DE69403873T2 - Farbbildröhre mit Schattenmaskerahmenträger - Google Patents

Farbbildröhre mit Schattenmaskerahmenträger

Info

Publication number
DE69403873T2
DE69403873T2 DE69403873T DE69403873T DE69403873T2 DE 69403873 T2 DE69403873 T2 DE 69403873T2 DE 69403873 T DE69403873 T DE 69403873T DE 69403873 T DE69403873 T DE 69403873T DE 69403873 T2 DE69403873 T2 DE 69403873T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
plate
carrier
frame
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69403873T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69403873D1 (de
Inventor
Raymond Edward Keller
Joseph John Piascinski
Neil Edward Sies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technicolor USA Inc
Original Assignee
Thomson Consumer Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Consumer Electronics Inc filed Critical Thomson Consumer Electronics Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69403873D1 publication Critical patent/DE69403873D1/de
Publication of DE69403873T2 publication Critical patent/DE69403873T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Farbbildröhren jener Art, bei der eine Lochmaske an einem Umfangsrahmen befestigt ist, der bezüglich eines Kathodolumineszenzschirms mit blaustrahlenden, grünstrahlenden und rotstrahlenden Leuchtstoffelementen aufgehängt ist, und insbesondere verbesserte Mittel zum Stützen einer Masken-Rahmen-Baugruppe in solch einer Röhre derart, daß von einer Elektronenkanone erzeugte Elektronenstrahlen auf die richtigen Leuchtstoffelemente auftreffen.
  • Bei den neusten Arten von Farbbildröhren ist ein eine Lochmaske stützender Umfangsrahmen mit Hilfe von Federn, die entweder direkt an den Rahmen oder an Träger geschweißt sind, die wiederum an den Rahmen geschweißt sind, in einer Schirmträgerplatte aufgehängt. Bei der direkt geschweißten Version sind die Federn üblicherweise aus Bimetallmaterialien hergestellt, und bei der Trägerversion sind die Träger aus Bimetall. Beim Erwärmen der Federn oder der Träger durch Wärmeübertragung von der Maske durch den Rahmen dehnen sich die Bimetallmaterialien unterschiedlich aus, wodurch die Federn bzw. Träger gebogen werden, was eine Bewegung der Masken-Rahmen-Baugruppe in Richtung eines an dem Träger angeordneten Schirms bewirkt. Ebenfalls bekannt ist die Verwendung des geometrischen Aufbaus der Federn, um die gleiche Bewegung in Richtung des Schirms durch Einwirkung der Kraft der sich ausdehnenden Masken-Rahmen-Baugruppe gegen die Federn zu bewirken.
  • Es ist gebräuchlich, zum Stützen einer Masken- Rahmen-Baugruppe innerhalb einer rechteckigen Schirmträgerplatte eine Röhre entweder drei oder vier Federn zu verwenden. Bei einem Stützsystem mit drei Federn ist eine Feder üblicherweise in der oberen Mitte der Maske angeordnet, und die beiden anderen Federn sind entlang den Seiten der Röhre zwischen den Mitten der Seiten der Maske und den unteren beiden Ecken der Maske angeordnet. Bei einem Stützsystem mit vier Federn sind die Federn üblicherweise in der oberen und unteren Mitte der Maske und in der linken und rechten Mitte der Maske angeordnet. Sowohl bei dem Stützsystem mit drei Federn als auch bei dem mit vier Federn, wie oben beschrieben, kann sich die Masken-Rahmen-Baugruppe während der Herstellung der Röhre und/oder beim Betrieb der Röhre leicht verdrehen und bezüglich des Schirmträgers verschieben. Ein bekanntes Mittel, um das Verdrehen und Verschieben einer Masken-Rahmen-Baugruppe so klein wie möglich zu halten, verwendet an den vier Ecken des Rahmens Federstützen.
