DE1030138B - Vorrichtung zur Zufuehrung der Druckluft in umlaufende Zylinder fuer Spannfutter od.dgl. an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung der Druckluft in umlaufende Zylinder fuer Spannfutter od.dgl. an Werkzeugmaschinen

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DE1030138B
DE1030138B DEF19006A DEF0019006A DE1030138B DE 1030138 B DE1030138 B DE 1030138B DE F19006 A DEF19006 A DE F19006A DE F0019006 A DEF0019006 A DE F0019006A DE 1030138 B DE1030138 B DE 1030138B
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DE
Germany
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cylinder
compressed air
distributor
chucks
machine tools
Prior art date
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Pending
Application number
DEF19006A
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English (en)
Inventor
Franz Kreutzer
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Forkardt Deutschland GmbH
Original Assignee
Paul Forkardt GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Paul Forkardt GmbH and Co KG filed Critical Paul Forkardt GmbH and Co KG
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Publication of DE1030138B publication Critical patent/DE1030138B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/302Hydraulic equipment, e.g. pistons, valves, rotary joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zuführung der Druckluft in umlaufende Zylinder für Spannfutter od. dgl. an Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine. Vorrichtung, um bei umlaufenden Zylindern für Spannfutter die zur Betätigung des Futters notwendige Druckluft zuzuführen. Derartige Einrichtungen finden vor allem an Werkzeugmaschinen Verwendung, um Spannfutter oder ähnliche Spanneinrichtungen zu betätigen.
  • Es ist an sich bekannt, für derartige Zuführeinrichtungen Zylinderdichtungen zu verwenden. Diese kann man aber nur benutzen, wenn geringe Drehzahlen vorherrschen, bei denen bei metallischer Dichtung keine große Wärme auftreten kann, und wenn man Dichtmittel benutzt, die bei diesen Drehzahlen nicht verbrennen. Bei derartigen metallischen Dichtungen muß die Passung zwischen stillstehendem und umlaufendem Teil sehr klein gewählt worden, damit der Ringspalt nur einen Bruchteil des Preßluft-Zuleitungsquerschnittes beträgt. In -der Praxis müssen die Teile auf einandergepaßt werden, so daß ein Austausch nicht möglich ist.
  • Bei derartigen Zylinderdichtungen verwendet man zur Schmierung und gleichzeitig als Mittel zum zusätzlichen Dichten ein besonderes Schmierfett. Die Preßluft steht mit ihrem Druck gegen den Schmierfilm und drückt diesen weg. Aus diesem Grunde muß nach einer bestimmten Laufzeit eine Nachschmierung stattfinden. Es beisteht aber die Gefahr, daß dieses Nachschmieren unterlassen oder daß beim Anlaufen einer Maschine, und bei plötzlichem Wärmeaufkommen das stillstehende Außengehäuse sich nach. innen und der umlaufende Verteiler nach außen ausdehnt, wodurch ein Abreißen des Schmierfilmes eintritt und die stillstehende Büchse auf dem Verteiler festsitzt. Es kann hierbei zu einem Abreißen der Preßluftzuführungsschläuche und damit zu Unfällen kommen. Hinzu kommt, daß bei im Durchmesser größeren hohlen Luftzuführungseinrichtungen die Gleitgeschwindigkeit oft so groß werden kann, daß eine zylindrische Dichtung nicht mehr anwendbar ist.
  • Es ist auch bekannt, statt der Zylinderdichtungen Plandichtungen zu benutzen, bei denen es selbst beim Fressen der Gleitflächen nicht zum Abreißen von Schläuchen kommt. Die Preßluft strömt wohl an den gefressenen Stellen nach außen ab; der Preßluftzylinder bleibt jedoch mit geringem Druck beaufschlagt. Dieser geringe Druck genügt, um z. B. Werkstücke im Spannfutter zu halten. Die Abdichtungen in einer Planebene sind aber schwierig dicht zu halten, weil die Umfangsgeschwindigkeiten an den einzelnen Stellen dieser Dichtung verschieden sind. Es kann hierbei der Fall eintreten, daß durch die am äußeren Umfang vorhandene größere- Wärme eine stärkere Ausdehnung der Dichtungsteile stattfindet, so daß hierdurch kleinste Spalte entstehen, die zum Abblasen der Luft führen. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen., zwischen dem Verteiler und dem umlaufenden Zylinder eine oder mehrere plane, die Zuführungskanäle enthaltende Zwischenscheiben anzuordnen, die mit geringerer Geschwindigkeit umlaufen als der Zylinder und. die die Plandichtflächen tragenden Teile durch Federn, Preßluft od. dgl. gegeneinanderpressen. Hierdurch erhält man mehrere Dichtungsebenen, die aber keinen so großen Geschwindigkeitsunterschied aufweisen wie bei einer Dichtung zwischen dem feststehenden Teil und dein umlaufenden Zylinder. Durch geeignete Wahl der Werkstoffe kann man hierbei erreichen, daß die auf den beiden Seiten der Zwischenscheibe auftretenden Wärmeausdehnungen praktisch gleich bleiben, so daß eine einwandfreie Abdichtung in den Planebenen erzielt wird. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten des umlaufenden Zylinders kann man zwei oder auch drei Zwischenscheiben vorsehen, deren Geschwindigkeit gegeneinander abgestuft ist.
  • Bei der praktischen Ausführung können die Zwischenscheiben durch ein am feststehenden Verteiler gelagertes, untersetztes Stirn.radgetriebe vorn umlaufenden Zylinder aus angetrieben sein. Bei sehr hohen Umlaufgeschwindigkeiten und dementsprechend hohen Temperaturen kann man auch die Zwischenscheiben und/oder den nicht umlaufenden Verteiler aus mehreren konzentrisch ineinanderliegenden Ringen herstellen, die unabhängig voneinander gegeneinandergepreßt werden. Hierdurch ist es möglich, die durch die Wärme entstehenden Längenänderungen der einzelnen Teile unabhängig von den übrigen Teilen auszugleichen. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • Nach Fig. 1 besteht die Luftzuführungseinrichtung in bekannter Weise aus einem feststehenden Zuführungsteil 1 mit den beiden Luftzuführungsleitungen 2 und 3, die zu den beiden Zylinderräumen 4 und 5 führen. In diesem Zylinder ist in üblicher Weise ein Kolben 6 angeordnet, dessen. hohle Kolbenstange 7 hin- und hergeschoben wird, um die (nicht dargestellten) Spannfutterbacken zu verstellen. Der feststehende Zuführungsteil 1 kann beispielsweise durch eine Traverse 8, die am Spindelstock befestigt ist, gehalten werden.
  • In diesem feststehenden Zuführungsteil befindet sich ein verschiebbarer, aber sich nicht drehender Verteiler 9, der die notwendigen Kanäle 10 und 11 für die Luftzuführung enthält. Der Zylinder 12 ist in üblicher Weise mit der Spindel verbunden und läuft mit ihr um. In dem Zylinder befinden sich ebenfalls die notwendigen Luftkanäle 13 und 14.
  • Gemäß der Erfindung ist nun zwischen dem nicht umlaufenden Verteiler 9 und dem umlaufenden Zylinder 12 eine Zwischenscheibe 15 angeordnet, die an ihren Planflächen Ringkanäle 16 und 17 bzw. 18 und 19 erhält. Diese Ringkanäle sind durch axiale Kanäle 20 und 21 miteinander verbunden. Da auch der Zylinder 12 entsprechende Ringkanäle enthält, so kann die Luft von den beiden Zuleitungen 2 und 3 durch die Kanäle 10 und 11 des Verteilers 9 über die Ringkanäle 16 und 17, die axialen Kanäle 20 und 21 und durch die Ringkanäle 18 und 19 zu dem Zylinder 12 weitergeleitet werden, um dann durch die Kanäle 13 oder 14 auf die entsprechende Seite des Kolbens 6 geführt zu werden.
  • Die Zwischenscheibe 15 erhält nun gemäß der Erfindung eine Geschwindigkeit, die beispielsweise halb so hoch gewählt ist wie die Geschwindigkeit des Zylinders 12. Zum Antrieb der Scheibe 15 dient ein Stirnra.dgetriebe 22, dessen Verzahnung 23 mit einer Verzahnung 24 am Zylinder im Eingriff steht, während die Verzahnung 25 dieses Getriebes in die Verzahnung 26 der Zwischenscheibe 15 eingreift. Man erreicht mithin, daß die Geschwindigkeit zwischen dem Verteiler 9 und dem Zylinder 12 nicht unmittelbar zwischen diesen Teilen zur Wirkung kommt, sondern es ist jeweils ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Verteiler 9 und der Zwischenscheibe 15 sowie zwischen dieser und dem Zylinder 12 vorhanden.
