DE10302112A1 - Koaxialleitungssteckverbindung mit integrierter galvanischer Trennung - Google Patents

Koaxialleitungssteckverbindung mit integrierter galvanischer Trennung

Info

Publication number
DE10302112A1
DE10302112A1 DE10302112A DE10302112A DE10302112A1 DE 10302112 A1 DE10302112 A1 DE 10302112A1 DE 10302112 A DE10302112 A DE 10302112A DE 10302112 A DE10302112 A DE 10302112A DE 10302112 A1 DE10302112 A1 DE 10302112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
koaxialleitungssteckverbindung
inner conductor
plug
separating element
conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10302112A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Fehrenbach
Juergen Motzer
Daniel Schultheiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vega Grieshaber KG
Original Assignee
Vega Grieshaber KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vega Grieshaber KG filed Critical Vega Grieshaber KG
Publication of DE10302112A1 publication Critical patent/DE10302112A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • H01R24/44Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising impedance matching means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/02Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
    • H01P5/022Transitions between lines of the same kind and shape, but with different dimensions
    • H01P5/026Transitions between lines of the same kind and shape, but with different dimensions between coaxial lines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/025Contact members formed by the conductors of a cable end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur galvanischen Trennung von Mikrowellensignalen in Koaxialleitungen (11, 21) um den Anforderungen einer Ex-Trennung gerecht zu werden. Die steckverbindung umfasst einen Stecker (22) sowie eine Buchse (12) mit Innen- und Außenleiter (16, 26, 15, 25), die beide mit einer Koaxialleitung (11, 21) verbunden sind und ebenfalls aus einem Innen- und einem Außenleiter (13, 14, 24) aufgebaut sind. In der Steckverbindung wird ein Trennelement (19) vorgesehen, um eine galvanische Trennung des Außenleiters (15) der Buchse (12) gegenüber dem Außenleiter (25) des Steckers (22) zu gewährleisten. In einer weiteren Ausführungsform ist neben der galvanischen Trennung des Außenleiters (15, 25) auch eine galvanische Trennung des Innenleiters (16, 26) realisiert.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koaxialleitungssteckverbindung mit einer darin integrierten galvanischen Trennung. Derartige Steckverbindungen finden beispielsweise im Bereich der Füllstandsmesstechnik Einsatz. Um die für die Füllstandsmessung erforderlichen Mikrowellensignale, die von einem HF-Modul erzeugt werden, zu einer Sende- und Empfangseinheit, wie beispielsweise einer Stab-, Horn- oder Mikrostripantenne, zu übertragen, und um die reflektierten Signale, die für die zu messende Füllstandshöhe repräsentativ sind, an ein Auswertegerät zurück zu übertragen, werden vorzugsweise Koaxialleitungen verwendet.
  • Derartige Füllstandsmessungen sind in fast allen Industriezweigen erforderlich. Die der Füllstandshöhe nach zu bestimmenden Füllgüter bestehen z. B. in der chemischen Industrie aus hochexplosiven Medien. Um einer Explosionsgefahr bei der Füllstandsmessung im Innenraum oder in der Umgebung eines Behälters oder Tanks vorzubeugen, müssen Leitungen, an denen u. U. unterschiedliche Potentiale anliegen können, galvanisch getrennt werden. Alternativ hierzu ist es auch möglich, eine separate Potentialausgleichsleitung vorzusehen. Bei der galvanischen Trennung werden zwei Stromkreise völlig voneinander getrennt, wobei keinerlei direkte Verbindung über ein leitendes Material besteht. Die Übertragung von Strom oder im vorliegenden Falle HF-Signalen geschieht üblicherweise induktiv.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine koaxiale HF-Steckverbindung ist beispielsweise in der US 3,936,116 beschrieben. Bei dieser Steckverbindung wird mittels spezieller galvanischer Kontaktflächen eine Signalübertragung innerhalb des Steckers verbessert. Eine galvanische Trennung, die für die erforderliche Ex-Trennung bei der Füllstandsmessung erforderlich ist, ist jedoch nicht realisiert. Zwar lässt sich eine derartige galvanische Steckverbindung auch im Bereich der Füllstandsmesstechnik einsetzen, jedoch muss eine Ex-Trennung an anderer Stelle, beispielsweise im HF-Modul, realisiert sein. Dadurch ist eine weitere Störstelle im Signalweg vom HF-Modul zur Sende- und Empfangseinheit vorhanden, wodurch die Messergebnisse möglicherweise verfälscht werden.
  • Eine erste Art der galvanischen Trennung von HF-Signal führenden Leiterbahnen auf einer Platine wird durch Kondensatoren realisiert, wie es beispielsweise in der EP 0 882 955 A1 beschrieben wird. Die galvanische Trennung erfolgt hierbei durch eine Mikrowellenleiterbahn, die als Koplanar-Leiterbahn angeordnet ist, wobei die galvanische Trennung mittels Kondensatoren auf der Platine erfolgt. Die HF-Signal führende Koplanar- Leiterbahn besteht aus drei parallel zueinander verlaufenden, auf der Platine aufgebrachten planaren Leiterbahnstrukturen, die zueinander parallel angeordnet sind, wobei die mittlere Leiterbahn als Signalleiterbahn und die beiden seitlichen Leiterbahnen als Schirmleiterbahn dienen. Sowohl in die Signalleiterbahn als auch in der Schirmleiterbahn ist jeweils ein Kondensator eingefügt, wodurch die galvanische Trennung erfolgt.
  • Eine weitere Art der Trennung besteht in der Kopplung durch ein Dielektrikum. So wird z. B. ebenfalls in der EP 0 882 955 A1 vorgeschlagen, die Schirmleiterbahn durch die Leiterplatte hindurch innerhalb des HF-Moduls zu koppeln. Auch hier besteht die HF-Signal führende Leiterbahn aus zwei Teilen, einer Signalleiterbahn und einer Schirmleiterbahn.
  • Als weitere Möglichkeit wird in der EP 0 882 955 A1 vorgeschlagen, sowohl die Schirm- als auch die Signalleiterbahn durch ein Dielektrikum zu koppeln. Die Leiterbahnen befinden sich hierbei innerhalb des HF-Moduls auf beiden Seiten einer Leiterplatte und weisen einen gewissen Kopplungsbereich auf.
  • All diesen beschriebenen Ausführungsformen ist gemein, dass sowohl die Schirm- wie auch die Signalleiterbahn auf einer Leiterplatine innerhalb eines HF-Moduls fest aufgebracht sind. Zwar wird eine Nachrüstung einer derartigen galvanischen Trennung in Aussicht gestellt, jedoch wird sich diese aufgrund der Lage im HF-Modul als äußerst schwierig gestalten. Darüber hinaus wird als äußerst problematisch angesehen, dass durch eine derartige Nachrüstung eine zusätzliche Störstelle im Signalweg vom HF-Modul zur Sende- und Empfangseinheit entsteht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die für den Explosionsschutz bei der Füllstandsmesstechnik erforderliche Ex-Trennung mit einer möglichst geringen Anzahl an Störstellen im Signalweg zwischen dem HF-Modul und der Sende- und Empfangseinheit sicherzustellen. Unter anderem zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Steckverbindung bereitzustellen, die dafür geeignet ist, den Montageaufwand bei einem Elektronikaustausch möglichst gering zu halten.