  • Ein Problem bei den oben beschriebenen Strukturen für die Trägerversion besteht darin, daß es schwierig ist, die Qualität der zum Befestigen der Federn an den Trägern und der Träger an dem Rahmen verwendeten Schweißstellen zerstörungsfrei zu beurteilen. Aufgrund von Wärmeschocks oder mechanischen Stößen können fehlerhafte Schweißstellen versagen, und der Schweißvorgang kann aufgrund von untauglichem Kontakt zwischen den zu verbindenden Teilen und den Schweißelektroden Schweißspritzer erzeugen, d.h. aus dem Schweißbereich hinausgeschleuderte Metallteilchen. Die Schweißspritzerteilchen können sich innerhalb der versiegelten Röhre lösen und entweder zu kosmetischen oder elektrischen Problemen führen. Ein weiteres, mit dem Schweißen verbundenes Problem besteht darin, daß sich, falls die zu verbindenden Teile nicht bündig sind, zwischen den Teilen eine Schweißlinse bildet und als Drehpunkt wirken kann, der bei Stoßbelastung möglicherweise zu einem Versagen derschweißstelle oder einer relativen Drehung der Teile und der Lochmaske führen kann. Ein derartiger Zustand führt zu einem Registerfehler zwischen den Aperturen in der Lochmaske und den Leuchtstoffelementen des Kathodolumineszenzschirms, wodurch bewirkt wird, daß die Elektronenstrahlen auf anderen als den beabsichtigten Bereichen des Schirms auftreffen.
  • Eine verbesserte Farbbildröhre gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Stand der Technik aus dem Dokument US-A-4 663 561 bekannt ist und im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart ist, enthält einen evakuierten Glaskolben mit einer Schirmträgerplatte mit einem darauf angeordneten Kathodolumineszenzschirm. Die Platte enthält eine Farbwahlelektrodenbaugruppe, die darin durch Stützmittel, die an über den Umfang beabstandeten Stellen innerhalb der Platte angeordnet sind, befestigt ist. Das Stützmittel an jeder der beabstandeten Stellen enthält einen am Glaskolben angebrachten Ansatz, eine Feder mit einer Öffnung darin, um den Ansatz in Eingriff zu nehmen, und einen zwischen die Feder und die Farbwahlelektrodenbaugruppe geschweißten Träger. Gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 umfaßt die Verbesserung das mechanische Verbinden der Feder und des Trägers durch ineinandergreifende Vorsprünge, wodurch die Teile entlang einer Kante der Teile an zwei beabstandeten Stellen ineinandergreifen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 (Blatt 1) eine axiale Seitenschnittansicht einer erfindungsgemäßen Farbbildröhre;
  • Figur 2 (Blatt 2) eine schematische Rückansicht einer Schirmträgerplatte, die eine Lochmaskenbaugruppe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stützt;
  • Figur 3 (Blatt 1) eine Schnittansicht entlang der Linien 3-3 von Figur 2, die einen Teil der Lochmaskenbaugruppe und ihres Stützmittels zeigt;
  • Figur 4 (Blatt 3) eine Schnittansicht entlang der Linien 4-4 von Figur 3, die Einzelheiten eines zum Ineinandergreifen fähigen Vorsprungs des Stützmittels zeigt;
  • Figur 5 (Blatt 2) eine schematische Rückansicht eines Quadranten der Schirmträgerplatte und der Lochmaskenbaugruppe gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 (Blatt 3) eine teilweise Schnittansicht einer Ecke der Platten-Lochmasken-Baugruppe von Figur 5 und
  • Figur 7 (Blatt 3) eine Schnittansicht entlang der Linien 7-7 von Figur 5, die ein Eckenstützmittel zeigt.
  • Figur 1 zeigt eine rechteckige Farbbildröhre 8 mit einem Glaskolben 10, der aus einer rechteckigen Schirmträgerplatte 12 und einem rohrförmigen Hals 14 besteht, die durch einen rechteckigen Trichter 16 verbunden sind. Die Platte 12 umfaßt einen Sichtschirmträger 18 und einen Umfangflansch bzw. eine Seitenwand 20, der bzw. die an den Trichter 16 versiegelt ist. Die Schirmträgerplatte 12 enthält zwei orthogonale Achsen: eine Hauptachse X-X, die parallel zu ihrer breiteren Abmessung verläuft (üblicherweise horizontal), und eine Nebenachse Y-Y, die parallel zu ihrer schmaleren Abmessung verläuft (üblicherweise vertikal). Die Haupt- und Nebenachse sind senkrecht zur mittleren Längsachse Z-Z der Röhre, die durch die Mitte des Halses 14 und die Mitte der Platte 12 verläuft. Ein aus blaustrahlenden, grünstrahlenden und rotstrahlenden Leuchtstoffelementen bestehender dreifarbiger Leuchtstoffschirm 22 wird von der Innenfläche des Schirmträgers 18 getragen. Bei dem Schirm handelt es sich vorzugsweise um einen Zeilenschirm, wobei die Leuchtstoffzeilen im wesentlichen parallel zur Nebenachse Y-Y verlaufen. Bei dem Schirm kann es sich aber auch um einen Punktschirm handeln. Durch verbesserte Mittel ist eine Farbwahlelektrode bzw. Lochmaske 24 mit vielen Aperturen in vorbestimmter beabstandeter Beziehung zum Schirm 22 entfernbar befestigt. Eine Elektronenkanone 26 ist innerhalb des Halses 14 mittig befestigt, um drei Elektronenstrahlen zu erzeugen und entlang konvergenten Wegen durch Öffnungen in einem gekrümmten, mit Aperturen versehenen Teil 25 der Maske 24 zum Schirm 22 zu lenken.
