DE69528779T2 - Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents

Farbkathodenstrahlröhre

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Shinji Ohama
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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbkathodenstrahlröhre vom Lochmaskentyp und insbesondere auf eine Farbkathodenstrahlröhre, die einen Leuchtschirm und eine Lochmaske aufweist, welche einen wirksamen Teil mit Arrays von Öffnungen aufweist, die sich parallel zu der kurzen Achse des wirksamen Teils erstrecken und entlang dessen langen Achse nebeneinander liegen. Die Öffnungs-Arrays sind voneinander beabstandet, und die Öffnungen jedes Arrays sind geneigt, so dass Elektronenstrahlen, die durch die Öffnungen der Lochmaske hindurchgehen, an gewünschten Positionen auf dem Leuchtschirm landen, wobei sie die Qualität des Leuchtschirms verbessern.
  • Im allgemeinen umfasst eine Farbkathodenstrahlröhre ein Panel 2, einen Trichter 3, eine Lochmaske 6, eine Elektronenkanone 9 und eine Strahlablenkeinheit 10, wie es Fig. 1 veranschaulicht. Das Panel 2 und der Trichter 3 sind miteinander verbunden und bilden einen Kolben. Das Panel 2 umfasst einen wirksamen Teil 1. Auf der Innenoberfläche des wirksamen Teils 1 ist ein Leuchtschirm 4 vorgesehen. Der Leuchtschirm 4 besteht aus blau-emittierenden Leuchtstoffschichten, grün- emittierenden Leuchtstoffschichten und rot-emittierenden Leuchtstoffschichten. Die Lochmaske 6 ist im Kolben vorgesehen und liegt dem Leuchtschirm 4 gegenüber. Die Maske 6 weist einen wirksamen Teil 5 auf, der im Wesentlichen rechteckig ist. Der wirksame Teil 5 ist gekrümmt und weist Arrays von Öffnungen auf. Die Elektronenkanone 9 ist im Hals 1 des Trichters 3 vorgesehen, um drei Elektronenstrahlen 8B, 8G und 8R zu emittieren. Die Strahlablenkeinheit 10 ist außerhalb des Kolbens gelegen, genauer gesagt am Trichter 3 angebracht. Im Betrieb werden die von der Kanone 9 emittierten Strahlen 8B, 8G und 8R in einer horizontalen und einer vertikalen Ebene abgelenkt, durchlaufen die Öffnungen der Lochmaske 6 und treffen auf den Leuchtschirm 4, wodurch die Kathodenstrahlröhre ein Farbbild anzeigt.
  • Es sind verschiedene Farbkathodenstrahlröhren, welche die oben beschriebene Struktur aufweisen, bekannt. Eine davon ist eine In-line-Farbkathodenstrahlröhre, bei der drei Elektronenstrahlen 8B, 8G und 8R in der gleichen horizontalen Ebene laufen. Die blau-emittierenden Leuchtstoffschichten, grün-emittierenden Leuchtstoffschichten und rot-emittierenden Leuchtstoff schichten, welche den Leuchtschirm 4 der In- line-Kathodenstrahlröhre bilden, sind längliche Streifen, die sich vertikal erstrecken. Die Lochmaske 6 der Kathodenstrahlröhre weist Arrays von Öffnungen in ihrem wirksamen Teil auf. Die "Öffnungs-Arrays" erstrecken sich längs der kurzen Achse Y des wirksamen Teils 5 und liegen längs der langen Achse X des wirksamen Teils 5 nebeneinander.
  • Die Lochmaske 6 ist eine farbauswählende Elektrode. Die Elektronenstrahlen 8B, 8G und 8R werden durch jede Öffnung der Maske 6 geleitet und laufen unter verschiedenen Winkeln in bezug auf die Maske 6. Die Strahlen 8B, 8G und 8R müssen auf den jeweils benachbarten blau-emittierenden Leuchtstreifen, grün- emittierenden Leuchtstreifen bzw. rot-emittierenden Leuchtstreifen des Leuchtschirms 4 korrekt landen. Sonst kann die In-line-Farbkathodenstrahlröhre kein Bild mit hoher Farbreinheit wiedergeben. Um ein korrektes Landen bzw. Auftreffen der Strahlen zu erreichen, müssen die Öffnungen der Lochmaske 6 während der ganzen Betriebszeit der Kathodenstrahlröhre mit den Leuchtstreifen ausgerichtet sein. Genauer gesagt muss während des ganzen Betriebs der Kathodenstrahlröhre die Maske 6 an einer solchen Position gehalten werden, dass der Abstand q zwischen ihrem wirksamen Teil 5 und dem wirksamen. Teil 1 des Panels 2 innerhalb eines begrenzten Bereichs bleibt.
  • Auf Grund des Funktionsprinzips einer Farbkathodenstrahlröhre vom Lochmaskentyp läuft nur ein Drittel oder weniger jedes von der Kanone emittierten Elektronenstrahls durch eine Öffnung der Lochmaske 6 und erreicht den Leuchtschirm 4. Der andere Teil des Elektronenstrahls trifft auf die Maske 6 und wird in Wärmeenergie umgewandelt, was die Lochmaske 6 erwärmt. Durch diese Erwärmung wölbt sich die Lochmaske 6 zum Leuchtschirm 4 hin, wie es durch die strichpunktierte Linie gemäß Fig. 2 angedeutet ist, da sie aus einem kohlenstoffarmen Stahl gefertigt ist, der einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist. Infolge dieser Verwerfung bzw. Wölbung, die als sogenanntes "doming" bekannt ist, verändern die Öffnungen ihre Positionen. Infolgedessen nimmt der Abstand q zwischen ihrem wirksamen Teil 5 und dem wirksamen Teil 1 des Panels 2 ab. Falls der Abstand q übermäßig bis zu einem Wert außerhalb des begrenzten Bereichs abnimmt, verfehlt jeder Elektronenstrahl das Auftreffen auf dem Ziel- Leuchtstreifen 11, und die Kathodenstrahlröhre gibt ein Bild wieder, das eine ungenügende Farbreinheit aufweist.
  • Das durch das Doming der Lochmaske 6 verursachte fehlerhafte Auftreffen bzw. Landen von Elektronenstrahlen ist als "Fehllandung" (mislanding) bekannt. Das Ausmaß der Fehllandung hängt weitgehend von der Leuchtdichte des wiederzugebenden Bildes, der Wiedergabezeit dieses Bildes und dergleichen ab. Wenn das wiedergegebene Bild einen Teil hoher Leuchtdichte aufweist, entwickelt sich ein sogenanntes lokales Doming gemäß Fig. 2 innerhalb eines kurzen Zeitraums. Das lokale Doming verursacht eine verstärkte Fehllandung von Elektronenstrahlen.
  • Um die durch lokales Doming verursachte Fehllandung zu analysieren, wurden Experimente ausgeführt. Bei den Experimenten wurde am Leuchtschirm einer Farbkathodenstrahlröhre gemäß Fig. 3 mit einem Mustersignalgenerator ein fensterartiges Muster 14 wiedergegeben. Das durch Anlegen von Elektronenstrahlen hoher Stromstärke an den Schirm gebildete Muster 14 wies eine hohe Leuchtdichte auf. Sie erstreckte sich längs der kurzen Achse Y des Leuchtschirms.
  • Das fensterartige Muster 14 veränderte seine Form und Position infolge der Elektronenstrahl-Fehllandung. Die Fehllandung war dann am größten, wenn das Muster 14 in einem Abstand von etwa W/3 von der kurzen Achse Y des Schirms wiedergegeben wurde, wobei W die Breite des Bildschirms ist. Genauer gesagt war das Fehllanden am deutlichsten in dem elliptischen Bereich 15 des Schirms, der in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Warum die Elektronenstrahl-Fehllandung im Bereich 15 am deutlichsten war, wird nun mit Bezug auf Fig. 5 erläutert. Falls das Muster 14 in dem Mittelbereich des Bildschirms gemäß Fig. 3 angezeigt wird, erfährt der mittlere Teil der Lochmaske eine Wärmeausdehnung. In diesem Fall ist das Fehllanden von Strahlen vernachlässigbar, da die durch die in diesem zentralen Teil gefertigten Öffnungen durchlaufenden Strahlen nur um kleine Winkel abgelenkt werden. Je weiter das Muster 14 von der kurzen Achse Y des Bildschirms entfernt ist, um so größer sind die Einfallwinkel der auftreffenden Elektronenstrahlen, um das Muster zu bilden. Je größer die Einfallwinkel sind, um so ausgeprägter ist die Elektronenstrahl-Fehllandung der Strahlen. Falls jedoch demgegenüber das Muster 14 in dem linken oder rechten Randbereich des Schirms angezeigt wird, wird die Fehllandung klein sein. Dies rührt daher, dass die Verformung der Lochmaske durch den starren Rahmen, der die Lochmaske hält, unterdrückt wird. Folglich ist die sich aus der Wärmeausdehnung der Lochmaske ergebende Fehllandung am größten, wenn sich das Muster 14 in einem Abstand von etwa einem Drittel der Breite W des Bildschirms von der kurzen Achse Y des Bildschirms befindet.
  • Die oberen und unteren Randteile der Lochmaske werden, da sie am starren und widerstandsfähigen Rahmen befestigt sind, nur geringfügig verformt, wenn sich die Lochmaske bei Erwärmung ausdehnt. Ferner weist der Rahmen eine Wärmekapazität auf, die groß genug ist, um die Wärmeenergie zu absorbieren, welche die linken, rechten, oberen und unteren Randteile der Lochmaske erzeugen, wenn Elektronenstrahlen auf sie auftreffen. Dies hilft, die Verformung der Randteile der Lochmaske zu verringern.
  • Die Elektronenstrahl-Fehllandung war somit im elliptischen Bereich 15 (Fig. 4) des Leuchtschirms am deutlichsten. Dieser Bereich 15 liegt einem elliptischen Bereich der Lochmaske gegenüber, dessen Mitte sich auf der Längsachse X der Maske befindet und von der kurzen Achse Y der Maske um etwa ein Drittel der Breite der Maske beabstandet ist, und dessen obere und untere Ränder sich in einem Abstand von einem Viertel der Höhe der Maske von der langen Achse X befinden.
  • Es sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um das Doming einer Lochmaske zu minimieren. Eines davon besteht darin, dem wirksamen Teil der Lochmaske eine große Krümmung zu verleihen, d. h., den Krümmungsradius des wirksamen Teils zu erhöhen. Wie es Experimente zeigen, kann das Doming wirksamer reduziert werden, indem die Krümmung längs der kurzen Achse der Maske verringert wird, als durch Verringern der Krümmung längs der langen Achse.
  • Die Krümmung des wirksamen Teils der Lochmaske wird durch die Krümmung der Innenoberfläche des wirksamen Panelteils und die Ablenkeigenschaft der strahlablenkenden Einheit bestimmt, so dass die wirksamen Teile der Maske und des Panels voneinander um einen angemessenen Abstand q beabstandet sind. Wenn daher die Krümmung des wirksamen Teils der Maske verändert wird, muss die Krümmung der Innenoberfläche des wirksamen Panelteils auf die gleiche Art und Weise verändert werden. Um die Krümmung des wirksamen Teils der Maske zu erhöhen und dadurch das Doming der Maske zu minimieren, ist es nötig, die Krümmung der Innenoberfläche des wirksamen Panelteils um den gleichen Wert zu erhöhen. Die Krümmung der Innenoberfläche des wirksamen Panelteils kann im Fall einer Farbkathodenstrahlröhre mit großem Bildschirm und einer neuerdings entwickelten Farbkathodenstrahlröhre mit einem breiten Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9 nicht verstärkt werden. Bei diesen Kathodenstrahlröhren besteht der Trend dahingehend, dass die Außenfläche des wirksamen Panelteils eine geringe Krümmung aufweist und fast flach ist. Falls die Krümmung der Innenoberfläche des wirksamen Panelteils erhöht wird, wird der mittlere Teil des Panels weit dünner als die Randteile, was die Betriebseigenschaft der Kathodenstrahlröhre beeinträchtigt.
  • Falls die Krümmung des wirksamen Maskenteils erhöht wird, während die Krümmung der Innenoberfläche des wirksamen Panelteils relativ gering bleibt, wird sich der Abstand q zwischen dem wirksamen Teil der Maske und dem Panel von dem gewünschten Wert unterscheiden. Wie es in der Technik bekannt ist, kann der Unterschied zwischen den tatsächlichen und den gewünschten Werten des Abstands q durch Anpassen der Intervalle zwischen den im wirksamen Teil der Lochmaske angebrachten Öffnungs-Arrays ausgeglichen werden. Es ist eine Lochmaske bekannt, bei der die Intervalle zwischen den Öffnungs-Arrays allmählich von der kurzen Achse zum linken und rechten Rand der Maske hin zunehmen, und der wirksame Teil längs der langen Achse mit hoher Krümmung gekrümmt ist. Der wirksame Teil dieser Lochmaske kann jedoch längs der kurzen Achse ausreichend gekrümmt sein, um das Doming der Maske zu verhindern. Um die Krümmung längs der kurzen Achse zu erhöhen, müssen die Öffnungs-Arrays so angeordnet sein, dass der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungs-Arrays allmählich von der langen Achse der Maske zu den oberen und unteren Rändern der Maske hin zunimmt. Falls alle Öffnungs-Arrays so angeordnet sind, kann der wirksame Teil der Lochmaske nicht rechteckig bleiben. Infolgedessen kann die Kathodenstrahlröhre keinen rechteckigen Bildschirm aufweisen.
  • Nicht mit diesem Problem behaftete Lochmasken sind in der japanischen Patentanmeldung, KOKOKU- Veröffentlichungs-Nr. 5-1574 (entsprechend dem US-Patent Nr. 4 691 138) und der japanischen Patentanmeldung, KOKOKU-Veröffentlichungs-Nr. 5 42772 (entsprechend dem US-Patent Nr. 4 631 441) offenbart. Die in jeder Veröffentlichung offenbarte Lochmaske ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs-Arrays nahe jeder kurzen Achse geringer voneinander beabstandet sind als in jedem Eckabschnitt. Die Eckabschnitte können daher längs der kurzen Achse mit einem geringen Krümmungsradius gekrümmt sein, während sie ermöglichen, dass die Kathodenstrahlröhre einen rechteckigen Bildschirm aufweist.
  • Der Abstand PH zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungs-Arrays ist wie folgt gegeben:
  • PH = a + bX² + cX&sup4;
  • wobei X und Y Koordinaten in einem Koordinatensystem sind, dessen Ursprung die Mitte des wirksamen Teils ist, und dessen Achsen die Horizontal- und Vertikalachsen des wirksamen Teils sind, wobei a, b und c quadratische Funktionen von Y sind.
  • Wenn sich der Abstand Y von der langen Achse X des wirksamen Teils verändert, verändert sich der Abstand PH als quadratische Funktion von Y. Die Krümmung, mit der der wirksame Teil der Maske längs der kurzen Achse Y gekrümmt ist, kann nur in einheitlicher bzw. gleichmäßiger Weise groß sein. Das lokale Wölben (doming) der Lochmaske kann unterdrückt werden, jedoch nicht ausreichend, um das Fehllanden von Elektronenstrahlen im elliptischen Bereich 15 (Fig. 4) des Leuchtschirms zu minimieren. Um das lokale Doming zu minimieren, muss derjenigen Teil der Lochmaske, durch welchen die Elektronenstrahlen auf den elliptischen Bereich 15 des Bildschirms auftreffen, entlang der kurzen Achse Y mit großer Krümmung gekrümmt sein. Dieser Teil der Maske kann nicht so gekrümmt sein, wenn nicht PHM2 > PHM1 ist. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist PHM1 der Abstand zwischen den beiden benachbarten Öffnungs-Arrays, gemessen an einem Punkt M1, der auf der langen Achse X der Lochmaske 6 gelegen ist und der Mitte P1 des elliptischen Bereichs 15 (Fig. 4) des Bildschirms entspricht. Gemäß Fig. 5 ist PHM2 der Abstand zwischen den beiden benachbarten Öffnungs-Arrays, gemessen an einem Punkt M2, der in einem Abstand von einem Viertel der Höhe H' des wirksamen Teils der Maske 6 von der langen Achse X der Maske 6 gelegen ist, und der dem oberen Ende P2 des elliptischen Bereichs 15 (Fig. 4) des Bildschirms entspricht. Falls der Abstand PHM2 größer ist als der Abstand PHM1, wird jedoch der Abstand PHM3 zwischen den benachbarten Öffnungs-Arrays, gemessen an einem Punkt M3, der auf einer langen Seite der rechteckigen Lochmaske 6 gelegen ist, größer als der Abstand PHM2, wie es durch gestrichelte Linien in Fig. 5 angedeutet ist. Dies ist unweigerlich so, da sich der Abstand PH zwischen beliebigen zwei benachbarten Öffnungs-Arrays als quadratische Funktion des Abstands Y von der langen Achse X des wirksamen Teils ändert. Damit die Lochmaske 6 einen rechteckigen wirksamen Teil aufweist, ist es erforderlich, dass der Abstand zwischen anderen benachbarten Öffnungs-Arrays an anderen Punkten auf der langen Seite der rechteckigen Lochmaske äußerst kurz sein muss. Falls die Lochmaske 6 gemäß dem Abstand am Punkt M3 gekrümmt ist, wird der Abstand q zwischen dem wirksamen Teil der Maske und dem Panel übermäßig lang. Folglich ist die wirksame Oberfläche der Lochmaske so gekrümmt, dass sie gedreht ist. Somit kann die Lochmaske nicht ohne weiteres hergestellt werden.
  • Im allgemeinen wird ein Leuchtschirm für Farbkathodenstrahlröhren durch Photolithographie hergestellt. Genauer gesagt wird zunächst eine Leuchtstoff-Aufschlämmung (slurry), die aus hauptsächlich blau-emittierendem Phosphor und einem photoempfindlichen Harz hergestellt ist, auf die Innenoberfläche des Panels aufgebracht und danach getrocknet, wobei sie eine Leuchtstoffschicht bildet. Dann wird die Leuchtstoff schiebt den durch die Lochmaske auftreffenden Lichtstrahlen ausgesetzt. Die so belichtete Schicht wird entwickelt, wobei sie blau-emittierende Leuchtstoffstreifen auf der Innenoberfläche des Panels bildet. Die Sequenz dieser Schritte wird bei zwei weiteren Leuchtstoff-Aufschlämmungen wiederholt, die grün- emittierenden Phosphor bzw. rot-emittierenden Phosphor enthalten, wodurch grün-emittierende Leuchtstoffstreifen und rot-emittierende Leuchtstoffstreifen an/auf der Innenoberfläche des Panels gebildet werden.
  • Beim Schritt des Belichtens jeder Leuchtstoffschicht durch Lichtstrahlen werden diese über ein optisches Linsensystem von einer Lichtquelle auf die Lochmaske aufgebracht, und zwar, auf denselben Bahnen, wie Elektronenstrahlen über die Elektronenkanone auf die Lochmaske aufgebracht werden. Die durch die Öffnungen der Lochmaske durchlaufenden Lichtstrahlen, werden auf jede auf der Innenoberfläche des Panels ausgebildete Leuchtstoff schiebt aufgebracht. Die durch Entwickeln der Leuchtstoffschicht gebildeten Leuchtstoffstreifen nehmen daher eine spezifische Positionsbeziehung mit den Öffnungen der Maske ein. Eine In-line- Farbkathodenstrahlröhre weist einen Leucht(stoff)schirm auf, der aus auf der Innenoberfläche des Panels ausgebildeten blau-, grün- und rot-emittierenden Leuchtstoffstreifen besteht, sowie schwarze Streifen, die zwischen den Leuchtstoff streifen angeordnet sind, und eine Lochmaske mit vertikalen Anordnungen von länglichen Öffnungen. Selbst wenn der Lichtfleck eines Elektronenstrahls, der eine der Öffnungen durchläuft und auf dem Ziel-Leuchtstoffstreifen gebildet wird, sich in der Längenrichtung des Streifens bewegt (nämlich entlang der kurzen Achse Y des Leuchtschirms), wird die Farbreinheit nicht beeinträchtigt. Daher ist es nicht notwendig, Lichtstrahlen auf die Lochmaske auf den im Wesentlichen gleichen Wegen, wie sie die Elektronenkanone auf die Lochmaske emittiert, aufzubringen. Um einen Leuchtschirm in der In-line-Farbkathodenstrahlröhre zu bilden, wird eine langgestreckte Lichtquelle benutzt, die sich entlang der in die Lochmaske gefertigten Öffnungs- Arrays erstreckt. Die langgestreckte Lichtquelle dient dazu, die Belichtungszeit erheblich zu verkürzen und ein Leuchtstoff Streifenmuster mit hoher Präzision zu bilden.
  • Wenn eine langgestreckte Lichtquelle verwendet wird, kommt es zu einem Problem. Die Innenoberfläche des Panels ist nicht nur entlang der langen Achse X, sondern, auch entlang der kurzen Achse Y gekrümmt. Gemäß den Fig. 6 und 7 durchlaufen die von den Enden AL und BL der Lichtquelle Ls emittierten Lichtstrahlen Ep die Öffnungen der Lochmaske 6 und erreichen Punkte AP und BP an der Innenoberfläche des Panels 2. Die Punkte AP und BP sind in der Horizontalrichtung um einen Abstand Δ1 beabstandet, da sich die Achse der Lichtquelle Ls und die Achsen der Öffnungs-Arrays nicht in derselben Ebene befinden. Demzufolge sind, obwohl die Leuchtstoff streifen 16B, 16G und 16R, die im mittleren Teil des Panels 2 vorgesehen sind, wie gewünscht und wie in Fig. 8B dargestellt, gerade sind, die Leuchtstoff streifen 16B, 16G und 16R an den vier Randteilen des Panels 2 zickzackförmig gebogen, wie es in Fig. 8C gezeigt ist. Der Zickzackverlauf der Streifen, als "Lichtquellenbiegung" (light-source bending) bekannt, vermindert die Qualität der Randteile des Leuchtschirms.
  • Um eine Verminderung der Qualität des Leuchtschirms zu verhindern, wird in dem Schritt des Belichtens jeder inneren Leuchtstoffschicht gegenüber Lichtstrahlen ein Verschluss bzw. eine Blende bei dem Schritt des Belichtens jeder inneren Leuchtstoffschicht gegenüber Lichtstrahlen verwendet. D. h. eine bewegliche Blende mit einem Fenster wird zwischen dem Panel und der Lichtquelle positioniert, die verhindert, dass die gesamte Leuchtstoffschicht dem Licht zur gleichen Zeit ausgesetzt ist. Wenn die Blende bewegt wird, ist die langgestreckte Lichtquelle schräggestellt, so dass sich die Achse des auf der Leuchtstoffschicht gebildeten Öffnung-Musters in der gleichen Ebene wie die Achse der langgestreckten Lichtquelle befinden kann. Diese Belichtungsmethode erfordert eine komplexe Belichtungsvorrichtung und eine lange Belichtungszeit. In jüngster Zeit ist ein neues Verfahren weitverbreitet, bei dem ein optisches Linsensystem die Bahn der von der langgestreckten Lichtquelle aufgebrachten Lichtstrahlen anpasst bzw. verstellt, wobei die Strahlen gleichzeitig auf die gesamte Leuchtstoffschicht auftreffen, ohne die langgestreckte Lichtquelle schrägzustellen. Die durch die neue Belichtungsmethode gebildeten Leuchtstoffstreifen sind an den vier Randteilen des Panels zickzackförmig gebogen, wenn auch nur geringfügig, da ein optisches Linsensystem verwendet wird.
  • Das US-Patent Nr. 4 691 138 (KOKOKU- Veröffentlichungs-Nr. 5-1574) offenbart zwei Lochmasken, die dazu dienen. Leuchtstoffstreifen zu bilden, die sogar an den vier Randteilen des Panels gerade verlaufen.
  • Wie in Fig. 9A gezeigt ist, weist die erste Maske Öffnungs-Arrays 18 in ihrem wirksamen Teil 5 auf. Von den in dem Abschnitt, der sich über ein Viertel der Breite W des wirksamen Teils 5 von jeder Kurzseite dessen erstreckt, gefertigten Öffnungen sind diejenigen, die nahe jeder langen Seite des wirksamen Teils gelegen sind, nicht unter Winkeln PI mit positiven Werten geneigt, wie es durch die Kurve I gemäß Fig. 9B dargestellt ist. Ferner sind von diesen Öffnungen diejenigen, die nahe einer Zwischenlinie 19 gelegen sind, welche von jeder langen Seite des wirksamen Teils 5 um ein Drittel der Höhe H dessen beabstandet sind, unter Winkeln KII mit negativen Werte geneigt, wie es durch die Kurve II gemäß Fig. 9C angedeutet ist. Wie Fig. 10A zeigt, sind an der zweiten Maske Öffnungs-Arrays 18 in ihrem wirksamen Teil 5 ausgebildet. Von den in dem oben festgelegten Abschnitt gefertigten Öffnungen sind diejenigen, die nahe jeder langen Seite des wirksamen Teils gelegen sind, unter verschiedenen Winkeln PI geneigt, wie es durch die Kurve I gemäß Fig. 10B angedeutet ist. Von diesen Öffnungen sind diejenigen, die nahe einer Zwischenlinie 19 nach obiger Definition gelegen sind, unter verschiedenen Winkeln PII geneigt, wie es durch die Kurve II gemäß Fig. IOC angedeutet ist.
  • Bei jeder der beiden im US-Patent Nr. 4 631 441 offenbarten Lochmasken sind die in jedem Eckabschnitt des wirksamen Teils 5 hergestellten Öffnungen nicht ausreichend geneigt, um die Bildung von Zickzack- Leuchtstoffstreifen zu verhindern.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Farbkathodenstrahlröhre bereitzustellen, bei der die Öffnungen jedes in der Lochmaske hergestellten Arrays geneigt sind, so dass sich die auf dem Panel gebildeten Leuchtstoffstreifen sogar auf den vier Randteilen des Panels gerade erstrecken, und die somit Bilder mit hoher Farbreinheit anzeigen können.
  • Eine erfindungsgemäße Farbkathodenstrahlröhre ist in Anspruch 1 definiert.
  • Erfindungsgemäß wird eine Farbkathodenstrahlröhre bereitgestellt, die ein Panel mit einem im Wesentlichen rechteckigen wirksamen Teil, einen auf der Innenoberfläche des wirksamen Teils des Panels bereitgestellten Leuchtschirm und eine Lochmaske umfasst, die eine gekrümmten, im Wesentlichen rechteckigen wirksamen Teil aufweist, der dem Leuchtschirm gegenüberliegt und eine Anzahl von länglichen Öffnungen aufweist. Die länglichen Öffnungen sind angeordnet, wobei sie Arrays bilden, die sich entlang der kurzen Achse des wirksamen Teils erstrecken und die nebeneinander entlang der langen Achse des wirksamen Teils angeordnet sind. Die Öffnungs-Arrays sind auf unterschiedliche Weisen gekrümmt. Die länglichen Öffnungen sind mit unterschiedlichen Winkeln zu der kurzen Achse des wirksamen Teils geneigt. Genauer gesagt sind von den in dem Abschnitt hergestellten Öffnungen, der sich um ein Viertel der Breite des wirksamen Teils von jeder seiner kurzen Seite erstrecken, diejenigen, die nahe einer der beiden langen Seiten des wirksamen Teils angeordnet sind, geneigter als diejenigen, die nahe der langen Achse des wirksamen Teils angeordnet sind. Für die in dem Abschnitt hergestellten Öffnungen, die sich um ein Drittel der Höhe des wirksamen Teils von jeder seiner langen Seiten erstrecken, ändert sich der Winkel von der kurzen Achse des wirksamen Teils zu jeder kurzen Seite dessen hin, wobei er zuerst allmählich auf einen maximalen positiven Wert ansteigt und dann auf 0º oder auf einen negativen Wert abfällt.
  • Die Position jeder in dem wirksamen Teil angenommenen länglichen Öffnung wird durch Koordinaten (x, y) in einem Koordinatensystem dargestellt, dessen Ursprung die Mitte des wirksamen Teils ist und dessen Achsen die lange Achse X und die kurze Achse Y des wirksamen Teils sind, wobei x eine Funktion vierten Grades oder eine Funktion höheren Grades von y ist. Somit sind die in jeder Ecke des wirksamen Teils hergestellten. Öffnungen geneigter als diejenigen, die in irgendeinem anderen Teil des wirksamen Teils hergestellt sind. Eine längliche Lichtquelle, die verwendet wird, um den Leuchtschirm zu bilden, kann angeordnet sein, dass ihre Achse in der gleichen Ebene wie die Achse des auf der Innenoberfläche des Panels gebildeten Öffnungsmusters vorliegt. Somit sind die Streifen sogar auf den vier Randteilen des Panels nicht zickzackförmig gebogen. Da sich außerdem der Neigungswinkel der in dem Abschnitt hergestellten Öffnungen, die sich um ein Drittel der Höhe des wirksamen Teils von jeder seiner langen Seiten erstrecken, von der kurzen Achse des wirksamen Teils hin zu jeder kurzen Seite dessen ändert, wobei er zuerst allmählich auf einen maximalen positiven Wert ansteigt und dann auf 0º oder auf einen negativen Wert abfällt, sind die in diesem Abschnitt bereitgestellten Öffnungs- Arrays um einen langen Abstand getrennt beabstandet. Andererseits sind die Öffnungs-Arrays um einen kurzen Abstand entlang der langen Achse des wirksamen. Teils getrennt beabstandet, wodurch das lokale Doming dieses Abschnitts ausreichend unterdrückt wird, wodurch die Kathodenstrahlröhre Bilder mit hoher Farbreinheit anzeigen kann.
  • Diese Erfindung ist aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre;
  • Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Elektronenstrahl-Fehllandens, das bei der in Fig. 1 gezeigten Kathodenstrahlröhre infolge der Wölbung (doming) der Lochmaske auftritt;
  • Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung, wie eine lokale Wölbung der Lochmaske in der in Fig. 1 gezeigten Kathodenstrahlröhre auftritt;
  • Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung des Bereichs des Leuchtschirms, auf dem das Fehllanden der Elektronenstrahlen infolge der lokalen Wölbung der Lochmaske gemäß Fig. 3 auftritt;
  • Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung des Problems bei einer herkömmlichen Lochmaske, bei der der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungs-Arrays als quadratische Funktion des Abstands Y von der langen Achse X des wirksamen Teils zunimmt;
  • Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung, warum die Leuchtstoffstreifen an den vier Randteilen des Panels bei einer herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre in Zickzackform gebogen sind;
  • Fig. 7 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung, warum die Leuchtstoffstreifen an den vier Randteilen des Panels bei der herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre zickzackförmig gebogen sind;
  • Fig. 8A eine Draufsicht auf den Leuchtschirm der herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre;
  • Fig. 8B ein Diagramm zur Darstellung der Form der auf dem zentralen Teil des Panels gebildeten Leuchtstoffstreifen;
  • Fig. 8C ein Diagramm zur Veranschaulichung der Form der an den vier Randteilen des Panels gebildeten Leuchtstoff streifen;
  • Fig. 9A ein Diagramm zur Darstellung der in einer herkömmlichen Lochmaske hergestellten Öffnungs-Arrays;
  • Fig. 9B eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang der langen Seite der herkömmlichen Lochmaske angeordneten Öffnungen gegenüber der kurzen Achse Y der Maske geneigt sind;
  • Fig. 9C eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang einer von der langen Seite der Maske um ein Drittel der Höhe des wirksamen Teils der Maske beabstandete Zwischenlinie angeordneten Öffnungen gegenüber der kurzen Achse Y der herkömmlichen Lochmaske geneigt sind;
  • Fig. 10A ein Diagramm zur Darstellung der in einer weiteren herkömmlichen Lochmaske hergestellten Öffnungs- Arrays;
  • Fig. 10B eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang der langen Seite der in Fig. 10A gezeigten Maske angeordneten Öffnungen gegenüber der kurzen Achse der Maske geneigt sind;
  • Fig. 10C eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang einer von der langen Seite der Maske beabstandete Zwischenlinie angeordneten Öffnungen gegenüber der kurzen Achse Y der Lochmaske geneigt sind;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht einer Farbkathodenstrahlröhre gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 12A ein Diagramm, das die in der Lochmaske hergestellten Öffnungs-Arrays zeigt, die in einer Farbkathodenstrahlröhre gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen sind;
  • Fig. 12B eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang der langen Seite der in Fig. 12A gezeigten Maske angeordneten Öffnungen zu der kurzen Achse der Maske hin geneigt sind;
  • Fig. 12C eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang einer von der langen Seite der Maske beabstandete Zwischenlinie angeordneten Öffnungen zu der kurzen Achse Y der Lochmaske hin geneigt sind;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen der verlängerten Lichtquelle zum Aufbringen von Licht auf Leuchtstoff schichten und die in der in Fig. 12A gezeigten Lochmaske hergestellten Öffnungs-Arrays darstellt;
  • Fig. 14 ein Diagramm, das zeigt, um wie viel die in dem wirksamen Teil der in Fig. 12A gezeigten Lochmaske hergestellten Öffnungs-Arrays entlang der langen Achse Y des wirksamen Teils getrennt beabstandet sind;
  • Fig. 15 ein Diagramm zur Erläuterung, wie das Doming der in Fig. 14 gezeigten Lochmaske unterdrückt wird;
  • Fig. 16A ein Diagramm, das die in einer Farbkathodenstrahlröhre aufgenommenen Lochmaske hergestellten Öffnungen gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 16B eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang der langen Seite der Maske hergestellten Öffnungen zu der kurzen Achse Y der in Fig. 16A gezeigten Maske hin geneigt sind;
  • Fig. 16C eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang einer von der langen Seite der Maske beabstandete Zwischenlinie angeordneten Öffnungen zu der kurzen Achse Y der in Fig. 16A gezeigten Maske hin geneigt sind;
  • Fig. 17A ein Diagramm, das die in der in einer Farbkathodenstrahlröhre aufgenommenen Lochmaske hergestellten Öffnungen gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 17B eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang der langen Seite der Maske angeordneten Öffnungen zu der kurzen Achse Y der in Fig. 17A gezeigten Maske hin geneigt sind; und
  • Fig. 17C eine Kurve, die darstellt, um wie viel die entlang einer von der langen Seite der Maske beabstandete Zwischenlinie angeordneten Öffnungen zu der kurzen Achse Y der in Fig. 17A gezeigten Maske hin geneigt sind Ausführungsformen der Erfindung, nämlich Farbkathodenstrahlröhren, werden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 11 zeigt eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß Fig. 11 umfasst die Kathodenstrahlröhre ein Panel 21, einen Trichter 22, einen Leuchtschirm 23, eine Lochmaske 25, eine Elektronenkanone 28 und eine Strahlablenkeinheit 29. Das Panel 21 und der Trichter 22 sind miteinander verbunden und bilden einen Kolben. Der Leuchtschirm 23 ist auf der Innenoberfläche des wirksamen Teils 1 des Panels 21 vorgesehen. Der Schirm 23 ist aus blau- emittierenden Leuchtstoff schichten, grün-emittierenden Leuchtstoffschichten und rot-emittierenden Leuchtstoffschichten aufgebaut. Die Lochmaske 25 ist im Kolben vorgesehen und liegt dem Leuchtschirm 23 gegenüber. Die Maske 25 weist einen wirksamen Teil 24 auf, der im Wesentlichen rechteckig ist. Der wirksame Teil 24 ist gekrümmt und weist Öffnungen auf. Die Elektronenkanone 28 ist im Hals 26 des Trichters 22 zum Emittieren von drei Elektronenstrahlen 27B, 27G und 27R vorgesehen. Die Strahlablenkeinheit 29 ist außerhalb des Kolbens gelegen, genauer gesagt am Trichter 22 angebracht. Im Betrieb werden die von der Kanone 28 emittierten Strahlen 27B, 27G und 27R in einer horizontalen und vertikale Ebene abgelenkt, laufen durch die Öffnungen der Lochmaske 25 und treffen auf den Leuchtschirm 23 auf, wodurch die Kathodenstrahlröhre ein Farbbild anzeigt.
  • Eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 12A bis 12C und Fig. 13 bis 15 beschrieben.
  • Fig. 12A zeigt die in dem wirksamen Teil 24 der Lochmaske hergestellten Öffnungs-Arrays, die in der Farbkathodenstrahlröhre aufgenommen ist. Wie es in Fig. 12A gezeigt ist, ist jede Öffnung 41 eine längliche Öffnung. Die Öffnungen sind so angeordnet, dass sie Arrays 42 bilden, die sich entlang der kurzen Achse Y des wirksamen Teils erstrecken und entlang der langen Achse X des wirksamen Teils nebeneinander angeordnet sind. Genauer gesagt sind die Arrays 42 unterschiedlich gekrümmt. Die Öffnungen jedes Arrays 42 sind zu der kurzen Achse Y des wirksamen Teils 24 hin geneigt.
  • Hier sei eine Öffnung 41 betrachtet, die um einen positiven Winkel θ geneigt ist, wenn sie zu der kurzen Achse Y des wirksamen Teils 24 geneigt ist. Wie es durch die in Fig. 12B gezeigten Kurve 43 angegeben ist, sind alle Öffnungen 41 an der langen Seite des wirksamen Teils 24 um positive Winkel θ geneigt. Von diesen Öffnungen 41 ist diejenige, die in einem Bereich zu der kurzen Seite von einer Linie, die durch einen Punkt mit einem Abstand von einem Viertel der Breite W des wirksamen Teils 24 von dessen kurze Seite läuft, entlang der langen Achse angeordnet ist, mit dem größten positiven Winkel θ geneigt. Wie es durch die in Fig. 12C gezeigten Kurve 45 angegeben ist, sind einige der Öffnungen 41 auf einer Zwischenlinie 44, die von der langen Seite des wirksamen Teils 24 um ein Drittel der Höhe H des wirksamen Teils 24 beabstandet sind, um positive Winkel θ geneigt. Die anderen Öffnungen 41 an der Linie 44 sind mit negativen Winkeln θ geneigt. Genauer gesagt ändert sich für die Öffnungen 41 an der Zwischenlinie 44 der Winkel θ allmählich von der kurzen Achse Y zu der kurzen Seite des wirksamen Teils 24 hin, wobei er zuerst auf einen maximalen positiven Wert ansteigt, dann auf einen maximalen negativen Wert abfällt, und schließlich auf 0 θ ansteigt.
  • Da die Öffnungen 41 so geneigt sind, kann eine längliche Lichtquelle 48, die verwendet wird, um den Leuchtschirm 23 durch Photolithographie zu bilden, vorgesehen werden, wobei deren Achse in der gleichen Ebene wie die Achse des an dem inneren Ursprung des Panels 21 gebildeten Öffnungsmusters vorliegt, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Daher werden die durch Photolithographie gebildeten Leuchtstoff streifen 47 sogar auf den vier Randteilen des Panels 21 nicht zickzackförmig gebogen.
  • Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, verändert sich für die Öffnungen an einer Zwischenlinie 49, die sich parallel zu der langen Achse X des wirksamen Teils 24 erstreckt und die von der langen Achse X um ein Viertel der Höhe H des wirksamen Teils 24 beabstandet ist, der Winkel θ allmählich von der kurzen Achse Y zu der kurzen Seite des wirksamen Teils 24 hin, wobei er zuerst auf einen maximalen positiven Wert ansteigt, dann auf einen maximalen negativen Wert abfällt und schließlich auf 0 θ ansteigt. Somit sind zwei benachbarte Öffnungs-Arrays 42 an einem Punkt P2 an der Zwischenlinie 49 mit einem größeren Zwischenraum beabstandet, als an einem Punkt P1 an der langen Achse X oder an einem Punkt P3 an der langen Seite. Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, ist somit der Abstand q zwischen dem wirksamen Teil 24 der Lochmaske 25 und der Innenoberfläche des wirksamen Panel- Teils 20 an dem Punkt P2 lang und am Punkt P1 kurz. Mit anderen Worten weist der wirksame Teil 24 der Maske 25 einen kurzen Krümmungsradius Ry am Punkt P1 auf. Das lokale Doming des wirksamen Teils 24 wird wirksam unterdrückt.
  • Eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 16A, 16B und 16C beschrieben.
  • Fig. 16A zeigt die Öffnungen 41, die in der in dieser Farbkathodenstrahlröhre aufgenommenen Lochmaske hergestellten sind. Wie es aus den Fig. 16A und 16B offensichtlich ist, ändert sich für die Öffnungen 41 an der langen Seite des wirksamen Teils 24 der Maske der Winkel θ allmählich von der kurzen Achse Y des wirksamen Teils 24 hin zu dessen kürzen Seite, wobei er zuerst auf einen maximalen negativen Wert abfällt, dann auf einen maximalen positiven Wert ansteigt, und schließlich auf 0 θ abfällt. Wie es in Fig. 16C gezeigt ist, ändert sich für die Öffnungen 41 an einer Zwischenlinie, die sich parallel zu der langen Achse X des wirksamen Teils 24 erstreckt und die von der langen Achse X um ein Drittel der Höhe H von dem wirksamen Teil 24 beabstandet ist, der Winkel θ allmählich von der kurzen Achse Y zu der kurzen Seite des wirksamen Teils 24, wobei er zuerst auf einen maximalen positiven Wert ansteigt, dann auf einen maximalen negativen Wert abfällt, und schließlich auf 0 θ ansteigt.
  • Die Öffnungen 41 sind geneigter als die in der ersten Ausführungsform enthaltenen Öffnungen der Lochmaske (Fig. 12A), um Leuchtstoffstreifen durch Photolithographie zu bilden, die sogar an den vier Randteilen des Panels 21 nicht zickzackförmig gebogen sind. Insbesondere sind die nahe dem Punkt P2 (Fig. 4) an einer. Zwischenlinie parallel zu der langen Achse X angeordneten Öffnungen 41 sehr geneigt, wodurch der wirksame Teil 24 einen kürzeren Krümmungsradius Ry der an dem Punkt P1 aufweist. Das lokale Doming des wirksamen Teils 24 wird wirksamer als bei der bei der ersten Ausführungsform bereitgestellten Lochmaske unterdrückt.
  • Die Position, die die Mitte jeder Öffnung 41 in dem wirksamen Teil 24 annimmt, kann durch Koordinaten (x, y) in einem Koordinatensystem dargestellt werden, dessen Ursprung die Mitte des wirksamen Teils 24 ist und dessen Achsen die lange Achse X und die kurze Achse Y des wirksamen Teils 24 sind. Wenn die oberen und unteren Hälften des wirksamen Teils 24 mit Bezug auf die lange Achse X symmetrisch sind, wird die Position der Öffnung 41 als eine gerade Funktion dargestellt, vorausgesetzt, dass x eine Funktion vierten Grades oder eine Funktion höheren Grades von y ist.
  • Eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 17A, 17B und 17C beschrieben. Die in dieser Kathodenstrahlröhre aufgenommene Lochmaske ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre oberen und unteren Hälften mit Bezug auf die lange Achse Y symmetrisch sind.
  • Fig. 17A zeigt die in dem wirksamen Teil 24 der Lochmaske hergestellten Öffnungen 41. Die Position jeder Öffnung 41 wird durch Koordinaten (x, y) in einem Koordinatensystem dargestellt, dessen Ursprung die Mitte des wirksamen Teils 24 ist, und dessen Achsen die lange Achse X und die kurze Achse Y des wirksamen Teils 24 sind. Der Wert für x ist eine Funktion sechsten Grades von y. Wie es in Fig. 17A gezeigt ist, schlängeln sich die Öffnungen 42, und die Öffnungen 41 sind zu der kurzen Achse Y des wirksamen Teils 24 geneigt. Genauer gesagt ändert sich für die Öffnungen 41 an der langen Seite des wirksamen Teils 24 der Winkel θ allmählich von der kurzen Achse Y des wirksamen Teils 24 zu dessen kurzen Seite hin, wobei er zuerst auf einen maximalen negativen Wert abfällt, dann auf einen maximalen positiven Wert ansteigt, und schließlich auf 0 θ abfällt, wie es durch die in Fig. 17B gezeigte Kurve 43 angegeben ist. Für die Öffnungen 41 an einer Zwischenlinie, die sich parallel zu der langen Achse X erstreckt und von der langen Achse X um ein Drittel der Höhe H von dem wirksamen Teil 24 beabstandet sind, ändert sich der Winkel θ allmählich von der kurzen Achse Y zu der kurzen Seite des wirksamen Teils 24 hin, wobei er allmählich auf einen maximalen positiven Wert ansteigt, dann auf einen maximalen negativen Wert abfällt, und schließlich auf 0 θ ansteigt, wie es durch die in Fig. 17C gezeigte Kurve 45 angegeben ist.
  • Die in Fig. 17A gezeigte Lochmaske erzielt die gleichen Vorteile wie die in der zweiten Ausführungsform aufgenommenen Lochmaske (Fig. 16A), obgleich sie sich dadurch unterscheidet, dass x eine Funktion höheren Grades von y ist.
  • Wie es beschrieben wurde, kann die Erfindung eine Farbkathodenstrahlröhre bereitstellen, die ein Panel umfasst, das einen im Wesentlichen rechtwinkligen wirksamen Teil aufweist, einen an der Innenoberfläche des wirksamen Teils der Panels bereitgestellten Leuchtschirms und eine Lochmaske mit einen gekrümmten, im Wesentlichen rechtwinkligen wirksamen Teil, der dem Leuchtschirm gegenüberliegt und eine Anzahl von länglichen Öffnungen aufweist. Die länglichen Öffnungen sind so angeordnet, dass sie Arrays bilden, die sich entlang der kurzen Achse des wirksamen Teils erstrecken und die entlang der langen Achse des wirksamen Teils nebeneinander angeordnet sind. Die Öffnungs-Arrays sind auf unterschiedliche Weisen gekrümmt. Die länglichen Öffnungen sind mit unterschiedlichen Winkels zu der kurzen Achse des wirksamen Teils geneigt. Genauer gesagt sind von den Öffnungen, die in der sich auf ein Viertel der Breite des wirksamen Teils von jeder seiner kurzen. Seiten erstreckenden Abschnitt hergestellten Öffnungen diejenigen, die an einer der beiden langen Seiten des wirksamen Teils angeordnet sind, geneigter als diejenigen, die nahe der langen Achse des wirksamen Teils angeordnet sind. Für die Öffnungen, die in dem Abschnitt hergestellt sind, der sich um ein Drittel der Höhe des wirksamen Teils von einer seiner beiden langen Seiten erstreckt, ändert sich der Winkel von der kurzen Achse des wirksamen Teils zu einer seiner beiden kurzen Seiten hin, wobei er allmählich auf einen maximalen positiven Wert ansteigt und dann auf 0º oder auf einen negativen Wert abfällt. Folglich kann eine längliche Lichtquelle, die verwendet wird, um den Leuchtschirm durch Photolithographie zu bilden, vorgesehen werden, wobei deren Achse in der gleichen Ebene wie die Achse des auf der Innenoberfläche des Panels gebildeten Öffnungsmusters vorliegt. Somit werden die durch Photolithographie gebildeten Leuchtstoffstreifen sogar auf den vier Randteilen des Panels nicht zickzackförmig gebogen. Da sich die Winkel, der in dem Abschnitt hergestellten länglichen Öffnungen, um ein Drittel der Höhe des wirksamen Teils von einer der beiden Seiten derselben, wie oben beschrieben ändern, ist der Abstand zwischen beliebigen zwei benachbarten Öffnungs-Arrays in diesem Abschnitt relativ lang. Dieser Abschnitt des wirksamen Teils weist somit einen kürzeren Krümmungsradius auf. Als Ergebnis wird das lokale Doming des Abschnitts ausreichend unterdrückt, wodurch die Kathodenstrahlröhre Bilder mit hoher Farbreinheit anzeigen kann.

Claims (2)

1. Farbkathodenstrahlröhre mit:
Elektronenstrahl-Erzeugungsmitteln (28) zum Erzeugen von Elektronenstrahlen (27R, 27G, 27B) auf eine In-Line-Art;
einem Panel (21) mit einem im Wesentlichen rechtwinkligen wirksamen Teil, der eine gekrümmte innere Oberfläche aufweist;
einem Leuchtschirm (23), der an der inneren Oberfläche des wirksamen Teils des Panels (21) zum Emittieren von roten, grünen und blauen Lichtstrahlen vorgesehen ist, wenn er durch die von den Elektronenstrahl-Erzeugungsmitteln (28) erzeugten Elektronenstrahlen angeregt wird, und
einer Lochmaske (24) mit einem gekrümmten, im Wesentlichen rechtwinkligen wirksamen Teil, der dem Leuchtschirm (23) gegenüberliegt, und mit einer Anzahl von Öffnungen (41) zum Führen der Elektronenstrahlen (27R, 27G, 27B) an den Leuchtschirm (23),
wobei der wirksame Teil der Lochmaske aufweist: zwei kurze Seiten parallel zu einer kurzen Achse (Y) und zwei lange Seiten parallel zu einer langen Achse (X), wobei die zwei Achsen durch die Mitte des wirksamen Teils laufen, und eine Breite, die sich zwischen den beiden kurzen Seiten erstreckt, und eine Höhe, die sich zwischen den beiden langen Seiten erstreckt,
wobei die Öffnungen (41) länglich und angeordnet sind, so dass sie eine Mehrzahl von Arrays (42) bilden, die sich entlang der kurzen Achse (Y) des wirksamen Teils erstrecken und entlang der langen Achse (X) des wirksamen Teils nebeneinander angeordnet sind, und von denen jede in einer spezifischen Art abhängig von ihrer Position an der Lochmaske gekrümmt ist, wobei die länglichen Öffnungen jedes Arrays sich geneigt entlang der Achse des Arrays erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Öffnungen (41) mit unterschiedlichen Winkeln zu der kurzen Achse (Y) des wirksamen Teils geneigt sind, so dass bei einem Abschnitt, der sich auf ein Viertel der Breite des wirksamen Teils von jeder dessen kurzen Seiten erstreckt, die länglichen Öffnungen (41) und die jeweiligen Teile der Öffnungs-Arrays (42), die nahe jeder langen Seite des wirksamen Teils angeordnet sind, mehr geneigt sind als diejenigen, die nahe der langen Achse (X) des wirksamen Teils angeordnet sind, wobei der Neigungswinkel jeder länglichen Öffnung derart ist, dass ihr eines Ende - nahe der langen Seite - näher an der kurzen Achse (Y) angeordnet ist als ihr anderes Ende - nahe der langen Achse, was einen Winkel eines positiven Werts darstellt; und für die Öffnungen (41) und die jeweiligen Teile der Öffnungs-Arrays (42), die auf einer Linie (18) gebildet sind, die sich auf ein Drittel der Höhe des wirksamen Teils von jeder dessen langen Seiten erstreckt, sich der Winkel von der kurzen Achse (Y) des wirksamen Teils hin zu jeder dessen kurzen Seiten ändert, wobei dieser zuerst langsam auf einen maximalen positiven Wert ansteigt und dann auf 0º oder einen negativen Wert abfällt.
2. Farbkathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position, die jede längliche Öffnung (41) in dem wirksamen Teil annimmt, durch Koordinaten (x, y) in einem Koordinatensystem dargestellt wird, deren Ursprung die Mitte des wirksamen Teils ist und deren Achsen die lange Achse X und die kurze Achse Y des wirksamen Teils sind, wobei x eine gerade Funktion vierten Grades oder eine gerade Funktion höheren Grades von y ist.
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