  • Dieses technische Problem wird durch eine vollkommen neue Steckverbindung gelöst, die gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung einen Stecker und eine Buchse umfasst. Sowohl Stecker als auch Buchse sind mit einer Koaxialleitung verbunden. Die Koaxialleitung selbst umfasst einen als Signalleitung dienenden Innenleiter sowie einen als Schirmleitung dienenden Außenleiter. Sowohl die Buchse wie auch der Stecker besitzen ihrerseits einen Außenleiter, der jeweils mit dem Außenleiter der Koaxialleitung verbunden ist. Der Stecker wird derart in die Buchse gesteckt, dass sich der Außenleiter des Steckers mit dem Außenleiter der Buchse auf einer bestimmten Länge, dem sogenannten Koppelbereich überlappen. Die Kopplung zwischen Außenleiter der Buchse und Stecker erfolgt bei niedrigen Frequenzen (wie beispielsweise zwischen 5 und 10 GHz) kapazitiv zwischen den beiden überlappenden Außenleitern (Koppelbereich), die durch ein Trennelement aus dielektrischem Material (vorzugsweise PTFE) gegenseitig isoliert sind. Für höhere Frequenzen, z. B. zwischen 24 und 28 GHz, besitzt dieser Koppelbereich bei einer zu übertragenden Wellenlänge λ eine Länge λ/4. Durch diese Längenabstimmung transformiert sich der Leerlauf, der sich am Ende des Überlappungsbereiches ergibt, in einen Kurzschluss an der Unterbrechung im Koaxialsystem.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt die Kopplung zwischen dem Außenleiter der Buchse und dem Stecker bei niedrigen Frequenzen kapazitiv durch ein Trennelement aus dielektrischem Material, welches zwischen dem Außenleiter der Buchse und dem Stecker angeordnet ist. Die Isolationsdicke des Trennelements zwischen den beiden Außenleitern und dem Koppelbereich beträgt vorzugsweise 0,5 mm. Durch diese vorgeschriebene Mindestdicke wird die erforderliche Potentialtrennung erfüllt, die für Ex-Bereiche gefordert wird und die eine Spannungsfestigkeit von 500 Volt aufweisen muss.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Steckerteil im Gegensatz zur obigen Ausführungsform noch einfacher gestaltet. Die Konstruktion der Buchse ist hierbei der Buchse der ersten Ausführungsform identisch, jedoch sind die Innenmaße der Buchse den kleineren Abmessungen des Steckers angepasst. Bei dieser Ausführungsform wird als Koaxialleitung ein dickeres sogenanntes Semi-Rigid-Kabel verwendet (z. B. UT141). Durch die Verwendung eines derartigen Semi-Rigid-Kabels verringert sich der Montageaufwand bei der Steckerkonfektionierung erheblich, da im Gegensatz zur ersten Ausführungsform kein gesondertes Steckerbauteil erforderlich ist. Vielmehr besteht der Stecker hierbei aus einem Ende eines abisolierten Semi-Rigid-Kabels. Der Stecker in Form eines abisolierten Semi- Rigid-Kabels wird dabei direkt in die Buchse gesteckt.
  • Wie auch bei der obigen Ausführungsform ergibt sich hierbei im unteren Frequenzbereich eine kapazitive Kopplung zwischen den beiden als Schirmleitung der Kabel dienenden Außenleiter. Im Bereich höherer Frequenzen erhält man wiederum eine Transformation des Leerlaufs an der Unterbrechung im Koaxialsystem in einen Kurzschluss. Für eine optimale Transformation des Kurzschlusses beträgt der Koppelbereich in der Buchse bei einer zu übertragenden Wellenlänge λ eine Länge λ/4.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist in einer Steckverbindung nicht nur die Schirmleitung sondern auch die Signalleitung mittels einem λ/4-langen Überlappungsbereich gekoppelt. Auch hierbei wird als Koaxialleitung vorzugsweise ein Semi-Rigid-Kabel verwendet. Zusätzlich zur Kopplung der Schirmleitung durch einen λ/4-langen Bereich kann bei dieser Ausbildung auch die Signalleitung durch einen λ/4-langen Überlappungsbereich gekoppelt werden. Hierdurch werden Kondensatoren, die die Signalleitungen im HF-Modul trennen, wie es gemäß dem Stand der Technik üblich ist, überflüssig.
  • Eine Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung erweist sich als besonders vorteilhaft dadurch, dass durch die ohnehin erforderliche Steckverbindung und die in der Steckverbindung enthaltene galvanische Trennung eine Reduzierung der Anzahl an Störstellen im Signalweg zwischen dem HF-Modul und der Sende- und Empfangseinheit erfolgt. So waren bisher hierfür stets zwei Bauteile erforderlich. Zum einen die ohnehin erforderliche Steckverbindung, um die Sende- und Empfangseinheit mit der Koaxialleitung zu verbinden. Zum anderen war für die erforderliche Ex-Trennung eine galvanische Trennung mittels Kondensatoren oder einer Kopplung durch ein Dielektrikum auf einer Platine erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Steckverbindung entfällt eine dieser Störstellen, indem die Kopplung durch galvanische Trennung direkt in der Steckverbindung erfolgt. Die Steckverbindung, die zu einem einfachen Elektronikaustausch nötig ist, ist somit auch gleichzeitig galvanische Trennung der Koaxialleitung.
  • Ein weiterer großer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die zentrische Anordnung der Steckverbindung im Gehäuse des Sensors, die gleichzeitig die galvanische Trennung der Koaxialleitung impliziert, eine Verdrehbarkeit der Sende- und Empfangseinheit gegenüber der Signal führenden Koaxialleitung ermöglicht wird.
  • Weiterhin erweist sich die vorliegende Erfindung durch den Montageaufwand, der bei einem Elektronikaustausch erforderlich ist und durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Steckers sehr gering gehalten wird, als sehr vorteilhaft. Musste bisher für einen Elektronikaustausch eine Abdeckung abgeschraubt werden, um dann das HF-Kabel abziehen oder losschrauben zu können, so wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steckverbindung die Verbindung zum Antennensystem bereits beim Herausziehen des Elektronikeinsatzes automatisch getrennt.
  • Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, dass die mechanischen Anforderungen an erfindungsgemäße Steckverbindungen im Koppelbereich sehr gering sind, da keine elektrischen Verbindungen sichergestellt werden müssen. Dadurch sind entgegen dem Stand der Technik keine Federkontakte erforderlich, wodurch eine weitestgehende Unempfindlichkeit der Steckverbindung gewährleistet wird. Somit ergibt sich ein sehr kostengünstiger Aufbau einer erfindungsgemäßen Steckverbindung.
  • Sehr vorteilhaft erweist sich die Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin dadurch, dass durch die Verwendung einer derartigen Steckergestaltung der Behälterinnenraum gegenüber der Umgebung dicht abgeschlossen werden kann. So kann, falls eine zentrische Einkopplung am Hohlleiter vorhanden ist, die Steckverbindung der galvanischen Trennung direkt auf den Hohlleiter ohne Verwendung eines HF-Kabels aufgesteckt werden. Verwendet man in der Steckverbindung auf der Hohlleiterseite z. B. Glas oder Keramik als Dielektrikum (Trennelement) kann eine druckdichte Abtrennung zwischen Behälteratmosphäre und Innenraum des Sensorgehäuses erreicht werden.