  • Die Röhre von Figur 1 ist ausgelegt, mit einem äußeren magnetischen Ablenkjoch verwendet zu werden, wie zum Beispiel dem Joch 28, das in der Nähe des Übergangs vom Trichter zum Hals angeordnet ist. Bei Aktivierung setzt das Joch 28 die drei Strahlen magnetischen Feldern aus, die bewirken, daß die Strahlen in einem rechteckigen Raster horizontal und vertikal über den Schirm 22 abgelenkt werden.
  • Die Lochmaske 24 ist Teil einer Masken-Rahmen- Baugruppe 30, die auch einen sich über den Umfang erstreckenden Lochmaskenrahmen 32 enthält. Die Masken- Rahmen-Baugruppe 30 wird innerhalb der Schirmträgerplatte 12 in Figuren 1 und 2 positioniert gezeigt. Die Masken-Rahmen-Baugruppe 30 ist durch vier verbesserte, in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigte Stützmittel 34 an der Platte 12 befestigt.
  • Die Lochmaske 24 enthält den gekrümmten, mit Aperturen versehenen Teil 25, einen nicht durchlöcherten Einfassungsteil 27, der den mit Aperturen versehenen Teil 25 umgibt, und einen Saumteil 29, der vom Einfassungsteil 27 weggebogen ist und sich vom Schirm 22 wegerstreckt. Der Saumteil 29 der Maske 24 befindet sich teleskopartig innerhalb des Rahmens 32 oder ist darin eingesetzt und ist an seine Innenfläche geschweißt.
  • Die Stützmittel 34 sind an über den Umfang beabstandeten Stellen der Masken-Rahmen-Baugruppe 30 und der Platte 12 angeordnet. Jedes Stützmittel 34 enthält einen Ansatz 44, eine Feder 46 und einen Träger 48. Jeder Ansatz 44 ist ein kegelförmiges Metallglied, das in einer 26V-Röhre mit einer diagonalen Abmessung von 66 cm an der Plattenseitenwand 20 zum Beispiel entlang der Haupt- und Nebenachse befestigt ist. Eine Apertur 60 in der Feder 46 nimmt das freie Ende des Ansatzes 44 in Eingriff. Der Träger 48 ist ein Bimetallelement, das eine erste Metallschicht 48a und eine zweite Metallschicht 48b umfaßt, die mit ihren Seiten aneinander laminiert oder auf andere Weise gebondet sind. Die Feder 46 berührt die erste Metallschicht 41a des Trägers 48 und ist daran befestigt, und die zweite Metallschicht 48b ist am Rahmen 32 befestigt. Die Bimetallmaterialien des Trägers 48 sind so gewählt, daß sich der Träger bei Erwärmung auf den Rahmen zu bewegt und die Masken-Rahmen-Baugruppe 30 in Richtung auf den Schirm 22 verdrängt. Aus diesem Grund muß der Wärmeausdehnungskoeffizient der Metallschicht 48b neben dem Rahmen niedriger sein als der Ausdehnungskoeffizient der an der Feder befestigten Schicht 48a. Dieser Temperaturausgleichsaufbau wird in dem am 9. April 1974 Morrell erteilten US-Patent Nr. 3 803 436 erörtert.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Feder 46 an dem Träger 48 nicht durch Schweißen befestigt, sondern durch mechanisches Verbinden der Bauteile unter Verwendung von Vorsprüngen, durch die die Bauteile entlang gegenüberliegenden Flächen ineinandergreifen. Die Vorsprünge sind an zwei beabstandeten Stellen 50 und 51 entlang einer Kante 52 der verbundenen Teile ausgebildet. Ein Querschnitt durch einen zum Ineinandergreifen fähiger Vorsprung ist in Figur 4 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Mitten der Vorsprünge um etwa 19,05 mm (0,750 Zoll) voneinander und um etwa 4,78 mm (0,188 Zoll) von der Kante 52 der verbundenen Teile beabstandet. Das andere Ende des Trägers 48 ist durch herkömmliches Schweißen oder durch die Verwendung von Vorsprüngen der beschriebenen Art an dem Rahmen 32 befestigt. Die in Figur 3 gezeigten Befestigungspunkte 53, 54 sind um etwa 25,4 mm (1,00 Zoll) voneinander und um 4,78 mm (0,188 Zoll) von der gegenüberliegenden Kante 55 des Trägers 48 beabstandet angeordnet. Die seitliche Beabstandung A zwischen den Befestigungsstellen 50, 51 und den Befestigungspunkten 53, 54 beträgt etwa 22,20 mm (0,874 Zoll), um ausreichend Platz für eine Bewegung des Trägers 48 zum Erzielen eines Temperaturausgleichs zu schaffen.
