DE10297556T5 - Kathodenstrahlröhre mit einem Schattenmaskenschwingungsdämpfer - Google Patents

Kathodenstrahlröhre mit einem Schattenmaskenschwingungsdämpfer Download PDF

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Abstract

Kathodenstrahlröhre (1) mit einer an einem Stützrahmen (20) befestigten Spannungsmaske (30), wobei der Stützrahmen lange Seiten (22, 24) parallel zu einer Hauptachse und kurze Seiten (26, 28) parallel zu einer Nebenachse enthält, die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer (46) mit einem länglichen Streifenteil mit einem ersten und einem zweiten Ende enthält, die an jeweiligen Befestigungsstellen (48, 148) entlang eines Randes (36) der Spannungsmaske befestigt sind, und ein Hauptteil seiner Oberfläche in Reibungskontakt mit dem Rand zwischen den Enden zur Aufnahme einer Schwingung von der Spannungsmaske liegt und der Rand in der Nähe der kurzen Seiten und parallel zu diesen liegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kathodenstrahlröhren (CRTs = cathode ray tubes) und insbesondere eine Spannungsmaskenanordnung mit einem Schwingungsdämpfer an einem Bereich der Spannungsmaske.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Kathodenstrahlröhre oder CRT enthält eine Elektronenkanone zum Erzeugen und zum Richten von drei Elektronenstrahlen auf einen Schirm der Röhre. Der Schirm liegt auf der Innenseite der Schirmträgerplatte der Röhre und besteht aus einer Anordnung von Elementen von drei, verschiedene Farben emittierenden Phosphoren. Eine Schattenmaske, die entweder eine geformte Maske oder eine Spannungsmaske mit Streifen sein kann, liegt zwischen der Elektronenkanone und dem Schirm. Die von der Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahlen laufen durch Öffnungen in der Schattenmaske, treffen auf den Schirm auf und bewirken, dass die Phosphore Licht emittieren, so dass ein Bild auf der Betrachtungsfläche oder dem Bildschirm der Schirmträgerplatte wiedergegeben wird.
  • Ein Typ einer CRT enthält eine Spannungsmaske mit einem Satz von Streifen, die auf einen Maskenträgerrahmen gespannt sind, um ihre Neigung zu verringern unter einer externen Anregung zum Schwingen mit großen Amplituden. Derartige Schwingungen würden eine starke Fehlausrichtung des Elektronenstrahls erzeugen und würden in störenden Bildanomalien für den Betrachter der CRT resultieren.
  • Ein Verfahren zur Spannung einer Maske benutzt einen Masken-Träger- oder Stützrahmen mit einem Paar von Stützblatteilen an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu der Hauptachse der Schattenmaske. Die Schattenmaske erstreckt sich zwischen den Stützblatteilen und wird unter Spannung gehalten, um ihre Neigung zum Schwingen zu verringern. Ein Problem besteht darin, dass die die Maske tragenden Stützblatteile Schwingungen relativ zu dem Rahmen unterliegen, wenn externe Schwingungen oder Mikrophonieschwingungen auf den Rahmen übertragen werden. Derartige externe Schwingungen können dann in unerwünschterweise auf die Spannungsmaske übertragen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine CRT mit einer Spannungsmaske und einem Schwingungsdämpfer zur Aufnahme von Schwingungen von der Spannungsmaske. Die Spannungsmaske ist an einem Stützrahmen befestigt, wobei der Stützrahmen lange Seiten (22, 24) parallel zu einer Hauptachse und kurze Seiten parallel zu einer Nebenachse (26, 28) aufweist. Die Spannungsmaske umfaßt Ränder, die in der Nähe der kurzen Seiten und parallel zu diesen liegen. Der Schwingungsdämpfer umfaßt ein längliches Streifenteil mit einem ersten und einem zweiten Ende, die an Befestigungsstellen entlang des Randes liegen, bzw. einem Hauptteil, der mit dem Rand in Reibungskontakt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels und der beigefügten Figuren beschrieben:
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer CRT mit einer Anordnung aus einer Spannungsmaske und einem Stützrahmen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung mit der Spannungsmaske und dem Stützrahmen.
  • 3 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt des in 2 dargestellten unteren Eckenteils.
  • 4 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt ähnlich zu dem aus 3 für eine erste alternative Ausführungsform.
  • 5 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt ähnlich zu dem aus den 3 und 4 für eine zweite alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 5.
