DE1030253B - Plattentransportband mit Zugseil - Google Patents

Plattentransportband mit Zugseil

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DE1030253B
DE1030253B DEC13306A DEC0013306A DE1030253B DE 1030253 B DE1030253 B DE 1030253B DE C13306 A DEC13306 A DE C13306A DE C0013306 A DEC0013306 A DE C0013306A DE 1030253 B DE1030253 B DE 1030253B
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Germany
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plate
rope
conveyor belt
shoe
ropes
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DEC13306A
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Cable Belt Ltd
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Cable Belt Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/065Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Plattentransportband mit Zugseil Es sind Plattentransporthänder, sogenannte Stahlgliederbänder, bekannt, bei denen die einzelnen Bandplatten durch Ketten miteinander verbunden sind und über feste Tragrollen geschleppt oder mittels Laufrollen auf einer Schienenbahn geführt werden. Es sind fernerhin auch bereits Plattentransporthänder bekannt, bei denen die Zugkraft nicht durch Ketten, sondern durch Seile übertragen wird, mit denen die einzelnen Bandplatten durch Kupplungen fest verbunden sind. Derartige, durch Seile als Zugelemente angetrieszene Platteutransportbänder haben den Nachteil, daß d je Montage infolge der zahlreichen Kupplungsstellen des Seiles umständlich und kostspielig ist und insbesondere auch die Auswechslung von Seilen in Betrieb einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
  • Fernerhin bilden die zahlreichen festen Verbindungen zwischen den Plafteugliedern und den Seilen zahlreiche Stellen zusätzlicher Beanspruchung des Seiles.
  • Es sind fernerhin Gurtförderer bekannt, welche mit Hilfe von Seilen in der Weise angetrieben werden, daß der Fördergurt mit zwei in seitlichem Abstand voneinander liegenden Seilen durch Kupplungsschuhe verbunden ist, welche die Zugkraft der Seile lediglich durch Reibungseingriff auf den Fördergut übertragen.
  • Die Erfindung geht aus von einem durch Seile als Zugelemente angetriebenen Plattentransporthand und gestellt im wesentlichen darein, daß die Plattenelemente in an sich bekannter Weise durch in seitlichem Abstand voneinander liegende Seile angetrieben werden und die Plattenelemente durch Reibungseingriff mit den Seilen gekuppelt sind sowie untereinander lediglich durch die Elemente verbunden sind. welche die Kupplungen mit den Seilen tragen. Durch die Erfindung wird in dieser Weise eine Möglichkeit geschaffen, die bei durch Seile angetriebenen Gurtbändern bekannte Art der Zugkraftübertragung durch Reibungseingriff bei Plattenförderern zur Anwendung zu bringen, welche unter manchen Betrielisbedingungen gegenüber Gurtförderern grundsätzliche Vorteile aufweisen.
  • Für die Obertragung des Reibungsangriffes zwischen Seilen und den Platteneleinenten können bei dem Förderband nach der Erfindung Kupplungsschuhe Verwendung finden, welche jeweils an den beiden Seiten jedes Plattenelementes angeordnet sind, rittlings auf den Seilen aufliegen und drehbar mit den entsprechenden Kupplungsschuhen der benachbarten Plattenelemente verbunden sind. Zur Sicherung des Reibungseingriffes können dabei diese Kupplungs -schuhe mit V-förmigen Nuten versehen sein, die mit Einsätzen aus einem Werkstoff hoher Reibungszahl ausgestattet sind. Jeder Kupplungsschuh kann zweckmäßig mit zwei Nuten versehen sein, die sich Rücken an Rücken gegenüberliegen, so daß eine Nut mit nach unten gerichteter Öffnung mit einem Seil oder Kabel des Fördertrums des Bandes im Eingriff steht und die andere Nut derart angeordnet ist, daß sie im Untertrum abwärts gerichtet mit dem Seil in dem Riicklauftrum des Bandes in Eingriff gelangen kann.
  • Zwei Seilstrecken können an jedem Ende des Transportbandes vorgesehen sein, wobei eine Vorrichtung an den Enden des Transporthandes angeordnet ist, um das Seil jeder Strecke von einer Nut in jedem Schuh in die andere Nut des Schuhes umzuleiten, so daß die Schuhe sowohl im Ober- als auch im Untertrtim des Transporthandes auf den oberen Seiten der Seile aufliegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles des Obertrums des Transportbandes Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht eines Teiles des Unter- oder Rücklauftrums des Transporthandes, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Das Transportband besteht aus einer Vielzahl von Plattenelementen 10, von denen jedes an seinen Seiten aufwärts gebogen ist, wie bei 11 gezeigt, so daß es trogförmig im QuerschnXitt und von einer Seite zur ulderen verjüngt ist, so daß ein Ende eines jeden Elementes in das benachbarte Ende des nächsten Elementes eingreifen kann und die Elemente sich zur Bildullg eines fortlaufenden Troges überlappen.
  • An jeder Seite eines jeden Elementes ist, beisplielsweise mit Hilfe von Nieten 12, eine L-förmige Tragplatte 13 befestigt, deren Arme 14 und 15 gegen den Unterteil und die aufwärts gebogene Seite des Elementes 10 anliegen. Aus einem Stück mit der Tragplatte 13 besteht ein nach außen heraus ragender Teil 16, dessen Ende einen Schuh 17 mit V-förmigen Nuten 18 und 19 an seinen oberen und unteren Oberflächen bildet, in denen Einsätze aus Gummi oder einem anderen ähnlichen Material angeordnet sind.
  • In den Schuhen sind Schlitze 21 angeordnet, in die Einsätze 22 aus Gummi oder anderem geeigneten Material eingesetzt sind, die wiederum mit Nuten 23 versehen sind.
  • Jeder Schuh hat einen einzelnen Ansatz 24 an einem Ende und ein Paar im Abstand voneinander liegender Ansätze 25 am anderen Ende. Wenn die Bauteile zuw sammengebaut werden, dann liegt der einzelne Ansatz 24 eines jeden Schuhes zwischen einem Paar von Ansätzen 25 an dem Schuh des Nachbarelementes, wobei ein Stift 26 durch Öffnungen in den Ansätzen hindurchläuft und eine Gelenkverbindung zwischen ihnen herstellt.
  • Ein Paar in entsprechendem Abstand angeordneter Seilstrecken verläuft längs des Transportbandes. Die Seile 27 bilden die Strecken, die auf (nicht gezeigten) Riemenscheibenständen in entsprechenden Abständen gehalten werden und an den Enden des Transportbandes um Führungsscheiben herum laufen, die so angeordnet sind, daß die Seile von den Nuten 18 oder 19 weggeführt werden, wenn die Elemente 10 sich dem Ende des Transportbandes nähern. Die Plattenelemente 10 laufen um Trommel oder Räder an den Enden des Transportbandes während der Zeit, in der die Seile nicht in sie eingreifen. Die Platten elemente werden sowohl auf dem Ober- als auch auf dem Untertrum von den gleichen Seilumgängen ge tragen. Es können aber auch zwei Seilumgänge auf jeder Seite des Transportbandes vorgesehen werden, wobei die Plattenelemente auf dem Obertrum von dem einen Seilumgang und auf der unteren Strecke von dem anderen Seilumgang gehalten werden.
  • Die Seilumgänge oder ein Seilumgang auf jeder Seite des Transportbandes werden durch geeignete Vorrichtungen an einem Ende des Transportbandes und/oder an einem oder mehreren geeigneten Zwischenpunkten angetrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, können die den unteren Teil des Troges bildenden Plattenelemente an ihren Enden abgerundet ausgebildet sein, um im wesentlichen. konzentrisch mit den Stiften 26 zu verlaufen, wobei der Krümmungsradius des abgerundeten Teiles 28 an einem Ende eines jeden Plattenelementes größer ist als der Krümmungsradius des abgerundeten Teiles 29 an dem anderen Ende, so daß die überlappenden Teile der benachbarten Plattenelemente sich nicht gegenseitig beschädigen, wenn sie an den Enden des Transporthandes um die Trommeln oder Räder herumlaufen.
  • PATENTANSPRICHE-1. Plattentransporthand mit Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (10) in an sich bekannter Weise durch in seitlichem Abstand voneinander liegende Seile (27) angetrieben werden und die Plattenelemente durch Reibungseingriff mit den Seilen gekuppelt sind sowie unter einander lediglich durch die Elemente verbunden sind, welche die Kupplungen mit den Seilen tragen.

