Umsetzung der Wechselstrommaschinendrehzahl Na in die umgesetzte oder umgewandelte Drehzahl N'a. Andere Schritte sind die gleichen wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform. Da keine Datenkommunikation zwischen der Spannungsreguliervorrichtung 42 und der ECU 71 bei dieser dritten Ausführungsform erforderlich ist, ist das System vereinfacht und auch zuverlässiger gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangegangenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Einwegkupplung 30, die in Fig. 3 gezeigt ist, durch andere Typen einer Einwegkupplung ersetzt werden. Alternativ kann eine Kupplung, welche die Übertragung des Trägheitsdrehmoments der Wechselstrommaschine 2 auf den Außenring mit Hilfe eines Schlupfes des Innenringes unterbindet, aus einer Torsionsfeder und aus Kupplungsschuhen zusammengesetzt sein, die ebenfalls verwendet werden kann. Obwohl lediglich die Blockierfehlfunktion in der Kupplung bei den vorangegangenen Ausführungsformen detektiert wird, können auch andere Fehlfunktionen detektiert werden.
  • Obwohl die Kupplungsfehlfunktion einem Fahrer mit Hilfe der Warnlampe 6 bei den vorangegangenen Ausführungsformen mitgeteilt wird, ist es natürlich auch möglich, andere Warnvorrichtungen, wie beispielsweise einen Summer, zu verwenden. Es kann auch nicht erforderlich sein, eine Benachrichtigung über eine Kupplungsfehlfunktion jedes Mal dann vorzusehen, wenn diese auftritt, sondern die Fehlfunktion kann zu einem Zeitpunkt mitgeteilt werden, wenn eine Fahrzeuginspektion erfolgt.
  • Obwohl der Verzögerungszustand basierend auf der umgewandelten Wechselstrommaschinendrehzahl N'a(n) bei den Schritten 5112 und S114 bei dem in Fig. 5 gezeigten Prozeß detektiert wird, ist es auch möglich, den Verzögerungszustand basierend auf der Maschinendrehzahl Ne oder auf Grund der Außenringdrehzahl Nc zu detektieren. Obwohl die Blockierfehlfunktion dadurch detektiert wird, indem die Maschinendrehzahl Ne und die umgesetzte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a verglichen werden (N'a = Na/m, worin m das Riemenscheibe-Durchmesserverhältnis ist), ist es natürlich auch möglich, die Wechselstrommaschinendrehzahl Na mit m.Ne zu vergleichen. Der blockierte Zustand der Einwegkupplung 30 wird bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel detektiert, wenn die umgewandelte Wechselstrommaschinendrehzahl N'a gleich wird der Maschinendrehzahl Ne (N'a = Ne). In ähnlicher Weise wird der blockierte Zustand bei der dritten Ausführungsform detektiert, wenn die Innenringdrehzahl Ni gleich wird der Außenringdrehzahl Nc. Es ist zu bevorzugen, das System so zu konstruieren, um den blockierten Zustand zu detektieren, wenn solche Geschwindigkeiten im wesentlichen gleich werden (wenn auch nicht exakt gleich), da dann eine Möglichkeit besteht, daß diese Drehzahlen nicht exakt gleich werden, selbst wenn die Einwegkupplung 30 in einem blockierten Zustand ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Fehlfunktionen in der Einwegkupplung, wie beispielsweise die Blockierfehlfunktion, sicher detektiert. Wenn die Fehlfunktion oder Fehler detektiert wird, wird ein Fahrer mit Hilfe einer Warnlampe oder einer ähnlichen Einrichtung darüber unterrichtet und es kann dann die defekte Kupplung repariert oder durch eine neue Kupplung ersetzt werden. Demzufolge wird verhindert, der Antriebsriemen durch die Fehlfunktion der Kupplung zerstört wird und es kann die Betriebslebensdauer des Antriebsriemens verlängert werden. Der Prozeß der Detektion der Kupplungsfehlfunktion ist in flexibler Weise auf verschiedene Wechselstrommaschinen anwendbar, welche jeweilige Riemenscheibengrößen aufweist, indem lediglich die Software in dem System geringfügig modifiziert wird, ohne irgendeine Hardware dabei zu verändern.
  • Ferner wird die Blockierfehlfunktion lediglich dann detektiert, wenn solch eine Fehlfunktion mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Malen aufgetreten ist, und zwar in einer bestimmten Zeitperiode. Es kann daher eine fehlerhafte oder falsche Detektion auf Grund einer zeitweiligen Blockierung, die zufällig auftreten kann, wenn die Kupplung jedoch tatsächlich normal arbeitet, vermieden werden. Ferner wird die Detektion der Fehlfunktion verhindert, wenn die Wechselstrommaschine eine hohe Energie ausgibt, das heißt, wenn das Tastverhältnis DR des zugeführten Feldstromes ein vorbestimmtes Verhältnis DRth überschreitet und dabei die Wechselstrommaschinendrehzahl Na gleich wird der Außenringdrehzahl Nc, selbst wenn keine Kupplungsfehlfunktion vorliegt. Daher wird eine falsche Detektion der Kupplungsfehlfunktion unter sclch einer Bedingung vermieden.
  • Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf die vorangegangenen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, daß Änderungen hinsichtlich der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche festgehalten ist, zu verlassen.