  • 7 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt ähnlich zu dem aus 3 für eine dritte alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in 7.
  • 9 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt ähnlich zu dem aus 3 und veranschaulicht eine vierte alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 in 9.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht einer fünften alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 1 mit einem Glaskolben 2 mit einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte 3 und einem damit über einen Trichter 5 verbundenen röhrenförmigen Hals 4. Der Trichter 5 enthält eine (nicht dargestellte) innere leitende Schicht, die sich von einem Anodenanschluss 6 zu der Schirmträgerplatte 3 und zu dem Hals 4 erstreckt. Die Schirmträgerplatte 3 enthält einen Bildschirm 8 und einen peripheren Flansch oder eine Seitenwand 9, die über eine Glasfritte 7 mit dem Trichter 5 verbunden ist. Ein Dreifarben-Phosphorschirm 12 liegt auf der Innenfläche der Schirmträgerplatte 3. Der Schirm 12 ist ein sogenannter Zeilenschirm, wobei die Phosphorstreifen in Dreiergruppen angeordnet sind und jede der Dreiergruppen einen Phosphorstreifen jeder der drei Farben enthält. Eine durch die Maskenanordnung gestützte Spannungsmaske ist abnehmbar in einem vorbestimmten Abstand zu dem Schirm 12 gelagert. Eine Elektronenkanone 13, die in 1 durch gestrichelte Linien schematisch dargestellt ist, liegt zentrisch in dem Hals 4 zur Erzeugung und zur Ausrichtung der drei Inline-Elektronenstrahlen, ein mittlerer Strahl und zwei seitliche oder äußere Strahlen, entlang konvergenten Wegen durch die Anordnung 10 mit der Spannungsmaske und dem Stützrahmen zu dem Schirm 12.
  • Die CRT 1 ist für eine Anwendung mit einem externen Magnetablenkjoch 14 vorgesehen, das in der Nähe der Trichter/Hals-Verbindung dargestellt ist. Im Betrieb unterwirft das Joch 14 die drei Strahlen Magnetfeldern, die bewirken, dass die Strahlen horizontal und vertikal in einem rechteckförmigen Raster über den Schirm 12 abgelenkt werden.
  • Die Anordnung 10 aus der Spannungsmaske und dem Stützrahmen, wie sie in 2 dargestellt ist, enthält einen Rahmen 20 und ein Paar von an dem Rahmen 20 befestigten Stützblatteilen 40. Der Rahmen besteht aus zwei langen Seiten 22 und 24 und zwei kurzen Seiten 26 und 28, die in einer Ebene zum Halten einer Spannungsmaske 30 liegen. Die beiden langen Seiten 22 und 24 des Rahmens 20 liegen parallel zu einer mittigen Hauptachse X der CRT, und die beiden kurzen Seiten 26 und 28 liegen parallel zu einer mittigen Nebenachse Y der CRT. Die Stützblatteile 40 sind zum Halten der Spannungsmaske 30 an den Blattkanten 42 an den langen Seiten 22 und 24 befestigt. Die Maske 30 ist zur Vereinfachung in 2 als flache, ebene Oberfläche dargestellt. Sie besteht jedoch aus einer Vielzahl von Öffnungen 32, die am besten in 3 teilweise dargestellt sind.
  • In 3 ist eine Explosionsansicht der Anordnung 10 mit der Spannungsmaske und dem Rahmen dargestellt. Die Spannungsmaske 30 besteht aus einer dünnen Metallschicht, im allgemeinen Stahl oder Invar, die geätzt oder auf andere Weise so verarbeitet ist, dass sie eine Vielzahl von Streifen 32 bildet. Ränder 36 an gegenüberliegenden Enden der Streifen sind durch Schweissen mit jedem der Stützblatteile 40 und einer Kante 42 verbunden. Die Streifen 32 erstrecken sich parallel zu der Nebenachse Y, und eine Vielzahl von Querdrähten 34 ist ebenfalls leitend, von den Streifen 32 isoliert und erstrecken sich parallel zu der Hauptachse X. Die Kombination der Querdrähte 32 und der Streifen 40 bildet eine Vielzahl von genau positionierten Öffnungen 35, durch die der Elektronenstrahl von der Elektronenkanone 13 zu dem Schirm 12 verläuft. Diese Öffnungen 35 bilden einen Arraybereich 37 zwischen den Rändern 36. Wenngleich die Spannungsmaske starr befestigt und zwischen den Stützblatteilen 40 gespannt ist, besteht keine stabile Stütze entlang der Nebenachse Y. Die Spannungsmaske ist daher empfänglich für Schwingungsübertragungen von den Stützblatteilen 46 zu der Spannungsmaske 30.
  • Die Erfindung bewirkt eine Verringerung derartiger Schwingungen durch Anwendung wenigstens eines Schwingungsdämpfers 46, wobei ein Schwingungsdämpfer 46 entlang eines Randes 36 der Spannungsmaske 30 parallel zu der Nebenachse Y verläuft und sich im wesentlichen zwischen den langen Seiten 22, 24 erstreckt. Wenngleich zur Vereinfachung nur ein Schwingungsdämpfer 46 beschrieben wird, ist es auch möglich, dass die bevorzugte Ausführungsform ein Paar von Schwingungsdämpfern 46 zwischen den gegenüberliegenden Enden der Spannungsmaske 30 aufweist und der Dämpfer 46 sich parallel zu der Nebenachse Y erstreckt. Der Schwingungsdämpfer 46 ist ein länglicher Streifen, der an einer Befestigungsstelle 48 an jedem der Ränder 36 befestigt ist. Das längliche Streifenteil enthält ein erstes und ein zweites Ende, die auf einer Oberfläche entlang dem Rand 36 der Spannungsmaske 30 befestigt sind, und von denen ein wesentlicher Teil auf die Oberfläche des Rands 36 einwirkt. Das erste und das zweite Ende sind an Befestigungsstellen 48 an der Fläche des Randes 36 befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Schweissen, es kann jedoch auch eine Befestigung durch Kleber oder andere geeignete Techniken vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass, wenngleich der Schwingungsdämpfer 46 hier als entlang der Schirmseite der Maske 30 befestigt dargestellt ist, er alternativ an der der Spannungsmaske 30 gegenüberliegenden Kanonenfläche befestigt ist. Wenngleich der Schwingungsdämpfer 46 an beiden Enden befestigt ist, steht er über einen wesentlichen Teil seiner Oberfläche zwischen den Befestigungsstellen 48 in einem Reibungskontakt mit der Schattenmaske 30. Wenn die Spannungsmaske 30 zum Schwingen neigt, werden die Schwingungen durch Reibung zwischen dem Rand 36 und dem Dämpfer sowie entlang des Dämpfers 46 induzierter Spannungsenergie gedämpft. Die Schwingungsenergie der Maske 30 wird entweder durch Verbindungsbalken in einer sogenannten "Web-Type"-Maske oder Querdrähte in einer Streifenmaske übertragen. Der Dämpfer 46 kann optional auf der Seite eine raue Oberfläche aufweisen, die mit der Spannungsmaske 30 in Kontakt steht, um bei Schwingungen die Reibung zwischen diesen Komponenten zu erhöhen.
  • Das Material des Schwingungsdämpfers 46 kann optional mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten gewählt werden, der sich von demjenigen der Spannungsmaske 30 unterscheidet. Die Wahl eines derartigen Materials wird bei Anwendungen bevorzugt, wo eine zusätzliche Spannung oder Entspannung auf der Nebenachse Y der Spannungsmaske 30 während thermischer Zyklen gefordert wird. Obwohl der Schwingungsdämpfer 46 für die Anwendung bei einer Spannungsmaske 30 dargestellt ist, ist er ebenso auf andere Typen von Masken anwendbar, wie zum Beispiel Schattenmasken, gespannte "tie bar"-Masken, Fokusmasken und andere.
  • 4 zeigt eine erste alternative Ausführungsform, bei der der Schwingungsdämpfer 46 im wesentlichen ähnlich ist zu dem in 3 gezeigten, außer, dass die Befestigungsstellen 148 nach innen von dem Stützblatteil 40 verschoben dargestellt sind.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite alternative Ausführungsform, bei der der Schwingungsdämpfer 46 durch Anwendung einer Stützplatte 50 an der Spannungsmaske 30 befestigt ist, wobei die Stützplatte 50 mit dem Schwingungsdämpfer 46 über eine Öffnung 44 in der Spannungsmaske befestigt ist. Wie am besten in 6 gezeigt ist, ist ein Kleber 52 an dem Schwingungsdämpfer 46 an der Befestigungsstelle 148 in der Öffnung 44 angebracht.
  • Die Trägerplatte 50 ist dann an den gegenüberliegenden Seiten der Spannungsmaske 30 derart angebracht, dass sie den Kleber 52 durch die Öffnung 44 kontaktiert und so die Spannungsmaske 30 zwischen dem Schwingungsdämpfer 46 und der Trägerplatte 50 fixiert. In dieser Ausführungsform sowie auch den anderen ist es möglich, dass der Schwingungsdämpfer 46 entweder auf der der Kathode zugewandten Seite des Schirms oder auf der der Spannungsmaske 30 zugewandten Seite des Schirms liegen kann, während die Trägerplatte 50 auf der dem Schwingungsdämpfer 46 zugewandten Seite liegt.
  • Eine dritte alternative Ausführungsform ist in den 7 und 8 dargestellt, bei der eine Trägerplatte 50 ähnlich gegenüber dem Schwingungsdämpfer 46 um die Öffnung 44 herum liegt. In dieser Ausführungsform dient jedoch anstelle der Anwendung eines Klebers 52 an der Befestigungsstelle 148 ein Bolzen 152 zur Befestigung der Trägerplatte 50 an dem Schwingungsdämpfer 46. Ebenso ist es möglich, dass bei dieser Ausführungsform sowie in jeder der anderen der Schwingungsdämpfer 46 entweder auf der der Kanone zugewandten Seite oder der dem Schirm zugewandten Seite der Spannungsmaske 30 liegt, während die Trägerplatte 50 auf der dem Schwingungsdämpfer 46 zugewandten Seite liegt.
  • 9 und 10 zeigen eine vierte alternative Ausführungsform, bei der der Schwingungsdämpfer 46 durch einfache Abwinkelung eines Teils durch die Öffnung 44 an der Spannungsmaske 30 befestigt wird. Wie am besten in 10 gezeigt ist, erstreckt sich ein abgewinkelter Teil 49 durch die Öffnung 44 und um die gegenüberliegende Seite der Spannungsmaske 30, so dass die Maske 30 zwischen dem abgewinkelten Teil 49 und dem übrigen Teil des Schwingungsdämpfers 46 liegt. Bei dieser Ausführungsform wie auch bei den anderen ist es möglich, dass der Schwingungsdämpfer 46 sowohl auf der der Kanone zugewandten Seite oder der dem Schirm zugewandten Seite der Spannungsmaske 30 liegen kann, während der abgewinkelte Teil 49 auf der dem Schwingungsdämpfer 46 zugewandten Seite liegt.
  • 11 zeigt eine fünfte alternative Ausführungsform, bei der ein hervorspringender Teil 43 in dem Schwingungsdämpfer 46 gebildet ist. Hier umfaßt der vorspringende Teil 43 einen halbkreisförmig gebogenen Bereich, der sich von dem Schwingungsdämpfer 46 nach außen erstreckt und in der Nähe der Befestigungsstelle 48 entlang der Spannungsmaske 30 liegt. Der hervorspringende Teil 43 ist insbesondere in Fällen nützlich, wo Materialien mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten für den Schwingungsdämpfer 46 benutzt werden. Der vorspringende Teil 43 dient dazu, dass der Schwingungsdämpfer 46 sich während thermischer Zyklen entlang der Spannungsmaske 30 ausdehnen kann, ohne übermäßige Schwerkräfte auf die Befestigungsstelle 48 auszuüben. Der vorspringende Teil 43 hält die strukturelle Integrität des länglichen Streifenteils elastisch aufrecht. Es ist dabei möglich, dass der vorspringende Teil 43 optional bei jeder der oben erläuterten alternativen Anwendungen anwendbar ist.
  • Da der Schwingungsdämpfer 49 über einen nennenswerten Teil seiner Oberfläche in Reibungskontakt mit der Spannungsmaske 30 steht, dient er in vorteilhafter Weise zur Verbesserung der Schwingungsdämpfung der Spannungsmaske 30 entlang der Nebenachse.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Schwingungsdämpfer (46) zur Anwendung in einer Spannungsmasken-Anordnung (10) einer Kathodenstrahlröhre (1). Der verbesserte Schwingungsdämpfer liegt an Kanten (42) einer Spannungsmaske (30), die an einem Stützrahmen (20) befestigt ist. Der Schwingungsdämpfer besteht aus einem länglichen Streifenteil mit einem ersten und einem zweiten Ende, die an einer Oberfläche der Spannungsmaske an ihren Rändern (36) befestigt ist. Ein wesentlicher Teil des länglichen Streifenteils zwischen dem ersten und dem zweiten Ende liegt in Reibungskontakt mit der Spannungsmaske und nimmt in der Maske erzeugte Schwingungen auf.
  • 2

Claims (17)

  1. Kathodenstrahlröhre (1) mit einer an einem Stützrahmen (20) befestigten Spannungsmaske (30), wobei der Stützrahmen lange Seiten (22, 24) parallel zu einer Hauptachse und kurze Seiten (26, 28) parallel zu einer Nebenachse enthält, die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer (46) mit einem länglichen Streifenteil mit einem ersten und einem zweiten Ende enthält, die an jeweiligen Befestigungsstellen (48, 148) entlang eines Randes (36) der Spannungsmaske befestigt sind, und ein Hauptteil seiner Oberfläche in Reibungskontakt mit dem Rand zwischen den Enden zur Aufnahme einer Schwingung von der Spannungsmaske liegt und der Rand in der Nähe der kurzen Seiten und parallel zu diesen liegt.
  2. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 aufweist, mit einem hervorspringenden Teil (43) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende.
  3. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 aufweist und die Befestigungsstellen in der Nähe eines jeweiligen Stützblatteils (40) des Stützrahmens liegen und das blattförmige Teil in der Nähe der langen Seiten und parallel zu diesen liegt.
  4. Kathodenstrahlröhre mit einer an dein Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 aufweist und die Befestigungsstellen entfernt von wenigstens einem entsprechenden Stützblatteil des Stützrahmens liegen.
  5. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und der Rand außerdem eine Öffnung (44) aufweist, durch die der Schwingungsdämpfer an dem auf einer gegenüberliegenden Seite des Randes liegenden Stützplatte (50) befestigt ist.
  6. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5 aufweist und der Schwingungsdämpfer durch einen Kleber an der Stützplatte befestigt ist.
  7. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6 aufweist und der Schwingungsdämpfer durch einen Bolzen (152) an der Stützplatte befestigt ist.
  8. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 aufweist und der Schwingungsdämpfer durch eine Öffnung (44) in dem Rand befestigt ist.
  9. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8 mit einem abgewinkelten Teil 49 aufweist, das sich durch die Öffnung und auf einer dem Rand gegenüberliegenden Seite erstreckt.
  10. Kathodenstrahlröhre mit einer an einem Stützrahmen (20) befestigten Spannungsmaske (30), wobei der Stützrahmen lange Seiten (22, 24) parallel zu einer Hauptachse und kurze Seiten parallel zu einer Nebenachse (26, 28) aufweist und die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer (46) umfaßt, mit: einem länglichen Streifenteil mit einem ersten und einem zweiten Ende, die an einer Oberfläche entlang eines Randes (36) der Spannungsmaske befestigt sind, und einem wesentlichen Teil, der zur Aufnahme von Schwingungen von dem Rand auf die Oberfläche des Randes einwirkt, wobei das längliche Streifenteil einen hervorspringenden Teil (43) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende aufweist.
  11. Kathodenstrahlröhre mit einer an einem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10 aufweist und das erste und das zweite Ende in der Nähe eines Stützblatteils des Stützrahmens befestigt sind und das Stützblatteil in der Nähe der langen Seiten und parallel zu diesen liegt.
  12. Kathodenstrahlröhre mit einer an einem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10 aufweist, und das erste und das zweite Ende an der Spannungsmaske an einer Stelle entfernt von einem Stützblatteil des Stützrahmens befestigt ist.
  13. Kathodenstrahlröhre mit einer an dem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10 und die Spannungsmaske außerdem eine Öffnung (44) aufweist, durch die der Schwingungsdämpfer an einem auf der gegenüberliegenden Seite des Randes liegenden Stützplatte (50) befestigt ist.
  14. Kathodenstrahlröhre mit einer an einem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 13 aufweist und der Schwingungsdämpfer durch einen Kleber an der Stützplatte befestigt ist.
  15. Kathodenstrahlröhre mit einer an einem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14 aufweist und der Schwingungsdämpfer über einen Bolzen (152) an der Stützplatte befestigt ist.
  16. Kathodenstrahlröhre mit einer an einem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10 aufweist und der Schwingungsdämpfer über eine Öffnung (44) in dem Rand befestigt ist.
  17. Kathodenstrahlröhre mit einer an einem Stützrahmen befestigten Spannungsmaske, wobei die Spannungsmaske einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 16 und außerdem einen abgewinkelten Teil (49) aufweist, der sich durch die Öffnung und an einer gegenüberliegenden Seite der Spannungsmaske erstreckt.
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