DE10302186A1 - Sohlschalungsverfahren - Google Patents

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DE10302186A1
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    • E02D27/50Anchored foundations

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung großflächiger Betonelemente, worin auf einer Sohle eine Schalung vorgesehen und das Betonelement mit diesem gefertigt wird. Hierbei ist vorgesehen, dass zumindest ein Schalungselement am Sohlenboden fixiert wird und beim Anheben des fertigen Elementes in definierter Position verbleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das oberbegrifflich Beanspruchte und befasst sich somit mit der Herstellung von großflächigen Betonelementen auf einer Sohle sowie deren Verwendung in Gebäuden.
  • Die Herstellung von Gebäuden mit Betonelementen erlaubt es, die Gebäude schnell und rationell zu erstellen. Es gibt daher eine Vielzahl von Vorschlägen und Techniken, wie Gebäude unter Verwendung von Beton herzustellen sind. Eine Analyse der bei der Herstellung von Gebäuden mit Beton anfallenden Kosten zeigt, dass ein wesentlicher Anteil der Fertigungskosten durch die Schalung verursacht wird. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, großflächige Betonelemente auf einer Sohle zu fertigen und dann zu verbauen. Dabei ist auch schon vorge schlagen worden, die Betonelemente mit einer Strukturierung oder Profilierung zu versehen. Ein Beispiel für ein Wandelement aus Beton, das liegend gefertigt werden kann, ist gezeigt in der US PS 6,427,406, die nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde. Darin ist vorgeschlagen, Isolationstafeln mit zu vergießen. Diese verbleiben dann in dem dort als Wand hergestellten großflächigen Betonelement.
  • Es ist wünschenswert, möglichst großflächige Betonelemente fertigen zu können, da die Montagekosten sinken, wenn nicht eine Vielzahl kleiner Stücke einzeln hergestellt und verbaut werden muss, sondern großflächige, insbesondere eher dünne und dennoch gut herstell- und montierbare Betonelemente mit der erforderlichen maschinellen Unterstützung verbaut werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereit zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Eine Grunderkenntnis der vorliegenden Erfindung ist somit darin zu sehen, dass die Herstellung noch wesentlich erleichtert werden kann, wenn direkt und unmittelbar am Sohlboden Einsätze fixiert vorgesehen werden und/oder die Klebekräfte, die beim Ausschalen wirksam werden, direkt in die Sohle eingeleitet werden, das heißt, das gegebenenfalls noch nicht vollständig ausgehärtete Betonfertigteil wird durch unmittelbares Pressen gegen die Sohlschalung erstmals angehoben, bevor das Betonfertigteil weiter abtransportiert wird. Dies er laubt, eine Vielzahl von Betonelementen nacheinander in identischer oder nahezu identischer Form ohne sich immer wieder wiederholenden Schalungsaufwand zu fertigen. Die Verwendung von Einsätzen erlaubt es, Betonfertigteile zu verwenden, die selbst nicht mehr straßentransportierbar sind, da die Fertigung am Sohlboden vor Ort erfolgen kann. Der Einsatz selbst kann und wird im Regelfall deutlich kleiner sein, so dass er typisch problemfrei über öffentliche Verkehrswege transportierbar ist. Auch wenn gegebenenfalls Sondergenehmigungen oder dergleichen erforderlich wären, so ist stets der Transport nur des Einsatzes günstiger als der Transport des gesamten Betonelementes von einem von der Baustelle entfernten Fertigungsort unter nachfolgender Verbringung des gefertigten Elementes. Das Einleiten der Kräfte unmittelbar in den Sohlboden erlaubt es, eine geringere Dimensionierung der Hebezeuge beim Anheben zuzulassen als anderenfalls möglich und ist daher bevorzugt.
  • Der Einsatz kann wahlweise am fertigen Element belassen und mit diesem angehoben werden oder am Sohlboden fixiert bleiben. Letzteres ist bevorzugt, da dann sofort neu mit der Fertigung eines weiteren Betonelementes begonnen werden kann ohne dass eine Neufixierung von Einsätzen erforderlich ist. Das Betonelement wird bevorzugt fugenlos und/oder monolithisch hergestellt. Die Notwendigkeit von späterem Aufbeton entfällt, obwohl das Element dünn gestaltet werden kann.