Claims (1)

  1. 2. Plaftenftansporthand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenelement (10) an seinen beiden Seiten mit einem Kupplungsschuh (17) versehen ist, der rittlings auf den Seilen (27) aufliegt und gelenkig mit den entsprechenden Kuppluiigsschuhen der benachbarten Plattenelemente verbunden ist.
    3. Plattentransportband nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschuhe (17) mit V-förmigen Nuten (18, 19) versehen sind, die mit Einsätzen (22) aus einem Werkstoff hoher Reibungszahl ausgestattet sind.
    4. Plattentransporthand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (17) zwei Rücken an Rücken liegende Nuten (18> 19) besitzt, so daß eine Nut mit nach unten gerichteter Öffnung mit dem Seil im Fördertrum des Transportbandes in Eingriff kommt und die andere Nut so angeordnet ist, daß sie abwärts gerichtet mit dem Seil im Rücklauftrum des Bandes in Eingriff gelangen kann.
    5. Plattentransporthand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seilumgänge an jeder der beiden Seiten des Transportbandes vorgesehen sind und eine Vorrichtung an den Enden des Transporthandes vorhanden ist, um das Seil oder Kabel eines jeden Umganges von einer Nut in jedem Schuh in die andere Nut des Schuhes umzulenken, so daß die Schuhe sowohl im Oberals auch im Untertrum des Transportbandes auf den. Oberseiten der Kabel aufliegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 599, 735 i35, 818753, 884624, 954043; britische Patentschriften Nr. 664 947, 706 223.
DEC13306A 1955-09-15 1956-07-02 Plattentransportband mit Zugseil Pending DE1030253B (de)

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DE (1) DE1030253B (de)

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