  • Eine andere Möglichkeit eine dichte, insbesondere gasdichte Abtrennung zwischen der Behälteratmosphäre und der Umgebung herzustellen besteht darin, in der Buchse eine zylindrische Durchführung beispielsweise aus Glas mit einer durchgehenden Öffnung einzuschmelzen, durch die sich ein zugehöriger stiftförmiger Innenleiter hindurcherstreckt. Der stiftförmige Innenleiter wird seinerseits ebenfalls mit der Glasdurchführung dicht verschmolzen. Die Durchführung ist in der Buchse zentrisch im Anschluss an das Trennelement angeordnet. Ein derartiger Aufbau erweist sich besonders vorteilhaft dadurch, dass so eine gasdichte Zonenabtrennung, d. h. eine gasdichte Abtrennung zwischen der Behälteratmosphäre und der Umgebung, erzielt werden kann, ohne das Trennelement selbst in Glas zu fertigen. Bei dieser Ausführungsform kann das Trennelement beispielsweise auch aus Teflon (PTFE) bestehen, wodurch eine bessere und leichtere mechanische Herstellbarkeit gewährleistet wird. Durch diese Kombination aus potentialgetrennter Steckverbindung und Glasdurchführung kann somit ein sehr kompakter Aufbau mit wenigen Einzelteilen erfolgen. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass dadurch die Anzahl überflüssiger Störstellen im Mikrowellenpfad reduziert werden kann.
  • Neben den bereits beschriebenen Vorteilen besteht vor allem durch eine Gestaltung der Steckverbindung gemäß obiger Ausführungsformen ein weiterer großer Vorteil darin, dass durch die Verwendung eines Semi-Rigid-Kabels die Steckerabmessungen besonders klein werden und derartige Stecker somit auch in sehr beengten Platzverhältnissen zum Einsatz kommen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden zum besseren Verständnis und zur weiteren Erläuterung mehrere 3 Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Steckverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt einer Steckverbindung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3a ist ein Längsschnitt einer Steckverbindung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3b ist ein Längsschnitt einer Variante des Steckers der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 4a zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Sende- und Empfangseinheit unter Verwendung einer Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung im auseinandergezogenen Zustand;
  • Fig. 4b zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Sende- und Empfangseinheit unter Verwendung einer Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengesteckten Zustand;
  • Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine druckdichte Steckverbindung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Sende- und Empfangseinheit unter Verwendung der Steckverbindung gemäß der Fig. 6 im zusammengesteckten Zustand.
  • In allen Figuren hinweg sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer ersten Ausführungsform durch eine Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Steckverbindung besteht aus einer Buchse 12 sowie einem Stecker 22. An die Buchse 12 ist eine Koaxialleitung 11 angeschlossen, die mit einer Sende- und Empfangseinheit verbunden ist. Die Koaxialleitung 11 besteht aus einem als Schirmleitung dienenden Außenleiter 14 sowie einem Signal führenden Innenleiter 13. Der Innenleiter 13 und der Außenleiter 14 sind durch ein Dielektrikum 10 gegenseitig isoliert. Der Außenleiter 14 der Koaxialleitung ist mit dem Außenleiter der Buchse 15 verbunden. Der Innenleiter der Koaxialleitung ist mit dem Innenleiter der Buchse 16 verbunden.
  • Die Koaxialleitung 21 besteht ebenfalls aus einem Signal führenden Innenleiter 23 sowie einem als Schirmleitung dienenden Außenleiter 24, die durch ein Dielektrikum 20 gegenseitig isoliert sind. Der Außenleiter 24 ist mit dem Außenleiter 25 des Steckers 22 verbunden. Der Innenleiter der Koaxialleitung ist mit dem Innenleiter 26 des Steckers 22 verbunden.
  • Die Buchse 12 besitzt auf der Stecker zugewandten Seite eine becherförmige Aussparung 18, die derartig gestaltet ist, dass der Stecker 22 in die Aussparung hinein passt. An die becherförmige Aussparung 18 schließt sich eine weitere kleinere becherförmige Aussparung 18' an, in die der Innenleiter 26 des Steckers 22 hinein passt. Die becherförmige Aussparung 18 besitzt in Steckrichtung bei einer zu übertragenden Wellenlänge von λ eine Länge von λ/4. Dieser Bereich wird als Koppelbereich 17 der Steckverbindung bezeichnet. Die becherartige Aussparung 18 wird von einem Trennelement 19 aus dielektrischem Material umgeben. Das Trennelement 19 weist eine minimale Dicke von 0,5 mm auf, um die vorgeschriebene Isolationsspannung von 500 Volt sicherzustellen.
  • Die Kopplung zwischen dem Außenleiter 15 der Buchse und dem Außenleiter 25 des Steckers 22 erfolgt bei niedrigen Frequenzen kapazitiv zwischen den beiden im Koppelbereich 17 sich überlappenden Außenleitern 15 und 25. Die Außenleiter 15 und 25 sind dabei durch ein Trennelement 19 (vorzugsweise aus PTFE) gegenseitig isoliert. Um die Übertragung höherer Frequenzen zu gewährleisten, besitzt der Koppelbereich 17 eine Länge von λ/4 bei einer zu übertragenden Wellenlänge von λ. Durch diese Längenabstimmung des Koppelbereichs 17 auf die zu übertragende Frequenz transformiert sich der Leerlauf, der sich am Ende des Überlappungsbereiches ergibt, in einen Kurzschluss an der Unterbrechung im Koaxialsystem, wodurch die Signalübertragung gewährleistet wird.
  • Die Fig. 2 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform durch eine Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist im Vergleich zur ersten Ausführungsform der Steckerteil einfacher gestaltet, indem als HF-Kabel ein Semi-Rigid-Kabel (z. B. UT141) verwendet wird, dessen Innenleiter gleichzeitig den Steckkontakt für die Signalleitung darstellt. Dadurch verringert sich der Montageaufwand bei der Kabelkonfektionierung erheblich.
  • Die Steckverbindung besteht aus einer Buchse 12 sowie einem Stecker 22. An die Buchse 12 ist eine Koaxialleitung 11 angeschlossen, die mit einer Sende- und Empfangseinheit verbunden ist. Die Koaxialleitung 11 besteht aus einem als Schirmleitung dienenden Außenleiter 14 sowie einem Signal führenden Innenleiter 13. Der Innenleiter 13 und der Außenleiter 14 sind durch ein Dielektrikum 10 gegenseitig isoliert. Der Außenleiter 14 der Koaxialleitung ist mit dem Außenleiter der Buchse 15 verbunden. Der Innenleiter der Koaxialleitung ist mit dem Innenleiter der Buchse 16 verbunden.
  • Die Koaxialleitung 21 besteht ebenfalls aus einem Signal führenden Innenleiter 23 sowie einem als Schirmleitung dienenden Außenleiter 24, die durch ein Dielektrikum 20 gegenseitig isoliert sind. Der Außenleiter 24 der Koaxialleitung ist mit dem Außenleiter 25 des Steckers 22 identisch. Der Innenleiter der Koaxialleitung ist mit dem stiftförmigen Innenleiter 26 des Steckers 22 identisch.
  • Zur mechanischen Befestigung des HF-Kabels 21, bzw. des Steckers 22 an einem Gehäuse (z. B. eines Elektronikeinsatzes), weist der Stecker 22 einen Befestigungsflansch 27 auf, der geometrisch anschaulich den Stecker 22 von der daran anschließenden Koaxialleitung trennt. Der Befestigungsflansch 27 weist seinerseits Bohrungen oder Gewinde auf (nicht dargestellt), die zur Befestigung an einem Gehäuse dienen.
