DE4214805A1 - Maskenrahmendaempfer fuer farbkathodenstrahlroehren - Google Patents
Maskenrahmendaempfer fuer farbkathodenstrahlroehrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maskenrahmendämp
fer für Farbkathodenstrahlröhren (CRTs) und insbesondere
einen Maskenrahmendämpfer zur Minimierung von Schwingungen,
die durch äußere Stöße oder Lautsprecherschall erzeugt wer
den, um auf diese Weise eine gute Farbreinheit zu erzielen.
Farbkathodenstrahlröhren weisen einen Schirm auf, auf
welchem Dreiergruppen von Leuchtstoffen ausgebildet sind,
einen mit dem Schirm verbundenen Trichter, der mit einem an
seinem Umfang angeordneten Ablenkungsjoch versehen ist, und
einen Hals, der sich vom Trichter wegerstreckt, und in dem
eine Elektronenstrahlen aussendende Elektronenkanone einge
setzt ist.
Ein Schattenmaske, durch welche die Elektronenstrahlen
verlaufen und über die Leuchtstoffpunktgruppen geführt wer
den können, ist an der Innenseite eines Saums des Schirms
angeordnet. Diese Maske kann mittels einer Einrichtung wie
einem Maskenrahmen befestigt sein. Dieser Maskenrahmen ist
über eine Hakenfeder 3 aufgehängt, die sich von einem Zapfen
S wegerstreckt, der im Schirm P angeordnet ist, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist.
Die Schattenmaske wird durch den mit dem Saum des
Schirms verbundenen Maskenrahmen so festgelegt, daß ihre in
ihrem Lochteil ausgebildeten feinen Öffnungen den auf der
Innenfläche des Schirms angeordneten Leuchtstoffpunkten
entsprechen. Ein solcher Aufbau hat jedoch den Nachteil, die
Farbreinheit zu vermindern. Es ist nämlich kein Mechanismus
vorhanden, der durch externe Stöße oder Lautsprecherschall
verursachte Schwingungen dämpfen könnte. Infolge solcher
Schwingungen kommt es zu Fehlausrichtungen zwischen den
Öffnungen der durch den Maskenrahmen gehalterten Schatten
maske und den auf der Innenfläche des Schirms ausgebildeten
Leuchtstoffpunkten, so daß die Elektronenstrahlen versetzt
auf diese auftreffen, was eine Verschlechterung der Farb
reinheit verursacht.
Zur Lösung dieses Problems wird in der US-PS 36 38 063
vorgeschlagen, einen Dämpfungsdraht oder Dämpfungsstab quer
über ein Gitterteil einer CRT anzuordnen, so daß der Dämp
fungsstab gegen das Gitterteil drückt und auf diese Weise
Schwingungen durch externe Stöße oder andere mögliche Stöße
verhindert.
Die US-PS 45 04 764 beschreibt ein Verfahren zur Ver
minderung von Schwingungen derart, daß Schallschwingungen
die Schallfrequenz eines Gitterteils von Farbauswahlöffnun
gen markiert.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß obige Lösungen nicht
wirksam sind, wenn starke Schwingungen vorliegen, wie sie
etwa durch einen äußeren Stoß erzeugt werden können.
Mit der Erfindung werden die Probleme der herkömmlichen
Technologie überwunden. Die Erfindung stützt sich dabei auf
einen Maskenrahmendämpfer (CRTs), der Schwingungen auch dann
minimieren kann, wenn Schwingungen, die durch starke externe
Stöße oder durch Lautsprecherschall erzeugt werden, auf den
Maskenrahmen übertragen werden. Gemäß einer Ausführungsform
ist ein Dämpfer vorgesehen, bei welchem ein Schwingungsab
sorbierteil zwischen dem Maskenrahmen und einem an dem
Schirm ausgebildeten Zapfen angebracht ist. Der so zwischen
gelegte Dämpfer wandelt auf den Maskenrahmen auf gebrachte
Schwingungen in Reibungswärme um, wodurch diese ausgelöscht
werden, so daß eine Verschlechterung der Farbreinheit ver
hindert ist.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand einer bevor
zugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Auf diesen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schattenmas
kenrahmens, der mit einem Maskenrahmendämpfer gemäß der
Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Aufbaus des Dämp
fers, und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen
Maskenrahmenaufbaus.
Fig. 1 veranschaulicht einen Maskenrahmen, der mit
einem gegenständlichen Dämpfer versehen ist. Wie in dieser
Figur gezeigt, sind der Rahmen 1 und eine Schattenmaske
durch Laser- oder Wiederstandschweißung angebracht und mit
einander vereinigt. An der Seite des Rahmens 1 ist ein Befe
stigungselement, wie eine Feder 3, zur Verbindung mit einem
anderen Befestigungselement, wie einem gestuften Zapfen S,
zur Befestigung des Rahmens 1 an der Innenseite eines
Schirms 3 (Fig. 2) angeschweißt.
An der Innenseite der Hakenfeder 3 ist anschließend
bzw. anliegend an den Zapfen 5 ein an der Seite des Rahmens
befestigtes Schwingungsabsorptionselement 4 zwischen Zapfen
und Rahmen eingefügt. Ein langgestrecktes Teil, wie eine
Blattfeder, die das beste Absorptionsvermögen hat, wird
vorzugsweise als ein solches Element 4 verwendet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Blattfeder eine Basis
5, ein erstes Erschütterungsabsorptionsteil 6 und ein zwei
tes Erschütterungsabsorptionsteil 7 auf.
Das erste Absorptionsteil 6 ist unter einem bestimmten
Winkel zur Basis 5 abgebogen, wobei das mit dem Ende des er
sten Absorptionsteils 6 verbundene zweite Absorptionsteil 7
entgegengesetzt wie das erste Absorptionsteil 6 abgebogen
ist, wodurch die gesamte daraus gebildete Form im wesentli
chen diejenige eines Dreiecks ist.
Das Ende des zweiten Absorptionsteils 7 ist elastisch
mit der Oberfläche der Basis 5 in Berührung. Ein Biegegelenk
8 zwischen Absorptionsteilen 6, 7 ist mit der Oberfläche des
Zapfens S in Berührung.
An den Absorptionsteilen 6 und 7 sind jeweils Kugeln 9
und 10 als Gewichte angebracht. In den Absorptionsteilen 6,
7 sind Löcher und um diese herum nach außen Flansch 11, 12
ausgebildet, womit Sitze und Befestigungen für diese Kugeln
9, 10 geschaffen werden.
Bei dieser Ausführungsform werden Sitze für die Kugeln
verwendet, die Kugeln können jedoch auch durch Schweißen
oder durch Anbringen eines Kugelbefestigungsstifts in der
Mitte der Kugel angebracht werden.
Jeder geeignete Mechanismus zur Anbringung der einzel
nen Kugeln liegt im Rahmen der Erfindung. Ebenso können die
Gewichte andere als Kugelform haben.
Der Maskenrahmendämpfer gemäß der Erfindung arbeitet
folgendermaßen. Wenn der Rahmen als Folge eines Stoßes bzw.
einer Erschütterung von außen oder durch Lautsprecherschall
zu schwingen versucht, werden diese Schwingungen auf das
erste Absorptionsteil 6 des Elements 4 übertragen. Die von
diesem übertragene Energie wird durch Reibung zwischen dem
Biegeteil 8 und dem Zapfen S in Reibungswarme umgewandelt,
wodurch diese Schwingungen schon von Anbeginn vermindert
oder ausgelöscht werden können. Verbleibende Schwingungen
werden auf das zweite Absorptionsteil 7 übertragen, wobei
Reibungswarme durch Reibung zwischen dem Endabschnitt des
Teils 7 und dem Befestigungsteil 5 erzeugt wird, so daß es
zu einer weiteren Verminderung oder gänzlichen Auslöschung
der Schwingungen kommt.
Gleichzeitig mit der oben beschriebenen Schwingungs
dämpfung werden Schwingungen auch durch die durch die Masse
trägheit der Kugeln 9, 10 eingedämmt.
