DE10304784A1 - Stoßfängeranordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßfängeranordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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Abstract

Es wird eine Stoßfängeranordnung (10) zur Verringerung der Verletzungsgefahr eines durch ein Kraftfahrzeug angefahrenen Fußgängers durch Minimierung der auf den Unterschenkel eines Beins (30) des Fußgängers ausgeübten Punktbelastung beschrieben, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Kniegelenkes des Fußgängers oder eines Verfangens seines Unterkörpers verringert wird. Die Stoßfängeranordnung (10) umfasst eine Stoßstange (12) mit einer vorderen Oberfläche, auf der vorderen Oberfläche der Stoßstange (12) angeordnetes Dämpfungsmaterial (16), aus beispielsweise energieabsorbierendem, hochdichtem Schaumstoff, und einen zum Schutz von Fußgängern vorgesehenen Bein-Spoiler (22), der an der Stoßstange (12) angebracht ist und sich abwärts und vorwärts gerichtet von dieser erstreckt, derart, dass die Vorderkante des Bein-Spiolers (22) unterhalb des Dämpfungsmaterials (16) angeordnet ist. Im Anfangsstadium eines Zusammenpralls des Kraftfahrzeugs mit dem Bein (30) wird die Energie in der Nähe des Knies von dem Dämpfungsmaterial (16) absorbiert. Der Bein-Spoiler (22) berührt das Bein (30) an einer tieferen Stelle. Der Bein-Spoiler (22) weist eine derartige Steifheit auf, dass durch die auf das Bein (30) auf die Vorkante ausgeübte Aufprallbelastung ein nach rückwärts gerichtetes Verbiegen des Bein-Spoilers (22) nach Art eines Auslegerbalkens bewirkt wird. Bei dem Verbiegen absorbiert der Bein-Spoiler (22) die Aufprallbelastung, bis eine maximale Verbiegung erreicht ist. ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und vorzugsweise eine Vorrichtung zur Verringerung der bei einem Aufprall eines Fahrzeugs auf ein Bein eines Fußgängers auftretenden Punktbelastung und zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer daraus resultierenden Kniegelenkverletzung und eines Verfangens des Fahrzeugs mit dem Unterkörper des Fußgängers.
  • Bekannte Stoßfängeranordnungen von Kraftfahrzeugen sind primär derart gestaltet, dass die bei Kollisionen mit anderen Fahrzeugen und/oder feststehenden Objekten auftretenden Aufprallkräfte absorbiert werden. Typischerweise bestehen Stoßfängeranordnungen aus hoch widerstandsfähigem Kunststoff, der an einer aus Metall bestehenden Stoßstange und/oder einem Metallrahmen angebracht ist. Derartige Stoßfängeranordnungen erstrecken sich typischerweise längs der Kraftfahrzeugfrontseite und des Kraftfahrzeughecks und wirken bei einem Aufprall als Absorber und Abweiser.
  • Bekannte derartige Stoßfänger sind zwar bei Kollisionen zwischen zwei Fahrzeugen vorteilhaft wirksam, aber es bestehen Nachteile im Falle einer Fahrzeugkollision mit Fußgängern. Bei Fahrzeugkollisionen mit aufrecht stehenden, gehenden oder laufenden Fußgängern kommt es zu einem Kontakt des Stoßfängers mit einem Bein des Fußgängers in der Nähe seines Knies. Dabei besteht die Tendenz, dass der Fuß des Fußgängers Bodenkontakt behält. Setzt das Fahrzeug seine Vorwärtsbewegung fort, wird durch den Stoßfänger eine Drehung des Unterschenkels des Fußgängers um dessen Fuß oder dessen Knöchel bewirkt, und der Unterschenkel des Beins des Fußgängers wird von dem Stoßfänger überfahren. Dies kann zu potentiell ernsthaften Knieverletzungen und/oder dazu führen, dass der Fußgänger unter das Fahrzeug gerät.
