DE10305852A1 - Doppelfernrohr - Google Patents

Doppelfernrohr

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DE10305852A1
DE10305852A1 DE10305852A DE10305852A DE10305852A1 DE 10305852 A1 DE10305852 A1 DE 10305852A1 DE 10305852 A DE10305852 A DE 10305852A DE 10305852 A DE10305852 A DE 10305852A DE 10305852 A1 DE10305852 A1 DE 10305852A1
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DE
Germany
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telescope
mounting plate
plate
optics
telescope optics
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Withdrawn
Application number
DE10305852A
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English (en)
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Ken Hirunuma
Keiichi Hotta
Gouji Funatsu
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Pentax Corp
Original Assignee
Pentax Corp
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Publication date
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    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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Abstract

Ein Doppelfernrohr enthält eine rechte (10R) und eine linke Gleitplatte (10L) sowie eine rechte (46R) und eine linke Montageplatte (46L), die auf der rechten (10R) bzw. der linken Gleitplatte (10L) angeordnet sind. Auf der rechten (10R) und der linken Gleitplatte (10L) sind eine rechte (38R) bzw. eine linke Fernrohroptik (38L) montiert. Die beiden Gleitplatten (10L, 10R) sind zum Einstellen des Augenabstandes des Benutzers bewegbar. Ein Teil der rechten Fernrohroptik (38R) ist auf der rechten Montageplatte (46R) und ein Teil der linken Fernrohroptik (38L) auf der linken Montageplatte (46L) montiert. Die beiden Montageplatten (46R, 46L) werden zur Fokussierung längs der optischen Achsen der beiden Fernrohroptiken (38R, 38L) bewegt. Die beiden Gleitplatten (10R, 10L) haben gerade Abschnitte (54R, 54L), die sich parallel zu den optischen Achsen erstrecken. Die beiden Montageplatten (46R, 46L) haben jeweils einen Führungsschuh (50R, 50L), der mit dem jeweiligen geraden Abschnitt (54R, 54L) in Eingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Doppelfernrohr mit einer rechten Fernrohroptik und einer linken Fernrohroptik, die nach rechts und links relativ zueinander bewegt werden können, um den Augenabstand einzustellen.
  • Üblicherweise sind in einem Doppelfernrohr oben angegebener Art die rechte und die linke Fernrohroptik an einer rechten bzw. linken Gleitplatte montiert, die einander teilweise überlagert sind, so das die rechte und die linke Gleitplatte gleitend nach rechts und links bewegt werden können. Indem die rechte und die linke Gleitplatte relativ zueinander nach rechts und links bewegt werden, wird der Abstand der optischen Achsen der beiden Fernrohroptiken, d. h. der Augenabstand, eingestellt.
  • In einem solchen Doppelfernrohr, das einen mit Gleitplatten arbeitenden Einstellmechanismus für den Augenabstand hat und im Folgenden als Gleitdoppelfernrohr bezeichnet wird, ist es beim Fokussieren der rechten und der linken Fernrohroptik erforderlich, einen Teil jeder Fernrohroptik längs deren optischer Achse zu bewegen. Beispielsweise müssen ein Aufrichtprismensystem und ein Okularlinsensystem relativ zu einem Objektivlinsensystem bewegt werden.
  • In diesem Fall ist auf der rechten Gleitplatte eine rechte Montageplatte zum Halten beispielsweise eines Teils der rechten Fernrohroptik, d. h. des Aufrichtprismensystems und des Okularlinsensystems, angeordnet, während das Objektivlinsensystem ortsfest auf der rechten Gleitplatte angeordnet ist, so dass die rechte Montageplatte längs der optischen Achse relativ zu dem Objektivlinsensystem bewegt wird, um die rechte Fernrohroptik zu fokussieren. Entsprechend ist auf der linken Gleitplatte eine linke Montageplatte zum Halten des Aufrichtprismensystems und des Okularlinsensystems der linken Fernrohroptik angeordnet, während das Objektivlinsensystem ortsfest auf der linken Gleitplatte angeordnet ist, so dass die linke Montageplatte relativ zu dem Objektivlinsensystem längs der optischen Achse bewegt wird, um die linke Fernrohroptik zu fokussieren.
