DE1192546B - Einrichtung zum Schleifen von Ausnehmungen in Matrizen von Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen von Ausnehmungen in Matrizen von Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeugen

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DE1192546B
DE1192546B DET25336A DET0025336A DE1192546B DE 1192546 B DE1192546 B DE 1192546B DE T25336 A DET25336 A DE T25336A DE T0025336 A DET0025336 A DE T0025336A DE 1192546 B DE1192546 B DE 1192546B
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DE
Germany
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air
grinding
magazine
matrices
cutting
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Application number
DET25336A
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English (en)
Inventor
Dr Hanswerner Thielow
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HANSWERNER THIELOW DR
Original Assignee
HANSWERNER THIELOW DR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/003Rotary saws comprising an essentially cylindrical body having cutting teeth arranged on its surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/0633Grinders for cutting-off using a cutting wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schleifen von Ausnehmungen in Matrizen von Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schleifen von Ausnehmungen in Matrizen von Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeugen mittels eines beidendig in je eine Schleifspindel eingespannten, unter Zug stehenden dünnen Schleifdrahtes, der synchron unter Anwendung je einer an jeder Schleifspindel angeordneten Luftturbine in Umdrehung versetzbar ist, wobei jede Schleifspindel ein radiales und durch auf ihr angeordnete Scheiben auch axial wirkendes Luftlager aufweist.
  • Es ist bei Schleifmaschinen, die der Bearbeitung nur kreisförmiger Ausnehmungen dienen, bekannt, mittels Preßluft die Schleifspindel über eine Turbine anzutreiben.
  • Ferner ist es bekannt, schnell umlaufende Spindeln mittels Luftlager zu lagern, die sowohl in radialer als auch axialer Richtung durch Luft abgestützt sind.
  • Bei allen bisher bekannten Maschinen und Vorrichtungen, für die als Werkzeuge rotierende oder oszillierende, vorgespannte Schleifdrähte oder Bänder genommen werden, ist die Lagerung der Werkzeuge nicht frei von den auf die Werkzeuge aufgebrachten, ihrem Spannen dienenden Zugkräften. Zum Bearbeiten kleiner, genauer Matrizenausnehmungen ist es erforderlich, Werkzeuge zu benutzen, die mit möglichst hohen Drehzahlen, z. B. mindestens 200 000 Umdr./Min.-1 rotieren und möglichst kleine Durchmesser besitzen. Zum synchronen Antrieb eines derart schnell rotierenden Werkzeugs mit beiderseitiger Einspannung und Lagerung könnte kein mechanischer Antrieb mit Zahnradgetriebe od. dgl. benutzt werden, wie dies für eine Vorrichtung zum Bohrungsbearbeiten von Ziehsteinen bekannt ist.
  • Da diese beidseitig eingespannten Schleifstifte oder Drähte ähnlich Laubsägeblättern. auch unter entsprechender Zugspannung stehen müssen, können bei derart hohen Drehzahlen keinesfalls Federn, Gewichte od. dgl. verwendet werden, d. h., der Antrieb und die Lagerung der kleinen Schleifwerkzeuge sind frei von den dem Spannen der Werkzeuge dienenden Zugkräften zu halten. Außerdem sollen diese Zugkräfte den verschiedenen Werkzeugstärken leicht anpaßbar sein.
  • Da für Antrieb und Lagerung der Werkzeuge mit ihren extrem hohen Drehzahlen in bekannter Weise das Medium Luft benutzt wird, schlägt die Erfindung vor, auch für das Spannen der Werkzeuge Luft zu verwenden, die leicht von der sowieso vorhandenen Druckluftquelle abgezweigt werden kann.
  • Die vorgenannten Forderungen hinsichtlich Aufbringung und Anpassen der Zugkräfte werden nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß jede Schleifspindel je einen weiteren scheibenartigen, von Druckluft beaufschlagten Spannflansch aufweist, der in Verbindung mit einem feststehenden und einem in Richtung der Schleifspindel verstellbaren Dichtkolben mit Luftabfährbohrungen einen Druckraum und einstellbare Luftspalte bildet. Durch Verändern des überdruckes innerhalb dieses Druckraumes wird eine exakte Regulierung der Vorspannung des Schleifdrahtes ermöglicht, die nicht auf die Lagerung und den Antrieb des Werkzeuges wirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Luftlagem und den druckluftbeaufschlagten Spannflanschen die Schleifspindel umfassende, verstellbare und festklemmbare Dichtschieberpaare vorgesehen.
