DE1030333B - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chloracrylsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ª‡-ChloracrylsaeureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/62—Halogen-containing esters
- C07C69/65—Halogen-containing esters of unsaturated acids
- C07C69/653—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters; Haloacrylic acid esters; Halomethacrylic acid esters
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, monomere a-Chloracrylsäureester durch
Chlorwasserstoffabspaltung aus den Estern von Dichlorpropionsäuren, die mindestens ein Halogenatom in α-Stellung
zur Carboxylgruppe besitzen, wie α,α-Dichlorpropionsäure, oder α,/7-Dichlorpropionsäure, herzustellen. Bei 5
den bekannten Verfahren erfolgt dabei die Chlorwasserstoffabspaltung in flüssigem Zustand in Gegenwart
von Wasser und chlorwasserstoffabspaltenden Stoffen, z. B. mit wäßrigen Lösungen oder wäßrigen
Aufschlämmungen von Hydroxyden, Carbonaten oder Bicarbonaten von Alkalien oder Erdalkalien oder von
organischen tertiären Basen oder von Salzen der Alkali- und Erdalkalimetalle mit organischen Säuren. Diese Verfahren
haben jedoch wesentliche Nachteile, da die Ester durch die Gegenwart des Wassers teilweise verseift und 1S
dadurch nur in unbefriedigenden Ausbeuten erhalten werden. Außerdem lassen sich die bei der Verwendung
von Salzen organischer Säuren frei werdenden Carbonsäuren nur schwer von den a-Chloracrylsäureestern
trennen. Bei einem neueren Verfahren werden die erwähnten Nachteile dadurch vermindert, daß man die Abspaltung
des Chlorwasserstoffs in einer wäßrigen Lösung amphoterer Aminosäuren durchführt, jedoch gelingt es
dabei nicht, die Nachteile, die das Arbeiten in Gegenwart von Wasser mit sich bringt, völlig zu beseitigen.
Es wurde nun gefunden, daß man a-Chloracrylsäureester
aus Dichlorpropionsäureestern durch Halogenwasserstoffabspaltung im Dampfzustand herstellen kann,
wenn man Dichlorpropionsäureester, die wenigstens ein Chloratom in α-Stellung enthalten, über einen Katalysator
aus einem Silikat eines Metalls der I. Nebengruppe bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems leitet.
Das Verfahren wird zweckmäßig in einem korrosionsbeständigen Reaktionsgefäß, z. B. einem Reaktionsrohr
aus Edelstahl, Graphit oder keramischem Material, durchgeführt. Der Katalysator kann das Reaktionsgefäß ganz
oder teilweise ausfüllen und z. B. in einer Schicht oder mehreren Schichten angeordnet sein.
Die Umsetzung läßt sich beispielsweise so bewirken, daß man die Dir hlorpropionsäureester verdampft und im
Dampfzustand, zweckmäßig nach dem Verdünnen mit inerten Gasen, wie Stickstoff oder Kohlendioxyd, über
oder durch den Katalysator leitet.
Im allgemeinen arbeitet man zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 200 und 550° C, vorteilhaft zwischen etwa
300 und 4000C. Die günstigste Temperatur ist für die einzelnen
Katalysatoren und Ausgangsester verschieden und läßt sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
Das Verfahren kann bei normalem, erniedrigtem oder auch mäßig erhöhtem Druck durchgeführt werden und
läßt sich sowohl absatzweise als auch in einfacher Weise kontinuierlich betreiben. Man erhält die a-Chloracrylsäureester
in guter Ausbeute, ohne daß eine nennenswerte Polymerisation eintritt.
Verfahren zur Herstellung
von a-Chloracrylsäureestern
von a-Chloracrylsäureestern
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Manfred Minsinger, Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Herbert Friederich, Worms,
sind als Erfinder genannt worden
Die erfindungsgemäß hergestellten a-Chloracrylsäureester
lassen sich gut polymerisieren. Die Polymerisate neigen auch bei längerer Lagerung am Licht nicht zum
Vergilben.
Es war auch schon bekannt, daß man «-Halogenacrylsäureester im Gaszustand unter Verwendung von Aktivkohle,
Aluminiumoxyd, Tonen, Metallhalogeniden oder Kieselsäuregel als Katalysatoren aus a,/?-Halogenacrylsäureestern
herstellen kann. Gegenüber diesem bekannten Verfahren ist es vorteilhaft, daß man bei Benutzung von
Metallsilikaten als Katalysatoren die a-Chloracrylsäureester
in sehr guten Ausbeuten erhält und daß man die Wirkung der verwendeten Katalysatoren durch einfaches
Abbrennen jederzeit erneuern kann.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Man bringt in ein senkrecht angeordnetes, korrosionsfestes Rohr aus keramischem Material von 1,20 m Länge
und 3 cm Durchmesser 250 g Kaolin (Aluminiumsilikat, in 4 mm Stränge gepreßt und bei 3000C getrocknet).
Durch das von außen auf 3600C erhitzte Rohr leitet man von oben nach unten stündlich 200 g α,β-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Aus dem nach insgesamt S Stunden entstandenen Reaktionsgemisch von 860 g
erhält man durch fraktionierte Destillation 520 g a-Chloracrylsäuremethylester
und 300 g α,/5-Dichlorpropionsäuremethylester.
Der Destillationsrückstand beträgt 15 g. Die Ausbeute an a-Chloracrylsäuremethylester beträgt somit
97°/0, bezogen auf den umgesetzten α,/3-Dichlorpropionsäuremethylester.
Man benutzt die gleiche Anordnung wie im Beispiel 1, verwendet aber statt Kaolin 240 g Montmorillonit
809 527/478
(Magnesium-Calcium-Aluminiumsilikat, in S mm Stränge
gepreßt und bei 300° C getrocknet) als Katalysator. Durch
das von außen auf 340° C erhitzte Rohr leitet man von oben nach unten stündlich 200 g α,/S-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Die austretenden Dämpfe werden verflüssigt. Aus dem nach 5 Stunden entstandenen
Reaktionsgemisch von 875 g erhält man durch fraktionierte Destillation 440 g a-Chloracrylsäuremethylester
und 405 g α,/9-DicUorpropionsäuremethylester. Der
Destillationsrückstand beträgt 24 g. Die Ausbeute an a-Chloracrylsäuremethylester beträgt somit 96%, bezogen
auf den umgesetzten α,/J-Dichlorpropionsäuremethylester.
Man benutzt die gleiche Anordnung wie im Beispiel 1, verwendet aber statt Kaolin 500 g Kupfersüikat (Cu2SiO4,
in etwa 3 bis 4 mm dicke Stränge gepreßt) als Katalysator. Durch das von außen auf 280° C erhitzte Rohr leitet man
von oben nach unten stündlich 200 g α,/J-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Die austretenden Dämpfe werden verflüssigt. Aus dem nach 5 Stunden
entstandenen Reaktionsgemisch von 828 g erhält man durch fraktionierte Destillation 535 g a-Chloracrylsäuremethylester
und 269 g a.jS-Dichlorpropionsäuremethylester.
Der Destillationsrückstand beträgt 18 g. Die Ausbeute an α-Chloracrylsäuremethylester beträgt somit
96%, bezogen auf den umgesetzten α,/3-Dichlorpropionsäuremethylester.
Man benutzt die gleiche Anordnung wie im Beispiel 1, verwendet aber statt Kaolin 500 g Nickelsilikat (Ni2SiO4,
in Stränge von etwa 3 bis 4 mm Dicke gepreßt) als Katalysator. Durch das von außen auf 280° C erhitzte Rohr
leitet man von oben nach unten stündlich 200 g a,/?-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Die austretenden Dämpfe werden verflüssigt. Aus dem nach 5 Stunden entstandenen Reaktionsgemisch von 830 g
erhält man durch fraktionierte Destillation 496 g a-Chloracrylsäuremethylester und 305 g α,/ϊ-Dichlorpropionsäuremethylester
bei einem Destillationsrückstand von 22 g. Dies entspricht einer Ausbeute von 95% an a-Chloracrylsäuremethylester,
bezogen auf den umgesetzten a^-Dichlorpropionsäuremethylester.
Man benutzt die gleiche Anordnung wie im Beispiel 1, verwendet aber statt Kaolin 250 g Magnesiumsilikat
(Mg2SiO4, in 4 mm Stränge gepreßt.) als Katalysator.
Durch das von außen auf 320° C erhitzte Rohr leitet man von oben nach unten stündlich 200 g α,/3-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Die austretenden Dämpfe werden verflüssigt. Aus dem nach 5 Stunden entstandenen
Reaktionsgemisch von 822 g erhält man durch fraktionierte Destillation 513 g a-Chloracrylsäuremethylester
und 286 g ajjS-Dichlorpropionsäuremethylester.
Der Destillationsrückstand beträgt 21 g. Die Ausbeute an α-Chloracrylsäuremethylester beträgt somit 94%, bezogen
auf den umgesetzten a^-Dichlorpropionsäuremethylester.
Man benutzt die gleiche Anordnung wie im Beispiel 1, verwendet aber statt Kaolin 1000 g Bleisilikat (Pb Si O4, in
4 mm Stränge gepreßt) als Katalysator. Durch das von außen auf 280° C erhitzte Rohr leitet man von oben nach
unten stündlich 200 g α,/J-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Die austretenden Dämpfe werden verflüssigt. Aus dem nach 5 Stunden entstandenen Reaktionsgemisch
von 789 g erhält man durch fraktionierte Destillation 735 g a-Chloracrylsäuremethylester und 20 g
a.jß-Dichlorpropionsäuremethylester. Der Destillationsrückstand
beträgt 30 g. Die Ausbeute an a-Chloracrylsäuremethylester beträgt somit 98%, bezogen auf den
umgesetzten a^-Dichlorpropionsäuremethylester.
Man benutzt die gleiche Anordnung wie im Beispiel 1,
verwendet aber statt Kaolin600 g Chromsilikat (Cr4[Si O4J8,
in 4 mm Stränge gepreßt) als Katalysator. Durch das von
außen auf 300° C erhitzte Rohr leitet man von oben nach unten stündlich 200 g α,/3-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Die austretenden Dämpfe werden verflüssigt. Aus dem nach 5 Stunden entstandenen Reaktionsgemisch
von 830 g erhält man durch fraktionierte Destillation 502 g α-Chloracrylsäuremethylester und
308 g α,/9-Dichlorpropionsäuremethylester. Der Destillationsrückstand
beträgt 17 g. Die Ausbeute an a-Chloracrylsäuremethylester beträgt somit 95%, bezogen auf
den umgesetzten a.jff-Dichlorpropionsäuremethylester.
Man benutzt die gleiche Anordnung wie im Beispiel 1,
verwendet aber statt Kaolin 700 g Mangansilikat (Mn Si O4,
in 4 mm Stränge gepreßt) als Katalysator. Durch das von außen auf 320° C erhitzte Rohr leitet man von oben
nach unten stündHch200ga,/?-Dichlorpropionsäuremethylester
in Dampfform. Die austretenden Dämpfe werden verflüssigt. Aus dem nach 5 Stunden entstandenen
Reaktionsgemisch von 832 g erhält man durch fraktionierte Destillation 485 g a-Chloracrylsäuremethylester
und 327 g a.jö-Dichlorpropionsäuremethylester. Der Destillationsrückstand
beträgt 16 g. Die Ausbeute an α-Chloracrylsäuremethylester beträgt somit 94%, bezogen
auf den umgesetzten a.jS-Dichlorpropionsäuremethylester.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von a-Chloracrylsäureestern durch Abspaltung von Chlorwasserstoff aus Dichlorpropionsäureestern im Dampfzustand, dadurch gekennzeichnet, daß man Dichlorpropionsäureester, die wenigstens ein Chloratom in α-Stellung enthalten, über ein Silikat eines Metalls der I. Nebengruppe bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems, zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 200 und 550° C, leitet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 895 445;
USA.-Patentschrift Nr. 2 245 547;
französische Patentschriften Nr. 1067 600, 873 389.©809 527/478 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB40163A DE1030333B (de) | 1956-05-08 | 1956-05-08 | Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chloracrylsaeureestern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB40163A DE1030333B (de) | 1956-05-08 | 1956-05-08 | Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chloracrylsaeureestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030333B true DE1030333B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=6966006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB40163A Pending DE1030333B (de) | 1956-05-08 | 1956-05-08 | Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chloracrylsaeureestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030333B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150381B (de) * | 1961-02-22 | 1963-06-20 | Muenzing & Comp Chem Fab | Verfahren zur Herstellung von ª-Chloracrylsaeurenitril durch Abspaltung von Chlorwasserstoff aus ª, ª-Dichlorpropionsaeurenitril |
DE1238899B (de) * | 1963-07-12 | 1967-04-20 | Knapsack Ag | Verfahren zur Herstellung von alpha-Halogenacryl-saeureestern oder -nitrilen |
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US2245547A (en) * | 1939-10-19 | 1941-06-10 | Pittsburgh Plate Glass Co | Method of preparing halo acrylic esters |
FR873389A (fr) * | 1940-06-27 | 1942-07-07 | Ig Farbenindustrie Ag | Chlorure de l'acide méthacrylique et son procédé de préparation |
DE895445C (de) * | 1938-09-16 | 1953-11-02 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Verbindungen |
FR1067600A (fr) * | 1951-12-31 | 1954-06-16 | Distillers Co Yeast Ltd | Procédé de préparation d'esters et de nitriles d'acides alpha-halo-acryliques |
-
1956
- 1956-05-08 DE DEB40163A patent/DE1030333B/de active Pending
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