  • Die Betonfertigteile sind bevorzugt so großflächig, dass ihre Gesamtfläche 100 m2, insbesondere 150 m2 übersteigt und/oder typisch zwischen 30 und 100 t liegt. Durch die erfindungsgemäße Fixierung der Einsätze am Sohlboden ist dabei auch bei großflächigen Bauteilen eine hohe Fertigungspräzision möglich.
  • Das Betonelement wird bevorzugt allgemein eben ausgebildet sein. Aufwendige Fertigteilfabriken sind dennoch nicht nötig. Wenn auf einem gegossenen Boden geschalt wird, ist dies auf der Unterseite typisch der Fall und es ist bei geeigneter Wahl der Schalungsplatten o.ä. Sichtbetonqualität zu erhalten. Da die Herstellschritte auf der Sohlebene stattfinden ist die direkte Anfahrt von Mischfahrzeugen, Bewehrungs-LKW usw. möglich.
  • In einer bevorzugten Variante kann die Dicke sehr gering gewählt werden. Zum Beispiel ist eine Plattendicke von 7 cm für das Betonelement bereits normgerecht nach DIN 1045 und selbst bei einer gewünschten Brandsicherheit von F-90 nach DIN 4102 und einer Verwendung von Zementestrich sind nur 8 cm beziehungsweise 10 cm bei der angegebenen Brandsicherheit ohne Estrichauftrag bereits ausreichend. Als Profilierung verwendbar sind insbesondere Balken, Rippen, Lisenen und/oder Kassetten. Für all diese lassen sich hohle oder aus leichtem und leicht beweglichem Material herstellbare Einsätze problemfrei fertigen und fixieren. Werden Rippen verwendet, so können die Einsätze so ausgebildet sein, dass Rippenhöhen von 10 cm bis 30 cm bei einer Spannweite von ca. 4-7 m beziehungsweise von über 50 cm bei über 10 m Spannweite entstehen. Die zuvor angegebenen Betonelementdicken von 7 bis 10 cm verstehen sich als Plattendicke oberhalb der Profilierung. Die Profilierung trägt somit in besonderer Weise zur Stabilisierung bei.
  • Als weitere Profilierung besonders bevorzugt ist die Verwendung von Kassetten in Normrastern oder eine andere Normra sterprofilierung, wie sie z.B. im Bürogebäudebau üblich ist, um Beleuchtung, Sprinkleranlagen und dergleichen standardisiert unterbringen zu können. Die Verwendung von am Sohlboden fixierten Profilierungen ermöglicht dabei eine besonders präzise Fertigung, die sicherstellt, dass die genormten Profilierungen sich genau dort befinden, wo sie im Betrieb geplant sind, da der Einbau auf dem Sohlboden nicht nur mit hoher Präzision erfolgen kann, sondern überdies auch besonders einfach erfolgt. Dübel können einfach aufgesteckt, statt gebohrt werden. Leerrohre für die Kabeldurchführungen von oben sind nur Beispiele für einfache Montage von Haustechnik und Ausbau-Einbauteilen.
  • Die Einsätze werden sich typisch vom Sohlboden weglaufend verbreitern, wobei sie einen Sturz von zwischen 1:10 und 1:40 aufweisen, also z.B. pro 10 cm Abstand von Sohlboden einen cm nach innen geneigt sind. Eine Neigung von unter 1:10 führt zu einer unwirtschaftlich flachen Profilierung, Verhältnisse von größer 1:40 führen dazu, dass die Entschalung beeinträchtigt sein kann. Die bevorzugten Werte von um 1:20 sind sowohl architektonisch als auch ingenieurtechnisch ausreichend. Je nach Betonvariante können auch Sturzverhältnisse zwischen 1:15 und 1:25 noch bevorzugt sein.
