DE1028671B - Hebelschaltwerk fuer UEberstrom-Selbstschalter - Google Patents

Hebelschaltwerk fuer UEberstrom-Selbstschalter

Info

Publication number
DE1028671B
DE1028671B DESCH19080A DESC019080A DE1028671B DE 1028671 B DE1028671 B DE 1028671B DE SCH19080 A DESCH19080 A DE SCH19080A DE SC019080 A DESC019080 A DE SC019080A DE 1028671 B DE1028671 B DE 1028671B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
release
spring
knee
toggle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH19080A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eduard Schrack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDUARD SCHRACK DR
Original Assignee
EDUARD SCHRACK DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDUARD SCHRACK DR filed Critical EDUARD SCHRACK DR
Publication of DE1028671B publication Critical patent/DE1028671B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/528Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever comprising a toggle or collapsible link between handle and contact arm, e.g. sear pin mechanism

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Hebelschaltwerke für Überstrom-Selbstschalter mit einem zwischen Betätigungshebel und Schaltwelle angeordneten Kniehebel sowie in dessen Knie angelenktem und andernends stationär gelagertem, in eingeschaltetem Zustand nahezu durchgestrecktem zweitem Kniehebel und setzt sich die Erreichung hoher Auslöse- und Eichgenauigkeit durch derartige Ausgestaltung der Kinematik des Schaltwerkes zum Ziel, daß die Überstromauslösekraft am Drehkeil möglichst klein sowie unabhängig von allen auf die Schaltwelle selbst wirkenden Kräften — wie Kontaktdruck und Schaltkraft — ist.
Es sind bereits durch Überstrom auslösbare Selbstschalter mit Freiauslösung bekannt, die aus einem zwischen Schaltwelle und Antriebswelle angeordneten Gestänge von vier Gelenklaschen bestehen, bei denen der Gelenkzapfen der beiden mittleren Gelenklaschen des Gestänges zwecks Verminderung des Stützdruckes auf die Auslösewelle derart über einen Kniehebel an einen Festpunkt angelenkt ist, daß in der Einschaltstellung die von der Auslösewelle abgestützte Lasche mit der daran angelenkten Lasche einen spitzen Winkel einschließt.
Weiter ist ein kinematisch ähnliches Hebelschaltwerk für Überstrom-Selbstschalter bekannt, bei dem beide Schenkel eines Kniehebels je unter Wirkung des Spannschalters bzw. einer besonderen Speicherfeder stehen und dabei ein Schenkel über den Drehpunkt des Kniehebels hinaus als starrer Winkelhebel verlängert ist, dessen Ende in die Kulisse eines einarmigen Hebels eingreift, der auf dem durch das Auslöseorgan betätigten Drehkeil aufruht.
In beiden Fällen wird jedoch der ganze — z. B. durch Abnutzung der Kontakte — veränderliche Kontaktdruck bzw. das die Schaltwelle im Betriebe belastende Moment von der Auslöseklinke auf die sehr kleine Rastfläche des Drehkeiles direkt übertragen; diese Kraftübertragung ist zwar gegebenenfalls sehr stark untersetzt, erfolgt aber jedenfalls proportional zum veränderlichen Kontaktdruck, also mit verhältnismäßig großem Flächendruck, im ersten Falle auch ohne Zuhilfenahme einer Speicherfeder. Stützdruck und somit Auslösekraft am Drehkeil bleiben daher von der an sich veränderlichen Schaltkraft abhängig, wodurch aber wieder die Eichgenauigkeit als auch die Lebensdauer der stark beanspruchten Verklinkungsstelle verringert sowie der Verwendungsbereich derartiger Schaltgeräte in verschiedener Hinsicht begrenzt wird; so macht z. B. bei sogenannten Berührungsschutzschaltern mit Auslösung durch Fehlerspannung die Einstellung infolge der erforderlichen Empfindlichkeit erhebliche, zeitraubende Schwierigkeiten.
Diesem Stande der Technik gegenüber erfolgt nun Hebelschaltwerk
für Überstrom-Selbstschalter
Anmelder:
Dr. Eduard Schrack, Wien
Vertreter: Dr. phil. W. P. Radt, Patentanwalt,
ίο Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 24. November 1964
Dr. Eduard Schrack, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
nach der Erfindung bei Hebelschaltwerken für Überstrom-Selbstschalter mit einem zwischen Betätigungshebel und Schaltwelle angeordneten Kniehebel sowie in dessen Knie angelenktem und am anderen Ende stationär gelagertem, in eingeschaltetem Zustande nahezu durchgestrecktem zweitem Kniehebel die Auslösung dadurch, daß sich in eingeschaltetem Zustande das Knie dieses zweiten Kniehebels auf einem — die Hauptverklinkung der Überstromauslösung bildenden — Vorsprung des Auslösehebels abstützt und daß dieser Auslösehebel mittels einer Speicherfeder am vom Auslöseorgan angetriebenen Drehkeil nur mit geringstem konstantem — also von den Kräften der Schaltwelle unabhängigem -— Stützdruck anliegt, wobei diese zweite Rast lediglich als Hilfsentklinkungsstelle zur indirekten Auslösung der Hauptverklinkung dient.
Bei dem erfindungsgemäßen Hebelschaltwerk wird also eine sogenannte Hauptverklinkung indirekt ausgelöst mittels einer Hilfsentklinkungsstelle unter Zuhilfenahme einer Speicherfeder; die Schaltkraft wird also nur mehr auf diese Hauptverklinkungsstelle — Knie des zweiten Kniehebels — proportional übertragen, wogegen die Rast des Auslösehebels am Drehkeil lediglich als Hilfsentklinkungsstelle dient, deren Stützdruck daher von den auf die Schaltwelle wirkenden veränderlichen Kräften überhaupt unbeeinflußt bleibt und nunmehr ausschließlich von der Speicherfeder abhängt, somit also konstant bleibt; Haupt- und Hilfsentklinkung gehen daher in überaus eleganter Weise völlig unmerklich ineinander über.
Diese völlige Unabhängigkeit der Auslösekraft am Drehkeil von der auf das Hebelschaltwerk wirkenden
809 507/301
Schaltkraft gewährleistet aber die Erfüllung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung, nämlich eine erhebliche Erhöhung der Auslöse- und Eichgenauigkeit des Überstrom-Selbstschalters.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Auslösehebel mit einer gekröpften Kulisse versehen, an deren Kröpfung sich der zweite Kniehebel mittels einer Rolle abstützt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
irische, um den Drehpunkt des Auslösehebels 5 angeordnete Torsionsfeder 21 vorgesehen, die nach erfolgter Auslösung die Rückführung des Kulissenhebels 5 in die Ausgangslage der Fig. 3 bewirkt.
Die Wirkungsweise dieses Hebelwerkes ist nun die, daß der Aufstützpunkt der Rolle 19 des Kniehebels 16-17 als Hauptverklinkung der Überstromauslösung wirkt und die Rast des Kulissenhebels 5 am Drehkeil 4 lediglich als Hilfsentklinkungsstelle zur 'in
ning versehen ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Hebelschaltwerkes beschrieben, das in
Fig. 1 in eingeschaltetem Zustande, in
Fig. 2 in einer Übergangsstellung nach erfolgter Überstromauslösung bei in Einschaltstellung festgehaltenem Betätigungshebel und schließlich in
Fig. 3 in der Endlage nach erfolgter Abschaltung
ist der Auslösehebel zweckmäßig zweiarmig und die io direkten Auslösung dieser Hauptverklinkung dient. Speicherfeder als zwischen dessen zweitem Arm und Diese an sich mechanisch empfindliche Rast des einem Arm eines auf der Schaltwelle aufgesetzten Kulissenhebels 5 am Drehkeil 4 ist aber nunmehr vor Winkelhebels angeordnete Zugfeder ausgebildet, die allem wesentlich geringer — d. h. nur mit einem vorzugsweise an einem Ende mit einer Langlochfüh- Bruchteil der bisherigen Kraft — und außerdem durch
15 die stets gleich gespannte Speicherfeder 20 derart gleichmäßig angedrückt, daß auch die erforderliche Auslösekraft unverändert bleibt und daher einwandfrei einstellbar ist. Daß die eigentliche Hauptentklinkung des Hebelschaltwerkes nun nicht mehr durch 20 plötzliche Freigabe des Kulissenhebels 5 vom Drehkeil 4, sondern durch Abrollen der Rolle 19 auf der Kurvenbahn der Kulisse 15 erfolgt, ist jedoch ohne Belang, da dieses Abrollen nicht durch einen langsam vordringenden — z. B. thermischen — Auslöser, sdn-
und losgelassenem Betätigungshebel bzw. nach nor- 25 dem durch die gespannte Speicherfeder 20 tatsächmaler Ausschaltung von Hand aus dargestellt ist. lieh in MikroSekunden erzwungen wird.
In der Platine 1 sind die die nicht eingezeichneten Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß
Schaltkontakte tragende Schaltwelle 2 sowie der mit nicht nur die Auflage des Kulissenhebels 5 am Drehdem Griff 3' versehene scheibenförmige Betätigungs- keil 4, sondern auch diejenige der Rolle 19 auf der hebel 3, ferner der mit irgendeinem nicht darge- 30 Kröpfung 15' weitgehend entlastet ist, da die in stellten —■ wie z. B. elektromagnetischen oder ther- Längsrichtung des nahezu gestreckten zweiten Kniemischen —· Auslöseorgan gekoppelte halbzylindrische hebeis 16-17 wirkenden Kräfte größtenteils von dessen Drehkeil 4 und schließlich der mit diesem zusammen- stationärem Lager 18 aufgenommen werden und der wirkende Kulissenhebel 5 gelagert. Das Übertra- Auflagedruck der Rolle 19 nur von einer sehr gegungsgestänge zwischen Betätigungshebel und Schalt- 35 ringen Komponente gebildet wird, welle besteht aus dem einerseits an der Scheibe 3 des Danach ergibt sich folgende Wirkungsweise dies
Betätigungshebels im Drehpunkt 6 und andererseits erfindungsgemäßeni Hebelschaltwerkes: an einem Arm eines auf die Schaltwelle 2 aufge- Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist dter
setzten Winkelhebels 7 im Drehpunkt 8 angelenkten Schalter geschlossen, die Abreißfeder 12 gespannt, Kniehebels 9-10, dessen Knie 11 mit dem Gestänge 40 der Kulissenhebei 5 wird durch die gleichfalls gedes Auslösemechanismus in Verbindung ist. spannte Speicherfeder 20 an den. Drehkeil 4 angelegt,
',Soweit ist die Anordnung bekannt. Hierbei steht und der erste Kniehebel 9-10 wird düirch die Gegemder. erste Kniehebel 9-lQ unter der doppelten Einwir- kraft des mit seiner Rolle 19 in nahezu gestreckter. kung von Federkräften, 'und zwar wirkt einerseits auf Lage an der Kröpfung 15' des Kulissenhebels 5 abgeden Drehpunkt 8 die um-die Schaltwelle 2 gelegte Ab- 45 stützten zweiten Kniehebais am seitlichen Einknicken reißfeder 12 mittels des Hebelarmes7', andererseits gebindert; dadurch, können sich also weder die At wirkt auf den Drehpunkt 6 eine nicht dargestellte reißfeder 12 noch: die· nicht eingezeichnete Torsions-Feder, welche den Betätigungshebel 3 im Uhrzeiger- feder des Betätigungshebels 3 entspannen, sinne zu drehen bestrebt ist. Der Winkelhebel 7 ist Wird aber nun bei Überschreiten einer kritischen
ferner mit einem radialen. Ansatz 13 versehen, der 50 Stromstärke der Drehkeil 4 von dem betreffenden — durch Anlage an einen Anschlag 14 die Entspannung nicht eingezeichneten — Auslöseorgan gedreht, so beder Abreißfeder 12 begrenzt. Diesen Federkräften wirkt dies eine Entriegelung des Kulissenhebels 5., entgegen wird der Kniehebel 9-10 von einer in dessen oberer Arm unter Wirkung der Zugfeder 20 seinem Knie 11 angreifenden und in der Kulisse 15 nach links schnellt und dadurch die Hauptverklinkung des Kulissenhebels 5 geführten Stange 16 gespannt 55 der Rolle 19 auf der Kröpfung 15' löst, so daß die gehalten. Rolle entlang der Kurvenbahn der Kulisse einlaufen
Im Knie 11 dieses ersten Kniehebels 9-10 ist ein kann und durch Nachgeben des zweiten Kniehebels zweiter, am anderen Ende bei 18 in der Platine 1 ge- 16-17 auch der erste — beiderseits unter Federspanlagerter Kniehebel 16-17 angelenkt, der sich mit einer nung stehende — Kniehebel 9-10 nach links einknickt, an seinem Knie angebrachten Rolle 19 an der Kröp- 60 wodurch der mit der Schaltwelle 2 verbundene Schaltfung 15' der gekröpften Kulisse 15 des Kulissen- hebel 7' bis zum Anliegen des Ansatzes 13 am Anhebeis 5 abstützt. Der Kulissenhebel 5 ist zweckmäßig schlag 14 angehoben und somit der Schalter geöffnet zweiarmig ausgebildet und sein zweiter freier Arm 5' wird. Diese in Fig. 2 dargestellte Lage ist jedoch unmittels der als Zugfeder ausgebildeten Speicherfeder stabil und besteht nur für eine außerordentlich kurze 20 mit dem zweiten Arm 7" des auf der Schaltwelle 2 65 Zeit, denn auch die Torsionsfeder des Betätigungsaufgesetzten Winkelhebels 7 verbunden, wobei das hebeis 3 kommt nun zur Wirkung, wodurch im ersten eine Ende dieser Speicherfeder als in Längsrichtung Moment der obere Endpunkt des Kulissenhebels 5 noch offene Schlaufe 20' ausgebildet ist, um bei Auslösung etwas nach links geschoben, im weiteren Verlauf der des Schalters eine unerwünschte Stößelwirkung der Drehung der Scheibe 3 aber wieder nach rechts zuFeder zu verhindern. Schließlich ist eine konzen- 70 rückgezogen wird. Fig. 2 zeigt also eine Übergangs-
stellung, bei der die Unterbrechung des Stromes schon stattgefunden hat, das Überstromauslöseorgan aber noch nicht in seine Ruhelage zurückgegangen ist.
Unmittelbar anschließend schnappt — wie in Fig. 3 dargestellt — die Scheibe 3 des Betätigungshebels mit dem Handgriff 3' in die Ausschaltstellung nach rechts, und der Drehkeil 4 kehrt unter dem Einfluß des infolge der Stromunterbrechung auch wieder abgefallenen oder entspannten Auslöseorgans in die ursprüngliche — mit Fig. 1 übereinstimmende — Lage zurück, beide Rasten der Überstrotnauslösung sind wieder verklinkt, d. h. der Kulissenhebel 5 durch den Drehkeil verriegelt und die Rolle 19 auf die Kröpfung 15' aufgelegt. Nur Abreißfeder 12 und Speicherfeder 20 sind entspannt und ebenso auch die beiden Kniehebel 9-10 und 16-17. Durch Umlegen des Handgriffes 3' entgegen dem Uhrzeigersinne wird wieder die Einschaltstellung gemäß Fig. 1 hergestellt.

Claims (4)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Hebelschaltwerk für Überstrom-Selbstschalter mit einem zwischen Betätigungshebel und Schaltwelle angeordneten Kniehebel sowie in dessen Knie angelenktem und am anderen Ende stationär gelagertem, in eingeschaltetem Zustande nahezu durchgestrecktem zweitem Kniehebel, dadurch gekennzeichnet, daß sich in eingeschaltetem Zustande das Knie (19) dieses zweiten Kniehebels (16-17) auf einem — die Hauptverklinkung der Über-Stromauslösung bildenden — Vorsprung (15') des Auslösehebels (5) abstützt und daß dieser Auslösehebel mittels einer Speicherfeder (20) am vom Auslöseorgan angetriebenen Drehkeil (4) nur mit geringstem konstantem — also von den Kräften der Schaltwelle (2) unabhängigem — Stützdruck anliegt, wobei diese zweite Rast lediglich als Hilfsentklinkungsstelle zur indirekten Auslösung der Hauptverklinkung (15' bis 19) dient.
2. Hebelschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (5) mit einer gekröpften Kulisse (15) versehen ist, an deren Kröpfung (15') sich der zweite Kniehebel (16-17) mittels einer Rolle (19) abstützt.
3. Hebelschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (5) zweckmäßig zweiarmig (5-5') und die Speicherfeder (20) als zwischen dessen zweitem Arm (5') und einem Arm (7") eines auf der Schaltwelle (2) aufgesetzten Winkelhebels (7) angeordnete Zugfeder ausgebildet, die vorzugsweise an einem Ende mit einer vorzugsweise als Drahtschlaufe (20') ausgebildeten Langlochführung versehen ist.
4. Hebelschaltwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder zur Rückführung des Auslösehebels (5) in die Ausgangslage vorgesehen und vorzugsweise als konzentrisch um den Drehpunkt des Auslösehebels angeordnete Torsionsfeder (21) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 729 802, 598 452;
österreichische Patentschrift Nr. 162 845;
SSW-Betriebsvorschrift B 910, SGO-Nr. 4253/
SW 1240 fw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 507/301 4.58
DESCH19080A 1954-11-24 1955-11-21 Hebelschaltwerk fuer UEberstrom-Selbstschalter Pending DE1028671B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1028671X 1954-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1028671B true DE1028671B (de) 1958-04-24

Family

ID=3684317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH19080A Pending DE1028671B (de) 1954-11-24 1955-11-21 Hebelschaltwerk fuer UEberstrom-Selbstschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1028671B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114908B (de) * 1958-07-17 1961-10-12 Siemens Ag Elektrischer Selbstschalter mit Hand- und Freiausloesung
DE1183997B (de) * 1962-08-21 1964-12-23 Stotz Kontakt Gmbh Schaltmechanismus fuer einen aufschaltschweisssicheren Schalter
DE1490307B1 (de) * 1962-07-17 1970-01-22 Siemens Ag Elektrischer Schalter mit Hand-,Selbst- und Freiausloesung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598452C (de) * 1931-05-23 1934-06-09 Calor Elek Zitaets Akt Ges Durch UEberstrom ausloesbarer Selbstausschalter mit Freiausloesung
DE729802C (de) * 1939-07-15 1942-12-23 Geyer Fa Christian Installations-Selbstschalter
AT162845B (de) * 1947-11-11 1949-04-11 Schrack Elektrizitaets Ag E Hebelschaltwerk für elektromagnetischen Überstromselbstschalter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598452C (de) * 1931-05-23 1934-06-09 Calor Elek Zitaets Akt Ges Durch UEberstrom ausloesbarer Selbstausschalter mit Freiausloesung
DE729802C (de) * 1939-07-15 1942-12-23 Geyer Fa Christian Installations-Selbstschalter
AT162845B (de) * 1947-11-11 1949-04-11 Schrack Elektrizitaets Ag E Hebelschaltwerk für elektromagnetischen Überstromselbstschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114908B (de) * 1958-07-17 1961-10-12 Siemens Ag Elektrischer Selbstschalter mit Hand- und Freiausloesung
DE1490307B1 (de) * 1962-07-17 1970-01-22 Siemens Ag Elektrischer Schalter mit Hand-,Selbst- und Freiausloesung
DE1183997B (de) * 1962-08-21 1964-12-23 Stotz Kontakt Gmbh Schaltmechanismus fuer einen aufschaltschweisssicheren Schalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69931109T2 (de) Leistungsschalter mit hoher elektrodynamischer Festigkeit und Ausschaltleistung
EP2634787B1 (de) Schaltschloss eines Leistungsschalters
EP2597669B1 (de) Schaltmechanismus für ein elektrisches Schaltgerät sowie elektrisches Schaltgerät
DE1588258A1 (de) Mit Strombegrenzung arbeitender Stromunterbrecher
EP2634788B1 (de) Leistungsschalter mit einem Schaltschloss
DE1028671B (de) Hebelschaltwerk fuer UEberstrom-Selbstschalter
EP2596510B1 (de) Schaltschloss für ein elektrisches schaltgerät
DE3101962C2 (de) Vorrichtung zur zeitverzögerten Auslösung der Betätigung eines Hochspannungsschalters
EP2620971B1 (de) Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät sowie elektrisches Schaltgerät
EP0324933B1 (de) Messbacken einer Sicherheits-Skibindung
DE1588259C3 (de) Strombegrenzungsschalter
DE4411596C1 (de) Antriebseinrichtung für Vakuumleistungsschalter, insbesondere in dreipoliger Ausführung
DE1061418B (de) Elektrischer, mit Kippbetaetigungsgriff versehener Schalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
DE4339425B4 (de) Schaltschloß für einen Fehlerstromschutzschalter
DE4122268C2 (de)
DE1059094B (de) Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter
DE3643511A1 (de) Mechanismus fuer einen mit einem leitungsschutzschalter kombinierten fehlerstromschutzschalter
DE877022C (de) Installations-Selbstschalter
DE839672C (de) UEberstromschalter mit Selbstausloesung und Handabschaltung
DE1463086C3 (de) Thermisches Überstrom- und Phasenausfall-Schutzrelais
DE733979C (de) Elektrischer Schalter, dessen Schaltachse wechselweise in der einen und in der anderen Drehrichtung durch einen einzigen Druckknopf verstellbar ist
DE2505452A1 (de) Elektrischer schalter
DE1538452C (de) Druckknopfbetatigter Uberstromschal ter mit thermischer und/oder elektromagne tischer Auslosung
DE1538499A1 (de) Ausloeseeinheit fuer einen elektrischen Schalter
DE2817667B1 (de) Schutzschalter mit einem Sperrglied und einer Zwischenklinke