  • Die ineinandergreifenden Vorsprünge an den Stellen 50, 51 können unter Verwendung von herkömmlichen Staucheinrichtungen, wie sie zum Beispiel von der Firma Tech-Line Engineering Co., Warren, Michigan, USA, oder von der Firma BTM Corp., Marysville, Michigan, USA, erhältlich sind, gebildet sein.
  • Die Vorteile des zum Ineinandergreifen fähigen Vorsprungs gegenüber herkömmlichen Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Schweißen oder Nieten, liegen darin, daß keine Schweißspritzer mehr auftreten, daß die Qualität der Verschlüsse zerstörungsfrei geprüft werden kann, im hohen Grad der Genauigkeit der Stelle der Verschlüsse, darin, daß für Nieten keine Löcher mehr vorgeformt werden müssen und daß zusätzliche Teile, die durch Nieten erforderlich werden, wegfallen. Ein Nachteil des zum Ineinandergreifen fähigen Vorsprungs liegt darin, daß er lediglich etwa 70% der Festigkeit einer "guten" Schweißstelle mit gleichwertiger Linsengröße aufweist, jedoch kann durch geringfügige Vergrößerung der Linsengröße des Vorsprungs eine vergleichbare Festigkeit des Verschlusses erzielt werden.
  • Ein unerwarteter Vorteil des zum Ineinandergreifen fähigen Vorsprungs sind die besseren Ergebnisse bei Schockprüfungen und statischen Belastungsprüfungen für eine Platte mit einer darin befestigten Lochmaskenbaugruppe, die den neuartigen zum Ineinandergreifen fähigen Vorsprung dazu nutzt, die zugeordneten Federn 46 und Träger 48 aneinander zu befestigen. An zwölf Prüfplattenbaugruppen, die mit den ineinandergreifenden Vorsprüngen an den Stellen 50 und 51 hergestellt worden waren, wurden Stoßprüfungen durchgeführt. Die Prüfbaugruppen wurden gegenüber acht herkömmlichen (Kontroll) -Plattenbaugruppen bewertet, bei denen die Federn an die Träger geschweißt waren. Sowohl bei den Prüf- als auch bei den Kontrollbaugruppen waren die Träger an den Rahmen der Lochmaskenbaugruppe geschweißt.
  • Die Platten wurden unter Verwendung eines herkömmlichen Matrixprozesses, wie der in dem am 20. September 1977 Nekut erteilten US-Patent Nr. 4 049 452 beschriebene, vorbereitet. Eine Photolacklösung, deren Löslichkeit sich verändert, wenn sie Licht ausgesetzt wird, wurde auf der Innenfläche der Platte aufgebracht und getrocknet. Die Lochmaskenbaugruppe wurde in der Platte plaziert, und Licht von einem Lampengehäuse wurde durch die Aperturen in der Maske projiziert, um ausgewählte Bereiche des Photolacks zu belichten. Das Lampengehäuse hat in diesem Fall das Licht unter einem Winkel ausgerichtet, der mit dem Winkel identisch ist, den die auf die grünstrahlenden Leuchtstoffelemente auftreffenden Elektronenstrahlen nehmen würden. Die Maskenbaugruppe wurde von der Platte entfernt, und die nichtbelichteten, löslicheren Teile des Photolacks wurden durch Waschen entfernt. Danach wurde eine Lösung aus lichtabsorbierendem Matrixmaterial auf dem freigelegten Bereich der Platte und auf den zurückgebliebenen Bereichen aus belichtetem Photolack aufgebracht. Die Matrixlösung wurde getrocknet und dann mit einem geeigneten Ätzmittel geätzt, wodurch die darunterliegenden, zurückgebliebenen Bereiche des Photolacks und das, darüberliegende Matrixmaterial erweicht und entfernt wurden, wobei auf dem größten Teil der Platte lichtabsorbierendes Matrixmaterial zurückblieb, und durchsichtige Fenster an den Stellen gebildet wurden, die zuvor von den darunterliegenden, zurückgebliebenen Bereichen aus Photolack und dem darüberliegenden Matrixmaterial belegt waren.