  • Typisch wird nicht ein einzelner Einsatz vorgesehen, sondern eine Vielzahl von Einsätzen nebeneinander auf dem Sohlboden befestigt. Bei diesen Einsätzen kann es sich, wie im Falle von Rippen für Industriehallen, Parkdecks und dergleichen oder Kassetten für Bürodecken, um identische Einsätze handeln, es können aber auch unterschiedliche Einsätze vorgesehen werden, etwa um bei mehretagigen Wohnhäusern an stets derselben Stelle Abluftkanäle für Bäder, Küchen und derglei chen, Leerrohre für Telekommunikationsleitungen und andere elektrische Verbindung vorzusehen und so weiter. Für Wohnhäuser ist aufgrund flexibler Wandauflagerungen eine durchgehende dünne Platte, etwa 10-14 cm besonders bevorzugt. Die Modularität der Einsätze erlaubt es dabei, in kleinsten Serien, etwa für dreigeschossige Häuser, preiswert fertigen zu können, da die modularen Einsätze wieder und wieder verwendbar sind. Es kann möglich sein, eine Schalung auf dem Sohlboden auch dann vorzunehmen, wenn dieser aus Asphalt besteht. Es ist weiter möglich, eine Trennlage oder eine fugenlose Kunststoffschalung auf dem Sohlboden vorzusehen. Wegen der häufigen Einsätze sind Metall- oder Kunststoffschalungen besonders bevorzugt. Dass sich Kunststoffschalungseinsätze im Rotationsgussverfahren herstellen lassen, sei als bevorzugt erwähnt. Diese Trennlage kann die beachtlichen Klebekräfte zwischen dem Sohlboden und dem Betonfertigteil, die beim Entschalen wirken, weiter verringern.
  • In eine besonders bevorzugten Variante wird der Einsatz mittels Zugankern oder Dübeln am Sohlboden fixiert. Die entsprechenden Bohrungen können mit hoher Präzision vermessen werden und es kann dann der Einsatz schnell und problemfrei aufgesetzt werden.
  • Es ist möglich ein von Leichtbeton verschiedenes Material zu verwenden, was in vielen Fällen mit Blick auf die Kosten oder aus anderen Gründen bevorzugt ist. Besonders bevorzugt ist der kostengünstige und einfach handhabbare Normalbeton mit einer Wichte von 2,5 t/m3.
  • Neben den Einsätzen kann die Schalung eine Randschalung umfassen, die bevorzugt gleichfalls für die Fertigung mehrerer Teile am Sohlboden verbleiben kann. Diese Randschalung kann erforderlichenfalls zusammengesetzt werden und an den Übergangsstücken in per se bekannter Weise abgedichtet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es als Ausschalhilfe, wenn das Betonfertigteil, ob es mit oder ohne Einsätze sohlgeschalt hergestellt ist, nach ausreichender Aushärtung unter Verwendung eines Hebewerkzeuges angehoben wird, welches sich direkt an der Hebestelle zur Sohle hin abstützt. Es können mehrere Hebestellen vorgesehen sein, an denen sukzessive ein Hebe- beziehungsweise Lösewerkzeug zur Überwindung der Trennkräfte eingreift oder es ist möglich, dass ein Lösemittel unter dem Betonfertigteil an mehreren, um das Betonfertigteil herum verteilten Abstützpunkten angreift. Dieses Lösemittel kann lediglich eine anhebende Lösekraft auf das Betonfertigteil ausüben, um dann ein späteres Anheben mittels eines Raupen- oder anderen Kranes beziehungsweise mit einer Traverse oder dergleichen zu erleichtern. Es sei darauf hingewiesen, dass in anderen Anmeldungen des vorliegenden Anmelders entsprechende Traversentechniken beschrieben sind. Besonders bevorzugt ist, wenn ein verfahrbares , bevorzugt portalartiges Hebewerkzeug verwendet wird und damit das Betonfertigteil angehoben und verfahren wird.
  • Das Lösen oder Löse-Vorspannen selbst kann spindelnd und/oder hydraulisch erfolgen, besonders mit Hydraulikzylindern. Auch wenn nicht eine Vielzahl von Aktoren vorgesehen werden, um simultan an voneinander beabstandeten Orten am Betonfertigteil anzugreifen, bei reinem Lösen und Anheben um etwa 1 cm ein Auftreten von zu großen lösebewegungsbebedingten Biegemomenten oder dergleichen im Betonfertigteil nicht zu befürchten. Es ist im übrigen möglich, ein solches Lösewerkzeug zu verwenden, das spindelnd und/oder hydraulisch betätigt wird und etwa durch im Betonteil eingeschalte Hohlgewindeeinsätze bis zur Sohle läuft, wo eine Stützplatte bleibend fest verankert ist. Nur erwähnt sei, dass es auch möglich wäre, das Betonfertigteil bereits beim Lösen hoch anzuheben.
