DE10297838B4 - Vorrichtung zur Beurteilung einer Laugendichte - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Bestimmung einer Laugendichte, mit (a) einem teilkugelförmigen Körper, (b) einer mit dem teilkugelförmigen Körper an dessen Oberseite verbundenen Stange zum Bereitstellen einer sichtbaren Anzeige der Laugendichte, (c) einer am Boden des Körpers angebrachten Gewichtseinrichtung zur Gewichtseinstellung, (d) einer hohlen Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Stange und der Gewichtseinrichtung mit dem Körper und zum Ermöglichen des Einbringens zusätzlicher Kompensationsgewichte, falls gewünscht, zur Feineinstellung des Gewichts der Vorrichtung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beurteilung einer Laugendichte. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Beurteilung einer Laugendichte in einer Meerwassersaline aus der Ferne.
  • Auf dem Gebiet der Salztechnologie betrifft diese Erfindung die Konstruktion und Herstellung einer Vorrichtung, die es Erzeugern von Salz und Meereschemikalien in einer Meerwassersaline ermöglicht, die Dichte einer Lauge in Salzpfannen aus der Ferne zu erfassen und die geeignet modifiziert werden kann, um sie empfindlich für das Auswählen von Laugendichte-Bereichen zu machen, die bei der Herstellung von Meersalz und anderen Meereschemikalien brauchbar sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gemäß ”Sodium chloride, The Production and Properties of Salt and Brine” (Natriumchlorid, Herstellung und Eigenschaften von Salz und Lauge), herausgegeben von Dale W. Kaufmann, hat die Dichte, mit der Lauge in Salzpfannen gefüllt und aus ihnen abgelassen wird, eine starke Auswirkung auf die Qualität und Ausbeute von Meersalz. Wird der Kristallisator befüllt, bevor die gewünschte Laugendichte erreicht ist, kann das Salz mit größeren Anteilen von Gips verunreinigt sein. Wird andererseits das Ablassen der Lauge nach der Salzkristallisation verzögert, wird das Salz einen höheren Anteil einer Magnesiumsulfatverunreinigung aufweisen. Wenn das Einfüllen von Lauge in den Kristallisator über den zum Befüllen optimalen Laugendichte-Bereich hinaus verzögert wird und wenn sie vor dem zum Ablassen optimalen Dichtebereich abgelassen wird, dann wird die Ausbeute an Salz beeinträchtigt werden. Die Salzreinheit ist in vielen industriellen Anwendungen wie etwa der Chloralkali- und Sodaherstellung von erheblicher Bedeutung. Der Preis von industriellem Salz hängt stark von dessen Reinheit ab. Die üblichste industrielle Methode zum Messen einer Laugendichte schließt die Benutzung eines Hydrometers/Baumé-Meters ein. Der Hauptnachteil der momentan verfügbaren Vorrichtungen besteht darin, dass sie Instrumente für Laborzwecke sind, die funktionieren, wenn eine Probe der Lauge bereitgestellt wird, z. B. in einem Becherglas. Dafür muss man jedes Mal zu dem Kondensator/Kristallisator gehen und die Laugenprobe holen und die Dichte messen.
  • Meerwassersalinen haben typischerweise eine große Ausdehnung und das Probenehmen von Lauge ist ein beschwerlicher Vorgang. Als Folge davon wird ein häufiges Überwachen der Laugendichte problematisch und es kann aufgrund einer ungenügenden Probenahme zu einer größeren Schwankung der Qualität des erzeugten Salzes kommen. Deshalb ist jede Vorrichtung erwünscht, die dieses Problem verringert. Dies ist umso mehr so, wenn man bedenkt, dass tatsächliche Feldarbeiter in vielen Entwicklungsländern ungebildet sind und den Wert einer strengen Verfahrenskontrolle nicht würdigen können.
  • Ein anderes Verfahren zum Messen der Laugendichte besteht in der Verwendung eines Pyknometers. Es erlaubt eine genaue Bewertung der Laugendichte, hat jedoch denselben obengenannten Nachteil, nämlich das Erfordernis der Probenahme der Lauge durch einen Menschen.
  • Um zum Erzeugen von Salz mit gewünschten Spezifikationen die Nachteile der momentan verfügbaren Vorrichtungen und Verfahren zur Messung der Laugendichte in Meerwassersalinen zu überwinden, wird eine verbesserte Version des Baumé-Meters entwickelt, die in der Salzpfanne selbst platziert werden kann und es Salzherstellern erlaubt, aus der Ferne eine Angabe der Laugendichte zu bekommen.
  • Ziele der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige Vorrichtung zur Beurteilung der Laugendichte in einem Medium aus der Ferne bereitzustellen, die auf dem Auftriebsprinzip basiert und es erlaubt, eine Laugendichte aus einer Distanz mit einer Mindestgenauigkeit von ±0,50°Bé zu überwachen und dadurch das Erfordernis einer Probenahme der Lauge durch einen Menschen zur Messung ihrer Dichte beseitigt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Laugendichtebestimmung bereitzustellen, die einfach an unterschiedliche Dichtebereiche anpassbar ist.
  • Ein noch anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine haltbare Vorrichtung zur Laugendichtebestimmung anzugeben, die beständig gegenüber Korrosion und Witterungseinflüssen ist.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Laugendichtebestimmung anzugeben, die genau ist, die nicht salzverkrustet und deren Ablesungen präzise sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Laugendichtebestimmung in einem Medium anzugeben, die selbst bei minimaler Lichtintensität, wie etwa in der Nacht, gut erkennbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Einhaltung einer Prozesssteuerung während der Salzherstellung durch Vereinfachen des Vorgangs der Dichteüberwachung zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Schwankung der Qualität von Salz und Meereschemikalien zu verringern, das bzw. die in Meerwassersalinen erzeugt wird/werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In diesem Sinne stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Laugendichtebestimmung bereit, mit (a) einem teilkugelförmigen Körper, (b) einer mit dem teilkugelförmigen Körper an dessen Oberseite verbundenen Stange zum Bereitstellen einer sichtbaren Anzeige der Laugendichte, (c) einer am Boden des Körpers angebrachten Gewichtseinrichtung zur Gewichtseinstellung, (d) einer hohlen Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Stange und der Gewichtseinrichtung mit dem Körper und zum Ermöglichen des Einführens zusätzlicher Kompensationsgewichte, falls gewünscht, zur Feineinstellung des Gewichts der Vorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der teilkugelförmige Körper einen teilkugelförmigen Körper aus faserverstärktem Kunststoff.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Gewichtseinrichtung eine mit faserverstärktem Kunststoff beschichtete Scheibe.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verbindungseinrichtung eine hohle Hülse mit Gewindeenden und entsprechenden Muttern, um eine Verbindung der Stange und der Gewichtseinrichtung mit dem Körper zu ermöglichen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die zur Konstruktion der Vorrichtung verwendeten Materialien faserverstärkter Kunststoff und rostfreier Stahl für eine hohe Beständigkeit gegenüber Korrosion und großen Temperaturschwankungen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung beträgt das Volumen der Vorrichtung von 2,500–3,500 Liter.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung in unterschiedliche Laugendichtebereiche kalibriert, insbesondere, aber nicht ausschließlich in die Bereiche von 16 bis 17°Bé, 24,5°–25,5°Bé und 28,5–29,5°Bé.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die an dem Körper aus faserverstärktem Kunststoff angebrachte Gewichtsscheibe aus rostfreiem Stahl ein Gewicht im Bereich von 0,5–1,5 kg und ist entsprechend dem Volumen der Vorrichtung und dem Laugendichtebereich befestigt, wo eine maximale Empfindlichkeit erzielt werden soll.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die auf der Oberseite des Körpers angebrachte Stange aus rostfreiem Stahl mit einer Mehrzahl von Markierungen auf unterschiedlichen Höhen derselben versehen, um anzuzeigen, ob die gewünschte Laugendichte erst erreicht werden wird oder ob sie erreicht worden ist oder ob sie überschritten worden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Markierungen verschiedene Farben auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die an der Oberseite des Körpers angebrachte Stange aus rostfreiem Stahl zur Erkennbarkeit bei schwach illuminierter Umgebung optional mit fluoreszierender Farbe lackiert oder mit fluoreszierendem Band umwickelt sein.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Figuren
  • 1 illustriert das wohlbekannte Auftriebsprinzip, nach dem die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet.
  • 2 zeigt die zusammengebaute erfindungsgemäße Vorrichtung als Ganzes.
