DE10297035B4 - Rekonstruktion von Nachrichten anhand von Teildetektion - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Detektieren von Daten, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind, umfassend:
Detektieren von vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren;
Erzeugen von Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine zugeordnete Genauigkeit der detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten hinsichtlich dessen, daß sie einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht korrekt repräsentieren, repräsentieren; und
Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der Nachrichtendetektionsgütedaten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Systeme zum genauen Detektieren von in Audio-Mediendaten enthaltenen codierten Daten.
  • Es besteht ein erhebliches Interesse am Codieren von Audiosignalen zur Verwendung bei der Zuhörerermittlung. Zum Abschätzen, was ein Zuhörer zu einem bestimmten Zeitpunkt hört, wird die Umgebung eines Zuhörers hinsichtlich Audiosignale in regelmäßigen Intervallen überwacht. Wenn die detektierten Audiosignale einen Identifikationscode enthalten, dann kann die Nachricht identifiziert werden.
  • Auf der Grundlage des Empfangs von identifizierten Nachrichten kann die Einschaltquote oder Popularität von zahlreichen Sendungen abgeschätzt werden. Somit ist es sehr wichtig, genau zu bestimmen, welche codierten Audiosignale empfangen worden sind.
  • Die akustischen Eigenschaften von unterschiedlichen Audioumgebungen können jedoch erheblich variieren. Als Folge können die Raten für erfolgreiches Empfangen und Identifizieren von Audiosignalen in unterschiedlichen Umgebungen wesentlich variieren. Einige Umgebungen zum Beispiel können recht unfreundlich für genaue Detektion von codierten Nachrichten sein, da es eine große Menge Rauschen oder Störungen gibt. Es können auch Umstände vorliegen, in denen die codierte Nachricht aufgrund eines Aussetzers im Code nicht detektiert werden kann. In diesen Fällen kann nur ein Teil des Identifikationscodes empfangen werden.
  • Die DE 196 26 907 A1 offenbart ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln der Einschaltquote bei der Ausstrahlung von Fernsehprogrammen, bei denen eine Plausibilitätsprüfung des die Programmwahl repräsentierenden Signals erfolgt, wobei das Signal als nicht plausibel verworfen wird, wenn nicht eine vorbestimmte Anzahl von übereinstimmenden Programminformationen ermittelt wird. Ferner wird das Signal auch als nicht plausibel verworfen, wenn nicht in einer vorbestimmten Zeitspanne eine gleichbleibende Programminformation ermittelt wird.
  • Somit wird ein System mit verminderter Empfindlichkeit gegenüber der akustischen Umgebung gewünscht, das einen Code unter so vielen unterschiedlichen Umständen wie möglich trotz unfreundlicher akustischer Bedingungen detektieren kann.
  • Es ist auch ein System erwünscht, das die Detektion einer codierten Nachricht genau identifizieren kann, selbst wenn nur ein Teil der Nachricht empfangen oder detektiert worden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Für die vorliegende Anmeldung sollen die folgenden Begriff und Definitionen gelten:
    Der Begriff "Daten" in der hierin verwendeten Form bedeutet alle Indizes, Signale, Markierungen, Symbole, Domains, Symbolmengen, Repräsentationen und jede andere physikalische Form beziehungsweise Formen, die Informationen repräsentieren, egal ob dauerhaft oder temporär, ob sichtbar, hörbar, akustisch, elektrisch, magnetisch, elektromagnetisch oder auf andere Weise festgehalten.
  • Der Begriff "Audio-Mediendaten" der hierin verwendeten Form bedeutet alle Daten, die hörbare Töne repräsentieren oder bilden und die allgemein zugänglich sind, egal ob über die Luft oder über Kabel, Satellit, Netzwerk, Internetzwerk (einschließlich das Internet), verteilt auf Speichermedien oder auf andere Weise.
  • Der Begriff "Nachrichtensymbol" in der hierin verwendeten Form bedeutet eine Einheit von Daten, die aus einer vorab definierten Symbolmenge ausgewählt sind, um einen Teil einer Nachricht zu bilden, die in Daten enthalten ist, die in Audio-Mediendaten enthalten sind.
  • Der Begriff "anhaltender Strom von codierten Nachrichten" bedeutet codierte Nachrichten, die in einer vorab festgelegten zeitlichen oder räumlichen Sequenz angeordnet sind, egal ob die Sequenz kontinuierlich oder unterbrochen ist.
  • Der Begriff "Prozessor" in der hierin verwendeten Form bedeutet Verarbeitungsgeräte, -vorrichtungen, -programme, -schaltungen, -systeme und -untersysteme, egal ob in Hardware, Software oder beiden implementiert.
  • Der Begriff "Erzeugen" in der hierin in Bezug auf Daten verwendeten Form bedeutet, daß vorhandene Daten zur Weiterverarbeitung sowie zum Ableiten von neuen Daten basierend auf vorher bestehenden Daten beibehalten werden, und:
    die Begriffe "erster", "zweiter" und "weiterer" werden zum voneinander Unterscheiden eines Elements, Satzes, von Daten, eines Objekts oder Gegenstands verwendet und nicht verwendet, um relative Positionen oder Anordnungen in der Zeit zu benennen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Detektieren von Daten, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind, bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt Detektieren von vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren; Erzeugen von Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine zugeordnete Genauigkeit der detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten hinsichtlich dessen, daß sie einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht korrekt repräsentieren, repräsentieren; und Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der Nachrichtendetektionsgütedaten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Detektieren von Daten, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind, bereitgestellt. Das System umfaßt ein Detektionsmittel zum Detektieren von vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren; ein Gütedatenerzeugemittel zum Erzeugen von Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine zugeordnete Genauigkeit der detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten hinsichtlich dessen, daß sie einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht korrekt repräsentieren, repräsentieren; und ein Bestätigungsmittel zum Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der Nachrichtendetektionsgütedaten.