  • Dass mit den obigen Traversen etc. sogar ein Kippen möglich ist, um an Störkanten vorbeizufahren, sei gleichfalls erwähnt. Aufgrund der sehr hohen Fertigteilgewichte von typisch über 40 t sind in solchen Portalkranen die Verwendung von Kranschüssen aus Turmdrehkränen besonders bevorzugt. Eine Die Verfahranlage wird damit kostengünstig weltweit transportabel, da die Kranschüsse in der Regel lokal verfügbar und einfach zu montieren sind. Bevorzugt ist auch die Verwendung von Turmdrehkranunterwagen als Schienenfahrwerksvariante für die Verfahranlage. Ebenfalls bevorzugt, weil geländegängig und verfügbar, ist der Einsatz von Raupenkranen. Hier sorgt eine Zugkraft zwischen einer Winde am Raupenkran und Betonplatte für die Beruhigung von Pendelbewegungen z.B. aus Wind.
  • Weiter sei darauf hingewiesen, dass bei der Herstellung von Decken für Nutzgebäude wie Industriehallen auf der Oberseite eine Estrichschicht direkt herstellbar ist. Dazu kann Hartstoff eingestreut und/oder frisch in frisch aufgebracht werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn Teile für die Haustechnik und/oder den Ausbau eingebaut werden. Es kann sich hier um Leerrohre, Hülsen oder dergleichen handeln.
  • Schutz wird auch beansprucht für die Herstellung eines Gebäudes, in dem eines oder mehrere der wie angegeben hergestell ten Betonfertigteile verbaut werden. Bevorzugt werden diese Betonfertigteile übereinander, etwa als Geschossdecken und/oder nebeneinander als Wände gebaut. Die Erfindung bietet aufgrund der Handhabbarkeit die Möglichkeit, schon bei einfacher Wiederholung des Betonfertigteils massive Vorteile zu erhalten und auch die Einzelfertigung eines Betonfertigteils kann effizient sein.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn in den mit den erfindungsgemäßen Betonfertigteilen hergestellten Gebäuden die Decken, aufgrund einer Sichtbeton-Untersicht putzfrei und praktisch spachtelfrei bleiben, da die sonst üblichen vielen Fugen von sonst kleineren Fertigteilen sehr reduziert sind. Es wird also bevorzugt die hohe Qualität der nach unten weisenden Flächen, die durch die Sohlfläche erhalten wird, ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung wird nur im folgenden Beispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäß hergestelltes Betonfertigteil, kurz vor der Entschalung;
  • 1 Details der Entschalung;
  • 2a-2c Details einer Hebeanordnung für das fertige Betonelement;
  • 3 eine erfindungsgemäß hergestellte Kassettendecke in der Draufsicht mit angedeuteten Rippen in Normrasterung;
  • 4 Ausschal- bzw. Lösehilfe zum Lösen mittels Spindelbewegung (4a)
    und randseitig eingreifenden Aktoren (4b)
  • Nach 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Schalung 1 für ein großflächiges Betonelement 2, das mit einer integrierten Profilierung versehen ist, einen Einsatz 3, der an einem Sohlboden 4 befestigt ist, sowie Angriffspunkte 10 für den Angriff eines zwischen fertiggestelltem großflächlichen Betonelements 2 und Sohluntergrund wirkenden Lösewerkzeuges.
  • Die Schalung 1 dient zur Herstellung des Betonfertigteils mittels des Sohlschalungsverfahrens. Es sind auf dem Untergrund, der vorliegend asphaltbedeckt ist, Randschalungselemente 1a, vorgesehen, die den äußeren Umriß des Betonfertigteils festlegen. Die Randschalungselemente 1a sind mit Ankern 1b am Sohlboden fixiert. Das Betonelement 2 ist im vorliegenden Fall eine Geschossdecke 2 für ein Bürogebäude mit einer Brandsicherheit von F-90, wobei auf an der dünnsten Stelle der nach Verbauen unten liegenden Seite 2a eine geroutete, 8 cm dicke Kassettendecke 3 entsteht und im Bereich 2b ein später schimmernder Estrich, der eine nach Herstellung des Betonfertigteils direkte Nutzoberfläche bereitstellt.