  • Bei sehr hohen Geschwindigkeiten könnte man natürlich auch mehrere derartige Zwischenscheiben vorsehen, die dann entsprechend abgestufte Geschwindigkeiten erhalten, um den gesamten Geschwindigkeitsbereich zu unterteilen.
  • Damit eine genügende Anlage an den Planflächen erzielt wird, wirken auf die Stirnseite des Verteilers 9 mehrere auf dem Umfang verteilte Federn 27 bzw. 28. Die Art dieser Federn kann beliebig gewählt sein, ebenso ihre Anzahl und ihre Verteilung auf dem Umfang. Statt der Federn könnte man natürlich auch einen Preßluftzylinder od. dgl. vorsehen.
  • In Fig.2 ist noch angedeutet, daß der Zwischenring15 aus zwei Teilen 15a und 15b gebildet ist, wobei diese beiden Teile konzentrisch ineinanderliegen. DieseTeile 15 ca und 15 b sind gegeneinander axial verschiebbar, aber durch eine Feder 30, die in eine Nut 31 eingreift, oder in anderer Weise undrehbar gegeneinander gehalten. Auf diese Weise wird der Innenring 15b vom Außenring 15a mitgenommen. Jeder Teil 15a und 15b erhält dann einen Kanal 20 bzw. 21. Entsprechend dieser Ausbildung der Zwischenscheibe ist auch der Verteiler 9 unterteilt in einen äußeren Teil 9a und einen innenliegenden Teil 9b. Diese Teile erhalten dann sinngemäß die Kanäle 10 und 11. Bei einer solchen Ausführung wird man ebenfalls zwei verschiedene Federanordnungen vorsehen, so daß die Federn 27 nur auf den Teil 9a und die Federn 28 nur auf den Teil 9-b einwirken, um die einwandfreie Abdichtung zu erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Zuführung der Druckluft in umlaufende Zylinder für Spannfutter od. dgl. an Werkzeugmaschinen, bei der eine ringförmige Planfläche des Zylinders dichtend gegen eine entsprechende Planfläche des feststehenden Verteilers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verteiler (1, 9) und dem umlaufenden Zylinder (12) eine oder mehrere plane, die Zuführungskanäle (20, 21) enthaltende Zwischenscheiben (15) angeordnet sind, die mit geringerer Geschwindigkeit umlaufen als der Zylinder, und daß die die Plandichtflächen tragenden Teile (9, 15, 12) durch Federn (27, 28), Preßluft od. dgl. gegeneinandergepreßt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (15) durch ein am feststehenden Verteiler (1) gelagertes, untersetztes Stirnradgetriebe (22) vom umlaufenden Zylinder (12) aus angetrieben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (15) und/oder der nicht umlaufende Verteiler (9) aus mehreren konzentrisch ineinanderliegenden Ringen (15 a, 15 b bzw. 9 a, 9 b) bestehen, die unabhängig voneinander gegeneinandergepreßt sind (Fig.2). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 223 584: französische Patentschrift Nr. 1028 286; USA.-Patentschrift Nr. 2 500 383; Forkardt, Buch vom Spannen:. S. 72/73.
DEF19006A 1955-12-08 1955-12-08 Vorrichtung zur Zufuehrung der Druckluft in umlaufende Zylinder fuer Spannfutter od.dgl. an Werkzeugmaschinen Pending DE1030138B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH223584A (de) * 1941-03-20 1942-09-30 Pittler Werkzeugmaschinenfab Fettpolsterabdichtung an Druckluftzuführungseinrichtungen für umlaufende Spannfutter oder dergleichen von Werkzeugmaschinen.
US2500383A (en) * 1948-04-03 1950-03-14 Sadler Pneumatic pressure operated device
FR1028286A (fr) * 1950-11-23 1953-05-20 Const De La Maladiere Atel Dispositif de commande de mandrin pneumatique

Patent Citations (3)

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CH223584A (de) * 1941-03-20 1942-09-30 Pittler Werkzeugmaschinenfab Fettpolsterabdichtung an Druckluftzuführungseinrichtungen für umlaufende Spannfutter oder dergleichen von Werkzeugmaschinen.
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FR1028286A (fr) * 1950-11-23 1953-05-20 Const De La Maladiere Atel Dispositif de commande de mandrin pneumatique

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