  • Die Erfindung und ihre besonderen Eigenschaften und Vorteile werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Funktionsblockdiagramm, das ein System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Systems von 1 darstellt.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Betriebsmodus der Systeme der 1 und 2 darstellt.
  • 4 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Implementierung eines Prozesses von 3 darstellt.
  • 5 bis 8 zeigen Graphiken, die anhaltende Ströme von codierten Nachrichten darstellen.
  • 9 zeigt eine Graphik, die ein vorteilhaftes Format einer Nachricht darstellt, die in einem anhaltenden Strom von codierten Nachrichten enthalten ist.
  • Ausführliche Beschreibung von bestimmten vorteilhaften Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Funktionsblockdiagramm, das eine vorteilhafte Ausführungsform eines Systems 30 zum Detektieren von Daten, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind, darstellt. In bestimmten Ausführungsformen enthält der anhaltende Strom von codierten Nachrichten zur Ermittlung von Zuhörern, Werbespotverifikation, Gebührenberechnungen und dergleichen nützliche Daten. Derartige Daten enthal ten typischerweise eine Identifikation eines Programms, Werbespots, einer Datei, eines Liedes, Netzwerkes, Station oder Kanals oder beschreiben andernfalls einige Aspekte der Medienaudiodaten oder anderer damit in Beziehung stehender Daten, so daß sie die Audio-Mediendaten charakterisieren. In bestimmten Ausführungsformen besteht der anhaltende Strom von codierten Nachrichten aus Symbolen, die in den Audio-Mediendaten in zeitlicher Abfolge angeordnet sind.
  • Das System 30 umfaßt einen Audio-Mediendateneingang 2 zum Detektieren von Daten, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind. Der Audio-Mediendateneingang 2 kann entweder ein einzelnes Gerät, stationär an einer zu überwachenden Quelle oder mehrere Geräte, stationär an mehreren zu überwachenden Quellen, sein. Alternativ kann der Audio-Mediendateneingang 2 ein tragbares Überwachungsgerät sein, das von einem Menschen getragen werden kann, um mehrere Quellen zu überwachen, wenn der Mensch umherwandert.
  • Wenn die Audio-Mediendaten akustische Daten sind, wäre der Audio-Mediendateneingang 2 typischerweise ein Mikrofon mit einem Eingang, der Audio-Mediendaten in Form von Schallenergie empfängt und zum Umwandeln der Schallenergie in elektrische Daten dient. Wenn Audio-Mediendaten in Form von Lichtenergie überwacht werden, wird der Audio-Mediendateneingang 2 die Gestalt eines lichtempfindlichen Gerätes, wie zum Beispiel einer Fotodiode, annehmen. Der Audio-Mediendateneingang 2 kann auch die Gestalt eines magnetischen Aufnehmers zum Messen von mit einem Lautsprecher verbundenen Magnetfeldern, eines kapazitiven Aufnehmers zum Messen von elektrischen Feldern oder einer Antenne für elektromagnetische Energie annehmen. In weiteren Ausführungsformen nimmt der Audio-Mediendateneingang 2 die Gestalt einer elektrischen Verbindung mit einem überwachten Gerät an, das ein Fernseher, ein Radio, ein Kabelumwandler, ein Satellitenfernsehsystem, ein Spielsystem, ein VCR, ein DVD-Player, ein tragbares Abspielgerät, ein Computer, ein Web-Gerät oder dergleichen sein kann. In weiteren Ausführungsformen ist der Audio- Mediendateneingang 2 in Überwachungssoftware verkörpert, die auf einem Computer oder anderem Reproduktionssystem zum Erfassen von Mediendaten läuft.
  • Ein Symbolsequenzauswerte-Untersystem 4 empfängt Eingabedaten vom Audio-Mediendateneingang 2. Das Symbolsequenzauswerte-Untersystem 4 bearbeitet die Eingabedaten zum Detektieren des Vorhandenseins von Symbolen, die codierte Nachrichten repräsentieren können, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind. Zum Beispiel können die Symbole gemäß einer der Techniken detektiert werden, die im U.S.-Patent Nr. 5,764,763 von Jensen et al., U.S.-Patent Nr. 5,450,490 von Jensen et al., U.S.-Patent Nr. 5,579,124 von Aijala et al., U.S.-Patent Nr. 5,581,800 von Fardeau et al., U.S.-Patent Nr. 5,319,735 von Preuss et al., U.S.-Patent Nr. 6,175,627 von Petrovich et al., U.S.-Patent Nr. 5,828,325 von Wolosewicz et al., U.S.-Patent Nr. 6,154,484 von Lee et al., U.S.-Patent Nr. 5,945,932 von Smith et al., in den PCT-Veröffentlichungen WO 00/04662 von Srinivasan, WO 98/26529 von Lu et al., WO 96/27264 von Lu et al., WO 99/59275 von Lu et al. und in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 09/318,045 von Neuhauser et al. beschrieben sind, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden.
  • Ein Speichergerät 6 ist optional zum Speichern von Daten vorgesehen. Es kann erwünscht sein, die vom Symbolsequenzauswerte-Untersystem 4 erzeugten Daten zur späteren Verwendung zu speichern. Zusätzlich ist ein optionales Datenübertragungsgerät 8 vorgesehen, um, falls gewünscht, Daten vom Symbolsequenzauswerte-Untersystem 4 zu einem fernen Ort, wie zum Beispiel einer zentralen Überwachungsstation 10, zu senden, die eine zugehörige Informationsbibliothek 12 aufweist. Die vom Symbolsequenzauswerte-Untersystem 4 erzeugten Daten können an die zentrale Überwachungsstation 10 als ein kontinuierlicher oder ein anhaltender Strom von Daten übertragen werden. Alternativ können die vom Symbolsequenzauswerte-Untersystem 4 erzeugten Daten in einem Speichergerät 6 zur zeitversetzten Kommunikation mit der zentralen Überwachungsstation 10 gespeichert werden. Die von der zentralen Überwachungsstation 10 zugängliche Informationsbibliothek 12 kann zum Beispiel zum Er zeugen von Identifikationsdaten für die Audio-Mediendaten auf der Grundlage des Informationsgehaltes der empfangenen Nachrichten verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine vorteilhafte Implementierung 100 des Systems 30 darstellt. Das System 100 umfaßt einen Audio-Mediendateneingang 2 für Daten, die Audio-Mediendaten mit darin einem anhaltenden Strom von codierten Nachrichten enthalten können. Der Audio-Mediendateneingang 2 kann eine der in Verbindung mit 1 oben beschriebenen Gestalten annehmen.
  • Das System 100 enthält einen Nachrichtenprozessor 14, der zum Verarbeiten der empfangenen Daten in derselben Weise wie Untersystem 4 von 1, ausführlicher beschrieben in Verbindung mit 3 unten, dient, um anhaltende Ströme von Nachrichten, die in den empfangenen Daten enthalten sind, zu detektieren.
  • Das Speichergerät 16 ist zum Speichern von detektierten Symbolen, die die Nachrichten umfassen, sowie von Nachrichteninformationsdaten, die den Informationsgehalt der Nachrichten repräsentieren, und Nachrichtendetektionsgütedaten vorgesehen, die eine zugeordnete Genauigkeit der Nachrichteninformationsdaten oder eine Wahrscheinlichkeit, daß sie korrekt sind, repräsentieren, die alle vom Nachrichtenprozessor 14 erzeugt sind. Die Nachrichteninformationsdaten und Nachrichtendetektionsgütedaten können später verwendet werden, um die Detektion einer vorab festgelegten Nachricht zu bestätigen. Das Kommunikationsgerät 18 ist vorgesehen worden, um Daten vom Nachrichtenprozessor 14 an die zentrale Überwachungsstation 10 mit ihrer zugehörigen Informationsbibliothek 12 zu übermitteln. Die vom Kommunikationsgerät 18 übermittelten Daten enthalten Daten über bestätigte oder unbestätigte Nachrichteninformationen mit oder ohne Nachrichtendetektionsgütedaten, die zum Zeitpunkt der Detektion vom Nachrichtenprozessor 14, als ein kontinuierlicher oder anhaltender Datenstrom übermittelt werden. Alternativ enthalten die vom Kommunikationsgerät 18 übermittelten Da ten Daten über bestätigte oder unbestätigte Nachrichteninformationen mit oder ohne Nachrichtendetektionsgütedaten, die vom Speichergerät 16 übermittelt werden.
  • 3 stellt einen Betriebsmodus der Systeme 30 und 100 zum Detektieren einer Nachricht A von einem anhaltenden Strom von codierten Nachrichten dar, die in Audio-Mediendaten enthalten sind, wobei jede Nachricht eine Vielzahl von Nachrichtensymbolen umfaßt. Vom Nachrichtenstrom wird eine Symbolsequenz bei 34 untersucht, um das Vorhandensein einer Nachricht in einem vorab festgelegten Format, hierin der Einfachheit halber "Nachricht A" bezeichnet, zu detektieren. Die Symbolsequenz kann zur Untersuchung auf irgendeine einer Anzahl von unterschiedlichen Arten ausgewählt werden. In einer Ausführungsform wird in Schritt 34 jede Gruppe von S sequentiellen Symbolen beziehungsweise Daten, die potentiell auf der Grundlage der Länge und der Dauer der Daten damit korrespondieren könnte, untersucht. In einer alternativen Ausführungsform wird eine Gruppe von S sequentiellen Symbolen beziehungsweise Daten, die damit korrespondieren könnten, auf der Grundlage einer früheren Detektion von einer oder mehreren weiteren Nachrichten in der Sequenz ausgewählt. In einer weiteren Ausführungsform wird die Detektion eines Symbols, das eine bekannte Position in einer Nachrichtensymbolsequenz charakterisiert, wie zum Beispiel ein Synchronisationssymbol, zum Auswählen der in Schritt 34 zu untersuchenden Daten verwendet.
  • Da die Nachricht A ein vorab festgelegtes Format aufweist, können sich die Systeme 30 und 100 beim Durchführen des Schrittes 34 nicht nur auf die Detektion der individuellen Symbole sondern auch auf das Nachrichtenformat bei der Bestimmung stützen, ob eine Nachricht vollständig detektiert worden ist. Wenn zum Beispiel Nachricht A aus S sequentiellen Symbolen X1, X2, ..., XS zusammengesetzt ist, von denen Xi ein Synchronisationssymbol ist, kann der Schritt 34 unter der Bedingung durchgeführt werden, daß das Synchronisationssymbol Si detektiert worden ist. Dann sind die Positionen der verbleibenden Symbole bekannt und deren Vorhandensein oder Fehlen ermittelt.
  • Wenn alle Symbole der Nachricht A detektiert worden sind, wird der Sequenz von Symbolen in Nachricht A ein höchster Nachrichtendetektionsgütedatenwert MMAX, der eine maximale Wahrscheinlichkeit dafür repräsentiert, daß Nachricht A detektiert worden ist, zugeordnet und als Nachrichteninformationsdaten, die einen Informationsgehalt der Nachricht A repräsentieren, mit den oder ohne die Daten MMAX zur Weiterverarbeitung gespeichert und/oder übertragen 46.
  • Wenn nicht alle der Symbole von Nachricht A detektiert sind, aber diejenigen, die detektiert wurden, eine qualifizierte Untermenge der Nachricht A, bestimmt bei 40, bilden, dann erzeugt das System Nachrichteninformationsdaten, die einen anscheinenden Informationsgehalt von Nachricht A, egal ob teilweise oder vollständig, repräsentieren, und ist die qualifizierte Untermengennachricht A Gegenstand des Bestätigungsprozesses in Schritten 42 und 44.
  • Die Bestimmung 40, daß die dektierten Symbole eine qualifizierte Untermenge der Nachricht A bilden, wird auf der Grundlage von vordefinierten Qualifikationsregeln vorgenommen. Die Erfüllung einer bestimmten Regel in Schritt 40 durch Nachricht A bewirkt, daß das System 30 oder 100 Nachricht A Nachrichtendetektionsgütedaten M zuordnet, die anzeigen, daß die Wahrscheinlichkeit ihrer korrekten Detektion geringer als 100% ist, aber ausreichend hoch ist, daß Nachricht A vorbehaltlich einer Bestätigung als detektiert angesehen werden kann.
  • In einer Ausführungsform bildet die Detektion von mindestens einer vorab festgelegten minimalen Anzahl von Symbolen von Nachricht A eine Qualifikationsregel. In einer weiteren Ausführungsform dient die Detektion einer ununterbrochenen Sequenz von Symbolen mit mindestens einer vorab festgelegten minimalen Länge als eine Qualifikationsregel. In einer weiteren Ausführungsform dient die Detektion von einem oder mehreren vorab festgelegten Synchronisationssymbolen von Nachricht A gemeinsam mit einer vorab festgelegten Anzahl von Nachrichteninformationssymbolen als eine Qualifikationsregel.
  • In weiteren Ausführungsformen werden Kombinationen von zwei oder mehr der vorangehend genannten Qualifikationsregeln benutzt und die Erfüllung von einer von mehreren Qualifikationsregeln oder Regelsätzen qualifiziert die detektierte Symboluntermenge für Bestätigung in Schritten 42 und 44. Ein Prozeß zur Durchführung des Schrittes 40 durch Anwenden von zwei Qualifikationsregeln beziehungsweise -kriterien ist in 4 dargestellt, wobei Erfüllung von einer der zwei Regeln beziehungsweise -kriterien die detektierte Symboluntermenge qualifiziert. In einem Schritt 50 wird ein erster Satz von Regeln beziehungsweise -kriterien auf die Symboluntermenge angewendet. Wenn die Symboluntermenge der Regeln beziehungsweise Kriterien erfüllt, werden der Nachricht A Nachrichtendetektionsgütedaten Mi zugeordnet und schreitet die Verarbeitung zu Schritt 42 vor. Wenn nicht, schreitet die Verarbeitung stattdessen in einem Schritt 54 voran, in dem ein zweiter Satz von Regeln beziehungsweise Kriterien auf die Symboluntermenge angewendet wird. Wenn die Symboluntermenge den zweiten Satz von Regeln beziehungsweise Kriterien erfüllt, werden der Nachricht A, selbst wenn der erste Satz nicht erfüllt ist, Nachrichtendetektionsgütedaten Mj, die sich von Mi unterscheiden, zugeordnet und wird die Symboluntergruppe nichtsdestotrotz als für Bestätigung qualifiziert angesehen und schreitet die Verarbeitung zu Schritt 42 vor.
  • In Schritt 42 bestimmt das System 30 oder 100, ob eine oder mehrere detektierte Nachrichten B des Nachrichtenstromes sich zur Bestätigung der Detektion von Nachricht A, die von der qualifizierten Symboluntermenge repräsentiert wird, qualifiziert.
  • In bestimmten Ausführungsformen wird die Nachricht B, wie in 5 dargestellt, als die der Nachricht A im kontinuierlichen Nachrichtenstrom unmittelbar folgende Nachricht ausgewählt. In bestimmten anderen Ausführungsformen wird die Nachricht B, wie in 6 dargestellt, als die der Nachricht A unmittelbar vorangehende Nachricht ausgewählt. In anderen Ausführungsformen werden sowohl die der Nachricht A unmittelbar vorangehende Nachricht als auch die der Nachricht A unmittelbar folgende Nachricht verwendet, um eine qualifizierte Untermenge der Nachricht A zu bestätigen.
  • In weiteren Ausführungsformen geht die Nachricht B, wie in 7 dargestellt, der zu bestätigenden Nachricht A um zwei oder mehr Nachrichtenintervalle voran. In weiteren Ausführungsformen folgt die Nachricht B, wie in 8 dargestellt, der Nachricht A um zwei oder mehr Nachrichtenintervalle. In weiteren Ausführungsformen werden beide besagten Nachrichten verwendet, um die qualifizierte Untermenge von Nachricht A zu bestätigen. Zahlreiche Kombinationen von drei oder mehr Nachrichten werden auch in weiteren Ausführungsformen verwendet, um die qualifizierte Untermenge von Nachricht A zu bestätigen.
  • Zur Qualifizierung zur Bestätigung in Schritt 42 von 3 muß/müssen die Nachricht oder Nachrichten B ein oder mehrere vorab festgelegte Kriterien erfüllen. In bestimmten Ausführungsformen müssen dafür, daß sich eine Nachricht für eine Bestätigung qualifiziert, all deren Symbole detektiert werden. In anderen Ausführungsformen kann jedoch eine Detektion von weniger als allen Symbolen einer Nachricht auch zur Bestätigung qualifizieren, solange ihre Nachrichteninformation zuverlässig erzeugt ist und/oder sie nur eine von mehreren Bestätigungsnachrichten ist.
  • Das System 30 oder 100 erzeugt Nachrichteninformationsdaten, die einen anscheinenden Informationsgehalt von Nachricht B, egal ob teilweise oder vollständig, repräsentieren, gemeinsam mit Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine zugeordnete Genauigkeit derselben repräsentieren. Die Nachrichtendetektionsgütedaten von Nachricht B zu Bestätigungszwecken können einfach ein Binärsymbol sein, ohne daß sie es müssen.
  • Wenn sich die Nachricht beziehungsweise Nachrichten B zur Bestätigung der Untermenge von A qualifizieren, wird ein Vergleichsschritt 44 durchgeführt, um den anscheinenden Informationsgehalt der Untermenge von A zu bestätigen. In bestimmten Ausführungsformen muß/müssen die Nachricht beziehungsweise Nachrichten B denselben Informationsgehalt wie der anscheinende Gehalt der Untermenge von A besitzen. In anderen Ausführungsformen, in denen die Daten formatiert sind, so daß ein bestimmter Informationsgehalt der Nachricht be ziehungsweise Nachrichten B einen anderen, aber bekannten Informationsgehalt der Nachricht A impliziert, bestätigt die Übereinstimmung des anscheinenden Informationsgehalts der Nachricht A mit besagtem anderem, aber bekannten Informationsgehalt die Untermenge von Nachricht A.
  • Anhand der vorangehenden Beschreibung wird man sehen, daß in der Ausführungsform die Bestätigung der Nachrichteninformationsdaten von Nachricht A abhängt von (1) der Existenz einer qualifizierten Untermenge von Nachricht A, wie sie durch ihre Nachrichtendetektionsgütedaten repräsentiert wird, (2) der Qualifikation von Nachricht B zur Bestätigung von Nachricht A, wie sie durch ihre Nachrichtendetektionsgütedaten repräsentiert wird, und (3) einem Vergleich der Nachrichteninformationsdaten von Nachricht A mit denjenigen von Nachricht B.
  • In weiteren Ausführungsformen werden die Nachrichteninformationsdaten von Nachricht A auf der Grundlage lediglich ihrer Nachrichtendetektionsgütedaten bestätigt. Wenn zum Beispiel eine Anzahl von Symbolen von Nachricht A, die notwendig ist, um ihren Informationsgehalt zu erzeugen, detektiert worden ist, kann Nachricht A auf der Grundlage lediglich der Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür anzeigen, daß die Nachrichtendetektionsgütedaten genau sind, als bestätigt angesehen werden.
  • Wenn eine qualifizierte Untermenge von Nachricht A in Schritt 44 bestätigt worden ist, werden Daten, die ihren Informationsgehalt repräsentieren, mit oder ohne ihre Nachrichtendetektionsgütedaten M, Mi oder Mj gespeichert und/oder übertragen in Schritt 46 zur Weiterverarbeitung.
  • In bestimmten vorteilhaften Ausführungsformen wird der Prozeß von 3 modifiziert, so daß sowohl (i) die Symbole von Nachrichten A und B detektiert werden als auch (ii) deren jeweilige Nachrichtendetektionsgütedaten erzeugt werden, in einem Überwachungssystem von einem Nutzerort. Dieses Überwachungssystem ist entweder ein stationäres Gerät oder ein tragbares Gerät, das von einem Publikumsteilnehmer getragen wird. Die detektierten Symbole und deren jeweiligen Nachrichtendetektionsgütedaten werden entweder an ein System, das die Schritte 40, 42 und 44 von 3 durchführt, übermittelt oder andernfalls für nachfolgende Übermittlung an ein derartiges System gespeichert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun zur Verwendung beim Detektieren eines anhaltenden Stroms von codierten Nachrichten mit einem Format, wie es in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 09/318,045 beschrieben ist, deren Inhalt durch Bezugnahme aufgenommen wird, beschrieben. Wie in 9 dargestellt, ist jede besagte Nachricht als zwei redundante Sequenzen von Nachrichteninformationssymbolen X mit zwei Synchronisationssymbolen Sync 1 und Sync 2, die dazwischen gelagert sind, formatiert. Die Symbole Sync 1 und Sync 2 unterscheiden sich voneinander, so daß jedes eine bestimmbare Position in der Nachrichtensymbolsequenz repräsentiert. Die Nachrichteninformationssymbole X sind aus einer vorab festgelegten Symbolmenge mit n Symbolen ausgewählt, in der die Symbole in einer vordefinierten Sequenz, zweckmäßigerweise gekennzeichnet durch eine Index i, der jedem Symbol zugeordnet ist, so daß i = 1, 2, ..., n ist, angeordnet sind. Zum Beispiel kann die vordefinierte Symbolmenge drei verschiedene Symbole aufweisen, so daß n = 3. n kann jedoch als irgendeine positive ganze Zahl ausgewählt werden, die in diesem beispielhaften Nachrichtenformat größer als 1 ist. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, enthält jedes Symbol in der vordefinierten Symbolmenge Frequenzkomponenten, die sich von denjenigen aller anderen Symbole der Menge eindeutig unterscheiden, um die eindeutige Detektion jedes Symbols zu erleichtern.
  • Die Symbole X der redundanten Nachrichtensequenzen sind so angeordnet, daß, wenn die erste Symbolsequenz m Symbole lang ist und jedes Symbol aus einer Symbolmenge mit n eindeutigen Symbolen ausgewählt ist, wobei jedes durch einen Idex i, i = 1, 2, ..., n, gekennzeichnet ist, jedes Symbol in einer korrespondierenden Position in der zweiten Symbolse quenz als das Symbol [i + j (mod n)] der vordefnierten Symbolmenge ausgewählt wird, wobei j ein konstanter ganzer Wert ist, der hierin als "Versatz" bezeichnet wird. Wenn zum Beispiel die vordefinierte Symbolmenge sieben Symbole in der Reihenfolge (X1, X2, ..., X7) enthält, die erste Nachrichtensequenz X1X5X7 ist und der Versatz j = 2 ist, dann ist die zweite Sequenz aus den Symbolen X3X7X2 zusammengesetzt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Verfahrens zum Detektieren einer Nachricht A, die wie in 9 formatiert ist und in einem anhaltenden Strom von Nachrichten enthalten ist, wird nun unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. In Schritt 34 wird die Symbolsequenz von Nachricht A auf der Grundlage der Detektion mindestens eines der Synchronisationssymbole Sync 1 und Sync 2 ausgewählt. Wenn beide Synchronisationssymbole gemeinsam mit allen Nachrichteninformationssymbolen beider Sequenzen detektiert werden und jedes Symbol der zweiten Sequenz den korrekten Versatz j in Bezug auf sein korrespondierendes Symbol in der ersten Sequenz aufweist, dann wird Nachricht A als detektiert angesehen und ihr ein höchster Nachrichtendetektionsgütedatenwert MMAX zugeordnet. Danach wird die Nachricht A gespeichert und/oder übertragen in Schritt 46 mit oder ohne MMAX.
  • Wenn jedoch eines der Symbole von Nachricht A nicht detektiert wird und/oder eines der Nachrichteninformationssymbole nicht den korrekten Versatz aufweist, schreitet die Verarbeitung in Schritt 40 voran. Auch unter Bezugnahme auf 4 wird in Schritt 50 von Schritt 40 bestimmt, ob mindestens eines der zwei Synchronisationssymbole und alle der Nachrichteninformationssymbole detektiert worden sind, wobei alle von den letztgenannten den korrekten Versatz aufweisen. Wenn dies der Fall ist, werden der detektierten Untergruppe von Nachricht A Nachrichtendetektionsgütedaten Mi zugeordnet, die anzeigen, daß die Wahrscheinlichkeit ihrer korrekten Detektion geringer als maximal ist, aber ausreichend groß ist, um Bestätigungsverarbeitung zu garantieren. Auf der Grundlage der Daten Mi schreitet die Verarbeitung in Schritt 42 voran.
  • Wenn die Symboluntermenge von Nachricht A nicht den ersten Kriteriensatz im oben beschriebenen Schritt 50 erfüllt, wird sie unter einem zweiten Kriteriensatz in Schritt 54 ausgewertet. Unter dem zweiten Kriteriensatz kann die Symboluntermenge von Nachricht A sich weiterhin für Bestätigungsverarbeitung qualifizieren, wenn sowohl Synchronisationssymbole als auch mit Ausnahme von einem alle Nachrichteninformationssymbole detektiert worden sind. Das heißt, wenn alle Symboldetektionen und Versatze vorliegen, außer daß eines der Nachrichteninformationssymbole entweder fehlt oder nicht den korrekten Versatz aufweist, dann werden der Nachricht A Nachrichtendetektionsgütedaten Mj zugeordnet, die anzeigen, daß die Wahrscheinlichkeit ihrer korrekten Detektion geringer als maximal ist, aber ausreichend groß ist, um Bestätigungsverarbeitung zu garantieren.
  • In dieser Ausführungsform wird Nachricht B vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, wie in 5 oder in 6 ausgewählt. Nachricht B qualifiziert sich in Schritt 42 nur, wenn ihre zugeordneten Nachrichtendetektionsgütedaten MMAX sind. Das heißt, die Nachricht B qualifiziert sich für eine Bestätigung nur, wenn all ihre Symbole detektiert worden sind (d.h. sowohl Synchronisationssymbole als auch alle Nachrichteninformationssymbole) und all ihre Nachrichteninformationssymbole den korrekten Versatz aufweisen.
  • Wenn sich Nachricht B somit auf der Grundlage ihrer Nachrichtendetektionsgütedaten MMAX qualifiziert, wird in Schritt 44 der Informationsgehalt von Nachricht B mit dem Informationsgehalt oder anscheinenden Gehalt von Nachricht A verglichen, um zu detektieren, ob sie dieselben sind. Falls dies der Fall ist, wird Nachricht A als bestätigt angesehen und ihr Nachrichteninformationsgehalt gespeichert und/oder übertragen mit oder ohne ihre Nachrichtendetektionsgütedaten Mi oder Mj.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine besondere Anordnung von Teilen, Merkmalen und dergleichen beschrieben worden ist, sollen diese nicht alle möglichen Anordnun gen oder Merkmale erschöpfend behandeln und sind in der Tat viele weitere Modifikationen und Variationen für Fachleute auf dem Gebiet erkennbar.

Claims (36)

  1. Verfahren zum Detektieren von Daten, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind, umfassend: Detektieren von vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren; Erzeugen von Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine zugeordnete Genauigkeit der detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten hinsichtlich dessen, daß sie einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht korrekt repräsentieren, repräsentieren; und Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der Nachrichtendetektionsgütedaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektieren der vorab festgelegten Nachrichtendaten Detektieren von mindestens einigen Nachrichtensymbolen der vorab festgelegten Nachricht umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend Erzeugen von Nachrichtendetektionsdaten, die einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht repräsentieren, auf der Grundlage der mindestens einigen Nachrichtensymbole.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorab festgelegte Nachricht eine Vielzahl von in einer Zeitsequenz angeordneten Nachrichtensymbolen umfaßt, wobei die Vielzahl von Nachrichtensymbolen die mindestens einigen Nachrichtensymbole der vorab festgelegten Nachricht enthalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektieren der vorab festgelegten Nachrichtendaten Detektieren eines ersten Synchronisationssymbols und eines zweiten Synchronisationssymbols in der vorab festgelegten Nachricht umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Synchronisationssymbole in der vorab festgelegten Nachricht separat und verschieden voneinander sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektieren der vorab festgelegten Nachrichtendaten Detektieren von Nachrichteninformationssymbolen in der vorab festgelegten Nachricht umfaßt, wobei die Nachrichteninformationssymbole die Audio-Mediendaten charakterisieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektieren der vorab festgelegten Nachrichtendaten Detektieren eines ersten Nachrichteninformationssymbols und eines zweiten Nachrichteninformationssymbols in der vorab festgelegten Nachricht umfaßt.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen der Nachrichtendetektionsgütedaten auf dem Empfang von Synchronisationssymbolen und Nachrichteninformationssymbolen in der vorab festgelegten Nachricht basiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtendetektionsgütedaten eine zugeordnete Wahrscheinlichkeit repräsentieren, daß die detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten Informationen enthalten, die die vorab festgelegte Nachricht korrekt repräsentieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen von Nachrichtendetektionsgütedaten Erzeugen von Daten umfaßt, die eine Wahrscheinlichkeit repräsentieren, daß die vorab festgelegten Nachrichtendaten den Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht genau repräsentieren.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend Detektieren von weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine weitere vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stroms von codierten Nachrichten repräsentieren, Erzeugen von weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine Wahrscheinlichkeit repräsentieren, daß die weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten einen Informationsgehalt der weiteren vorab festgelegten Nachricht genau repräsentieren, und daß das Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf den weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten und den weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten basiert.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht Vergleichen der vorab festgelegten Nachrichtendaten mit den weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, umfassend Detektieren von Nachrichteninformationssymbolen der vorab festgelegten Nachricht, wobei die Nachrichteninformationssymbole die Audio-Mediendaten charakterisieren, und Detektieren weiterer Nachrichteninformationssymbole in der weiteren vorab festgelegten Nachricht, wobei die weiteren Nachrichteninformationssymbole die Audio-Mediendaten charakterisieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Nachrichteninformationssymbol der vorab festgelegten Nachricht und ein erstes Nachrichteninformationssymbol der weiteren vorab festgelegten Nachricht jeweils Frequenzkomponenten enthalten, die sich von Frequenzkomponenten des anderen unterscheiden und dieselbe Information repräsentieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend Detektieren von weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine weitere vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren, Erzeugen weiterer Nachrichtendetektionsgütendaten, die eine zugeordnete Genauigkeit der detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten hinsichtlich dessen, daß sie einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht korrekt repräsentieren, repräsentieren, und Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten und der weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtendetektionsgütedaten und die weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten Wahrscheinlichkeiten von korrekter Detektion der vorab festgelegten Nachrichtendaten und der weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten repräsentieren.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, umfassend Erzeugen von Nachrichteninformationsdaten, die einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der vorab festgelegten Nachrichtendaten repräsentieren, und weiteren Nachrichteninformationsdaten, die einen Informationsgehalt der weiteren vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten repräsentieren, und Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der weiteren Nachrichteninformationsdaten.
  19. System zum Detektieren von Daten, die in Audio-Mediendaten als ein anhaltender Strom von codierten Nachrichten enthalten sind, umfassend: ein Detektiermittel zum Detektieren von vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren; ein Gütedatenerzeugemittel zum Erzeugen von Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine zugeordnete Genauigkeit der detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten hinsichtlich dessen, daß sie einen Informationsgehalt der festgelegten Nachricht korrekt repräsentieren, repräsentieren; und ein Bestätigungsmittel zum Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der Nachrichtendetektionsgütedaten.
  20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektiermittel zum Detektieren mindestens einiger Nachrichtensymbole der vorab festgelegten Nachricht dient.
  21. System nach Anspruch 20, umfassend ein Mittel zum Erzeugen von Nachrichteninformationsdaten, die einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht repräsentieren, auf der Grundlage der mindestens einigen Nachrichtensymbole.
  22. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorab festgelegte Nachricht eine Vielzahl von in einer Zeitsequenz angeordneten Nachrichtensymbole umfaßt, wobei die Vielzahl von Nachrichtensymbolen die mindestens einigen Nachrichtensymbole der vorab festgelegten Nachricht enthält.
  23. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektiermittel zum Detektieren eines ersten Synchronisationssymbols und eines zweiten Synchronisationssymbols in der vorab festgelegten Nachricht dient.
  24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Synchronisationssymbole in der vorab festgelegten Nachricht separat und verschieden voneinander sind.
  25. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektiermittel zum Detektieren von Nachrichteninformationssymbolen in der vorab festgelegten Nachricht dient, wobei die Nachrichteninformationssymbole die Audio-Mediendaten charakterisieren.
  26. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektiermittel zum Detektieren eines ersten Nachrichteninformationssymbols und eines zweiten Nachrichteninformationssymbols in der vorab festgelegten Nachricht dient.
  27. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gütedatenerzeugemittel zum Erzeugen der Nachrichtendetektionsgütedaten auf der Grundlage des Empfangs von Synchronisationssymbolen und Nachrichteninformationssymbolen in der vorab festgelegten Nachricht dient.
  28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtendetektionsgütedaten eine zugeordnete Wahrscheinlichkeit repräsentieren, daß die detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten Informationen enthalten, die die vorab festgelegte Nachricht korrekt repräsentieren.
  29. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gütedatenerzeugemittel zum Erzeugen der Nachrichtendetektionsgütedaten dient, die eine Wahrscheinlichkeit repräsentieren, daß die vorab festgelegten Nachrichtendaten den Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht genau repräsentieren.
  30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektiermittel zum Detektieren weiterer vorab festgelegter Nachrichtendaten, die eine weitere vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren, dient, das Gütedatenerzeugemittel zum Erzeugen weiterer Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine Wahrscheinlichkeit repräsentieren, daß die weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten einen Informationsgehalt der weiteren vorab festgelegten Nachricht genau repräsentieren, dient und das Bestätigungsmittel zum Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten und der weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten dient.
  31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestätigungsmittel die vorab festgelegten Nachrichtendaten mit den weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten vergleicht.
  32. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektiermittel zum Detektieren von Nachrichteninformationssymbolen der vorab festgelegten Nachricht, wobei die Nachrichteninformationssymbole die Audio-Mediendaten charakterisieren, und zum Detektieren von weiteren Nachrichteninformationssymbolen in der weiteren vorab festgelegten Nachricht dient, wobei die weiteren Nachrichteninformationssymbole die AudioMediendaten charakterisieren.
  33. System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Nachrichteninformationssymbol der vorab festgelegten Nachricht und ein erstes Nachrichteninformationssymbol der weiteren vorab festgelegten Nachricht jeweils Frequenzkomponenten einschließen, die sich von Frequenzkomponenten des anderen unterscheiden und dieselbe Information repräsentieren.
  34. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektiermittel zum Detektieren von weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten, die eine weitere vorab festgelegte Nachricht des anhaltenden Stromes von codierten Nachrichten repräsentieren, dient, das Gütedatenerzeugemittel zum Erzeugen von weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten, die eine zugeordnete Genauigkeit der detektierten vorab festgelegten Nachrichtendaten hinsichtlich dessen, daß sie einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht korrekt repräsentieren, repräsentieren, dient und das Bestätigungsmittel zum Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten und der weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten dient.
  35. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtendetektionsgütedaten und die weiteren Nachrichtendetektionsgütedaten Wahrscheinlichkeiten für korrekte Detektion der vorab festgelegten Nachrichtendaten und der weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten repräsentieren.
  36. System nach Anspruch 34, umfassend ein Mittel zum Erzeugen von Nachrichteninformationsdaten, die einen Informationsgehalt der vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der vorab festgelegten Nachrichtendaten repräsentieren, und von weiteren Nachrichteninformationsdaten, die einen Informationsgehalt der weiteren vorab festgelegten Nachricht auf der Grundlage der weiteren vorab festgelegten Nachrichtendaten repräsentieren, und das Bestätigungsmittel zum Bestätigen einer korrekten Detektion der vorab festgelegten Nachrichten auf der Grundlage der weiteren Nachrichten
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