  • Durch die Fenster in der Matrix wird ein Weg bereitgestellt, wie eine Registerverschiebung gemessen werden kann. Wenn die Lochmaskenbaugruppe wieder in die Platte eingesetzt ist, mit den wie oben beschrieben gebildeten Fenstern, tritt Licht aus dem Belichtungslampengehäuse durch die offenen Fenster und die Stelle des Lichtes kann unter Verwendung einer Einrichtung, die als Matrixregisterlesegerät bezeichnet wird, präzise abgelesen werden. Die Platten wurden dann durch eine Fallprüfung geschockt, die die Platte mit der darin gestützten Lochmaskenbaugruppe einem Schock von 35G aussetzte. G ist die Erdanziehungskraft. Die Plattenbaugruppen wurden mit der Platte in der üblichen Betrachtungsausrichtung, die in Tabelle 1 mit "Y" gekennzeichnet ist, und mit nach unten gerichteter Plattenbaugruppe, "FD", und auch nach oben gerichtet, "FU", geschockt. Für jede Prüfung wurden getrennte Platten verwendet. Vor der Schockprüfung wurden die Plattenbaugruppen einem Wärmebeanspruchungszyklus ausgesetzt, indem sie durch einen Stabilisierungsofen mit einer Temperatur von 450±15ºC geleitet wurden. Der Wärmebeanspruchungszyklus wurde für jede Platte fünfmal wiederholt, um eine Bedingung für den "ungünstigsten Fall" zu schaffen. Die Ergebnisse der Fallprüfung sind in Tabelle 1 aufgezeichnet. "C" kennzeichnet eine Kontrollröhre mit einer Feder und einem Träger, die herkömmlich geschweißt sind, und "T" kennzeichnet eine Prüfröhre, bei der die Feder und der Träger durch die in Figuren 3 und 4 gezeigten Vorsprünge ineinandergreifen. Für jede Plattenbaugruppe wurde die Registerverschiebung an sieben Stellen gemessen: in der Mitte (CTR); entlang jeder Diagonalen, etwa 25 mm vom Rand des Schirms entfernt (2D, 8D, 4D und 10D); und entlang der Hauptachsen (3:00 und 9:00). Die aufgezeichneten Meßwerte wurden ermittelt, indem Licht aus dem gleichen Lampengehäuse, das zum Bilden der Fenster in der Matrix verwendet wurde, durch die Maskenbaugruppe und die Fenster projiziert wurde und danach das Ausmaß der Verschiebung bzw. der "Registerfehler" aufgrund des Schocks von 35G gemessen wurde. Die aufgezeichneten Werte sind in Mikrometern (µ) angegeben; und je kleiner der Absolutwert der Verschiebung, desto niedriger liegt die Registerverschiebung. Die Bezeichnungen Plus (+) und Minus (-) beziehen sich auf Verschiebungen in der einen oder anderen Richtung. TABELLE 1 VERÄNDERUNG NACH SCHOCKPRÜFUNG MIT 35G
  • Ein Vergleich der Registerverschiebungen bei den Kontroll- und Prüfplatten, die mit der Plattenbaugruppe in der üblichen Betrachtungsausrichtung (Y) fallengelassen wurden, zeigt, daß der Registerfehler bei den Prüfplatten und bei den Kontrollplatten in der Mitte das gleiche Ausmaß hatte. An den Stellen 2D, 3:00, 4D, 9:00 und 10D hingegen war der Absolutwert des Registerfehlers bei den Prüfplatten im Bereich von 2 bis 5µ niedriger, während der Registerfehler der durchschnittlichen Prüfplatte an der Stelle 8D um 5µ größer war als der der Kontrollplatten. Im Durchschnitt trat bei der Schockprüfung mit der Y- Ausrichtung bei den Prüfplatten ingesamt ein kleinerer Registerfehler auf als bei den Kontrollplatten. In der Position mit der Vorderseite nach oben (FU) fielen die Fallprüfungsergebnisse ebenfalls zugunsten der Prüfplatten aus, wobei in der Mitte und an den Stellen 2D, 3:00 und 4D ein kleinerer Registerfehler als bei den Kontrollplatten auftrat, an den Stellen 8D, 9:00 und 10D hingegen ein geringfügig größerer Registerfehler. Bei der Prüfung mit der Vorderseite nach unten (FD) schnitten die Prüfplatten schlechter ab als die Kontrollplatten, doch hatten alle schlechte Ergebnisse.
  • In den Tabellen 2 bzw. 3 sind die Ergebnisse von Prüfungen mit statischer Belastung für zwei mit herkömmlichen Schweißstellen hergestellte zusätzliche Kontrollröhren und für zwei Prüfröhren, bei denen die Federn unter Verwendung der neuartigen ineinandergreifenden Vorsprünge an den Trägern befestigt sind, aufgelistet. TABELLE 2 TABELLE 3
  • Bei der statischen Belastungsprüfung wurde ein Stoß gegen eine Ecke des Rahmens, die 2D-Ecke (2 Uhr), ausgeführt, und die Verschiebung der Lichtquelle durch die Matrixöffnungen wurde an den Ecken (2D, 4D, 8D und 10D) und auf der Hauptachse (3:00 und 9:00) aufgezeichnet. Alle Ablesungen wurden etwa 25 mm vom Rand des Schirms entfernt ausgeführt. Die Stoßkraft wurde in Schritten von 2,268 kg (5 Pfund) gesteigert, und die entsprechenden Verschiebungen wurden aufgezeichnet.
  • Die Träger und Federn &er Prüfröhren, T13 und T14, wurden durch den neuartigen Vorsprung mechanisch miteinander verbunden, wodurch die Teile ineinandergriffen. Die Träger und Federn der Kontrollröhren, C11 und C12, wurden durch herkömmliches Schweißen verbunden. Die, Träger sowohl der Prüf- als auch der Kontrollröhren waren, wie oben für die Schockprüfungsröhren beschrieben, an den Lochmaskenrahmen geschweißt. Die ineinandergreifenden Träger und Federn der Prüfröhren T13 und T14 setzten einer Verschiebung oder einem Registerfehler einen größeren Widerstand entgegen als die Schweißstellen der Kontroliröhren. Dies wird aus einem Vergleich der Maximalverschiebungen bei Steigerung der statischen Belastung von 18,1 bis 24,9 kg (40 bis 50 Pfund) an der 2D-Ecke an einer nichtberührten Ecke (10D) geschlossen. Eine Prüfbelastung von 20,4 kg (45 Pfund) simuliert die Kräfte, die auf die Masken-Rahmen- Baugruppe einwirken, wenn die Platte mit der daran befestigten Masken-Rahmen-Baugruppe während der Herstellung falsch gehandhabt und der Maskenrahmen berührt wird.
  • Unter Bezug auf Tabelle 2, wenn die 2D-Ecke der Kontrollröhren mit 18,1 kg (40 Pfund) belastet wurde, trat die größte Verschiebung an einer nichtberührten Ecke an der 10D-Ecke der Kontroliröhren auf, wo der Registerfehler 11 bzw. 12µ betrug. Wie in Tabelle 3 gezeigt, führte jedoch bei den Prüfröhren eine gleichwertige Belastung von 18,1 kg (40 Pfund) an der 2D-Ecke zu einer Verschiebung von 4 bzw. 0µ an der 10D- Ecke. Als die Belastung an der 2D-Ecke auf 24,9 kg (55 Pfund) gesteigert wurde, betrugen bei den Kontrollröhren die entsprechenden Verschiebungen an der 10D-Ecke, wie in Tabelle 2 gezeigt, 35 und 40µ, wohingegen, wie in Tabelle 3 gezeigt, die Verschiebungen bei den Prüfrhren lediglich 19 bzw. 13µ betrugen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezug auf an der Haupt- und der Nebenachse der Platte und der Lochmasken-Rahmen-Baugruppe angeordnete Stützmittel beschrieben worden ist, können die Stützmittel an der Platte und an der Masken-Rahmen-Baugruppe auch an anderen Stellen positioniert sein. Wie in Figuren 5, 6 und 7 gezeigt, sind die Stützmittel 34 an jeder der vier Ecken der Masken-Rahmen-Baugruppe 30' und der Platte 12 enthalten. Bauteile, die Bauteilen in den Figuren 1-4 entsprechen, sind mit der gleichen Zahl mit Strichindex gekennzeichnet. Jedes Stützmittel 34 enthält einen Ansatz 44 , eine Feder 46 und einen Träger 48 . Jeder Träger 48 ist in der Nähe von einem Ende an einer gestutzten Ecke des Rahmens 32 angeschweißt. Die Schweißstellen können herkömmlich sein, es kann aber auch ein Paar neuartiger Vorsprünge an den Punkten 53 und 54 , wodurch der Rahmen 32 und die Träger 48 ineinandergreifen, verwendet werden. Die Feder 46 ist an einem ihrer Enden durch Vorsprünge an den Stellen 50 und 51 an dem anderen Ende des Trägers 48 befestigt, wobei die Teile in der für die erste Ausführungsform in Figur 4 gezeigten Art ineinandergreifen. Die Feder 46 enthält in der Nähe ihres freien Endes eine Apertur 60 , die den kegelförmigen Teil des Ansatzes 44 in Eingriff nimmt.