  • In dem Betonfertigteil 2 sind Deckenkassetten für eine Kassettendecke 3 vorgesehen, deren Rippen im Normrastermaß verlaufen, das zum Beispiel ein Vielfaches von 62,5 cm beträgt, wie in 3 angedeutet.
  • In dem Betonfertigteil 2 sind weiter für die Durchführung von Leitungen von Stockwerk zu Stockwerk Vertikalrohre 2f vorgesehen. Die Profilierung, hier als Normkassette 2d, gebildeten Betonelementstrukturen ist durch eine hier nur beispielhaft aus Kunststoff, jedoch auch aus Metall oder Holz fertigbare Schalungsform 3 gebildet, die mittels mehrerer Dübel beziehungsweise Zugankern 3a am Sohlboden verankert ist. Die Einsätze 3 haben nach oben hin einen Sturz 3b von vorwiegend 1:20. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnung nicht maßstabsgerecht ist, sondern rein skizzenhaft der Erläuterung dient. Zur Schalung 1 gehören weiter für die die Vertikaldurchführung 2f bildenden Hüllrohre vorgesehene Positioniermittel 3b, auf welchen die Rohre aufgesteckt werden können und von welchen sie mit dem Betonteil zerstörungsfrei abgehoben werden können. Die Positionierhilfen 3b sind gleichfalls wie angedeutet auf der Schalung 4 verankert.
  • Auf allen betonberührten Flächen wie den Einsätzen 3, dem davon nicht überdeckten Sohlboden 4 etc. ist ein Trennmittel in Form von Schalöl aufgebracht (nicht gezeigt), das eine spätere Entschalung erleichtert.
  • Die Einsätze 10 zum Angriff eines Lösewerkzeuges sind durch Gewinderohre mit Innengewinden aus hinreichend stabilem Material, wie Metall, gebildet, die zur Sohle hin offen sind und zum Eindrehen einer Spindel dimensioniert sind, welche hinreichend stark ist, um bei Eindrehen in das Innengewinde die Klebekräfte nach der Betonaushärtung zwischen Betonfertigteil und Sohle zumindest bereichsweise zu überwinden.
  • Es sind weiter zum späteren Anheben nach Lösen Durchgänge für Hängestangen vorgesehen, die von einem Joch herabhängen, das zum Anheben und Transportieren des fertigen Betonelementes verwendet werden kann, wie mit Bezug auf die 2 beschrieben. Nach 2 sind nun auf mehreren Seiten des Betonfertigteiles Hebeaktoren vorgesehen, die dazu dienen, das zuvor vom Sohlboden gelöste Betonelement 2 vollständig anzuheben und zu verfahren. Die Anhebung kann um viele Betonfertigteildicken geschehen, so dass mehrere fertige, aber gegebenenfalls noch nicht voll ausgehärtete Betonelemente übereinander gelagert werden können und/oder eine Fertigung von mehreren Betonfertigteilen übereinander mit jeweiligen Trennlagen oder -einsätzen dazwischen möglich wird, ohne dass der spätere Wegtransport gefährdeet ist. Dass eine direkte Montage nach Ausschalen möglich ist, wird einsichtig sein.
  • Es sind nun weiter auf mehreren Seiten des Betonfertigteils bevorzugt außerhalb der Randschalung, Hebeaktoren 5a4 vorgesehen, die dazu dienen, das Betonelement 2 zunächst von dem Sohlboden zu trennen und dann vollständig anzuheben. Diese Hebebewegung ist in 1 anhand von Pfeilen 6 dargestellt. Weiter ist eine Bewegung des fertigen Betonelementes parallel zum Sohlboden gleichfalls möglich, wie durch Pfeil 7 angedeutet.
  • Ausweislich der Zeichnung von 2a greifen bei der Verfahranlage die Aktoren 5a4 über ein Jochelement 5d am Betonelement 2 an, wobei die Hängestange H fest mit dem Betonelement 2 verbunden ist. Details der Hebekonstruktion sind in den 2a bis 2c gezeigt. In 2a ist zu erkennen, dass als lastaufnehmende Elemente, das heißt, für das Joch und im Bereich der Aktoren 5a, 5b, Portale aus Turmschüssen, wie durch 5c1, 5c2 verbaut sind.