  • Die Buchse 12 besitzt auf der Stecker zugewandten Seite eine becherförmige Aussparung 18, die derartig gestaltet ist, dass der Stecker 22 in die Aussparung hinein passt. An die becherförmige Aussparung 18 schließt sich eine weitere kleinere becherförmige Aussparung 18' an, in die der stiftförmige Innenleiter 26 des Steckers 22 hinein passt. Die becherförmige Aussparung 18 besitzt in Steckrichtung bei einer zu übertragenden Wellenlänge von λ eine Länge von λ/4. Dieser Bereich wird als Koppelbereich 17 der Steckverbindung bezeichnet. Die becherartige Aussparung 18 wird von einem Trennelement 19 aus dielektrischem Material umgeben. Das Trennelement 19 weist eine minimale Dicke von 0,5 mm auf, um die vorgeschriebene Isolationsspannung von 500 Volt sicherzustellen.
  • Auch hier ergibt sich für den unteren Frequenzbereich eine kapazitive Kopplung zwischen dem Außenleiter 15 der Buchse und dem Außenleiter 25 des Steckers 22 im Koppelbereich 17 der sich überlappenden Außenleitern 15 und 25. Die Außenleiter 15 und 25 sind dabei durch ein Trennelement 19 (vorzugsweise aus PTFE) gegenseitig isoliert. Für die Übertragung höherer Frequenzen gilt wiederum die Transformation des Leerlaufs in einen Kurzschluss. Hierzu weist der Koppelbereich 17 bei einer zu übertragenden Wellenlänge von λ eine Länge von λ/4 auf.
  • Die Fig. 3a ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform durch eine Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Stecker 22 sowie die Buchse 12 gleichen dabei weitestgehend den entsprechenden Bauteile der zweiten Ausführungsform. Im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform erfolgt jedoch zusätzlich zur Kopplung der Schirmleitung eine Kopplung der Signalleitung. Somit werden auch die Kondensatoren, die die Signalleitung gemäß dem Stand der Technik im HF-Modul trennen, überflüssig.
  • Die Steckverbindung besteht aus einer Buchse 12 sowie einem Stecker 22. An die Buchse 12 ist eine Koaxialleitung 11 angeschlossen, die mit einer Sende- und Empfangseinheit verbunden ist. Die Koaxialleitung 11 besteht aus einem als Schirmleitung dienenden Außenleiter 14 sowie einem Signal führenden Innenleiter 13. Der Innenleiter 13 und der Außenleiter 14 sind durch ein Dielektrikum 10 gegenseitig isoliert. Der Außenleiter 14 der Koaxialleitung ist mit dem Außenleiter der Buchse 15 verbunden. Der Innenleiter der Koaxialleitung ist mit dem Innenleiter der Buchse 16 verbunden.
  • Die Koaxialleitung 21 besteht ebenfalls aus einem Signal führenden Innenleiter 23 sowie einem als Schirmleitung dienenden Außenleiter 24, die durch ein Dielektrikum 20 gegenseitig isoliert sind. Der Außenleiter 24 der Koaxialleitung ist mit dem Außenleiter 25 des Steckers 22 identisch. Der Innenleiter der Koaxialleitung findet seine Fortsetzung in einem stiftförmigen Innenleiter 26 des Steckers 22, der von einem Trennelement 28 aus dielektrischem Material (vorzugsweise PTFE) umgeben wird.
  • Zur mechanischen Befestigung des HF-Kabels 21, bzw. des Steckers 22 an einem Gehäuse (z. B. eines Elektronikeinsatzes), weist der Stecker 22 einen Befestigungsflansch 27 auf, der geometrisch anschaulich den Stecker 22 von der daran anschließenden Koaxialleitung trennt. Der Befestigungsflansch 27 weist seinerseits Bohrungen oder Gewinde auf (nicht dargestellt), die zur Befestigung an einem Gehäuse dienen.
  • Die Buchse 12 besitzt auf der Stecker zugewandten Seite eine becherförmige Aussparung 18, die derartig gestaltet ist, dass der Stecker 22 in die Aussparung hinein passt. An die becherförmige Aussparung 18 schließt sich eine weitere kleinere becherförmige Aussparung 18' an, in die der stiftförmige Innenleiter 26 des Steckers 22 hinein passt. Die becherförmigen Aussparungen 18 und 18' besitzen jeweils in Steckrichtung bei einer zu übertragenden Wellenlänge von % eine Länge von λ/4. Diese Bereiche werden als Koppelbereiche 17 der Steckverbindung bezeichnet. Die becherartige Aussparung 18 wird ebenfalls von einem Trennelement 19 aus dielektrischem umgeben. Das Trennelement 19 weist eine minimale Dicke von 0,5 mm auf, um die vorgeschriebene Isolationsspannung von 500 Volt sicherzustellen.
  • Durch diese Gestaltung des Steckers ist zusätzlich zur Kopplung der Schirmleitung auch eine Kopplung der Signalleitung möglich. Wie in den Ausführungsformen 1 und 2 erfolgt die Kopplung im unteren Frequenzbereich kapazitiv. Für die Übertragung höherer Frequenzen gilt auch hier wie zuvor die Transformation des Leerlaufes in einen Kurzschluss.
  • In Fig. 3b ist eine Variante des Steckers 22 der dritten Ausführungsform dargestellt. Im unterschied zum Stecker 22 der dritten Ausführungsform befindet sich das Trennelement 28nicht im Inneren der Buchse, sondern umgibt als Bestandteil des Steckers 22 den Innenleiter 26 des Steckers 22.
  • Die Fig. 4a und 4b verdeutlichen den Einbau der erfindungsgemäßen Steckverbindung in einem Sensor. Die Fig. 4a zeigt exemplarisch den Einbau einer Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Sende- und Empfangseinheit im auseinander gezogenen Zustand.
  • Der mit der Koaxialleitung 21 verbundene Stecker 22 ragt dabei durch die Bodenwandung des Gehäuses der Elektronikeinheit 30. Der Stecker 22 ragt dabei in eine becherartige Führung 33 des Elektronikeinsatzes 30, die zum einen eine saubere Führung beim Zusammenstecken als auch einen Schutz des Steckers beim Zusammenstecken gewährleisten soll. Das Gehäuse der Elektronikeinheit 30 befindet sich im Innenraum des Sensorgehäuses 30. Das Sensorgehäuse 30 ist mit einem Deckel (nicht dargestellt) über das Gewinde 34 verschließbar. Dem Stecker 22 liegt in Achsrichtung die Buchse 12 gegenüber, welche im Eingangsbereich zu der Antenne 31 angeordnet ist.
  • Betrachtet man die Fig. 4b, die den Sensor mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung im zusammengesteckten Zustand darstellt, so erkennt man, wie die Führung 30 in den halsförmigen Eingangsbereich der Antenne 31 geschoben wird, wobei die Führung 30 gegenüber dem Antenneneingangsbereich mit Hilfe des O-Rings 35 abgedichtet wird. Die Steckverbindung ist somit gegenüber Umgebungsbedingungen unempfindlich.
  • Das Sensorgehäuse 34 ist zusammen mit dem Gehäuse der Elektronikeinheit 30 einschließlich des Steckers 22 gegenüber der Antenne 31 und der Buchse 12 drehbar. Ein Austausch des Elektronikeinsatzes 30, wird durch einfaches Ziehen des Elektronikeinsatzes ermöglichst. Das Entfernen einer Abdeckung gemäß dem Stand der Technik, um dann die Koaxialleitung entfernen zu können, entfällt.
  • Die Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform durch eine Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Steckverbindung besteht wiederum aus einer Buchse 12 sowie einem Stecker 22. Die Buchse weist einen Außenleiter 15 auf, der mit dem Außenleiter der Koaxialleitung verbunden ist (nicht dargestellt). Der Innenleiter der Buchse 16 ist mit dem Innenleiter der Koaxialleitung verbunden (ebenfalls nicht dargestellt) und ist von einem Dielektrikum 39 umgeben, so dass der Außenleiter und der Innenleiter der Buchse voneinander isoliert sind. Das Dielektrikum 39 kann beispielsweise Teflon (PTFE), Glas, Keramik oder aber auch Luft sein.
  • Die steckerseitige Koaxialleitung 21 besteht wiederum aus einem Signal führenden Innenleiter 23 sowie einem als Schirmleitung dienenden Außenleiter 24, die durch ein Dielektrikum 20 gegenseitig isoliert sind. Der Außenleiter 24 ist mit dem Außenleiter 25 des Steckers 22 verbunden. Der Innenleiter der Koaxialleitung ist mit dem Innenleiter 26 des Steckers 22 verbunden. Der Innenleiter 26 und der Außenleiter 25 des Steckers sind wie bei den anderen Ausführungsformen wiederum durch ein Dielektrikum gegeneinander isoliert.
  • Die Buchse 12 besitzt auf der Stecker zugewandten Seite eine becherförmige Aussparung 18, die derartig gestaltet ist, dass der Stecker 22 in die Aussparung hinein passt. In diese becherartige Aussparung 18 ist ein ebenfalls becherartiges Trennelement 19 aus dielektrischem Material, vorzugsweise aus Teflon (PTFE) eingepasst. Das Trennelement 19 weist eine minimale Dicke von 0,5 mm auf, um die vorgeschriebene Isolationsspannung von 500 Volt sicherzustellen. Um das Trennelement 19 gegen ungewolltes Lösen von der Buchse 12 zusichern, weißt das Trennelement an seinem äußeren Umfang zumindest einen Schnapphaken 38 oder einen umlaufenden Schnappflansch 38 auf, der widerhakenartig in einer Aussparung des Außenleiters der Buchse einrastet.
  • An die becherförmige Aussparung 18 schließt sich, um eine dichte und insbesondere gasdichte Abtrennung zwischen der Behälteratmosphäre und der Umgebung zu erhalten, eine rohrförmige Glasdurchführung 36 an, die zwischen der Rückwandung des Trennelements 19 und dem Ende des Dielektrikums 39 eingeschmolzen ist. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich die Durchführung 36 in einem anderen druckfesten dielektrischen Material, wie beispielweise aus Keramik zu fertigen.
  • Durch die Rohröffnung des Trennelements 36 erstreckt sich ein stiftartiger Innenleiter 37 der durch den Einschmelzvorgang der Glasdurchführung 36 dicht mit der Glasdurchführung 36 verbunden wird. Der stiftartige Innenleiter 37 steht axial auf beiden Seiten der Glasdurchführung 36 über diese über. Das erste Ende des stiftartigen Innenleiters ist in den Innenleiter 16 der Buchse 12 eingeschoben und mit diesem verbunden. Mit seinem zweiten Ende erstreckt sich der stiftartige Innenleiter 37 durch die Rückwandung des Trennelements 19 hindurch und wird beim Zusammenstecken in den Innenleiter 26 des Steckers 22 eingeschoben. Eine mögliche Abwandlung dieser Ausführungsform kann darin bestehen, dass der Innenleiter 16 der Buchse 12 selbst durch die Glasdurchführung 36 hindurchgeführt und mit diesem verschmolzen wird und mit dem Innenleiter 26 des Steckers 22 beim Einstecken in Eingriff gelangt, so dass ein separater stiftförmiger Innenleiter 37 entfallen kann.
  • Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen besitzt die becherförmige Aussparung 18 in Steckrichtung bei einer zu übertragenden Wellenlänge von λ eine Länge von λ/4. Auch bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist zusätzlich zur Kopplung der Schirmleitung auch eine Kopplung der Signalleitung möglich, was eine Ummantelung zumindest des ersten oder zweiten Endes des stiftförmigen Innenleiters erforderlich macht.
  • Die Kopplung zwischen dem Außenleiter 15 der Buchse und dem Außenleiter 25 des Steckers 22 erfolgt bei niedrigen Frequenzen zwischen den beiden im Koppelbereich 17 sich überlappenden Außenleitern 15, 25 kapazitiv. Um die Übertragung höherer Frequenzen zu gewährleisten, besitzt der Koppelbereich 17 eine Länge von λ/4 bei einer zu übertragenden Wellenlänge von λ. Durch diese Längenabstimmung des Koppelbereichs 17 auf die zu übertragende Frequenz transformiert sich der Leerlauf, der sich am Ende des Überlappungsbereiches ergibt, in einen Kurzschluss an der Unterbrechung im Koaxialsystem, wodurch die Signalübertragung gewährleistet wird.
  • Die Fig. 6 zeigt den Einbau der druckdichten Steckverbindung gemäß der Fig. 5 in einem Sensor im zusammengesteckten Zustand. Der Stecker 22 ragt dabei in eine becherartige Führung 33 des Elektronikeinsatzes 30, die zum einen eine saubere Führung beim Zusammenstecken als auch einen Schutz des Steckers beim Zusammenstecken gewährleisten soll. Das Gehäuse der Elektronikeinheit 30 befindet sich im Innenraum des Sensorgehäuses 30. Das Sensorgehäuse 30 ist mit einem Deckel (nicht dargestellt) über das Gewinde 34 verschließbar.
  • Wie sich der Fig. 6, die den Sensor mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung im zusammengesteckten Zustand darstellt, entnehmen lässt, wird die Führung 30 in den halsförmigen Eingangsbereich der Antenne 31 geschoben. Hierbei wird die Führung 30 gegenüber dem Antenneneingangsbereich mit Hilfe des O-Rings 35 abgedichtet. Die Steckverbindung ist somit gegenüber Umgebungsbedingungen unempfindlich. Wirkt auf die Steckverbindung über die von der Antenne kommende Koaxialleitung ein Gasdruck, so kann dieser Druck über die Glasdurchführung 36 von dem Außenleiter 15 der Buchse 12 und der Antenne 31 abgefangen werden.

Claims (33)

1. Koaxialleitungssteckverbindung zum Übertragen von Mikrowellensignalen einer Wellenlänge λ umfassend eine Buchse (12) und einen Stecker (22), mittels denen die miteinander zu verbindenden Enden einer Koaxialleitung (11, 21) bestehend aus einem Innenleiter (13, 23) und einem den Innenleiter (13, 23) umgebenden Außenleiter (14, 24) miteinander gekoppelt werden, und ein Trennelement (19) aus einem dielektrischen Material zur galvanischen Trennung zumindest der Außenleiter (14, 24).
2. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (22) eine radial außenliegende seitliche Wandungsfläche und die Buchse (12) eine radial innenliegende seitliche Wandungsfläche aufweist, die sich im eingesteckten Zustand durch das Trennelement (19) in einem Koppelbereich (17) beabstandet gegenüberliegen.
3. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (19) in der Buchse (12) angeordnet ist.
4. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (19) aus zumindest einem der Materialien aus der Gruppe bestehend aus PTFE, Keramik und Glas besteht.
5. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Koppelbereich (17) zwischen der außenliegenden seitlichen Wandungsfläche des Steckers (22) und der innenliegenden seitlichen Wandungsfläche der Buchse (12) das Trennelement (19) ringförmig angeordnet ist.
6. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Trennelement (19) eine minimale Wandungsdicke von 0,5 mm aufweist.
7. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der das Trennelement (19) aufnehmende Koppelbereich (17) eine optimale Länge von λ/4 in axialer Richtung aufweist.
8. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (12) einen Außenleiter (15), der mit dem Außenleiter (10) der Koaxialleitung (11) verbunden ist, und einen Innenleiter (16) aufweist, der mit dem Innenleiter (13) der Koaxialleitung (11) verbunden ist, wobei der Innen- (16) und der Außenleiter (15) der Buchse (12) durch ein Dielektrikum (39) gegenseitig isoliert sind.
9. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dielektrikum (39) aus zumindest einem der Materialien aus der Gruppe bestehend aus Luft, Keramik, Glas und PTFE besteht.
10. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trennelement (19) und dem von dem Dielektrikum (39) abgeschirmten Innenleiter (16) eine rohrförmige Durchführung (36) eingeschmolzen ist, durch die sich ein stiftförmiger Innenleiter (37) erstreckt, der im eingesteckten Zustand die buchsen- und steckerseitigen Innenleiter (16, 26) in Kontakt bringt.
11. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftförmige Innenleiter (37) ein separates Bauteil ist.
12. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (36) aus Glas oder Keramik besteht.
13. Koaxialleitungssteckverbindung zum Übertragen von Mikrowellensignalen einer Wellenlänge λ, die die miteinander zu verbindenden Enden einer Koaxialleitung (11, 21) bestehend aus einem Innenleiter (13, 23) und einem den Innenleiter (13, 23) umgebenden Außenleiter (14, 24) miteinander mit einer Buchse (12) und einem aus einem Koaxialleitungsende bestehenden Stecker (22) durch ein Trennelement (19) aus einem dielektrischen Material zur galvanischen Trennung zumindest der Außenleiter (14, 24) koppelt.
14. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (22) eine radial außenliegende seitliche Wandungsfläche bestehend aus dem Außenleiter (24, 25), über welchen der Innenleiter (26) stiftförmig hinausragt, und die Buchse (12) eine radial innenliegende seitliche Wandungsfläche aufweist, die sich im eingesteckten Zustand durch das Trennelement (16) in einem Koppelbereich (17) beabstandet gegenüberliegen.
15. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (19) in der Buchse (12) angeordnet ist.
16. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 1 S. dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (19) aus zumindest einem der Materialien aus der Gruppe PTFE, Keramik und Glas besteht.
17. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der eingesteckte Zustand von Buchse (12) und Stecker (22) mittels eines an dem Stecker angebrachten Befestigungsflansches (27) sichergestellt wird.
18. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Koppelbereich (17) zwischen der außenliegenden seitlichen Wandungsfläche des Steckers (22) und der innenliegenden seitlichen Wandungsfläche der Buchse (12) das Trennelement (19) ringförmig angeordnet ist.
19. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Trennelement (19) eine minimale Wandungsdicke von 0,5 mm aufweist.
20. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der das Trennelement (19) aufnehmende Koppelbereich (17) eine optimale Länge von λ/4 in axialer Richtung aufweist.
21. Koaxialleitungssteckverbindung zum Übertragen von Mikrowellensignalen einer Wellenlänge λ, die die miteinander zu verbindenden Enden einer Koaxialleitung (11, 21) bestehend aus einem Innenleiter (13, 23) und einem den Innenleiter (13, 23) umgebenden Außenleiter (14, 24) miteinander mit einer Buchse (12) und einem aus einem Koaxialleitungsende bestehenden Stecker (22) durch zumindest ein Trennelement (19, 28) aus dielektrischen Materialien zur galvanischen Trennung des Außenleiters (14, 24) und des Innenleiters (13, 23) koppelt.
22. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (22) eine radial außenliegende seitliche Wandungsfläche bestehend aus dem Außenleiter (25), über welchen der Innenleiter (26) stiftförmig hinausragt, und die Buchse (12) eine erste radial innenliegende seitliche Wandungsfläche aufweist, die sich im eingesteckten Zustand durch ein erstes Trennelement in einem ersten Koppelbereich (17) beabstandet gegenüberliegen, an den sich ein zweiter Koppelbereich (17') anschließt, in welchem der stiftförmige Innenleiter (26) des Steckers (22) einer zweiten radialen innenliegenden seitliche Wandungsfläche der Buchse (12) durch ein zweites Trennelement (28) beabstandet gegenüberliegt.
23. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trennelement (19, 28) in der Buchse (12) angeordnet ist.
24. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trennelement (19, 28) aus zumindest einem der Materialien aus der Gruppe PTFE, Keramik und Glas besteht.
25. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der eingesteckte Zustand von Buchse (12) und Stecker (22) mittels eines an dem Stecker (22) angebrachten Befestigungsflansches (27) sichergestellt wird.
26. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in dem ersten Koppelbereich (17) zwischen der außenliegenden seitlichen Wandungsfläche des Steckers (22) und der ersten radialen innenliegenden seitlichen Wandungsfläche der Buchse (12) als auch in dem zweiten Koppelbereich (17') zwischen dem stiftförmigen Innenleiter (26) und der zweiten radialen innenliegenden seitlichen Wandungsfläche der Buchse (12) jeweils ein Trennelement (19, 28) ringförmig angeordnet ist.
27. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftförmige Innenleiter (26) von einem Trennelement (28) umgeben wird.
28. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Trennelemente (19, 28) eine minimale Wandungsdicke von 0,5 mm aufweisen.
29. Koaxialleitungssteckverbindung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trennelemente (19, 28) aufnehmenden Koppelbereiche (17, 17') jeweils eine optimale Länge von λ/4 in axialer Richtung aufweisen.
30. Buchse (12) zum Koppeln zweier Koaxialleitungen (11, 21), die jeweils aus einem Innenleiter (13, 23) und einem den Innenleiter (13, 23) umgebenden Außenleiter (14, 24) bestehen und die zum Übertragen von Mikrowellensignalen der Wellenlänge λ geeignet sind, von denen eine der beiden Koaxialleitungen (11, 21) in die Buchse (12) steckbar ist, wobei eine galvanische Trennung der Außen- (14, 24) und Innenleiter (13, 23) durch zumindest ein in der Buchse (12) befindliches Trennelement (19, 28) aus dielektrischem Material erfolgt.
31. Buchse nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (12) zur zentrischen Einkopplung der Mikrowellensignale in einen Hohlleiter direkt an dem Hohlleiter befestigt ist.