  • 3 zeigt verschiedene die Vorrichtung bildende Teile.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neuartige Vorrichtung basierend auf dem Auftriebsprinzip zum Überwachen der Laugendichte in Meerwassersalinen aus der Ferne bereit, um eine einfachere Prozesskontrolle zu erzielen, was wiederum ein strenges Einhalten der Verfahrenssteuerung erleichtert und zu verringerten Schwankungen der Qualität des erzeugten Salzes führt. Die Neuartigkeit der Erfindung beruht auf der (i) Erkenntnis des Bedürfnisses nach einer Vorrichtung, die unmittelbar in der Salzpfanne platziert werden kann, um ein Überwachen der Laugendichte aus der Ferne zu ermöglichen, und (ii) in dem Umsetzen des Wunsches in die Praxis durch die Herstellung einer geeigneten Vorrichtung. Die Vorrichtung arbeitet nach dem Auftriebsprinzip – wie auch das herkömmliche Baumé-Meter – hat jedoch den Vorteil eines Feldgerätes, welches die Notwendigkeit des Probenehmens von Lauge beseitigt. Die Tatsache, dass solch eine Vorrichtung bisher zum Überwachen einer Laugendichte aus einer Distanz trotz ihrer offensichtlichen Nützlichkeit nicht verfügbar war, ist Beleg für das nicht Naheliegen der Erfindung.
  • Arbeitsprinzip der Vorrichtung (Auftrieb)
  • Wenn ein Körper in einem Fluid schwimmt und sich in Ruhe befindet, wird er sich in einer vertikalen Ebene im Gleichgewicht befinden. Es muss dann die gesamte aufwärts gerichtete Kraft gleich der gesamten abwärts gerichteten Kraft sein. Dies trifft unabhängig davon zu, ob der Körper in einer Flüssigkeit oder einem Gas eingetaucht ist. Zur abwärtsgerichteten Kraft auf den Körper kommt es infolge der Schwerkraft, während es zur aufwärtsgerichteten Kraft infolge des resultierenden aufwärtsgerichteten Drucks des Fluids kommt, in dem der Körper schwimmt. Dieser resultierende aufwärtsgerichtete Druck ist als Auftrieb bekannt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist 0-0 die Oberfläche des Fluids. Man betrachte ein vertikales, infinitesimal kleines Element einer Leitung der Höhe H und der Querschnittsfläche a. Es sei P der Druck des Fluids auf das obere Ende des Elements. Der Druck auf das untere Ende des Elements wird dann P + ρH sein, wobei der zusätzliche Wert ρH aufgrund der zusätzlichen Tiefe des Fluids mit der Dichte ρ entsteht. Gesamte abwärtsgerichtete Fluidkraft auf das Element = P·a (1) Gesamter aufwärtsgerichteter Fluiddruck auf das Element = (P + ρH)a (2) Resultierender Aufwärtsdruck eines Fluids auf das Element = (2) – (1) = ρ·H·a (3) jedoch ist H·a = Volumen des Elements (4)
  • Daher ergibt sich der resultierende Aufwärtsdruck = ρ × Volumen des Elements = durch das Element verdrängtes Fluidgewicht. Stellt man sich den gesamten Körper als aus ähnlichen vertikalen Elementen aufgebaut vor, so folgt, dass der gesamte aufwärtsgerichtete Druck des Fluids gleich dem durch den Körper verdrängten Fluidgewicht sein wird.
  • Dichtemessung
  • Ein Körper konstanten Volumens V und Gewichts W eingebracht in ein Fluid der Dichte ρ wird sinken, wenn W > Vρ ist und wird schwimmen, wenn W < Vρ ist. In Kenntnis des verdrängten Fluidvolumens und der Fluiddichte kann somit das Gewicht des Körpers so eingestellt werden, dass er entweder in dem Fluid schwimmt oder sinkt.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen hohlen Körper aus faserverstärktem Kunststoff mit einem Durchmesser von 30–40 cm, ein Bodengewicht bestehend aus hochdichtem Metall überzogen mit faserverstärktem Kunststoffmaterial, und eine Stange aus rostfreiem Stahl auf der Oberseite der Scheibe auf, die mit einer dreifarbigen Kennzeichnung überzogen ist, die mit bloßern Auge erkennbar ist und durch ein Fernglas sogar noch leichter erkennbar ist, und die zur leichten Erkennbarkeit unter schwach illuminierten Bedingungen optional mit fluoreszierendem Band umwickelt ist. Eine solche Vorrichtung wird in einen Teich eingebracht, der die Lauge zum Aufkonzentrieren enthält. Beim Erreichen der gewünschten Laugendichte schwimmt die Vorrichtung auf bis zu dem kalibrierten Niveau, das deshalb aus einer Distanz überwacht werden kann und die Entscheidungsfindung bezüglich des Laugenmanagements in der Meerwassersaline erleichtert.
  • Das Konstruktionsmaterial der Vorrichtung ist kompatibel mit jeglicher Lauge jeglicher Konzentration und ist beständig gegenüber der korrosiven Eigenschaft von Lauge und den großen Temperaturschwankungen in Meerwassersalinen, die typischerweise in halbtrockenen Regionen gebaut werden. Die zum Aufbau der Vorrichtung verwendeten Materialien sind faserverstärkter Kunststoff und rostfreier Stahl. Der Aufbau der Vorrichtung ist so gestaltet, dass eine Ansammlung von Salzen, die die Genauigkeit der Vorrichtung verändern könnten, minimiert ist.
  • Verschiedene in 3 wiedergegebene Teile sind:
    • A – Stange aus rostfreiem Stahl mit drei unterschiedlichen Farbmarkierungen zum Unterscheiden zwischen < optimalem Dichtebereich, optimaler Dichtebereich und > optimalem Laugendichtebereich. Die Stange kann zur leichten Erkennbarkeit unter schlechten Beleuchtungsbedingungen optional mit fluoreszierender Farbe überzogen oder mit fluoreszierendem Band umwickelt sein.
    • B – teilkugelförmiger Körper aus faserverstärktem Kunststoff.
    • C – Hülse aus rostfreiem Stahl mit eingebautem Gewinde zum Halten von Stange (A) und Gewichtsscheibe (E), Anordnung zum Anbringen kleiner Gewichte zur Feineinstellung.
    • D – Muttern aus rostfreiem Stahl zum Befestigen der Stange (A) auf der Oberseite und Scheibe (E) am Boden (B)
    • E – Scheibe aus rostfreiem Stahl mit Überzug aus faserverstärktem Kunststoff zur Gewichtseinstellung.
  • Das am Boden des Körpers (B) angeordnete Gewicht (E) aus rostfreiem Stahl liegt im Bereich von 0,5–1,5 kg. Es wird entsprechend dem Volumen der Vorrichtung – das zwischen 2,5–3,5 Litern rangiert – und dem Laugendichtebereich, in dem maximale Empfindlichkeit erzielt werden soll, befestigt.
  • Die Vorrichtung ist in unterschiedliche Laugendichtebereiche kalibriert, d. h. 16–17°Bé, 24,5°–25,5°Bé und 28,5–29,5°Bé. Die obere Stange A aus rostfreiem Stahl ist mit drei unterschiedlichen Farben markiert, wobei ein Freiliegen der mittleren Farbe die Erzielung des gewünschten Laugendichtebereiches anzeigt. Zur besseren Erkennbarkeit der Markierungen auf der Stange A kann ein Fernglas verwendet werden. Die Stange A kann zur Erkennbarkeit mit fluoreszierendem Band umwickelt werden, wenn die Umgebung schwach erleuchtet ist, wie etwa nachts.
  • Die Komponenten der Vorrichtung sind vorzugsweise: (i) Stange aus rostfreiem Stahl, wobei unterschiedliche Abschnitte der Stange mit Lack unterschiedlicher Farben beschichtet sind oder optional mit fluoreszierender Farbe beschichtet sind oder mit fluoreszierendem Band (A) umwickelt sind, (ii) Körper (B) aus faserverstärktem Kunststoff, (iii) Hülse (C) aus rostfreiem Stahl, (iv) Muttern aus rostfreiem Stahl, um die Stange (A) und die Gewichtsscheibe (E) an dem Körper (B) zu befestigen, (v) Scheibe aus rostfreiem Stahl mit Überzug aus faserverstärktem Kunststoff zur Gewichtseinstellung (E).
    • i. Stange (A) aus rostfreiem Stahl: Die Stange besteht aus S.S. 316/S.S. 416 und ist am oberen und unteren Ende mit einem Gewinde versehen. Sie ist an der Oberseite des Schwimmers in der Gewindehülse befestigt, die in dem Schwimmerkörper eingebettet ist. Die Länge der Stange ist ungefähr 10–15 cm. Die Stange ist aus der Entfernung sichtbar, wenn die Vorrichtung in der Lauge mit hoher Dichte schwimmt und ist nicht sichtbar, wenn sie in der Lauge mit niedriger Dichte eines typischen Dichtebereichs sinkt, für den sie kalibriert ist. Unterschiedliche Farbabschnitte auf der Stange erlauben eine höhere Genauigkeit der Dichtemessung, wobei die mittlere Farbe einen optimalen Dichtebereich repräsentiert. Die Stange kann mit fluoreszierender Farbe beschichtet oder mit fluoreszierendem Band umwickelt sein, um sie in der Dunkelheit erkennbar zu machen.
    • ii. Teilkugelförmiger Körper (B): Der Schwimmerkörper ist ein hohler teilkugelförmiger Körper mit ebenem Boden aus faserverstärktem Kunststoff leuchtender Farbe, der erkennbar wird, wenn man sich der gewünschten Dichte nähert und der leicht identifiziert werden kann, falls die Vorrichtung aus der Salzpfanne herausgenommen werden muss. Der faserverstärkte Kunststoff wird auf eine hohle Hülse aus rostfreiem Stahl gegossen, die an beiden Seiten mit Gewinden versehen ist.
    • iii. Hohle Hülse (C) aus rostfreiem Stahl: Die hohle Hülse besteht aus S.S. 316, wobei beide Enden mit einem Gewinde versehen sind. Der Gewindeteil der Hülse wird dazu verwendet, die Stange (A) auf der Oberseite und die Gewichtsscheibe (E) an der Unterseite des teilkugelförmigen Körpers (B) zu befestigen. Kleine Gewichte in Gestalt von Metallkugeln können zur Feineinstellung des Gewichts der Vorrichtung in die Hülse eingebracht werden.
    • iv. Muttern (D) aus rostfreiem Stahl: Die Muttern helfen, die Stange (A) und die Gewichtsscheibe (E) an der Vorrichtung zu befestigen.
    • v. Scheibe (E) zur Gewichtseinstellung: Die Scheibe besteht aus S.S. 316 mit einer Beschichtung aus faserverstärktem Kunststoff und ihr Gewicht wird festgelegt basierend auf dem Volumen der Vorrichtung und dem Dichtebereich der Lauge.
  • Der Stand der Technik enthält keine Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine verbesserte Version des Baumé-Meters ist und die hilft, Laugendichte aus der Ferne und selbst bei Dunkelheit zu überwachen. Die Einheit ist einfach, robust und kostengünstig und die Dichte kann selbst durch einen Nicht-Fachmann überwacht werden. Die folgenden Beispiele dienen der Illustration und geben die Arbeitsweise der Vorrichtung und Schritte des Überwachens der Laugendichte in Meerwassersalinen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an. Diese Beispiele sollen nicht als den Schutzbereich der Erfindung beschränkend ausgelegt werden.
  • Beispiel 1
  • Ein teilkugelförmiger Körper eines Volumens von 2,7 Litern mit einem ebenen Boden aus faserverstärktem Kunststoff wurde hergestellt und das Gewicht der Vorrichtung einschließlich Stange (A), Körper (B) aus faserverstärktem Kunststoff, Hülse (C) und Muttern (D) betrug 2,23 kg. Ein Zusatzgewicht von 1,042 kg wurde durch Befestigen der Scheibe (E) an dem Schwimmerkörper hinzugefügt, um das Gesamtgewicht auf 3,28 kg mit Zusatzgewicht zur Feineinstellung zu bringen. Die Vorrichtung wurde kalibriert durch Testen derselben in Lauge in dem Dichtebereich von 24,5 Bé bis 25,5°Bé. Die Vorrichtung sinkt in 24,5°Bé vollständig und sie schwimmt bei 25,5°Bé, wie anhand von Berechnungen erwartet. Die Vorrichtung bleibt aufrecht, was eine perfekte Balance anzeigt.
  • Beispiel 2
  • Ein teilkugelförmiger Körper eines Volumens von 2,4 Litern mit einem ebenen Boden aus faserverstärktem Kunststoff wurde hergestellt und das Gewicht der Vorrichtung einschließlich Stange (A), Körper (B) aus faserverstärktem Kunststoff, Hülse (C) und Muttern (D) betrug 2,23 kg. Ein Zusatzgewicht von 0,82 kg wurde durch Anbringen der Scheibe (E) an dem Schwimmerkörper mit einer Gewichtsfeineinstellung hinzugefügt, um das Gesamtgewicht auf 3,08 kg zu bringen. Die Vorrichtung wurde kalibriert durch Testen derselben in Lauge in dem Dichtebereich von 16°Bé bis 17°Bé. Die Vorrichtung sinkt bei 16°Bé vollständig und sie schwimmt bei 17°Bé, wie anhand von Berechnungen erwartet. Die Vorrichtung bleibt aufrecht, was eine perfekte Balance anzeigt.
  • Beispiel 3
  • Ein teilkugelförmiger Körper eines Volumens von 2,4 Litern mit einem ebenen Boden aus faserverstärktem Kunststoff wurde hergestellt und das Gewicht der Vorrichtung einschließlich Stange (A), Körper (B) aus faserverstärktem Kunststoff, Hülse (C) und Muttern (D) betrug 2,23 kg. Ein Zusatzgewicht von 1,14 kg wurde durch Anbringen der Scheibe (E) an dem Schwimmerkörper mit Feineinstellung hinzugefügt, um das Gesamtgewicht auf 3,375 kg zu bringen. Die Vorrichtung wurde kalibriert durch Testen derselben in Lauge in dem Dichtebereich von 28°Bé bis 29°Bé. Es wurde festgestellt, dass die Vorrichtung bei 28°Bé vollständig sinkt und bei 29°Bé schwimmt, wie aufgrund von Berechnungen erwartet. Die Vorrichtung bleibt aufrecht, was eine perfekte Balance anzeigt.
  • Beispiel 4
  • Eine Reihe von Vorrichtungen des Beispiels 1 wurde in verschiedenen Salzfeldern installiert, die einem großen indischen Hersteller von industriellem Meersalz aus Meerwasser gehören. Ein beständiges Befüllen des Kristallisators mit 25,6°Bé verringerte den Prozentsatz eines außerhalb der Spezifikation liegenden Produkts (Salz mit Ca-Verunreinigung > 0,20% wurde als außerhalb der Spezifikation liegend betrachtet) beträchtlich und das erzeugte Salz hatte eine Calciumverunreinigung typischerweise im Bereich von 0,16–0,18%.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung einer Laugendichte, mit (a) einem teilkugelförmigen Körper, (b) einer mit dem teilkugelförmigen Körper an dessen Oberseite verbundenen Stange zum Bereitstellen einer sichtbaren Anzeige der Laugendichte, (c) einer am Boden des Körpers angebrachten Gewichtseinrichtung zur Gewichtseinstellung, (d) einer hohlen Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Stange und der Gewichtseinrichtung mit dem Körper und zum Ermöglichen des Einbringens zusätzlicher Kompensationsgewichte, falls gewünscht, zur Feineinstellung des Gewichts der Vorrichtung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der teilkugelförmige Körper aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Gewichtseinrichtung eine mit faserverstärktem Kunststoff beschichtete Scheibe aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verbindungseinrichtung eine hohle Hülse mit Gewindeenden und entsprechende Muttern aufweist, um eine Verbindung der Stange und der Gewichtseinrichtung mit dem Körper zu ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zur Konstruktion der Vorrichtung verwendeten Materialien faserverstärkter Kunststoff und rostfreier Stahl für eine hohe Beständigkeit gegenüber Korrosion und großen Temperaturschwankungen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Volumen der Vorrichtung von 2,5–3,5 Liter reicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung in unterschiedliche Laugendichtebereiche kalibriert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Laugendichtekalibrierungen ausgewählt sind aus dem Bereich von 16–17°Bé, 24,5–25,5°Bé und 28,5–29,5°Bé.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die an dem Körper befestigte Gewichtseinrichtung ein Gewicht im Bereich von 0,5–1,5 kg hat und entsprechend dem Volumen der Vorrichtung und dem Laugendichtebereich, für den maximale Empfindlichkeit erreicht werden soll, befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die an der Oberseite des Körpers angebrachte Stange mit einer Mehrzahl von Markierungen auf unterschiedlichen Höhen derselben versehen ist, um anzugeben, ob eine gewünschte Laugendichte erst noch erreicht wird oder ob sie erreicht worden ist oder ob sie überschritten worden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Markierungen aus unterschiedlichen Farben bestehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die an der Oberseite des Körpers angebrachte Stange mit erkennbarkeitsverbessernden Mitteln zur Erkennbarkeit bei schlechter Beleuchtung versehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die erkennbarkeitsverbessernden Mittel fluoreszierende Farbe oder fluoreszierendes Band umfassen.
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