  • In dem Doppelfernrohr müssen die rechte und die linke Fernrohroptik gleichzeitig fokussiert werden, so dass die rechte und die linke Gleitplatte miteinander synchronisiert längs der optischen Achsen der beiden Fernrohroptiken bewegt werden müssen.
  • Um ein Gleitdoppelfernrohr mit einer Funktion zur Augenabstandseinstellung und einer Fokussierfunktion zu versehen, muss deshalb ein sehr komplexer Mechanismus in dem Gehäuse des Doppelfernrohrs untergebracht werden. Ein solch komplexer Mechanismus ist üblicherweise sperrig, so dass das Doppelfernrohr groß wird. Ein Doppelfernrohr sollte jedoch kompakt aufgebaut sein. Dieser kompakte Aufbau sollte zudem ohne zusätzliche Kosten erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleitdoppelfernrohr anzugeben, in denen die Mechanismen zum Einstellen des Augenabstandes und zur Fokussierung so kompakt wie möglich sind, und das zu geringen Kosten gefertigt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Doppelfernrohr mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halteplattenanordnung, die in einem Gehäuse eines Doppelfernrohrs untergebracht ist, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Paar Fernrohroptiken, die auf der Halteplattenanordnung montiert sind,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine rechte und eine linke Montageplatte, auf der Aufrichtprismensysteme und Okularlinsensysteme, die in einer rechten bzw. einer linken Fernrohroptik enthalten sind, montiert sind,
  • Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3, und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V nach Fig. 2.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Halteplattenanordnung 10, die in einem nicht gezeigten Gehäuse eines Doppelfernrohrs untergebracht ist, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Die Halteplattenanordnung 10 dient dazu, ein Paar Fernrohroptiken, nämliche eine rechte Fernrohroptik und eine linke Fernrohroptik, die später beschrieben werden, zu halten. Die beiden Fernrohroptiken sind auf der Halteplattenanordnung 10 so montiert, dass sich ein Okularlinsensystem in Fig. 1 auf der unteren Seite befindet. Ist der Benutzer des Doppelfernrohrs den Okularlinsensystemen zugewandt, so entspricht die rechte und die linke Seite in Fig. 1 der rechten und der linken Seite bezogen auf den Benutzer. In der folgenden Beschreibung bedeuten also die Begriffe "rechte Seite" und "linke Seite" die entsprechenden Seiten, wenn der Benutzer den Okularlinsensystemen zugewandt ist (außer, diese Begriffe sind ausdrücklich anders definiert). Außerdem werden die Begriffe "vorwärts" bzw. "vorn" und "rückwärts" bzw. "hinten", wenn nichts anderes ausdrücklich definiert ist, verwendet, um die auf das Objektivlinsensystem weisende Richtung bzw. die auf das Okularlinsensystem weisende Richtung der jeweiligen Fernrohroptik anzugeben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht die Halteplattenanordnung 10 aus einer rechten Gleitplatte 10R und einer linken Gleitplatte 10L, die verschiebbar oder gleitend auf der rechten Gleitplatte 10R angeordnet ist. Die rechte Gleitplatte 10R ist eine rechteckige Platte. Die linke Gleitplatte 10L hat einen rechteckigen Teil 10L', der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung etwa genau so lang wie die rechte Gleitplatte 10R ist, sowie einen überstehenden Teil 10L", der einstückig mit dem rechteckigen Teil 10L' verbunden ist und sich von diesem nach rechts erstreckt.
  • Wie oben angegeben, ist die Halteplattenanordnung 10 in einem nicht gezeigten Gehäuse des Doppelfernrohrs untergebracht. Das Gehäuse besteht aus einem rechten Gehäuseteil und einem linken Gehäuseteil, die verschiebbar aufeinanderpassen und nach rechts und links ausgefahren und zusammengeschoben werden können. Die rechte Gleitplatte 10R ist mit dem rechten Gehäuseteil und die linke Gleitplatte 10L mit dem linken Gehäuseteil verbunden. Werden der rechte und der linke Gehäuseteil nach rechts und links gegeneinander bewegt, so werden mit ihnen auch die rechte und die linke Gleitplatte 10R und 10L nach rechts und links bewegt.