Claims (12)

1. Generatorsystem für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, welches durch eine Maschine (1) angetrieben wird, welches Generatorsystem folgendes aufweist:
eine Wechselstrommaschine (2) mit einem Rotor (2a);
einen Antriebsriemen (3c) zum Antreiben des Rotors durch die Maschine;
eine Einwegkupplung (30), welche ein Antriebsdrehmoment der Maschine auf den Rotor überträgt, während sie jedoch die Übertragung eines Trägheitsdrehmoments des Rotors auf die Maschine unterbindet, wobei die Einwegkupplung (30) ein Antriebsteil (31) aufweist, welches über den Antriebsriemen (3c) mit der Maschine verbunden ist, und ein angetriebenes Teil (32) aufweist, welches mit dem Rotor verbunden ist,
wobei das Generatorsystem ferner eine Einrichtung zum Detektieren einer Fehlfunktion in der Einwegkupplung (30) enthält.
2. Generatorsystem nach Anspruch 1, bei dem:
das Generatorsystem ferner eine Einrichtung (6) enthält, mit der detektierte Fehlfunktion in der Einwegkupplung signalisierbar sind.
3. Generatorsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem:
die Detektoreinrichtung die Fehlfunktion dann detektiert, wenn das Antriebsteil (31) und das angetriebene Teil (32) in einem blockierten Zustand sind.
4. Generatorsystem nach Anspruch 3, bei dem die Detektoreinrichtung folgendes aufweist:
einen ersten Drehzahldetektor zum Detektieren einer Drehzahl (Na) des Rotors;
einen zweiten Drehzahldetektor zum Detektieren einer Drehzahl (Ne) der Maschine;
eine Verzögerungsdetektoreinrichtung zum Detektieren eines Verzögerungszustandes, bei dem eine Drehzahl der Maschine oder des Rotors abnimmt;
eine Einrichtung zum Umwandeln der Drehzahl (Na) des Rotors in eine umgewandelte Rotordrehzahl (N'a) durch Teilen der Drehzahl des Rotors durch ein Riemenscheiben-Durchmesserverhältnis (m), wobei das Riemenscheiben-Durchmesserverhältnis ein Verhältnis aus einem Durchmesser einer Kurbelwellen-Riemenscheibe (3a), welche mit der Maschine verbunden ist, relativ zu einem Durchmesser einer Riemenscheibe (3b) ist, die mit dem angetriebenen Teil der Einwegkupplung verbunden ist; und
eine Einrichtung zum Bestimmen, daß das Antriebsteil (31) und das angetriebene Teil (32) sich in dem blockierten Zustand befinden, wenn die umgesetzte oder umgewandelte Rotordrehzahl (N'a) im wesentlichen gleich ist der Drehzahl (Ne) der Maschine, und zwar unter dem Verzögerungszustand.
5. Generatorsystem nach Anspruch 4, bei dem:
der erste Drehzahldetektor die Drehzahl (Na) des Rotors basierend auf einer Ausgangsfrequenz der Wechselstrommaschine (2) detektiert.
6. Generatorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,bei dem:
die Detektoreinrichtung in einer elektronischen Steuereinheit (7) angeordnet ist, die den Betrieb der Maschine steuert.
7. Generatorsystem nach Anspruch 6, bei dem:
die Wechselstrommaschine (2) eine Spannungsreguliervorrichtuug (4) darin montiert enthält; und
die Detektoreinrichtung Daten, die die Wechselstrommaschine betreffen und die ein Drehzahlverhältnis (m) zwischen der Maschine und dem Rotor enthalten, von der Spannungsreguliervorrichtung über einen Datenbus (8) empfängt.
8. Generatorsystem nach Anspruch 4 oder 5, bei dem:
die Wechselstrornmaschine eine Spannungsreguliervorrichtung (41) darin montiert enthält; und
die Detektoreinrichtung in der Spannungsreguliervorrichtung angeordnet ist.
9. Generatorsystem nach Anspruch 8, bei dem:
ein zweiter Drehzahldetektor Daten, welche die Drehzahl (Ne) der Maschine betreffen, von einer elektronischen Steuereinheit (71) über einen Datenbus (8) empfängt, welche elektronische Steuereinheit den Betrieb der Maschine steuert.
10. Generatorsystem nach Anspruch 3, bei dem:
die Einwegkupplung einen Außenring (31) enthält, welcher das Antriebsteil darstellt, und einen Innenring (32) enthält, der das angetriebene Teil darstellt, wobei der Innenring koaxial zu dem Außenring angeordnet ist; und
die Detektoreinrichtung eine erste Einrichtung zum Detektieren einer Drehzahl (Nc) des Außenringes, eine zweite Einrichtung zum Detektieren einer Drehzahl (Ni) des Innenringes, eine dritte Einrichtung zum Detektieren eines Verzögerungszustandes des Außenringes oder des Innenringes, und eine vierte Einrichtung zum Bestimmen, daß der Außenring und der Innenring in einem blockierten Zustand sind, wenn die Drehzahl (Ni) des Innenringes im wesentlichen gleich wird der Drehzahl (Ne) des Außenringes, und zwar unter dem Verzögerungszustand, aufweist.
11. Generatorsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 10, bei dem:
die Detektoreinrichtung einen Zähler enthält, um eine Zahl (K) von Auftritten des blockierten Zustandes zu zählen; und
die Detektoreinrichtung bestimmt, daß in der Einwegkupplung (30) eine Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn die Zahl (K) des Auftretens des blockierten Zustandes eine vorbestimmte Zahl (Kth) innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode erreicht.
12. Generatorsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 11, bei dem:
die Detektoreinrichtung eine Verhinderungseinrichtung enthält, um das Detektieren des blockierten Zustandes zu verhindern, wenn die Wechselstrommaschine (2) jenseits oder oberhalb eines vorbestimmten Betriebswertes (operating rate) arbeitet.
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