DE1030359B - Zwischen Kraftmaschine und Zwischenerhitzer einer Waermekraftanlage angeordnete Verbindungsleitung - Google Patents
Zwischen Kraftmaschine und Zwischenerhitzer einer Waermekraftanlage angeordnete VerbindungsleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D13/00—Combinations of two or more machines or engines
- F01D13/02—Working-fluid interconnection of machines or engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K7/00—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
- F01K7/16—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
- F01K7/22—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type the turbines having inter-stage steam heating
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine zwischen Kraftmaschine und Zwiscihenerhitzer einer Wärmekraftanlage angeordnete
Verbindungsleitung, in der mindestens ein erhitztes Arbeitsmittel vom Zwischenerhitzer zur
Kraftmaschine führendes Röhr und mindestens ein zu erhitzendes- Arbeitsmittel von der Kraftmaschine zum
Zwi'schenerhitzer führendes Rohr vorhanden ist.
Bei Arbeitsmittekemperaturen von über 550° C wird es schwierig, die Beanspruchung der Arbeitsmittel
führenden Anlageteile in zulässigen Grenzen zu
halten. Um diese Schwierigkeiten zu meistern, ist schon vorgeschlagen worden, die gleichzeitig unter
hohem Druck und höhen Temperaturen stehenden Teile aus austenitischem Werkstoff herzustellen.. Auch
ist eine Hochdruck-Heiß dampf-Turbine bekannt, bei der ein hohen Temperaturen und hohem Druck ausgesetztes
Rohr eine Ummantelung aufweist, wobei durch den Zwischenraum zwischen beiden Kühldampf
zur Kühlung des Rohres durchgeleitet wird.
Es war also bisher nötig, die erwähnten hohen Temperaturen und hohem Druck ausgesetzten Teile
aus dem teuren austeni.ti sehen Stahl herzustellen, der
erst noch den Nachteil erhöhter Wärmeausdehnung hat, oder man mußte diesen Teil zusätzlich mit einer
Ummantelung und Kühlmittelzuführung versehen. Diese Nachteile treten auch bei einem erhitztes
Arbeitsmittel vom Zwiscihenerhitzer zur Kraftmaschine führenden Rohr einer Wärmekraftanlage mit Zwischenerhitzung
des Arbeitsmittels auf und stellen die Wirtschaftlichkeit einer Zwischenerhitzung auf hohe
Temperatur überhaupt in Frage.
Auf dem Gebiet der Zwischenerhitzung sind Wärmeaustauscher mit ineinanderliegenden Rohren bekannt,
wobei mittels überhitzten Hochdruckdampfes, der durch das inneniliegende Rohr geschickt wird, Zwisichendampf,
der durch den Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Rohr strömt, überhitzt wird.
Bei diesen Wärmeaustauschern sind das innere wie das äußere Rohr sowohl einer Wärme- als auch einer
mechanischen Beanspruchung ausgesetzt.
Auch ist ein in den Feuerraum eines Dampfkessels eingebauter Wärmeaustauscher bekannt, der zwei ineinander
angeordnete Rohre aufweist. Dabei strömt im inneren Rohr der Zwischendampf, im Zwischenraum
zwischen dem inneren und äußeren Rohr der Hochdruckdampf, und außerhalb des äußeren Rohres
befinden sich die Feuergase des Kessels. Auch hier stehen beide Rohre des Wärmeaustauschers sowohl
unter hohem Druck als auch unter hoher Temperatur. Durch die Erfindung wird bezweckt, bei einer zwischen
Kraftmaschine und Zwiscihenerhitzer einer Wärmekraftanlage angeordneten Verbindungsleitung
die für diese dargelegten Nachteile zu vermeiden. Bei einer Verbindungsleitung der eingangs geschilderten
Zwischen Kraftmaschine
und Zwischenerhitzer einer
Wärmekraftanlage angeordnete
Verbindungsleitung
Anmelder:
Escher Wyss G.m.b.H.,
Ravensburg (Württ.)
Ravensburg (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. September 1956
Schweiz vom 20. September 1956
Friedrich Flatt, Zürich (Schweiz),
ist als 'Erfinder genannt worden
ist als 'Erfinder genannt worden
Art wird zu diesem Zweck mindestens ein erhitztes Arbeitsmittel vom Zwischenerhitzer zur Kraftmaschine
führendes Rohr von einem zu erhitzendes Arbeitsmittel, von der Kraftmaschine zum Zwisohenerhitzer
führenden Rohr unter Freilassung eines Zwischen;-raumes
umschlossen, wobei im inneren Rohr das erhitzte Arbeitsmittel und im genannten Zwischenraum
das zu erhitzende Arbeitsmittel strömt.
: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine söhematische Darstellung einer. Dampfturbinenanlage
mit Zwischenüberhitzung, wobei- die - Arbeitsmittelleitungen im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rohrleitung zwischen Turbine und Zwischenerhitzer nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rohrleitung zwischen Turbine und Zwischenerhitzer nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine enrtsprechende
Rohrleitung einer anderen Turbinenanlage, bei der diese Rohrleitung aus zwei parallel geschalteten
Teilen besteht,
Fig. 4 bis 7 Querschnitte durch entsprechende Rohr7
leitungen weiterer Ausfuhrungsformen.
-,: Die in Fig. 1 dargestellte Dampfturbinenanlage weist einen Dampfkessel 1 mit Frischdampfüberhitzer 2 und Zwischenüberhitzer 3, eine aus Hochdruckteil 4 und Niederdruckteil 5 bestehende Turbine 6, einen von dieser angetriebenen Generator 7 sowie einen Kondensator 8 auf. Vom KeSS1Cl 1 zum
-,: Die in Fig. 1 dargestellte Dampfturbinenanlage weist einen Dampfkessel 1 mit Frischdampfüberhitzer 2 und Zwischenüberhitzer 3, eine aus Hochdruckteil 4 und Niederdruckteil 5 bestehende Turbine 6, einen von dieser angetriebenen Generator 7 sowie einen Kondensator 8 auf. Vom KeSS1Cl 1 zum
809 527/157
Frischdampf überhitzer .2 führt eine. Leitung 9 und von
dort eine Leitung 10 zum -Hochdruekteil 4, Zwischen
der Turbine 6 und dem Zwisdhenüberhitzer 3 befindet sidh eine Rohrleitung 11. Diese besteht aus einem
äußeren Rohr 12 und inneren Rohren 13 und weist an ihren Enden Köpfe 14 und 15 auf. Vom Niederdrückten
5 führt, eine Leitung 16 zum Kondensator 8, und
von diesem führt eine Kondensatleitung 17 über eine
Pumpe 18 zum Kessel'1. In den übrigen Figuren ist
mit 19 ein Rohr bezeichnet, das innerhalb des Rohres 13 angeordnet und mit Bohrungen 20 versehen ist. Mit
21 ist ein zu erhitzendes Arbeitsmittel führendes Rohr und mit 13' sind mehrere erhitztes Arbeitsmittel
führende Rohre bezeichnet.
Bei der Rohrleitung 11 ist dabei das erhitztes Arbeitsmittel vom Zwisdhenerhitzer 3 zur Kraftmaschine
6 führende Rohr 13 von dem zu erhitzendes Arbeitsmittel von der Kraftmaschine 6 zum Zwischenerhitzer
3 führenden Rohr 12 unter Freilassung eines mindest auf einem Teil seiner Länge in Achsrichtung
verschiebbar auszubilden. Ebenso ist es vorteilhaft, das Rohr 13 aus mehreren gegeneinander in Achsrichtung verschiebbaren Einzelrohren herzustellen.
Die Einzelrohre müssen dabei nicht unbedingt gasdicht gegeneinander abgedichtet sein, da der Unterschied
zwischen dem Druck außerhalb und innerhalb des Rohres 13 nicht groß ist und es sich auf beddten
Seiten um das gleiche Arbeitsmittel handelt. Durch
ίο die Aufteilung in Einzelrohre ist es möglich, bei den
Köpfen 14 und 15 der Rohrleitung 11 die dort befindlichen Rohrteile 13 mit dem Rohr 12 fest zu verbinden.
Diese Verbindung kann dabei so ausgebildet sein, daß ein Wärmeübergang vom Rohrteil 13 auf
das Rohr 12 ersdhwert wird.
Will man die Temperaturen im Erhitzer möglichst niedrig halten, so m>uß man den Wärmeübergang vom
erhitzten auf das zu erhitzende Arbeitsmittel längs der Rohrleitung 11 behindern. Es ist dann zweck-
Zwischenraumes umschlossen. Im inneren Rohr 13 ao mäßig, das Rohr 13 mit Einrichtungen zu versehen,
die einen Wärmeübergang vom erhitzten zum zu erhitzenden Arbeitsmittel erschweren.
Insbesondere !kann innerhalb des erhitztes Arbeitsmittel
führenden Rohres 13 mindestens ein zu diesem koaxial liegendes Rohr 19 angeordnet werden, wobei
der zwischen diesen beiden Rohren befindliche Hohlraum von praktisch stagnierendem Arbeitsmittel ausgefüllt
ist (Fig. 7).
Vorzugsweise wird dabei der zwischen diesen bei
strömt also erhitztes Arbeitsmittel und im genannten
Zwischenraum zwischen den Rohren 13 und 12 das zu erhitzende Arbeitsmittel.
Das Rohr 13, welches das unter hoher Temperatur
und hohem Druck stehende Arbeitsmittel führt, hat auf diese Weise praktisch nur. die hohe Wärmebeanspruchung
aufzunehmen, während für die Druckbeanspruchung nur die Differenz zwischen den Drükken
in den Rohren 12 und 13 zur Auswirkung kommt.
(Diese Differenz kann z. B. entsprechend den Rohr- 30 den Rohren 13 und 19 befindliche Hohlraum mit dem
und Erhiitzerwiderständen etwa 10% des Druckes im innerhalb des inneren Rohres 19 befindlichen, erhitztes
Rohr 12 betragen und belastet das Rohr 13 von außen.) Arbeitsmittel führenden Raum beispielsweise durch
Das· Rohr 12, welches unter hohem Druck, aber Bohrungen 20 verbunden·. Auf diese Weise wird das
unter niederer Temperatur stehende, zu erhitzende unmittelbar mit dem strömenden, erhitzten Arbeits-Arbei.tsmittel
führt, hat die volle Druckbeansprudhung 35 mittel in Berührung kommende, also dien höchsten
aufzunehmen, während die Temperaturbeanspruchung Temperaturen ausgesetzte innerste Rohr 19 keinerlei
Druckbeanspruchungen, ausgesetzt und kann dementsprechend
dünnwandig ausgeführt werden.
Das beschriebene Beispiel stellt eine Röhrleitung in
einer Dampfturbinenanlage in verschiedenen Ausführungsformen
dar. Eine entsprechend ausgebildete Rohrleitung kann aber auch ζ. B. in einer Gasturbinenanlage
verwendet werden.
kaum ins: Gewicht fällt.
Die Beanspruchungen sind also so aufgeteilt, daß das eine Rohr praktisch nur wärmebelastet, das
andere Röhr hauptsächlich nur mechanisch belastet ist.
Für das erhitzte Arbeitsmittel vom Zwischenerhitzer
zur Kraftmaschine führende Rohr, das bei dien bekannten Anlagen beide der genannten Beanspruchungen
aufzunehmen hatte, bedeutet dies eine wesentliche Entlastung. Das Rohr 13 kann aus ferritisdhem
Stahl und zudem noch dünner als bisher ausgeführt werden.
Der einzige gegenüber dem bei den bekannten. Anlagen
zusätzliche Aufwand zur Erreichung dieses Zieles ist das Ineinatnderanordnen der ohnehin· nötigen
beiden Rohre 12 und 13.
Bei -der Ausfüfarungsform nach Fig. 1 und 2 und
bei den Ausführungsformen nach Fig. 3, 4 und 7 ist das erhitztes Arbeitsmittel führende Röhr 13 koaxial
zu dem zu erhitzendes Arbeitsmittel führenden Rohr 12 angeordnet. Bei der Rohrleitung nach Fig. 4 wird
der größere Teil des zu erhitzenden, Arbeitsmittels in einem Rohr 21 geführt, während nur der kleinere Teil
davon durch den Zwischenraum zwischen den Rohren 12 .und 13 geleitet wird. In bestimmten Fällen kann
es auch von Vorteil sein, mehrere, z.B. drei oder sieben, erhitztes Arbeitsmittel führende Rohre 13'
innerhalb eines zu erhitzendes Arbeitsmittel führenden Rohres 12 anzuordnen (Fig. 5 und 6).
Wegen) der verschiedenen Temperaturen und der dadurch- bedingten verschiedenen Wärmeausdehnungen,
ist es zweckmäßig, das erhitztes Arbeitsmittel führende Rohr 13 gegenüber dem dieses umgebenden,
zu 'erhitzendes Arbeitsmittel führenden Rohr 12 zu-
Claims (8)
1. Zwischen Kraftmaschine und Zwischmerhitzer einer Wärmekraftanlage angeordnete Verbindungslieitung,
in der mindestens ein erhitztes Arbeitsmittel vom Zwischenerhitzer zur Kraftmaschine
führendes Rohr und mindestens ein zu erhitzendes Arbeitsmittel von der Kraftmaschine
zum Zwischienerhitzer führendes Rohr vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein erhitztes Arbeitsmittel vom Zwischenerhatzer (3) zur Kraftmaschine (6) führendes Rohr (13)
von einem zu erhitzendes Arbeitsmittel von der Kraftmaschine (6) zum Zwisdhenierhitzer (3) führenden
Rohr unter Freilassung eines Zwi-scheiiraumes
umschlossen ist, wobei im inneren Rohr (13) das erhitzte Arbeitsmittel »und im Zwischenraum
das zu 'erhitzende Arbeitsmittel strömt.
2. Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitztes Arbeitsmittel
führende Rohr (13) koaxial zu dem zu erhitzendes Arbeitsmittel führenden Rohr (12) angeordnet
ist.
3. Verbin'dungsleitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere erhitztes Arbeitsmittel führende Rohre (13') innerhalb des zu
erhitzendes Arbeitsmittel führenden Rohres (12) angeordnet sind.
4. Verbindüngsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitztes Arbeitsmittel
führende Rohr (13) gegenüber dem dieses umgebenden, zu erhitzendes Arbeitsmittel führenden
Rohr (12) zumindest auf einem Teil seiner Länge in Achsrichtung verschiebbar ist.
5. Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitztes Arbeitsmittel
führende Rohr (13) jeweils aus mehreren gegeneinander in Achsrichtung verschiebbaren
Einzelrohren besteht.
6. Verbindüngsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitztes Arbeitsmittel
führende Rohr (13) mit Einrichtungen ver- selhm ist, die den Wärmeübergang vom erhitzten
zum zu erhitzenden Arbeitsmittel erschweren.
7. Verbindüngsleitung nach Anspruch 6, dadurch·
gekennzeichnet, daß innerhalb des erhitztes Arbeitsmittel führenden Rohres (13) mindestens
ein zu diesem koaxial angeordnetes Rohr (19) vorhanden ist, wobei der zwischen diesen beiden
Rohren (13, 19) befindliche Hohlraum von praktischstagnierendem Arbeitsmittel ausgefüllt ist.
8. Verbindungsleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen diesen
beiden Rohren· (13, 19) befindliche Hohlraum mit dem innerhalb des inneren Rohres (19) befindlichen,
erhitztes Arbeitsmittel führenden Raum verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 170 530, 582 849;
deutsche Auslegeschrift S 37776 Ia/13 d (bekanntgemacht am 19. Juli 1956).
Deutsche Patentschriften Nr. 170 530, 582 849;
deutsche Auslegeschrift S 37776 Ia/13 d (bekanntgemacht am 19. Juli 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 527/157 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1030359X | 1956-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030359B true DE1030359B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=4553662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE13200A Pending DE1030359B (de) | 1956-09-20 | 1956-11-08 | Zwischen Kraftmaschine und Zwischenerhitzer einer Waermekraftanlage angeordnete Verbindungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030359B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934858A1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-03-20 | Stal Laval Turbin Ab | Gasturbinenanlage |
DE4335136A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-04-28 | Evt Energie & Verfahrenstech | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung von Gasen zum Betreiben einer Gasturbine in einem kombinierten Gas- und Dampfkraftwerk |
Citations (3)
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DE170530C (de) * | ||||
DE582849C (de) * | 1930-11-21 | 1933-08-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Endverbindung fuer Hochdruck-Waermeaustauscher, insbesondere Zwischenueberhitzer, mit ineinandersteckenden Rohren |
DE977109C (de) * | 1954-02-10 | 1965-02-11 | Sulzer Ag | Dampfkraftanlage mit Zwischenueberhitzung |
-
1956
- 1956-11-08 DE DEE13200A patent/DE1030359B/de active Pending
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DE4335136C2 (de) * | 1992-10-22 | 1999-12-16 | Alstom Energy Syst Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung von Gasen zum Betreiben einer Gasturbine in einem kombinierten Gas- und Dampfkraftwerk |
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