Der gegenständliche Maskenrahmendämpfer kann also durch
die oben beschriebenen drei Schritte bzw. Stufen Schwingun
gen vermindern oder sogar auslöschen, so daß selbst bei
verhältnismäßig starken Schwingungseinflüssen der Dämpfer
Schwingungen des Maskenrahmens klein halten und damit eine
Verschlechterung der Farbreinheit vermindern kann.
Claims (17)
1. Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenkanone,
einem die Elektronen aus der Kanone empfangenden Wiedergabe
schirm (P), einer Schattenmaske (2), einem Maskenrahmen (1)
zum Haltern der Schattenmaske (2), und Mitteln zum Befesti
gen des Maskenrahmens (1) in Stellung in Bezug auf den
Schirm (P), wobei die Befestigungsmittel ein am Schirm (P)
befestigtes erstes Anbringungselement (S) und ein sich vom
Maskenrahmen (1) erstreckendes zweites Anbringungselement
(3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel
(4) zum Absorbieren von Schwingungen zwischen dem Maskenrah
men (1) und dem ersten Anbringungselement (S) angeordnet
sind.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dämpfungsmittel (4) ein langgestrecktes
Element mit einer am Maskenrahmen (2) befestigten Basis (5),
einem sich von der Basis (5) erstreckenden ersten Erschütte
rungsabsorptionsteil (6) und einem sich vom ersten Erschüt
terungsabsorptionsteil (6) erstreckenden zweiten Erschütte
rungsabsorptionsteil (7) aufweisen.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dämpfungsmittel (4) ein dem vom ersten
Absorptionsteil (6) entfernten Ende des zweiten Stoßabsorp
tionsteils (7) entsprechendes freies Ende aufweisen.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste und zweite Absorptionsteil (6, 7)
durch Biegen des langgestreckten Elements (4) zu einer Drei
ecksform gebildet sind.
5. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Absorption
steil (6, 7) ein Biegegelenk (8) zwischen sich bestimmen,
und daß das Biegegelenk in Berührung mit dem ersten Anbrin
gungselement (S) angeordnet ist.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Anbringungselement ein Zapfen (S)
ist.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Anbringungselement (3) eine Haken
feder (4) ist, die am Maskenrahmen (1) an einem Ende und am
Zapfen (S) am anderen Ende befestigt ist.
8. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des zweiten Absorption
steils (7) in Berührung mit der Basis (5) ist.
9. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 2-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel ferner eine
erste Kugel (9) und eine zweite Kugel (10) aufweisen, die
auf dem ersten bzw. zweiten Absorptionsteil (6, 7) ange
bracht ist.
10. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel
(4) eine Blattfeder umfassen.
11. Dämpfungselement zur Minimierung von Schwingungen
zwischen einem Anzeigeschirm und einem am Schirm angebrach
ten Maskenrahmen zum Haltern einer Schattenmaske in Bezug
auf den Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs
element ein Schwingungsabsorbierelement (4) aufweist, wel
ches am Maskenrahmen befestigt ist und mit einem am Schirm
befestigten Anbringungselement zum Anbringen des Maskenrah
mens am Schirm in Berührung steht.
12. Dämpfungselement nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwingungsabsorbierelement (4) ein lang
gestrecktes Element mit einer am Rahmen befestigten Basis
(5), einem sich von der Basis (5) erstreckenden ersten Ab
sorptionsteil (6) und einem sich vom ersten Absorptionsteil
(6) erstreckenden zweiten Absorptionsteil (7) aufweist.
13. Dämpfungselement nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis (5) und das erste und zweite Absorp
tionsteil (6, 7) durch Biegen des langgestreckten Elements
zu einer Dreiecksform gebildet sind.
14. Dämpfungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Biegegelenk (8) zwischen dem ersten
und zweiten Absorptionsteil (6, 7) vorgesehen ist, welches
mit dem Anbringungselement in Berührung steht.
15. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 12-14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des zweiten Absorption
steils (7) mit der Basis (5) in Berührung steht.
16. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 12-15,
dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine erste und eine
zweite Kugel (9, 10) aufweist, die auf dem ersten bzw. zwei
ten Absorptionsteil (6, 7) angebracht sind.
17. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 11-16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsabsorbierelement
(4) eine Blattfeder umfaßt.
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