32. Stecker (22) bestehend aus einem Außenleiter (25) und einem über den Außenleiter (25) stiftförmig hinausragenden Innenleiter (26), zum Koppeln zweier Koaxialleitungen (11, 21), die jeweils aus einem Innenleiter (13, 23) und einem den Innenleiter (13, 23) umgebenden Außenleiter (14, 24) bestehen und die zum Übertragen von Mikrowellensignalen der Wellenlänge λ geeignet sind, wobei der stiftförmige Innenleiter (26) von einem Trennelement (28) aus dielektrischen Material umgeben ist, wodurch eine galvanische Trennung der Innenleiter (13, 23) der Koaxialleitung (11, 21) erfolgt.
33. Galvanische Trennung unter Verwendung von Trennelementen (19, 28) aus dielektrischen Materialien in einer Buchse (12) oder einem Stecker (22)zum Koppeln von miteinander zu verbindenden Enden einer Koaxialleitung (11, 21), die jeweils aus einem Innenleiter (13, 23) und einem den Innenleiter (13, 23) umgebenden Außenleiter (14, 24) bestehen und die zum Übertragen von Mikrowellensignalen der Wellenlänge X geeignet sind.
DE10302112A 2002-01-23 2003-01-21 Koaxialleitungssteckverbindung mit integrierter galvanischer Trennung Withdrawn DE10302112A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/056,243 US6778044B2 (en) 2002-01-23 2002-01-23 Coaxial line plug-in connection with integrated galvanic separation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10302112A1 true DE10302112A1 (de) 2003-07-31

Family

ID=22003128

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50304653T Expired - Lifetime DE50304653D1 (de) 2002-01-23 2003-01-21 Koaxialleitungssteckverbindung mit integrierter galvanischer trennung
DE10302112A Withdrawn DE10302112A1 (de) 2002-01-23 2003-01-21 Koaxialleitungssteckverbindung mit integrierter galvanischer Trennung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50304653T Expired - Lifetime DE50304653D1 (de) 2002-01-23 2003-01-21 Koaxialleitungssteckverbindung mit integrierter galvanischer trennung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6778044B2 (de)
EP (1) EP1470619B1 (de)
CN (1) CN1330057C (de)
AU (1) AU2003226963A1 (de)
DE (2) DE50304653D1 (de)
HK (1) HK1072324A1 (de)
WO (1) WO2003063190A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7640799B2 (en) 2005-08-04 2010-01-05 Vega Grieshaber Kg Potential separation for fill level radar
US8711049B2 (en) 2005-08-04 2014-04-29 Vega Grieshaber Kg Potential separation for filling level radar

Families Citing this family (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7137980B2 (en) 1998-10-23 2006-11-21 Sherwood Services Ag Method and system for controlling output of RF medical generator
US7044948B2 (en) 2002-12-10 2006-05-16 Sherwood Services Ag Circuit for controlling arc energy from an electrosurgical generator
WO2004098385A2 (en) 2003-05-01 2004-11-18 Sherwood Services Ag Method and system for programing and controlling an electrosurgical generator system
CA2542798C (en) 2003-10-23 2015-06-23 Sherwood Services Ag Thermocouple measurement circuit
US7396336B2 (en) 2003-10-30 2008-07-08 Sherwood Services Ag Switched resonant ultrasonic power amplifier system
US20050285706A1 (en) * 2004-06-28 2005-12-29 Hall David R Downhole transmission system comprising a coaxial capacitor
US7481672B2 (en) * 2005-07-21 2009-01-27 Rosemount Tank Radar Ab Dielectric connector, DC-insulating through-connection and electronic system
DE102005036844A1 (de) * 2005-08-04 2007-02-08 Vega Grieshaber Kg Potentialtrennung für Füllstandradar
US7947039B2 (en) 2005-12-12 2011-05-24 Covidien Ag Laparoscopic apparatus for performing electrosurgical procedures
CA2574934C (en) 2006-01-24 2015-12-29 Sherwood Services Ag System and method for closed loop monitoring of monopolar electrosurgical apparatus
US7450055B2 (en) * 2006-02-22 2008-11-11 Rosemount Tank Radar Ab Coaxial connector in radar level gauge
US7651493B2 (en) 2006-03-03 2010-01-26 Covidien Ag System and method for controlling electrosurgical snares
EP1852934B1 (de) * 2006-05-03 2008-05-21 Topinox Sarl Gargerät mit einer beschichteten Mikrowellensteckverbindung
US7794457B2 (en) 2006-09-28 2010-09-14 Covidien Ag Transformer for RF voltage sensing
US8403924B2 (en) * 2008-09-03 2013-03-26 Vivant Medical, Inc. Shielding for an isolation apparatus used in a microwave generator
US8262652B2 (en) 2009-01-12 2012-09-11 Tyco Healthcare Group Lp Imaginary impedance process monitoring and intelligent shut-off
AT509440B1 (de) * 2010-02-11 2012-09-15 Advanced Drilling Solutions Gmbh Verbindungseinrichtung zum verbinden von elektrischen stromversorgungsleitungen von bohr- und produktionsanlagen
DE102010027619B3 (de) * 2010-07-20 2011-11-17 Roth & Rau Ag Mikrowellenplasmaquelle mit einer Vorrichtung zur Zuführung von Mikrowellenenergie
DE202010010754U1 (de) * 2010-07-28 2010-10-21 Harting Electronics Gmbh & Co. Kg Steckverbinder mit Schneidklemmen und einem unverlierbaren Isolierkörper
JP5187648B2 (ja) 2010-10-08 2013-04-24 横河電機株式会社 コネクタ
US9768574B2 (en) 2010-11-22 2017-09-19 Commscope Technologies Llc Cylindrical surface spin weld apparatus
US8622762B2 (en) * 2010-11-22 2014-01-07 Andrew Llc Blind mate capacitively coupled connector
US8826525B2 (en) 2010-11-22 2014-09-09 Andrew Llc Laser weld coaxial connector and interconnection method
US9761959B2 (en) 2010-11-22 2017-09-12 Commscope Technologies Llc Ultrasonic weld coaxial connector
US8887388B2 (en) 2010-11-22 2014-11-18 Andrew Llc Method for interconnecting a coaxial connector with a solid outer conductor coaxial cable
US9728926B2 (en) 2010-11-22 2017-08-08 Commscope Technologies Llc Method and apparatus for radial ultrasonic welding interconnected coaxial connector
US8876549B2 (en) 2010-11-22 2014-11-04 Andrew Llc Capacitively coupled flat conductor connector
US8365404B2 (en) 2010-11-22 2013-02-05 Andrew Llc Method for ultrasonic welding a coaxial cable to a coaxial connector
CN102760998B (zh) * 2011-04-29 2014-12-03 余乐恩 陶瓷材料整体式安全插座
EP2562888B1 (de) * 2011-08-23 2014-07-02 TE Connectivity Nederland B.V. Rückwärtskompatibler kontaktfreier Buchsenverbinder und rückwärtskompatibles kontaktfreies Buchsenverbindersystem
EP2777100A4 (de) * 2011-11-11 2015-07-15 Commscope Technologies Llc Verbinder mit einer kapazitiv gekoppelten verbindungsschnittstelle
CN102610973B (zh) * 2011-12-28 2014-10-08 华为技术有限公司 高频信号传输装置、高频信号传输系统和基站
WO2013097746A1 (zh) * 2011-12-28 2013-07-04 华为技术有限公司 高频信号传输装置、高频信号传输系统和基站
CN102623829A (zh) * 2012-03-09 2012-08-01 深圳市大富科技股份有限公司 一种腔体滤波器、连接器及相应的制造工艺
CN102809695B (zh) * 2012-08-03 2014-11-05 中国石油天然气股份有限公司 用于岩石电阻率测量的电隔离单元
US9048527B2 (en) * 2012-11-09 2015-06-02 Commscope Technologies Llc Coaxial connector with capacitively coupled connector interface and method of manufacture
US9425548B2 (en) 2012-11-09 2016-08-23 Commscope Technologies Llc Resilient coaxial connector interface and method of manufacture
US8747152B2 (en) * 2012-11-09 2014-06-10 Andrew Llc RF isolated capacitively coupled connector
US8801460B2 (en) * 2012-11-09 2014-08-12 Andrew Llc RF shielded capacitively coupled connector
US8888528B2 (en) 2012-11-09 2014-11-18 Andrew Llc Dual connector interface for capacitive or conductive coupling
JP6097119B2 (ja) 2013-03-29 2017-03-15 東京計器株式会社 電波レベル計
CN103269559B (zh) * 2013-05-03 2016-04-20 大连海事大学 一种增强型微波液相放电等离子体发生装置
US9872719B2 (en) 2013-07-24 2018-01-23 Covidien Lp Systems and methods for generating electrosurgical energy using a multistage power converter
US9655670B2 (en) 2013-07-29 2017-05-23 Covidien Lp Systems and methods for measuring tissue impedance through an electrosurgical cable
CN103594861B (zh) * 2013-11-23 2016-05-18 清华大学 油气管道缺陷内检测器的电连接器
HUE031678T2 (en) 2014-12-04 2017-07-28 Grieshaber Vega Kg High Frequency Signal Transmitter
DE102015116134A1 (de) * 2015-09-24 2017-03-30 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbindung
EP3217470B1 (de) * 2016-03-08 2019-10-16 Huawei Technologies Co., Ltd. Leiterbahnkopplungsanordnung zur kopplung von leitern
CN107104332B (zh) * 2017-03-23 2019-07-12 西安空间无线电技术研究所 一种无源互调抑制同轴连接器
WO2018190853A1 (en) * 2017-04-14 2018-10-18 Siemens Aktiengesellschaft Radar level gauge with a quick connect/disconnect waveguide joint and method regarding same
EP3483569B1 (de) 2017-11-14 2021-08-25 VEGA Grieshaber KG Füllstandmessgerät mit potentialtrennung im wellenleiter
CN110197985A (zh) * 2018-02-24 2019-09-03 康普技术有限责任公司 防误插同轴连接器组件
CN109244760A (zh) * 2018-11-06 2019-01-18 东莞市顶益通讯科技有限公司 一种防信号衰减同轴双芯公母头连接器
DE102020106244A1 (de) * 2020-03-09 2021-09-09 Md Elektronik Gmbh Steckverbinderanordnung zum Verbinden eines Kabels mit einem elektrischen Bauelement
EP4191806A1 (de) * 2021-12-06 2023-06-07 Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Elektrischer steckverbinder, elektrischer gegensteckverbinder und elektrische steckverbindung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL132802C (de) * 1963-09-11
US3309632A (en) 1965-04-13 1967-03-14 Kollmorgen Corp Microwave contactless coaxial connector
US3757278A (en) * 1971-10-19 1973-09-04 Amp Inc Subminiature coaxial contact
NL153745B (nl) * 1973-03-12 1977-06-15 Nederlanden Staat Hoogdoorlaatfilter.
DE2330585C3 (de) 1973-06-15 1979-11-22 Georg Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner Koaxiale HF-Mehrfachdrehkupplung
US3942138A (en) 1974-02-04 1976-03-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Short depth hardened waveguide launcher assembly element
US5796315A (en) 1996-07-01 1998-08-18 Tracor Aerospace Electronic Systems, Inc. Radio frequency connector with integral dielectric coating for direct current blockage
DE59712260D1 (de) 1997-06-06 2005-05-12 Endress & Hauser Gmbh & Co Kg Mit Mikrowellen arbeitendes Füllstandsmessgerät
DE19856339A1 (de) 1998-12-07 2000-06-08 Bosch Gmbh Robert Mikrowellen-Koppelelement
US6146196A (en) * 1999-03-30 2000-11-14 Burger; Edward W. Mated coaxial contact system
CN2372801Y (zh) * 1999-06-11 2000-04-05 北京三维电器公司 射频同轴电缆连接器
US6407722B1 (en) * 2001-03-09 2002-06-18 Lockheed Martin Corporation Choke coupled coaxial connector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7640799B2 (en) 2005-08-04 2010-01-05 Vega Grieshaber Kg Potential separation for fill level radar
US8711049B2 (en) 2005-08-04 2014-04-29 Vega Grieshaber Kg Potential separation for filling level radar

Also Published As

Publication number Publication date
CN1623254A (zh) 2005-06-01
EP1470619A2 (de) 2004-10-27
EP1470619B1 (de) 2006-08-16
US20030137372A1 (en) 2003-07-24
AU2003226963A1 (en) 2003-09-02
HK1072324A1 (en) 2005-08-19
WO2003063190A2 (de) 2003-07-31
DE50304653D1 (de) 2006-09-28
CN1330057C (zh) 2007-08-01
WO2003063190A3 (de) 2004-03-25
US6778044B2 (en) 2004-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1470619B1 (de) Koaxialleitungssteckverbindung mit integrierter galvanischer trennung
EP3198686A1 (de) Steckverbinder
EP2304851B1 (de) Steckverbinder sowie steckverbindersatz
EP0772261A2 (de) Koaxial-Steckverbindung
CH706343A2 (de) Leiterplatten-Koaxialverbinder.
DE202012008970U1 (de) Steckverbinder
WO2010112516A1 (de) Abgeschirmte steckverbinderanordnung
DE60002261T2 (de) Rf stift als steuerimpedanz zur verlängerung des kontaktabstands in einem zusammendrückbaren knopfverbinder
WO2006063686A1 (de) Isolierteil für hf-steckverbinder, insbesondere fakra-steckverbinder
DE10312824B4 (de) Magnetisch-induktiver Durchflußmesser
EP3029782B1 (de) Hochfrequenzsignaldurchführung
EP3482465B1 (de) Federbelastetes innenleiter-kontaktelement
DE10140153A1 (de) Steckverbindung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Koaxialkabel
DE102004031271B4 (de) HF-Steckverbinder für Koaxialkabel
EP2991165B1 (de) Elektrischer steckverbinder, verbinderelement und verwendung
EP0161486B1 (de) Trennglied zum Verbinden von Zwei mit Koaxial-Steckverbindern abgeschlossenen Koaxialkabel
EP3349316A1 (de) Hochdruckdurchführung zur durchführung eines koaxialkabels in einen hochdruckbereich
DE2231627C3 (de) Anschluß für die Signalplatte einer Fernsehaufnahmeröhre
EP2595461B1 (de) Anordnung mit einer Leiterplatte und mit einem Anschlusselement
DE102011003363B4 (de) Verbindungsbaugruppe für den Anschluss einer externen Antenne an ein Funkgerät
DE102017117663B4 (de) Elektrischer Winkelsteckverbinder
EP2187234B1 (de) Mikrowellenpositionsmesseinrichtung
DE4229705C2 (de) Steckvorrichtung für hochfrequente Signale
DE102022106991A1 (de) Hochfrequenz-Prüfstiftvorrichtung
DE202022102423U1 (de) Winkelsteckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination