DE1029081B - Vorrichtung zur Befestigung des Stators von elektrischen Maschinen hoher Drehzahl am Aussengehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung des Stators von elektrischen Maschinen hoher Drehzahl am Aussengehaeuse

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DE1029081B
DE1029081B DEO4768A DEO0004768A DE1029081B DE 1029081 B DE1029081 B DE 1029081B DE O4768 A DEO4768 A DE O4768A DE O0004768 A DEO0004768 A DE O0004768A DE 1029081 B DE1029081 B DE 1029081B
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DE
Germany
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stator
sleeve
rails
outer housing
bearing cover
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Pending
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DEO4768A
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English (en)
Inventor
Anders Sjoeblom
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C O Oeberg & Co A B
Original Assignee
C O Oeberg & Co A B
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Publication date
Application filed by C O Oeberg & Co A B filed Critical C O Oeberg & Co A B
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung des Stators von elektrischen Maschinen hoher Drehzahl am Außengehäuse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung des Stators von elektrischen Maschinen hoher Drehzahl, insbesondere von Elektromotoren für Handwerkzeuge od. dgl., am Außengehäuse, bei dem das Statorblechpaket durch am Außenumfang des Statorblechpaketes befestigte axiale Schienen zusammengehalten wird.
  • Die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten in den heutigen Produktionsstätten machen es erforderlich, daß jede Arbeitseinheit, also auch der Elektromotor eines Handwerkzeuges, leicht und schnell austauschbar ist. Darüber hinaus müssen aber auch die einzelnen Teile des Motors schnell auswechselbar sein. Diese Teile müssen ohne Schwierigkeiten und schnell montiert, leicht einjustiert und dann wirksam verriegelt werden können. Die Verriegelung muß so sein, daß die Erschütterungen des Werkzeuges oder in der Nähe arbeitender Maschinen kein Teil des Werkzeugmotors lockern. Die bisher bekannten Elektromotoren für Handwerkzeuge oder Vorrichtungen zur Befestigung des Stators des Elektromotors am Außengehäuse erfüllen diese Bedingungen nicht oder nur sehr unvollkommen und sind den Beanspruchungen nicht ausreichend gewachsen.
  • Bei den großen Drehzahlen und den weitgehenden Forderungen hinsichtlich eines genauen Laufes sowie bei der großen Belastung der Werkzeuge müssen Einstellung und Austausch des Lagers so oft geschehen, daß das Zusammensetzen der einzelnen Teile des Motors in der bisher bekannten Art viel zu umständlich und zeitraubend ist. Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein sehr schnelles und leichtes Auseinandernehmen und Zusammensetzen des Motors zu ermöglichen, wobei aber trotzdem eine selbständige und zuverlässige Verriegelung der Einzelteile in der Arbeitsstellung gewährleistet und ein Lockern der Teile während des Arbeitens des Werkzeuges ausgeschlossen ist.
  • Bei den bisher bekannten elektrischen Maschinen dieser Art ist in der Regel der Stator mit kleinen Schrauben, Keilen, Nieten oder ähnlichen Mitteln am Außengehäuse befestigt, die eine Drehung und axiale Verschiebung des Stators verhindern. Die bekannten Vorrichtungen zur Befestigung haben den Nachteil, daß sie das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Motors zu einer umständlichen und zeitraubenden Arbeit machen. Kleine Schrauben haben außerdem die Neigung, sich während des Betriebs zu lockern, wenn sie nicht selbst in irgendeiner geeigneten Weise gesichert werden. Elektromotoren mit hoher Drehzahl für Handwerkzeuge sollen aber zwecks Schmierung der Lager und gegebenenfalls Lageraustausches leicht zerlegbar sein, ohne daß irgendein Teil des Motors deformiert oder beschädigt wird. Außerdem soll gewährleistet sein, daß die Motorenteile beim Zusammenbau wieder in die gleiche Lage zueinander kommen wie vor der Zerlegung.
  • Es ist bekannt, das Statorblechpaket eines Elektromotors durch parallel zur Achse liegende Bolzen zusammenzuhalten und diese Bolzen über die Stirnflächen des Statorblechpaketes hinaus zu verlängern. Mit den verlängerten Teilen können die Bolzen und damit das Statorblechpaket an dem Außengehäuse befestigt werden. Dabei kann auch ein stirnseitiger Verschlußdeckel so vorgesehen sein, daß die verlängerten Teile der Bolzen mit dem Außengehäuse und dem stirnseitigen Verschlußdeckel ein Verriegelungsschloß bilden, das den Stator in seiner Lage festhält.
  • Diese bekannten Vorrichtungen zur Befestigung des Stators am Außengehäuse sind aber für Elektromotoren mit hoher Drehzahl, wie sie für Handwerkzeuge benötigt werden, ungeeignet und erfüllen auch nicht die übrigen der Erfindung zugrunde liegende Bedingungen.
  • Bei Elektromotoren, die für Handwerkzeuge benutzt werden, kann man zum Zusammenhalten des Statorblechpaketes keine Bolzen verwenden, da sie in radialer Richtung zuviel Raum beanspruchen und den Durchmesser des Motors so sehr vergrößern würden, daß er für den beabsichtigten Zweck nicht mehr verwendbar ist. Außerdem ist bei allen diesen bekannten Elektromotoren und Vorrichtungen zum Befestigen des Statorblechpaketes am Außengehäuse das Auseinandernehmen und Zusammensetzen des Motors sehr umständlich und zeitraubend, da zahlreiche Handgriffe ausgeführt werden müssen, um die einzelnen Teile voneinander zu lösen oder wieder zusammenzusetzen.
  • Ferner haben die bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß sie aus sehr vielen Einzelteilen bestehen, die ebenfalls das Auseinandernehmen und Zusammensetzen sehr kompliziert gestalten.
  • Demgegenüber zeigt die Erfindung einen Weg, wie man die Teile des Elektromotors mit Hilfe eines einzigen Handgriffes in ihrer Lage gegeneinander verriegeln kann. Bei dem Auseinandernehmen des Elektromotors ist daher ebenfalls nur ein einziger Handgriff erforderlich, um die Verriegelungs- bzw. Befestigungsmittel voneinander zu lösen. Die Erfindung löst also die Aufgabe, den Elektromotor sehr schnell und praktisch nur mit einem einzigen Griff auseinandernehmen oder zusammensetzen zu können, wobei aber trotzdem mit absoluter Sicherheit gewährleistet ist, daß die einzelnen Teile beim Arbeiten des Handwerkzeuges sich nicht lockern und auch nicht ihre gegenseitige Lage ändern können. Darüber hinaus zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, daß die Vorrichtung aus sehr wenigen Einzelteilen besteht.
  • Das erfindungsgemäße Merkmal der neuen Vorrichtung besteht darin, daß die Schienen axial über ein Ende des Statorblechpaketes hinaus verlängert und an ihren Enden mit einwärts (d. h. gegen die Welle) gerichteten Klauen versehen sind, die in Ausnehmungen eines Lagerdeckels eingreifen und in der Eingriffslage durch eine das Außengehäuse des Stators bildende, auf den Stator aufschiebbare Hülse verriegelt werden, welche auf den Lagerdeckel durch eine mit der Motorwelle koaxiale Verschraubung festschraubbar ist.
  • Zwar ist es schon bekannt, das Statorblechpaket mittels axialer Schienen zusammenzuhalten, die den Radius des Stators nicht vergrößern. Bisher war aber noch kein Weg gefunden worden, um derartige Schienen so. auszubilden, daß mit ihnen das Statorblechpaket in absolut sicherer und doch schnell lösbarer Weise am Außengehäuse befestigt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Lockerwerden der einzelnen Teile des Elektromotors infolge von Erschütterungen dadurch verhindert, daß die verlängerten Teile der Schienen derart ausgebildet, z. B. federnd nach auswärts gebogen sind, daß sie durch ihre Elastizität gegen die das Statorpaket umgebende und am Lagerdeckel festgeschraubte Hülse angepreßt werden und verhindern, daß die Hülse sich bei den Erschütterungen des Werkzeuges lockert. Die Eigenart der erfindungsgemäßen Befestigung und der gleichzeitigen Sicherung gegen Lockerungen ist also durch das Zusammenwirken der federnd nach auswärts gebogenen Schienen mit den Klauen des Lagerdeckels und der aufschiebbaren Hülse bedingt. Nur durch die besondere, durch die Erfindung vorgeschlagene Ausbildung dieser drei Teile entsteht der angestrebte Erfolg in überraschend einfacher Weise.
  • Das Statorblechpaket der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich außerordentlich schnell und leicht abnehmen oder einsetzen, wenn die aufschiebbare Hülse vom Lagerdeckel abgeschraubt worden ist. Sobald aber diese Hülse über das Statorblechpaket geschoben und auf den Lagerdeckel aufgeschraubt worden ist, ist das Statorblechpaket automatisch fest verriegelt. Die Verriegelung erfolgt durch die an den Enden der verlängerten Schienen vorgesehenen Klauen. Die aufgeschobene Hülse übt einen Druck auf die federnd nach auswärts gebogenen verlängerten Teile der Schienen aus, so daß die Klauen an den Schienen fest in den Ausnehmungen des Lagerdeckels verriegelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung zeichnet sich somit vor allen vorbekannten Einrichtungen ähnlicher Art durch die Möglichkeit eines besonders schnellen Zusammenbaues aus und erzielt trotzdem eine außerordentlich hohe mechanische Festigkeit sowie Sicherheit gegen Erschütterungen. Dieser Umstand ist besonders im Hinblick auf die für die auf die Elektromotoren in Handwerkzeugen geforderten hohen Drehzahlen, die beispielsweise zwischen 50 000 und 150 000 Umdrehungen je Minute betragen, von ausschlaggebender Bedeutung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt eines nach der Erfindung ausgebildeten Handwerkzeuges mit Motor, Fig. 2 ein Statorpaket im Längsschnitt, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Stirnfläche des Stators, Fig. 4 den Lagerdeckel im Längsschnitt und Fig. 5 denselben Deckel, teilweise in Endansicht, teilweise im Querschnitt nach der Linie A-A in ig. 4. Ein Lagerdeckel 1 des Elektromotors ist in einer Hülse t koaxial mit der Motorwelle festgeschraubt. Die Hülse 2 ist auf den Stator 3 aufgeschoben, der konzentrisch in der Hülse 2 mittels dreier Schienen 4 gehalten wird, die an dem aus ausgestanzten Eisenblechen bestehenden Statorpaket 3 angelötet sind und dieses zusammenhalten.
  • Die Schienen 4 sind axial über ein Ende des Stator-Blechpaketes 3 hinaus verlängert und an ihren freien Enden mit einwärts, also gegen die Motorwelle, gerichteten Klauen 5 versehen. Die Klauen 5 greifen in entsprechende Ausnehmungen 6 (Fig. 3) des Lagerdeckels 1 ein. Die verlängerten Teile der Schienen 4 sind in der in Fig. 2 gezeigten Weise mit einer nach auswärts gerichteten federnden Ausbiegung versehen, gegen die die Hülse 2 beim Aufschieben drückt, so daß die Klauen 5 von der Hülse 2 in den Ausnehmungen 6 verriegelt werden, wenn die Hülse 2 am Lagerdeckel 1 festgeschraubt wird. Der dabei entstehende federnde Druck der verlängerten Teile der Schienen 4 verhindert, daß sich die Hülse 2 von selbst, z. B. beim Gebrauch des Werkzeuges, vom Lagerdeckel 1 abschraubt und lockert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Befestigung des Stators von elektrischen Maschinen hoher Drehzahl, insbesondere von Elektromotoren für Handwerkzeuge od. dgl., am Außengehäuse, bei dem das Statorblechpaket durch am Außenumfang des Statorblechpaketes befestigte axiale Schienen zusammengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4) axial über ein Ende des Statorblech-Paketes (3) hinaus verlängert und an ihren Enden mit einwärts (d. h. gegen die Welle) gerichteten Klauen (5) versehen sind, die in Ausnehmuirgen (6) eines Lagerdeckels (1) eingreifen und in der Eingriffslage durch eine das Außengehäuse des Stators bildende, auf den Stator aufschiebbare Hülse (2) verriegelt werden, welche auf den Lagerdeckel (1) durch eine mit der Motorwelle koaxiale Verschraubung festschraubbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Teile der Schienen (4) derart ausgebildet, z. B. federnd nach auswärts gebogen sind, daß sie durch ihre Elastizität gegen die das Statorpaket umgebende und am Lagerdeckel festgeschraubte Hülse (2) angepreßt werden und verhindern, daß die Hülse sich bei den Erschütterungen des Werkzeuges lockert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 011, 601121, 700 030, 838 015, 875 823; schweizerische Patentschrift Nr. 224 066; französische Patentschrift Nr. 1015 153; USA.-Patentschrift Nr. 2 456 934.
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