  • Aus der US 60 89 628 ist es bekannt, zur Reduzierung oder Vermeidung von Beinverletzungen von Fußgängern bei einer Kollision eine vertikal bewegliche Aussteifung vorzusehen. Diese ist unmittelbar unterhalb des Stoßfängers angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Stoßfängers. Fährt das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit, wird die Aussteifung bis dicht an die Unterseite des Stoßfängers angehoben, so dass das Fahrzeug einen relativ großen Anströmwinkel aufweist. Wird die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, bewegt sich die Aussteifung abwärts bis zu einer Höhe, in der sie bei einem etwaigen Zusammenstoß mit einem Fußgänger mit einem unteren Bereich eines Beins des Fußgängers Kontakt bekommt, wodurch ein seitliches Verdrehen des Knies und ein Verfangen des Unterkörpers des Fußgängers verhindert wird. Die bewegliche Aussteifung ist starr bzw. unnachgiebig und gibt an der Stelle, an der der Zusammenprall mit dem Unterschenkel des Fußgängers erfolgt, nur unwesentlich nach, so dass relativ hohe Punktbelastungen entstehen. Die Aussteifung ist darüber hinaus in ihrer einsatzfähigen Form relativ aufwendig gestaltet. Sowohl die Herstellung als auch die Montage an ein Fahrzeug sind kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßfängeranordnung zu schaffen, die einfacher und kostengünstiger herzustellbar und montierbar ist, und bei deren Einsatz Punktbelastungen, die auf den Unterschenkel eines Fußgängers bei einem entsprechenden Aufprall ausgeübt werden, reduziert sind. Außerdem wird eine größere Freiheit hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten des Fahrzeugs angestrebt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Stoßfängeranordnung nach den Patentansprüchen 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der jeweiligen Unteransprüche.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Stoßfängeranordnung zur Reduzierung von Verletzungen eines von einem Kraftfahrzeug angefahrenen Fußgängers geschaffen, und zwar durch eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Kniegelenks des Fußgängers oder eines Verfangens von dessen Unterkörper und durch eine Reduzierung der bei dem Aufprall auf den Unterschenkel des Fußgängers ausgeübten Punktbelastung.
  • Die erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung weist in vorteilhafter Weise eine Stoßstange mit einer vorderen Oberfläche, ein beispielsweise aus energieabsorbierendem, hochdichtem Schaum bestehendes Dichtungsmaterial, welches auf einer vorderen Oberfläche der Stoßstange angeordnet ist, sowie einen zum Schutz von Fußgängern vorgesehenen Bein-Spoiler auf, der an der Stoßstange angebracht ist und sich abwärts und vorwärts gerichtet derart von dieser erstreckt, dass sich die Vorderkante des Bein-Spoilers unterhalb des Dämpfungsmaterials befindet. Das Dämpfungsmaterial absorbiert die Energie im Anfangsstadium eines Zusammenpralls mit einem Bein eines Fußgängers in der Nähe von dessen Knie, während der Bein-Spoiler an einer tieferen Stelle mit dem Bein in Kontakt kommt. Der Bein-Spoiler ist derart steif ausgebildet, dass die von dem Bein auf die Vorderkante ausgeübte Aufprallbelastung ein nach rückwärts gerichtetes Verbiegen des Bein-Spoilers nach Art eines Auslegerbalkens bewirkt. Die Aufprallbelastung wird von dem Bein-Spoiler während des Verbiegens solange absorbiert, bis eine maximale Verbiegung erreicht ist. Anschließend wird der Unterschenkel durch den Bein-Spoiler zwangsweise in Fahrtrichtung des Fahrzeugs bewegt, so dass ein Verfangen des Unterkörpers des Fußgängers und ein übermäßiges seitliches Verdrehen von dessen Knie verhindert werden.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung weist die Stoßfängeranordnung eine aerodynamische Frontverkleidung auf, die zum Zwecke einer Verbesserung des Luftstroms um die Stoßfängeranordnung herum vor dem Bein- Spoiler angeordnet ist. Die Frontverkleidung kann die Frontpartie des Dämpfungsmaterials abdecken und einen Grill aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines mit einer Stoßfängeranordnung gemäß der Erfindung ausgestatteten Kraftfahrzeugs;
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei der anfängliche Kontakt der Stoßfängeranordnung mit einem Bein eines Fußgängers gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung kurz nach dem anfänglichen Kontakt, wobei die Berührung des Beins mit dem Bein-Spoiler zum Schutz von Fußgängern gezeigt ist, und
  • Fig. 4 eine zeitlich kurz nach Fig. 3 liegende Darstellung, die den Bein- Spoiler zum Schutz von Fußgängern in voll verbogenem Zustand zeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein mit einer Stoßfängeranordnung 10 gemäß der Erfindung ausgestattetes Kraftfahrzeug. Die Stoßfängeranordnung 10 weist eine an Schienen 14 des Fahrzeugrahmens befestigte Stoßstange 12 aus Stahl auf. Die Stoßfängeranordnung 10 umfasst ferner ein aus beispielsweise hochdichtem Schaum bestehendes Dämpfungsmaterial 16. Dieses kann beispielsweise auch als aus dichtem Schaum bestehender Mehrfach-Absorber (multiple density foam absorber) oder als Spritzguss-Kunststoffabsorber ausgebildet sein. Das Dämpfungsmaterial 16 ist an der vorderen Oberfläche der Stoßstange 12 angebracht. Weiterhin ist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Frontverkleidung 18 vorgesehen. Diese weist eine obere Verkleidung 18a, einen Grill 18b und eine untere Verkleidung 18c auf und kann je nach den Anforderungen des Herstellungs- und Montageprozesses einstückig hergestellt sein oder aus mehreren Stücken bestehen. Bei Frontalzusammenstößen mit anderen Fahrzeugen oder feststehenden Objekten wird die Aufprallbelastung durch die dünne Wand der Frontverkleidung 18 und das Dämpfungsmaterial 16 auf die Stoßstange 12 und dann auf die Schienen 14 des Fahrzeugrahmens übertragen. Zwischen der Stoßstange 12 und den Schienen 14 des Fahrzeugs können Pufferdosen (crush cans, nicht dargestellt) oder andere geeignete energieabsorbierende Strukturen derart angeordnet sein, dass diese bei einer ernsthaften Kollision deformiert werden und die kinetische Aufprallenergie teilweise absorbieren, wenn diese über die Stoßfängeranordnung 10 auf den Fahrzeugrahmen übertragen wird. Die obere Verkleidung 18a liegt auf dem Dämpfungsmaterial 16 auf, was eine größere Gestaltungsfreiheit für die Stoßfängeranordnung erlaubt, weil etwaige Gestaltungsänderungen der oberen Verkleidung 18a nicht notwendigerweise erhebliche Änderungen der Werkzeuge für die Herstellung der Stoßstange 12 bedingen. Durch Frontverkleidung 18 wird in vorteilhafter Weise eine aerodynamische Gestaltung der gesamten Stoßfängeranordnung 10 ermöglicht, da durch die Frontverkleidung 18 der Luftstrom über und um die Frontseite des Fahrzeugs dahingehend verbessert wird, dass der Luftwiderstand reduziert und/oder eine aerodynamische Anpressung an die Fahrbahn erzeugt wird. Die erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung 10 umfasst ferner einen Bein- Spoiler 22 zum Schutz von Fußgängern, der sich in Querrichtung im Wesentlichen über die gesamte Breite der Unterseite der Stoßstange 12 erstreckt. Der Bein- Spoiler 22 ist längs seiner obersten rückwärtigsten Kante mittels Befestigungsmitteln 24 (siehe Fig. 2) oder auf andere geeignete Weise, wie z. B. durch Verschweißen, an der Stoßstange 12 befestigt. Der Bein-Spoiler 22 besteht aus einem stabilen, jedoch gleichzeitig flexiblen Material, wie beispielsweise aus einem hoch widerstandsfähigen Kunststoff, aus Stahl oder aus einem Verbundwerkstoff. Der Bein-Spoiler kann eine oder mehrere Verstärkungen 26 aufweisen, die sich über einen Teil oder die gesamte Breite des Bein-Spoilers 22 erstrecken. Die Verstärkungen 26 können auch als Befestigungsstützen zum Anbringen des Bein- Spoilers 22 an der Stoßstange 12 dienen, wie in der Zeichnung dargestellt. Der Bein-Spoiler 22 verläuft von der Stoßstange 12 aus nach unten und vorwärts gerichtet in einem Winkel α zur Horizontalen, derart, dass eine vorderste Kante bzw. Vorderkante des Bein-Spoilers 22 annähernd unterhalb der Vorderkante des Dämpfungsmaterials 16 positioniert ist. Die Vorderkante des Bein-Spoilers 22 ist nach unten gebogen bzw. gekrümmt, derart, dass eine Lippe 28 mit einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Bereich gebildet ist. Alternativ kann die Lippe 28 auch nach oben gebogen oder gekrümmt sein.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, überdeckt eine untere Verkleidung 18c die Vorderkante, wodurch - gemeinsam mit dem Grill 18b - der Bein-Spoiler 22 verblendet ist. Durch untere Verkleidung 18c wird überdies die Aerodynamik des Fahrzeugs verbessert. Sollte es aus Gründen der Kühlung oder der Aerodynamik erforderlich sein, können in den Bein-Spoiler 22 ein oder mehrere Fenster 22b (siehe Fig. 1) eingeformt sein, um einen Luftdurchtritt zu ermöglichen, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Wenn ein Fahrzeug mit seinem vorderen Ende einen aufrecht stehenden oder gehenden Fußgänger anfährt, erfolgt ein erster Kontakt höchstwahrscheinlich zwischen der Stoßfängeranordnung 10 und dem Unterschenkel eines Beins 30 des Fußgängers (siehe Fig. 2). Abhängig von der Größe des Fußgängers und dessen Körperhaltung relativ zu der Stoßfängeranordnung 10 erfolgt ein Kontakt zwischen der oberen Verkleidung 18a und dem Bein 30 ungefähr in dessen Kniebereich. Zunächst wird die Aufprallbelastung von dem Dämpfungsmaterial 16 absorbiert, weil dieses komprimiert wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kommt es zwischen der unteren Verkleidung 18c und dem Bein 30 in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Bein-Spoilers 22 und den geometrischen Proportionen des Beines 30 im Verhältnis zur Stoßfängeranordnung 10 weiter unten zum Kontakt, und zwar annähernd gleichzeitig oder kurz nach dem ersten Kontakt mit der Stoßfängeranordnung 10. Die im unteren Berührungspunkt auftretende Belastung wird hinter der unteren Verkleidung 18c dem Bein-Spoiler 22 zugeleitet. Durch die vertikal verlaufende Lippe 28 wird eine zusätzliche Berührungsoberfläche mit dem Bein 30 an einem tiefer gelegenen Berührungspunkt bereitgestellt, so dass insgesamt die Punktbelastung verringert und dadurch die Wahrscheinlichkeit eines lokalen Beintraumas reduziert wird.
  • Wenn sich das Fahrzeug weiter auf den Fußgänger zu bewegt, tendiert der Fuß 32 dazu, auf dem Boden 34 aufgesetzt zu bleiben, so dass durch die Stoßfängeranordnung 10 eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Beins 30 bewirkt wird (siehe Fig. 4). Die von dem Bein 30 auf den Bein-Spoiler 22 ausgeübte Belastung steigt dabei an und der Bein-Spoiler 22 dehnt sich nach rückwärts, wobei er sich nach Art eines Auslegerbalkens verbiegt, so dass ein Teil der kinetischen Aufprallenergie durch die elastische Deformation des Bein- Spoilers 22 absorbiert wird. Wird der Bein-Spoiler 22 nach rückwärts verbogen, so nimmt er eine mehr vertikale Ausrichtung an, und seine Vorderkante gleitet an dem Bein 30 abwärts, bis der Bein-Spoiler 22 eine maximale Biegung erreicht hat.
  • Bei maximaler Biegung hat die Kombination der durch den Bein-Spoiler 22 auf das Bein 30 ausgeübten Kraft mit dem tiefer liegenden Punkt der Kraftausübung auf das Bein 30 die Wirkung, dass der Bein-Spoiler 22 den Unterschenkel und den Fuß 32 zwangsweise in Fahrtrichtung mitreißt bzw. bewegt (d. h. gemäß den Fig. 2-4 nach links). Dies führt dazu, dass der Unterschenkel des Beins 30 nicht von dem Fahrzeug überfahren wird und ein übermäßiger seitlicher Kniedehnungswinkel und ein Verfangen des Unterkörpers des Fußgängers verhindert werden.
  • Durch das Verbiegen des Bein-Spoilers 22 während des Aufpralls wird der Berührungspunkt zwischen dem Bein-Spoiler 22 und dem Bein 30 effektiv bis zu einer Stelle nach unten verschoben, die niedrig genug liegt, um das Bein 30 zwangsweise aus dem Bereich unterhalb der Stoßfängeranordnung 10 herauszubewegen und so eine Verletzung des Knies zu vermeiden. Die unverbogene (statische) Position des Bein-Spoilers 22 kann demgemäß höher liegen als es mit einem feststehenden, nicht nachgiebig ausgebildeten Bein-Spoiler möglich wäre, der sich sehr nahe längs des Bodens erstrecken müsste, um das Bein an einer Stelle zu berühren, die niedrig genug läge, um Knieverletzungen effektiv zu vermeiden. Die höhere Position des erfindungsgemäßen Bein-Spoilers 22 führt dazu, dass der erfindungsgemäße Bein-Spoiler die Gestaltungsfreiheit der Vorderfront des Fahrzeugs kaum beeinflußt. Im Vergleich zu Gestaltungsalternativen wird eine erhöhte Bodenfreiheit und ein vergrößerter Bewegungswinkel ermöglicht.
  • Die Steifheitseigenschaften des Bein-Spoilers 22 werden durch Gestaltungsfaktoren bestimmt, wie beispielsweise das Material oder die Materialien, aus denen der Bein-Spoiler hergestellt ist, die Querschnittsfläche (die über die Länge und/oder Breite des Bein-Spoilers variieren kann) und die Geometrie des Bein-Spoilers 22 im Verhältnis zur Stoßfängeranordnung 10 (beispielsweise seine Länge, den Winkel α und die Höhe und die horizontale Position der Vorderkante). Die Steifheit wird derart gewählt, dass der Bein-Spoiler 22 in ausreichendem Maße zu einem Abpuffern des Aufpralls beiträgt und die Stoßbelastung auf eine größere Fläche des Beins 30 verteilt wird, dass aber bei maximaler Biegung eine ausreichende Kraft auf das Bein ausgeübt werden kann, um ein übermäßiges seitliches Verdrehen des Knies und ein Sich-Verfangen des Unterkörpers des Fußgängers zu verhindern.
  • Wenn der Bein-Spoiler 22 in Fahrtrichtung nach rückwärts verbogen wird, wird das untere Ende des Bein-Spoilers 22 derart an die Oberfläche des Unterschenkels des Beins 30 angedrückt, dass sich eine vergrößerte Berührungsfläche ergibt und sich die Aufprallkraft über eine größere Fläche des Beins 30 verteilt. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens lokaler Beintraumata verringert, weil durch den Bein-Spoiler 22 eine maximale Krafteinwirkung auf das Bein 30 ausgeübt und das Bein 30 aus dem unterhalb der Stoßfängeranordnung 10 liegenden Bereich zwangsweise herausbewegt werden kann. Der Bein-Spoiler 22 kann auch derart gestaltet sein, dass er in der Nähe seiner Vorderkante flexibler ausgebildet ist und dass seine Steifigkeit über seine Länge ansteigt, um den Dämpfereffekt zu maximieren. Bezugszeichenliste 10 Stoßfängeranordnung
    12 Stoßstange
    14 Schiene (des Fahrzeugrahmens)
    16 Dämpfungsmaterial
    18 Frontverkleidung
    18a obere Verkleidung
    18b Grill
    18c untere Verkleidung
    22 Bein-Spoiler
    22b Fenster
    24 Befestigungsmittel
    26 Verstärkung
    28 Lippe
    30 Bein (Unterschenkel)
    32 Fuß
    34 Boden

Claims (11)

1. Stoßfängeranordnung (10) für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Reduzierung der bei von einem Fahrzeug angefahrenen Fußgänger auftretenden Verletzungen, mit
einer eine vordere Oberfläche aufweisenden Stoßstange (12),
Dämpfungsmaterial (16), welches auf der vorderen Oberfläche der Stoßstange (12) angeordnet ist, und mit
einem für einen Schutz von Fußgängern vorgesehenen Bein-Spoiler (22), der an der Stoßstange (12) angebracht ist und sich abwärts und vorwärts gerichtet von dieser erstreckt, derart, dass eine Vorderkante des Bein-Spoilers (22) unterhalb des Dämpfungsmaterials (16) angeordnet ist, wobei der Bein- Spoiler (22) eine derartige Steifheit aufweist, dass eine Aufprallbelastung, die durch einen Aufprall auf ein Bein (30) eines Fußgängers auf die Vorderkante des Bein-Spoilers (22) ausgeübt wird, ein nach rückwärts gerichtetes Verbiegen des Bein-Spoilers (22) nach Art eines Auslegerbalkens bewirkt, wodurch die Aufprallbelastung solange absorbiert wird, bis eine maximale Verbiegung erreicht ist, woraufhin der Unterschenkel des Beins (30) durch den Bein- Spoiler (22) zwangsweise in Fahrtrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, so dass ein übermäßiges seitliches Verdrehen des Knies und ein Verfangen des Unterkörpers des Fußgängers verhindert wird.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Bein-Spoiler (22) eine aerodynamische Frontverkleidung (18) angeordnet ist.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Frontverkleidung (18) einen Grill (18b) aufweist.
4. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmaterial (16) aus einem energieabsorbierenden, hochdichten Schaum besteht.
5. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bein-Spoiler (22) eine sich im Wesentlichen vertikal von der Vorderkante erstreckende Lippe (28) aufweist.
6. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bein-Spoiler (22) mittels eines Befestigungsmittels (24), vorzugsweise mittels eines Bolzens, an der Stoßstange (12) angebracht ist.
7. Stoßfängeranordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine eine vordere Oberfläche aufweisende Stoßstange (12),
Dämpfungsmaterial (16), welches auf der vorderen Oberfläche der Stoßstange (12) angeordnet ist,
einen zum Schutz von Fußgängern vorgesehenen Bein-Spoiler (22), der an der Stoßstange (12) angebracht ist und sich abwärts und vorwärts gerichtet von dieser erstreckt, derart, dass eine Vorderkante des Bein-Spoilers (22) unterhalb des Dämpfungsmaterials (16) angeordnet ist, wobei der Bein- Spoiler (22) eine derartige Steifheit aufweist, dass eine Aufprallbelastung, die durch einen Aufprall auf ein Bein (30) eines Fußgängers auf die Vorderkante des Bein-Spoilers (22) ausgeübt wird, ein nach rückwärts gerichtetes Verbiegen des Bein-Spoilers (22) nach Art eines Auslegerbalkens bewirkt, wodurch die Aufprallbelastung absorbiert wird, bis eine maximale Verbiegung erreicht ist, woraufhin der Unterschenkel des Beins (30) des Fußgängers durch den Bein-Spoiler (22) zwangsweise in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs bewegt wird, so dass ein übermäßiges seitliches Verdrehen des Knies und ein Verfangen des Unterkörpers des Fußgängers verhindert wird, und
eine vor dem Bein-Spoiler (22) angeordnete aerodynamische Frontverkleidung (18).
8. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bein-Spoiler (22) eine sich im Wesentlichen vertikal von der Vorderkante erstreckende Lippe (28) aufweist.
9. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmaterial (16) aus energieabsorbierendem, hochdichtem Schaumstoff besteht.
10. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bein-Spoiler (22) mittels eines Befestigungsmittels (24), vorzugsweise mittels eines Bolzens, an der Stoßstange (12) angebracht ist.
11. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verblendung des zum Schutz von Fußgängern vorgesehenen Bein-Spoilers (22) und der Stoßstange (12) eine Frontverkleidung (18) vorgesehen ist.
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