  • Ein Vorsprung 12 schließt sich dem oberen Rand der rechten Gleitplatte 10R an. Die rechte Gleitplatte 10R ist über den Vorsprung 12 an dem rechten Gehäuseteil befestigbar. Indem der Vorsprung 12 gebogen ist, ist an ihm ein aufrechter Abschnitt 14 ausgebildet. In Fig. 1 ist der aufrechte Abschnitt 14 im Schnitt dargestellt. In ihm sind zwei Löcher 16' und 16" ausgebildet. Dem unteren Rand der rechten Gleitplatte 10R schließt sich ein weiterer Vorsprung 18 an. Indem dieser gebogen ist, ist auch an ihm ein aufrechter Abschnitt 20 ausgebildet. Der Abschnitt 20 ist in Fig. 1 ebenfalls im Schnitt dargestellt. In ihm ist ein Loch 22 ausgebildet.
  • Nicht gezeigte Schrauben sind in die Löcher 16" und 22 der Abschnitte 14 und 20 eingesetzt und in den rechten Gehäuseteil geschraubt, wodurch die rechte Gleitplatte 10R an dem rechten Gehäuseteil befestigt ist. Das andere Loch 16' des Abschnitts 18 dient einem anderen Zweck, wie später beschrieben wird.
  • Von der oberen linken Ecke des rechteckigen Teils 10L' erstreckt sich ein Vorsprung 24, über den die linke Gleitplatte 10L an dem linken Gehäuseteil befestigt ist. Indem der Vorsprung 24 gebogen ist, ist an ihm ein aufrechter Abschnitt 26 ausgebildet. In Fig. 1 ist dieser Abschnitt 26 im Schnitt dargestellt. In ihm ist ein Loch 28 ausgebildet. Ferner schließt sich ein weiterer Vorsprung 30 dem oberen Rand des rechteckigen Teils 10L' der linken Gleitplatte 10L an. Durch Umbiegen des Vorsprungs 30 ist auch an diesem ein aufrechter Abschnitt 32 ausgebildet. Der Abschnitt 32 ist im Schnitt dargestellt. In ihm sind Löcher 34' und 34" ausgebildet.
  • In die Löcher 28 und 34' der aufrechten Abschnitte 26 und 30 sind nicht gezeigte Schrauben eingesetzt und in den linken Gehäuseteil geschraubt, so dass die linke Gleitplatte 10L an dem linken Gehäuseteil befestigt ist. Das andere Loch 34" des Abschnitts 32 dient einem anderen Zweck, wie später erläutert wird.
  • In dem rechteckigen Teil 10L' der linken Gleitplatte 10L sind zwei Führungsschlitze 36' ausgebildet. Ein weiterer Führungsschlitz 36' ist in dem überstehenden Teil 10L" ausgebildet. Die drei Führungsschlitze 36' sind parallel zueinander und haben in horizontaler Richtung nach Fig. 1 gleiche Länge. In die Führungsschlitze 36' greifen verschiebbar Führungsstifte 36" ein, die auf der rechten Gleitplatte 10R befestigt sind. Die Strecke, um welche die rechte und die linke Gleitplatte 10R und 10L und damit das rechte und das linke Gehäuseteil gegeneinander bewegbar sind, ist also durch die Länge der Führungsschlitze 36' festgelegt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist auf der Halteplattenanordnung 10 ein Paar Fernrohroptiken, nämlich eine rechte Fernrohroptik 38R und eine linke Fernrohroptik 38L, angeordnet. Die rechte Fernrohroptik 38R ist auf der rechten Gleitplatte 10R montiert und enthält ein Objektivlinsensystem 40R, ein Aufrichtprismensystem 42R und ein Okularlinsensystem 44R. Die linke Fernrohroptik 38L ist auf der linken Gleitplatte 10L montiert und enthält ein Objektivlinsensystem 40L, ein Aufrichtprismensystem 42L und ein Okularlinsensystem 44L. Die optischen Achsen der beiden Fernrohroptiken 38R und 38L sind senkrecht zu den Richtungen, in denen die rechte und die linke Gleitplatte 10R und 10L gegeneinander bewegbar sind. Werden also der rechte und der linke Gehäuseteil gegeneinander bewegt, so werden auch die rechte und die linke Gleitplatte 10R und 10L gegeneinander bewegt, wodurch der Abstand zwischen den optischen Achsen der beiden Fernrohroptiken 38R und 38L und damit der Augenabstand des Benutzers eingestellt werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Augenabstand dadurch eingestellt, dass die optische Achse OR der rechten Fernrohroptik und die optische Achse OL der linken Fernrohroptik in einer die optischen Achsen OR und OL enthaltenden Ebene P räumlich voneinander getrennt werden.