  • Es erweist sich auch als zweckmäßig, die Luftzufuhr zur Turbine, zu den Spannflanschen und den Luftlagern getrennt voneinander steuerbar zu machen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Der konische Schaft 2 dient der Befestigung mit dem Pantographen einer Kopiermaschine, er ist mit dem Zylinder 4 lösbar verbunden. Es sind allerdings auch andere Befestigungsarten möglich, da die Schleifmaschine nach der Erfindung nicht ausschließlich als Adapter für einen einzigen Maschinentyp vorgesehen ist.
  • Die Auslegerarme des Gehäuses 1 weisen Bohrungen auf, in denen sich die Büchsen 14 befinden, die zur - Aufnahme der eigentlichen Luftlagerschalen 16 dienen. Das Gehäuse 1, die Büchsen 14 und die Luftlagerschalen 16 weisen eine entsprechende Anzahl von Luftkanälen auf, die dazu dienen, das für die Lagerung der Schleifspindel lf notwendige Luftpolster aufzubauen. Die Buchsen 14 und die Luftlagerschalen 16 geben je eine angemessene öffnung in Höhe und Richtung der Turbinenräder 15 zu denselben frei. Durch diese öffnungen wird von zwei Düsen 19 der gebündelte Luftstrom auf die Turbinenräder 15 gerichtet. Der ausgesparte Raum zwischen Düse und öffnung dient der verbrauchten Luft gleichzeitig als Rückstromkanal.
  • Die Spannflansche 11 der Schleifspindel 11' werden von den mit Luftkanälen versehenen Zylindern 4 und 17 umgeben. In der mittleren Bohrung des Zy- linders 17 befindet sich ein beweglicher Dichtkolben 10, während sich in der mittleren Bohrung des Zylinders 4 ein feststehender Dichtkolben 3 befindet. Es ist die Aufgabe dieser Dichtkolben 10 und 3, einen Luftspalt 10' zwischen sich und den Stimseiten der Spannflansche 11 zu bilden. Die Dichtkolben 10 und 3 haben jeder eine Luftabflußbohrung für die aus den Druckräumen über die Luftspalte entweichende Luft. Die Schieberpaare 12 mit den dazugehörigen Schieberleisten 13 dichten die Druckräume zur Luftlagerseite hin ab, ohne dabei den Schaft der Schleifspindeln 11' zu berühren. Die Schieber können in nicht näher dargestellter Weise von außen geklemmt und eingestellt werden. Der Dichtkolben 10 ist innerhalb der mittleren Bohrung des Zylinders 17 durch die Kraft der Federn 8 in einer vom Stellring 9 bestimmten Lage festgehalten. Ein Auswechseln des Schleifstiftes 6 ist nur dann möglich, wenn die unteren Schieber 12 geöffnet sind und der Dichtkolben 10 mittels des Stellringes 9 entsprechend weit vom Spannffansch 11 entfernt wird. Die mit 7 bezeichneten Scheiben dienen der Abdeckung der Luftlager.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Schleifen von Ausnehmungen in Matrizen von Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeugen mittels eines beidendig in je eine Schleifspindel (ll') eingespannten, unter Zug stehenden dünnen Schleifdrahtes, der synchron unter Anwendung je einer an jeder Schleifspindel angeordneten Luftturbine in Umdrehung versetzbar und für jede Schleifspindel ein radiales und durch auf ihr angeordnete Scheiben auch axial wirkendes Luftlager verwendet ist ' dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schleifspindeln (ll') je einen weiteren scheibenartigen, von Druckluft beaufschlagten Spannflansch (11) aufweisen, die in Verbindung mit einem feststehenden und einem in Richtung der Schleifspindeln (ll') verstellbaren Dichtkolben (3, 10) mit Luftabflußbohrungen einstellbare Luftspalte (10') bilden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Luftlagern (16) und den mit Druckluft beaufschlagten Spannflanschen (11) die die Schleifspindeln (ll) umfassende, verstellbare und festklemmbare Dichtschieberpaare (13) vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Luftzufuhr zur Turbine (15), zu den Spannflanschen (11) und den Luftlagern (16) getrennt voneinander steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 262 762; deutsche Auslegeschrift Nr. 1135 357; Zeitschrift »Feinwerktechnik«, Heft 4, 1954, S. 123/124; Zeitschrift »Maschinenmarkt«, 26. April 1960, S. 7; Zeitschrift »Maschinenbautechnik«, 1962, Heft 1, S. 24 bis 27.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079323A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-18 Wolfgang Mayer Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Steinen
DE102007042876A1 (de) * 2007-09-08 2009-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln von Befestigungselementen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE262762C (de) *
DE1135357B (de) * 1953-07-31 1962-08-23 Etude Et D Expl Du Palier Flui Anordnung zum Bohren harter Koerper, beispielsweise Uhrensteine, mit einer durch einDruckmittel angetriebenen Bohrspindel

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DE102007042876B4 (de) * 2007-09-08 2021-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln von Befestigungselementen

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