  • Zur Erzielung einer Verfahrbarkeit parallel zum Sohlboden längs des Pfeiles 7 ist eine Radkonstruktion 8 vorgesehen, auf welcher die Vertikalstreben der Jochkonstruktion aufsitzen. Die Räder 8 definieren auf gegenüberliegenden Seiten des Betonelementes 2 Aufstützpunkte für den Hebemechanismus. Die in 2b dargestellten Aktoren umfassen nun eine Stahl-Hängestange 5a4 und einen Hohlkolbenzylinder 5a1, der in einem geringen Weg mit hoher Kraft verfahrbar ist. Es sind Stellmuttern 5a2, 5a3 voneinander beabstandet vorgesehen, die alternierend fixierbar und lösbar sind, um ein schrittweises Anheben zu ermöglichen. Die Hängenstangen sind im Betonelement 2 verankert. Die beiden Ebenen des Jochs 5d leiten die Kräfte aus den Hängern 5a4 in das Portal 5c ein.
  • Eine Gebäudekonstruktion erfolgt nun mit den beschriebenen Vorrichtungen wie folgt:
    Zunächst wird ein Gebäude mit einem oder mehreren großflächigen Betonelementen geplant, die eine Profilierung in einer Geschossdecke und/oder einer Wandung aufweisen können. Dann werden geeignete Profilierungselemente vorzugsweise aus einem Modulsystem bereitgestellt und zu einer Sohlschalfläche nahe der Baustelle verbracht. Dort werden sie plangerecht am Boden fixiert und es wird eine Randschalung vorgesehen. Erforderliche Hülsdurchführungen etc. werden gleichfalls am Sohlschalboden fixiert.
  • Nun wird eine Trennschicht aufgebracht und, nachdem die Bewehrung verlegt ist, anschließend Beton in die Schalung gefüllt. Nach dessen Aushärten wird durch sukzessives Eindrehen elektromotorisch betätigter Spindeln in die miteingeschalten Innengewindehülsen 10 das Betonelement vom Sohlenboden gelöst und nach Lösen durch Rückdrehen der Spindel wieder abgesetzt. Dies geschieht sequentiell, wobei aufgrund der geringen, zur Lösung erforderlichen Spindelwege keine Gefahr besteht, dass das Betonelement unzulässig hohen Biegemomenten ausgesetzt ist. Danach wird das aus Turmschüssen 5c1, 5c2 gebildete Portal längs des Pfeiles 7 über das Betonelement gefahren, es werden die Hängestangen am Betonelement 2 an vorgegebenen Stellen fixiert und es wird dann die Hohlkolbenzylinderanordnung 5a1 unter alternierendem Lösen und Feststellen der Stellmuttern 5a2, 5a3, analog einem Hubtaktverfahren betätigt, bis das Betonfertigteil vom Sohlboden gehoben ist. Dies erfolgt für alle Hohlkolbenzylinder des Turmschussportals in synchroner Weise. Da das durch seine großflächige Auslegung trotz geringer Dicke sehr schwere Betonelement vorgelöst ist, wirken nur die reinen massebedingten Gewichtskräfte, nicht jedoch Haft- beziehungsweise Klebekräfte, was eine überdimensionierte Hebeanordnung erspart.
  • Das Betonelement ist nun entschalt und kann im Gebäude verbaut werden. Dies kann, entsprechend lange Hängestangen vorausgesetzt, durch entsprechende Anzahl von Hubtakten und Verfahren der Hebeanlage auf ihrem Fahrwerk erfolgen.
  • Die Profilierungen sind bei dem Anheben des Betonelementes durch ihre Fixierung am Sohlboden verblieben. Es kann nun, gegebenenfalls nach Neuvorsehen von im Betonelement verbleibenden Einbauteilen, wie Hülsen und dergleichen, sofort ausgeblasen und gereinigt, neues Schalöl aufgebracht werden und ein neues Betonelement gefertigt werden. Es sind so mit geringem konstruktiven und maschinellem Aufwand schnelle Bauten auch mit großflächigen Betonelementen möglich. Im so erstellten Rohbau sind an den Deckenflächen keine Spachtel- und/oder Putzarbeiten mehr nötig. Beleuchtungsmittel können in die ausgesparten Kassetten und die vorgerichteten Dübel sofort eingesetzt werden und es ist möglich, auf der Oberseite der Raumdecke sofort einen Estrich oder Bodenbelag zu verlegen. Da die Gesamtdecke eine geringe Dicke aufweist, kann das Gesamtbauwerk niedriger ausfallen als im Stand der Technik möglich und durch die gesparte Geschosshöhe werden insgesamt Baukosten gespart. Die Verwendbarkeit von Raupenkränen und/oder anderen Hebemaschinen anstelle der Hubtaktanordnung sei offenbarungshalber erwähnt.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Herstellung großflächiger Betonelemente, worin auf einer Sohle eine Schalung vorgesehen und das Betonelement mit diesem gefertigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schalungselement am Sohlenboden fixiert wird und beim Anheben des fertigen Elementes in definierter Position verbleibt.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als am Sohlboden beim Anheben belassene Schalungselement ein Schalungseinsatz zur Betonelementprofilierung verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonelement fugenlos und/oder monolithisch hergestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonelement mit einer Fläche von wenigstens 100 m2, insbesondere wenigstens 150 m2 hergestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonelement oben allgemein eben ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonelement ein als Decke mit einer Dicke von 7-13 cm oder als brandsichere Decke mit einer Dicke von 8-14 cm und späterem schwimmenden Estrich bei einer gewünschten Brandsicherheit von F-90 oder als 10-16cm dicke brandsichere Decke bei einer gewünschten Brandsicherheit von F-90 ohne spätere Estrichaufgabe hergestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung ausgewählt wird aus Balken, Rippen, Lisenen, Kassetten.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rippen als Profilierung mit einer Rippenhöhe von 10-30 cm bei einer Spannweite von um 4-7 m und/oder einer Rippenhöhe von über 50 cm bei einer Spannweite von über 10 m vorgesehen werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Profilierung ein Normra ster des Ausbaus umfasst, indem insbesondere Normrasterkassetten für Decken gebildet werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze sich auf den Sohlboden zulaufend verjüngen, insbesondere mit einem Sturz zwischen 1:10 und 1:40, bevorzugt 1:20.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von fixierten Einsätzen vorgesehen wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Einsätze vorgesehen werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus Asphalt und/oder Beton besteht und/oder eine Folientrennlage, bevorzugt eine fugenlose Kunststoffschalung auf den Sohlboden befestigt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des oder der Einsätze mittels Zuganker(n), Dübel(n) oder dergleichen erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Leichtbeton verschiedenes Material insbesondere Normalbeton verwendet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Sohlboden fixierte und/oder dort bei Entschalung belassene Randschalung verwendet wird.
  17. Verfahren zur Herstellung großflächiger Bauelemente in Sohlschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonfertigteil mit seitlich neben und/oder diesem an mehreren, verteilten Abstützpunkten, insbesondere zeitlich nacheinander entspannt und/oder gelöst beziehungsweise zumindest kurz angehoben wird.
  18. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebewerkzeug spindelnd und/oder hydraulisch an mehreren von einander entfernten Stellen betätigt wird, insbesondere unter Aufpressen gegen den Sohlenboden.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberseite ein Estrich aufgestreut und/oder frisch in frisch aufgebracht wird.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest wesentliche Teile des Einsatzes mit Beton übergossen werden.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile für Haustechnik und/oder den Ausbau eines nachfolgend zu errichtenden Gebäudes eingebaut werden, insbesondere Dübel Hülsen, Leerrohre, insbesondere vertikal verlaufende Leerrohre, insbesondere für die Montage von u.a. Lampen oder dergleichen innerhalb der Kassetten.
  22. Verfahren zum Bau eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betonelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Wand und/oder für eine Geschoßdecke auf betonfrei verwendet wird.
  23. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Betonelemente übereinander verbaut werden.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass putzfrei bzw. spachtelfreiverbaute Decken und oder Wände mit dem Betonelement gebildet werden.
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