  • Das Objektivlinsensystem 40R der rechten Fernrohroptik 38R ist auf der rechten Gleitplatte 10R befestigt. Das Aufrichtprismensystem 42R und das Okularlinsensystem 44R kann gegenüber dem Objektivlinsensystem 40R vor- und zurückbewegt werden, um die rechte Fernrohroptik 38R zu fokussieren. Entsprechend ist das Objektivlinsensystem 40L der linken Fernrohroptik 38L auf der linken Gleitplatte 10L befestigt, und das Aufrichtprismensystem 42L sowie das Okularlinsensystem 44L können gegenüber dem Objektivlinsensystem 38L vor- und zurückbewegt werden, um die linke Fernrohroptik zu fokussieren.
  • In Fig. 3 sind eine rechte Montageplatte 46R und eine linke Montageplatte 46L gezeigt, die der Fokussierung der beiden Fernrohroptiken 38R und 38L dienen, wie schon oben angegeben wurde. Die rechte Montageplatte 46R ist so auf der rechten Gleitplatte 10R angeordnet, dass sie vor- und zurückbewegbar ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Aufrichtprismensystem 42R der rechten Fernrohroptik 38R auf der rechten Montageplatte 46R montiert. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist längs des hinteren Randes der rechten Montageplatte 46R eine aufrechtstehende Platte 48R vorgesehen. An der Platte 48R ist das rechte Okularlinsensystem 44R angebracht, wie Fig. 2 zeigt.
  • Entsprechend ist eine linke Montageplatte 46L auf der linken Gleitplatte 10L so angeordnet, dass sie vor- und zurückbewegbar ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist das Aufrichtprismensystem 42L der linken Fernrohroptik 38L auf der linken Montageplatte 46L montiert. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist längs des hinteren Randes der linken Montageplatte 46L eine aufrechtstehende Platte 48L vorgesehen. Das linke Okularlinsensystem 44L ist an der Platte 48L angebracht, wie Fig. 2 zeigt.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die rechte Montageplatte 46R mit einem rechten Führungsschuh 50R versehen, der an der Unterseite in der Nähe des rechten Randes der rechten Montageplatte 46R befestigt ist. An dem rechten Führungsschuh 50R ist eine Führungsnut 52R ausgebildet. Wie Fig. 1 zeigt, ist ein rechter gerader Randabschnitt 54R am rechten Rand der rechten Seitenplatte 10R ausgebildet, der sich längs eines Teils des rechten Randes erstreckt. Der rechte gerade Randabschnitt 54R verläuft senkrecht zu den Richtungen, in denen die beiden Gleitplatten 10R und 10L relativ zueinander bewegt werden. Der rechte Führungsschuh 50R ist so ausgebildet, dass er den parallel zur optischen Achse der rechten Fernrohroptik 38R verlaufenden rechten geraden Randabschnitt 54R umschließt. Wie in Fig. 5 gezeigt, befindet sich der rechte gerade Randabschnitt 54R, wenn die rechte Montageplatte 46R auf der rechten Gleitplatte 10R angeordnet ist, in verschiebbarem Eingriff mit der Führungsnut 52R dies rechten Führungsschuhs 50R. Ein Teil des rechten Randes der rechten Gleitplatte 10R, nämlich der rechte gerade Randabschnitt 54R, fungiert also als Führungsschiene für den rechten Führungsschuh 50R.
  • Entsprechend ist die linke Montageplatte 46L mit einem linken Führungsschuh 50L versehen, der an der Unterseite in der Nähe des linken Randes der linken Montageplatte 46L befestigt ist. An dem linken Führungsschuh 50L ist eine Führungsnut 52L ausgebildet. Am linken Rand der linken Seitenplatte 10L ist ein sich teilweise längs dieses Randes erstreckender linker gerader Randabschnitt 54L ausgebildet. Der linke gerade Randabschnitt 54L verläuft senkrecht zu den Richtungen, in denen die rechte und die linke Gleitplatte 10R, 10L relativ zueinander bewegt werden. Der linke Führungsschuh 50L ist so ausgebildet, dass er den linken geraden Randabschnitt 54L umschließt, der sich parallel zur optischen Achse der linken Fernrohroptik 38L erstreckt. Wie Fig. 5 zeigt, steht der linke gerade Randabschnitt 54L, wenn die linke Montageplatte 46L auf der linken Gleitplatte 10L angeordnet ist, in verschiebbarem Eingriff mit der Führungsnut 52L des linken Führungsschuhs 50L. Ein Teil des linken Randes der linken Gleitplatte 10L, nämlich der linke gerade Randabschnitt 54L, fungiert so als Führungsschiene für den linken Führungsschuh 50L.
  • Um die Darstellung zu vereinfachen, sind die Aufrichtprismensystemen 42R und 42L, die auf der rechten bzw. der linken Montageplatte 46R, 46L montiert sind, in Fig. 5 weggelassen.
  • Die rechte Montageplatte 46R hat eine Seitenwand 56R längs ihres linken Seitenrandes. Der untere Teil der Seitenwand 56R bildet einen gegenüber der übrigen Seitenwand vergrößerten Teil 58R, der eine Durchgangsbohrung hat, in der eine Führungsstange 60R verschiebbar aufgenommen ist. Der vergrößerte Teil 58R dient also als Eingriffsteil, in den die Führungsstange 60R verschiebbar eingesetzt ist. Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Führungsstange 60R bezüglich der rechten Gleitplatte 10R nach vorne und hinten, d. h. längs der optischen Achse der rechten Fernrohroptik 38R. Das vordere Ende der Führungsstange 60R ist fest an der rechten Gleitplatte 10R gehalten. So ist in dem vorderen Ende der Führungsstange 60R eine Innengewindebohrung ausgebildet. Eine in das Loch 16' (Fig. 1) des aufrecht stehenden Abschnitts 14 eingesetzte Schraube 62R ist in die Innengewindebohrung geschraubt, so dass das vordere Ende der Führungsstange 60R an der rechten Gleitplatte 10R befestigt ist.
  • Das hintere Ende der Führungsstange 60R ist in ähnlicher Weise an der rechten Seitenplatte 10R gehalten. Wie in Fig. 1 gezeigt, schließt sich an das hintere Ende der rechten Gleitplatte 10R ein Vorsprung 64 an. Durch Umbiegen des Vorsprungs 64 ist an diesem ein aufrecht stehender Abschnitt 66 ausgebildet. In Fig. 1 ist der Abschnitt 66 im Schnitt dargestellt. In ihm ist ein Loch 68 ausgebildet, das an dem Loch 16' des aufrecht stehenden Abschnitts 14 ausgerichtet ist. In dem hinteren Ende der Führungsstange 60R ist eine Innengewindebohrung ausgebildet. Eine in das Loch 68 des aufrecht stehenden Abschnitts 66 eingesetzte Schraube 70R (Fig. 2) ist in diese Innengewindebohrung geschraubt, und durch das hintere Ende der Führungsstange 60R an der rechten Gleitplatte 10R befestigt.
  • Die rechte Montageplatte 46R kann so längs des rechten geraden Randabschnitts 54R und der Führungsstange 60R vor- und zurückbewegt werden, um die Abstände des Aufrichtprismensystems 42R und des Okularlinsensystems 44R von dem Objektivlinsensystem 40R einzustellen und so die rechte Fernrohroptik 38R zu fokussieren.
  • Entsprechend hat die linke Montageplatte 46L längs ihres rechten Seitenrandes eine Seitenwand 56L, deren unterer Teil einen gegenüber der übrigen Seitenwand vergrößerten Teil 58L bildet, der eine Durchgangsbohrung hat, in der eine Führungsstange 60L verschiebbar aufgenommen ist. Der vergrößerte Teil 58L dient also als Eingriffteil, in den die Führungsstange 60L verschiebbar eingesetzt ist. Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Führungsstange 60L bezüglich der linken Seitenplatte 10L nach vorne und hinten, d. h. längs der optischen Achse der linken Fernrohroptik. Das vordere Ende der Führungsstange 60L ist fest an der linken Gleitplatte 10L gehalten. So ist in dem vorderen Ende der Führungsstange 60L eine Innengewindebohrung ausgebildet, in die eine Schraube 62L, die in das Loch 34" (Fig. 1) des aufrecht stehenden Abschnitts 32 eingesetzt ist, geschraubt ist, wodurch das vordere Ende der Führungsstange 60L an der linken Gleitplatte 10L befestigt ist.
  • Das hintere Ende der Führungsstange 60L ist entsprechend obiger Beschreibung fest an der linken Gleitplatte 10L gehalten. Wie Fig. 1 zeigt, schließt sich dem hinteren Ende des rechteckigen Teils 10L' der linken Gleitplatte 10L ein Vorsprung 72 an. Indem der Vorsprung 72 umgebogen ist, ist an ihm ein aufrecht stehender Abschnitt 74 ausgebildet. In Fig. 1 ist der Abschnitt 74 im Schnitt dargestellt. In dem Abschnitt 74 ist ein Loch 76 so ausgebildet, dass es an dem Loch 34" des aufrecht stehenden Abschnitts 32 ausgerichtet ist. In dem hinteren Ende der Führungsstange 60L ist eine Innengewindebohrung ausgebildet, in die eine Schraube 70L (Fig. 2) eingeschraubt ist, die in das Loch 76 des Abschnitts 74eingesetzt ist. Dadurch ist das hintere Ende der Führungsstange 60L an der linken Gleitplatte 10L befestigt.
  • Die linke Montageplatte 46L kann längs des linken geraden Randabschnitts 54L und der Führungsstange 60L vor- und zurückbewegt werden, um die Abständen von dem Aufrichtprismensystem 42L und dem Okularlinsensystem 44L jeweils zu dem Objektivlinsensystem 40L einzustellen und so die linke Fernrohroptik 38L zu fokussieren.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der rechte Führungsschuh 50R ganz rechts an der der rechten Gleitplatte 10R zugewandten unteren Fläche der rechten Montageplatte 46R angeordnet. Die rechte Seitenfläche der rechten Montageplatte 46R und die rechte Seitenfläche des rechten Führungsschuhs 50R sind bündig zueinander angeordnet. Der nicht gezeigte rechte Gehäuseteil kann deshalb so angeordnet werden, dass seine rechte Seitenwand an der rechten Stirnfläche der rechten Montagefläche 46R anliegt.
  • Entsprechend ist der linke Führungsschuh 50L an der der linken Gleitplatte 10L zugewandten unteren Fläche der linken Montageplatte 46L ganz links angeordnet. Die linke Seitenfläche der linken Montageplatte 46L und die linke Seitenfläche des linken Führungsschuhs 50L sind bündig zueinander angeordnet. Der nicht gezeigte linke Gehäuseteil kann demnach so angeordnet werden, dass seine linke Seitenwand der linken Stirnfläche der linken Montageplatte 46L anliegt.
  • Die Breite des Doppelfernrohrs, d. h. die nach rechts und links und damit parallel zur Richtung der Augenabstandseinstellung bemessene Ausdehnung, kann so verringert werden.
  • Die rechte Seite der rechten Montageplatte 46R ist verschiebbar an dem rechten Führungsschuh 50R und die linke Seite der rechten Montageplatte 46R verschiebbar an der rechten Führungsstange 60R gehalten, die in die Bohrung des vergrößerten Teils 58R eingesetzt ist. Der Teil, auf dem das in der rechten Fernrohroptik enthaltene Aufrichtprismensystem 42R montiert ist, ist also verschiebbar an zwei Elementen gehalten, die quer zur optischen Achse der rechten Fernrohroptik, d. h. nach rechts und links, im maximal möglichen Abstand räumlich voneinander getrennt sind. Dies gilt auch für die linke Montageplatte 46L. Die Aufrichtprismensysteme 42R und 42L können so stabil und mit hoher Genauigkeit längs der optischen Achsen OR, OL der Fernrohroptiken 38R, 38L bewegt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die rechte Montageplatte 46R bezogen auf die Dickenrichtung des Doppelfernrohrs, die senkrecht zur Richtung der Augenabstandseinstellung ist (vertikale Richtung), zwischen dem rechten Führungsschuh 50R und dem vergrößerten Teil 58R (oder der Führungsstange 60R) angeordnet. Der vergrößerte Teil 58R ist dabei weniger dick als das Aufrichtprismensystem 42R. Der Teil, um den der Führungsmechanismus der rechten Montageplatte 46R die Gesamtdicke des Doppelfernrohrs vergrößert, ist also allein durch die hinzukommende Dicke des rechten Führungsschuhs 50R gegeben. Dies gilt auch für den Führungsmechanismus der linken Montageplatte 46L.
  • Der Führungsmechanismus der rechten Montageplatte 46R trägt deshalb dazu bei, die Dicke des Doppelfernrohrs in Grenzen zu halten.
  • Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, ist es durch die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Konstruktion möglich, die Breite (Abmessung nach rechts und links) und die Dicke (Abmessung nach oben und unten) des Doppelfernrohrs zu verringern und die beweglichen Teile 42R, 42L, 44R und 44L der beiden Fernrohroptiken 38R und 38L stabil und mit hoher Genauigkeit zu bewegen.
  • In dem Doppelfernrohr ist es erforderlich, die beiden Fernrohroptiken 38R und 38L gleichzeitig zu fokussieren. Deshalb müssen die rechte und die linke Montageplatte 46R, 46L gleichzeitig längs der optischen Achsen der rechten bzw. der linken Fernrohroptik 38R, 38L bewegt werden. Um die rechte und die linke Montageplatte 46R, 46L synchronisiert zu bewegen, können die Montageplatten 46R, 46L miteinander gekoppelt sein. Diese Kopplung muss jedoch eine Relativbewegung der beiden Montageplatten 46R, 46L nach rechts und links ermöglichen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Montageplatten 46R, 46L durch ein ausziehbares Koppelelement 78 miteinander gekoppelt. Das Koppelelement 78 umfasst ein rechteckiges Stabelement 80R und ein Gabelelement 80L, in dem das Stabelement 80R verschiebbar aufgenommen ist. Wie in Fig. 2 bis 5 gezeigt, ist das Stabelement 80R an der Unterseite des vergrößerten Teils 58R an dessen vorderem Ende befestigt. Das Gabelelement 80L ist an der Unterseite des vergrößerten Teils 58L der Seitenwand 56L an dessen vorderem Ende befestigt. Die beiden Elemente 80R und 80L haben jeweils eine Länge, die größer als die maximale Einstellweite für den Augenabstand ist. Auch wenn das rechte und das linke Gehäuseteil aus der zusammengezogenen Stellung in die maximal auseinandergezogene Stellung gebracht werden, bleibt so das verschiebbare Ineinandergreifen der beiden Elemente 46R und 46L gewährleistet.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist im mittleren Teil des Stabelementes 80R eine rechteckige Öffnung 82 ausgebildet. Ein nicht gezeigtes bewegliches Element passt in die Öffnung 82 und wird längs der optischen Achsen der beiden Fernrohroptiken 38R und 38L bewegt, wenn ein nicht gezeigtes Drehrad des Doppelfernrohrs gedreht wird. Zwischen dem Drehrad und dem beweglichen Element ist also ein Umsetzmechanismus vorgesehen, der die Drehbewegung des Drehrades in eine lineare Bewegung des beweglichen Elementes umsetzt. Durch Drehen des Drehrades werden die rechte und die linke Montageplatte 46R, 46L längs der optischen Achsen der rechten und der linken Fernrohroptik 38R, 38L bewegt, so dass die Fokussierung der beiden Fernrohroptiken 38R, 38L gleichzeitig vorgenommen wird.
  • Wie oben beschrieben, dient in dem vorgestellten Ausführungsbeispiel der rechte gerade Randabschnitt 54R der rechten Gleitplatte 10R als Führungsschiene, wenn die rechte Montageplatte 46R bewegt wird, um die rechte Fernrohroptik 38R zu fokussieren. Entsprechend dient der linke gerade Randabschnitt 54L der linken Gleitplatte 10L als Führungsschiene, wenn die linke Montageplatte 46L bewegt wird, um die linke Fernrohroptik zu fokussieren. Da keine eigene Führungsschiene mehr erforderlich ist, ist die Zahl der erforderlichen Komponenten bei dem erfindungsgemäßen Doppelfernrohr verringert. So kann nicht nur die Größe der in dem Binokularfernrohr untergebrachten Konstruktion kompakter als bisher ausgebildet werden, sondern es können zudem die Fertigungskosten gesenkt werden.

Claims (8)

1. Doppelfernrohr, umfassend
eine rechte Gleitplatte (10R), auf der eine rechte Fernrohroptik (38R) montiert ist und die einen ersten geraden Abschnitt (54R) hat, der sich parallel zur optischen Achse der rechten Fernrohroptik (38R) erstreckt,
eine linke Gleitplatte (10L), auf der eine linke Fernrohroptik (38L) montiert ist und die einen zweiten geraden Abschnitt (54L) hat, der sich parallel zur optischen Achse der linken Fernrohroptik (38L) erstreckt, wobei die beiden Gleitplatten (10R, 10L) zur Augenabstandseinstellung relativ zueinander bewegbar sind,
eine rechte Montageplatte (46R), auf der ein Teil der rechten Fernrohroptik (38R) montiert ist und die zur Fokussierung der rechten Fernrohroptik (38R) bewegbar an der rechten Gleitplatte (10R) montiert ist und einen rechten Führungsschuh (50R) hat, der mit dem ersten geraden Abschnitt (54R) verschiebbar in Eingriff steht, und
eine linke Montageplatte (46L), auf der ein Teil der linken Fernrohroptik (38L) montiert ist und die zur Fokussierung der linken Fernrohroptik (38L) beweglich an der linken Gleitplatte (10L) gehalten ist und einen linken Führungsschuh (50L) hat, der verschiebbar mit dem zweiten geraden Abschnitt (54L) in Eingriff steht.
2. Doppelfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste gerade Abschnitt (54R) am rechten Rand der rechten Gleitplatte (10R) und der zweite gerade Abschnitt (54L) am linken Rand der linken Gleitplatte (10L) ausgebildet ist.
3. Doppelfernrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Führungsschuh (50R) an einer der rechten Gleitplatte (10R) zugewandten ersten Fläche der rechten Montageplatte (46R) und der linke Führungsschuh (50L) an einer der linken Gleitplatte (10L) zugewandten zweiten Fläche der linken Montageplatte (46L) angeordnet ist.
4. Doppelfernrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Führungsschuh (50R) den parallel zur optischen Achse der rechten Fernrohroptik (38R) verlaufenden ersten geraden Abschnitt (54R) umschließt und der linke Führungsschuh (SQL) den parallel zur optischen Achse der linken Fernrohroptik (38L) verlaufenden zweiten geraden Abschnitt (54L) umschließt.
5. Doppelfernrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Gleitplatte (10R) mit einem rechten Führungselement (60R) versehen ist, das sich parallel zur optischen Achse der rechten Fernrohroptik (38R) erstreckt und mit dem die rechte Montageplatte (46R) verschiebbar in Eingriff steht, und dass die linke Gleitplatte (10L) mit einem linken Führungselement (60L) versehen ist, das sich parallel zur optischen Achse der linken Fernrohroptik (38L) erstreckt und mit dem die linke Montageplatte (46L) verschiebbar in Eingriff steht.
6. Doppelfernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am rechten Ende der rechten Montageplatte (46R) der rechte Führungsschuh (50R) und am linken Ende der rechten Montageplatte (46R) ein erster Eingriffteil (58R) angeordnet ist, in den dass das rechte Führungselement (60R) verschiebbar eingesetzt ist, und dass am linken Ende der linken Montageplatte (46L) der linke Führungsschuh (50L) und am rechten Ende der linken Montageplatte (46L) ein zweiter Eingriffteil (58L) angeordnet ist, in den das linke Führungselement (60L) verschiebbar eingesetzt ist.
7. Doppelfernrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kopplungsmechanismus (78), der die rechte Montageplatte (46R) und die linke Montageplatte (46L) so miteinander verbindet, dass diese als Einheit bewegbar sind, und dass der Kopplungsmechanismus (78) durch eine Relativbewegung zwischen der rechten Gleitplatte (10R) und der linken Gleitplatte (10L) auseinandergezogen und zusammengeschoben wird.
8. Doppelfernrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Montageplatte (46R) bezogen auf die Richtung der Doppelfernrohrdicke zwischen dem rechten Führungsschuh (50R) und dem rechten Führungselement (60R) angeordnet ist und dass die linke Montageplatte (46L) bezogen auf die Richtung der Doppelfernrohrdicke zwischen dem linken Führungsschuh (50L) und dem linken Führungselement (60L) angeordnet ist.
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