  • Der Träger 48 ist, wie in Figur 6 gezeigt, aus einem laminierten Bimetall aufgebaut. Bei einer Metallschicht 48a , die dem Rahmen 32 gegenüberliegt, handelt es sich um ein Material mit einer hohen Wärmeausdehnung, und bei der anderen Metallschicht 48b , die der Feder 46 gegenüberliegt, um ein Material mit einer geringen Wärmeausdehnung. Sowohl die Feder 46 als auch der Träger 48 tragen zu dem Ausgleich bei, der erforderlich ist, um die Masken Rahmen- Baugruppe 30 relativ zum Schirm zu bewegen, so daß die Wärmeausdehnung der Maske 24 während des Betriebs der Röhre ausgeglichen wird. Der Umfang des Beitrags der Feder und des Trägers wird in dem am 5. November 1991 Ragland, Jr. erteilten US-Patent Nr. 5 063 325 beschrieben.

Claims (5)

1. Farbbildröhre, die einen evakuierten Glaskolben mit einer Schirmträgerplatte mit einem auf einer Innenfläche der Platte angeordneten Kathodolumineszenzschirm, eine in beabstandeter Beziehung zu dem Schirm befestigte Farbwahlelektrodenbaugruppe, wobei die Baugruppe durch an über den Umfang beabstandeten Stellen angeordnete Stützmittel an der Platte gesichert ist, wobei das Stützmittel an jeder der beabstandeten Stellen einen an der Platte angebrachten Ansatz enthält, eine Feder und eine Platte enthält, wobei die Feder an der Platte befestigt ist, wobei die Feder darin eine den Ansatz in Eingriff nehmende Öffnung aufweist, und wobei der Träger an dem Rahmen gesichert ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46, 46 ) und der Träger (48, 48 ) durch ineinandergreifende Vorsprünge mechanisch verbunden sind, wodurch die Feder und der Träger entlang einer Kante (52, 52 ) der Feder und des Trägers an zwei beabstandeten Stellen (50, 51, 50 , 51 ) ineinandergreifen.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmträgerplatte (12) rechteckig ist und die über den Umfang beabstandeten Positionen der Stützmittel (34) entlang gegenuberliegend angeordneten Seiten der Platte liegen.
3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmträgerplatte (12 ) rechteckig ist und die über den Umfang beabstandeten Positionen der Stützmittel (34 ) in den Ecken der Platte liegen.
4. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (48, 48 ) durch Vorsprünge mit dem Rahmen (32, 32 ) mechanisch verbunden ist, wodurch der Träger und der Rahmen an zwei beabstandeten Punkten (53, 54, 53 , 54 ) ineinandergreifen.
5. Röhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Punkte (53, 54, 53 , 54 ) entlang einer Kante (55, 55 ) des Trägers (48, 48 ) gegenüber der eine an der Feder (46, 46 ) befestigten Kante (52, 52 ) liegen.
DE69403873T 1993-09-21 1994-09-13 Farbbildröhre mit Schattenmaskerahmenträger Expired - Fee Related DE69403873T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12418393A 1993-09-21 1993-09-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69403873D1 DE69403873D1 (de) 1997-07-24
DE69403873T2 true DE69403873T2 (de) 1997-10-16

Family

ID=22413305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69403873T Expired - Fee Related DE69403873T2 (de) 1993-09-21 1994-09-13 Farbbildröhre mit Schattenmaskerahmenträger

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP0644571B1 (de)
JP (1) JP3083709B2 (de)
KR (1) KR0150506B1 (de)
CN (1) CN1080449C (de)
CA (1) CA2132187C (de)
CZ (1) CZ284014B6 (de)
DE (1) DE69403873T2 (de)
MY (1) MY111237A (de)
RU (1) RU2089006C1 (de)
SG (1) SG52296A1 (de)
TW (1) TW341378U (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2320961B (en) * 1996-06-20 2000-11-15 Toshiba Kk Thermal deformation member for electron tube, and thermal deformation member for electric current control and circuit breaker using thereof
KR100402736B1 (ko) * 1996-07-31 2003-12-18 삼성에스디아이 주식회사 음극선관용훅스프링및그고정방법
WO1999057744A1 (fr) * 1998-04-30 1999-11-11 Svyatoslav Ivanovich Arsenich Kinescope couleur a masque perfore

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3330980A (en) * 1965-07-16 1967-07-11 Rca Corp Shadow mask mounted with bi-metallic sections connected by expansible loop
JPS58111242A (ja) * 1981-12-25 1983-07-02 Hitachi Ltd シヤドウマスク保持用スプリング
DE3435891A1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Farbbildroehre
US4950941A (en) * 1989-07-21 1990-08-21 Rca Licensing Corporation Color picture tube having improved shadow mask-frame assembly support
US5063325A (en) * 1990-03-16 1991-11-05 Thomson Consumer Electronics Inc. Color picture tube having improved shadow mask-frame assembly support

Also Published As

Publication number Publication date
CA2132187C (en) 1999-12-28
DE69403873D1 (de) 1997-07-24
SG52296A1 (en) 1998-09-28
TW341378U (en) 1998-09-21
CN1104803A (zh) 1995-07-05
CN1080449C (zh) 2002-03-06
RU2089006C1 (ru) 1997-08-27
CZ214594A3 (en) 1995-04-12
EP0644571A2 (de) 1995-03-22
JP3083709B2 (ja) 2000-09-04
CZ284014B6 (cs) 1998-07-15
JPH07169407A (ja) 1995-07-04
KR0150506B1 (ko) 1998-10-01
CA2132187A1 (en) 1995-03-22
MY111237A (en) 1999-09-30
EP0644571A3 (de) 1995-08-30
KR950009859A (ko) 1995-04-26
RU94033987A (ru) 1997-05-27
EP0644571B1 (de) 1997-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69224721T2 (de) Kathodenstrahlröhre in den eine Merhzahl von Leuchtschirmgebieten unabhängig voneinander abgetastet werden
DE69415230T2 (de) Kathodenstrahlröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4132781C2 (de) Farbbildröhre mit verbessertem Schattenmaskenrahmen
DE69811878T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre mit einer entspannungsvorrichtung versehenen trägerstruktur
DE69403873T2 (de) Farbbildröhre mit Schattenmaskerahmenträger
DE2829973C3 (de) Lochmaske für eine Lochmasken-Kathodenstrahlröhre
US4346327A (en) Display tube for displaying color pictures
DE69501628T2 (de) Lochmaske mit spannrahmenanordnung für eine kathodenstrahlröhre
DE69620663T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre
EP0518249B1 (de) Masken-Rahmen-Kombination für eine Farbbildröhre
DE69022546T2 (de) Farbbildröhre mit verbesserter Aufhängung für die Masken-Rahmen-Kombination.
DE3751899T2 (de) Kathodenstrahlröhre mit innerer magnetischer Abschirmung
DD267592A5 (de) Kathodenstrahlroehre mit einer schattenmaske mit niedrigen "overscan"
DE3123966A1 (de) "farbbildroehre"
DE69816378T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre
US4605878A (en) Supporting device for an electron beam landing position selecting mask of a color cathode ray tube
DE3322250C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schattenmaske mit Schlitzmuster für eine Farbbildröhre
DE602004006754T2 (de) Rahmen-/maskenbaugruppe für eine kathodenstrahlröhre
DE69217174T2 (de) Elastisches Trägerelement für einen Lochmasken-Rahmen
DE69528779T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre
DE69931319T2 (de) Schattenmaske für eine Farb-Kathodenstrahlröhre
DE68918737T2 (de) Farbbildröhre mit verbesserter Lochmasken-Rahmenstruktur.
DE4108004C2 (de) Farbbildröhre mit verbesserten Eckenhalterungen für eine Schattenmasken-Rahmenanordnung
DE4023177C2 (de) Farbbildröhre mit Halterung für eine Schattenmasken-Rahmen-Anordnung
DE3443497A1 (de) Farbbildroehre und wiedergabeanordnung mit einer derartigen farbbildroehre

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee