DE1490307B1 - Elektrischer Schalter mit Hand-,Selbst- und Freiausloesung - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Hand-,Selbst- und Freiausloesung

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DE1490307B1
DE1490307B1 DE19621490307 DE1490307A DE1490307B1 DE 1490307 B1 DE1490307 B1 DE 1490307B1 DE 19621490307 DE19621490307 DE 19621490307 DE 1490307 A DE1490307 A DE 1490307A DE 1490307 B1 DE1490307 B1 DE 1490307B1
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DE
Germany
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ratchet lever
lever
link
switch
manual
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Pending
Application number
DE19621490307
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English (en)
Inventor
Christian Lind
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit Hand-, Selbst- und Freiauslösung, mit einem um eine ortsfeste Achse kippbaren Handbetätigungsorgan, einem unter der Wirkung einer Ausschaltfeder stehenden, ortsfest gelagerten Schalthebel, einem ortsfest gelagerten, mit seinem freien Ende an einem von einem Auslöseorgan steuerbaren Anschlag im Sperrzustand abgestützten Klinkenhebel und einem Kniegelenk, dessen eines Glied mit dem Handbetätigungsorgan und dessen anderes Glied mit dem Schalthebel gelenkig verbunden ist und dessen Knie sich bei abgestütztem Klinkenhebel über eine Kulisse unter der Wirkung der Ausschaltfeder an einer Stelle des Klinkenhebels abstützt, deren Entfernung von der Lagerstelle des Klinkenhebels kleiner ist als die Entfernung der Anlagestelle des Klinkenhebels am Anschlag von dieser Lagerstelle.
  • Schalter dieser Art sind bereits bekannt. Bei einem bekannten Schalter dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1028 671) wird ein weiteres Kniegelenk verwendet, dessen eines Glied mit dem Knie des zwischen Handbetätigungsorgan und Schalthebel angeordneten Kniegelenks und dessen anderes Glied mit einer ortsfesten Lagerstelle gelenkig verbunden ist sowie dessen Knie mit dem Klinkenhebel zusammenwirkt. Der Klinkenhebel hat zu diesem Zweck eine Kulisse, in die das Knie des zweiten Kniegelenks eingreift. Die Kulisse besitzt einen Vorsprung, an dem sich das Knie im Sperrzustand abstützt. Bei einem anderen Schalter der obengenannten Art (österreichische Patentschrift 162 845) ist das mit dem Schalthebel gelenkig verbundene Glied des Kniegelenks mit einem sich etwa im rechten Winkel fortsetzenden Arm versehen, der mit dem Klinkenhebel zusammenwirkt. Der Klinkenhebel hat zu diesem Zweck ebenfalls eine Kulisse, in die der Arm des Gliedes des Kniegelenks eingreift. Die bekannten Schalter haben eine hohe Auslöseempfindlichkeit unter Inkaufnahme einer großen Schalterbreite.
  • Um mit einer kleinen Auslösekraft auszukommen und damit die Auslöseempfindlichkeit zu steigern, ist es an elektrischen Schaltern an sich bekannt, eine doppelte Verklinkung vorzusehen (deutsche Patentschrift 528 243). Das Schaltglied wird im Sperrzustand durch einen kurzen Arm eines ungleicharmigen Sperrhebels gehalten, an dessen langem Arm ein ungleicharmiger Hebel angelenkt ist. Der lange Arm dieses Hebels wirkt mit einer Auslöseklinke zusammen, während der kurze Arm in dem Sperrzustand durch den Arm eines ortsfest gelagerten Winkelhebels gehalten wird, dessen anderer Arm durch eine Lasche mit dem langen Arm des von der Auslöseklinke gehaltenen Hebels verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter mit Hand-, Selbst- und Freiauslösung zu schaffen, der sich durch eine weitere Steigerung der Auslöseempfindlichkeit und einen einfachen sowie schmalen Aufbau auszeichnet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich das Knie in der Kulisse abstützt und die Kulisse in einem ortsfest gelagerten schwenkbaren Kulissenglied angebracht ist, das sich an dem Klinkenhebel in der Nähe von dessen Lagerstelle abstützt, und daß die Lagerstelle des Klinkenhebels zwischen den Lagerstellen vom Handbetätigungsorgan und Schalthebel etwa auf der Verbindungslinie dieser beiden Lagerstellen liegt. Dadurch, daß die Kulisse in einem ortsfest gelagerten schwenkbaren Kulissenglied angebracht ist, das sich an dem Klinkenhebel in der Nähe von dessen Lagerstelle abstützt, kommt man bei einem erfindungsgemäßen Schalter mit sehr kleinen Kräften aus, um die Verklinkung am Anschlag auslösen zu können. Ein solcher Schalter hat daher eine erheblich gesteigerte Auslöseempfindlichkeit und ist somit besonders für Fehlerspannungs-oder Fehlerstromschutzschalter geeignet. Durch die Abstützung des Knies des Kniegelenks am Kulissenglied erhält er einen einfachen Aufbau. Dadurch, daß die Lagerstellen vom Handbetätigungsorgan, Schalthebel und Klinkenhebel auf einer geraden Linie liegen, ist eine Schmalheit des Schalters gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalters dargestellt.
  • Die F i g. 1 bis 3 geben den Schalter in schematischer Darstellung wieder, wobei die F i g. 1 eine Einschaltstellung, die F i g. 3 eine Ausschaltstellung und die F i g. 2 eine Zwischenstellung zeigt.
  • Der elektrische Schalter gemäß dem Ausführungsbeispiel hat ein kippbares Handbetätigungsorgan 1. 2 ist der ortsfeste Schaltkontaktteil und 3 der bewegliche Schaltkontaktteil. Der bewegliche Schaltkontaktteil 3 sitzt mit Hilfe einer Kontaktdruckfeder 4 abgestützt an einem winkelförmigen Schalthebel s, der um die ortsfeste Drehachse 6 drehbar ist und unter Wirkung einer im Gegenuhrzeigersinn drehenden Ausschaltfeder 7 steht. 8 ist ein ortsfester Anschlag für den winkelförmigen Schalthebel s. Das Handbetätigungsorgan 1 ist um die ortsfeste Achse 9 drehbar und steht unter Wirkung einer im Uhrzeigersinn drehenden Feder 10. 11 ist ein ortsfester Anschlag für das Handbetätigungsorgan 1. Zwischen dem Handbetätigungsorgan 1 und dem winkelförmigen Schalthebel 5 ist ein Kniegelenk angeordnet, das aus dem Glied 12 und dem Glied 13 besteht. Das Glied 12 ist mit dem Handbetätigungsorgan 1 und das Glied 13 mit dem winkelförmigen Schalthebel s gelenkig verbunden. Das Knie 14 des Kniegelenks wirkt in einer Kulisse 15 mit einem schwenkbaren Kulissenglied 16 zusammen, das an der ortsfesten Drehachse 9 des Handbetätigungsorgans 1 gegenüber diesem unabhängig drehbar gelagert ist.
  • Das Kulissenglied 16 wirkt mit einem Klinkenhebel 17 zusammen. Der Klinkenhebel 17 ist um die ortsfeste Achse 18 drehbar und steht unter Wirkung einer im Gegenuhrzeigersinn drehenden Rückholfeder 19. Das Zusammenwirken zwischen Kulissenglied 16 und Klinkenhebel 17 erfolgt über eine Nase 20 des Kulissengliedes 16 und einen Fortsatz 21 des Klinkenhebels 17. Die Stelle des Zusammenwirkens ist in großer Nähe der Lagerstelle 18 des Klinkenhebels 17 angeordnet. Der Klinkenhebel 17 selbst findet an einem Anschlag 22 seine Anlage in großer Entfernung von seinem Drehpunkt. Der Anschlag 22, der von einer Halbwelle gebildet sein kann, wird von einem nicht gezeichneten Auslöseorgan gesteuert. 23 ist ein ortsfester Anschlag für den Klinkenhebel 17.
  • Der Schalter hat folgende Wirkungsweise: Die F i g. 1 zeigt den Schalter in der Einschaltstellung, in der die Schaltkontaktteile 2 und 3 einander unter Wirkung der Kontaktdruckfeder 4 berühren. Dieser Klinkenhebel 17 findet im Sperrzustand an dem Anschlag 22 seine Anlage; das Kulissenglied 16 stützt sich mit seiner Nase 20 an dem Fortsatz 21 des Klinkenhebels ab. Die Ausschaltfeder 7 sucht den winkelförmigen Schalthebel 5 in die Ausschaltstellung zu bewegen. Dies ist jedoch deswegen nicht möglich, weil das Knie 14 des Knie-elenks eine feste Abstützung in der Kulisse 15 des Kulissenliedes 16 findet und das Handbetätigunasorgan 1 sich gegen den ortsfesten Anschlag 11 legt. Da die Entfernung der Berührungsstelle des Klinkenhebels 17 mit dem Anschlag 22 ein Vielfaches (mehr als das Fünffache) der Entfernung des Fortsatzes 21 von der Lagerstelle des Klinkenhebels 17 beträgt, entsteht bei der Anlage des Klinkenhebels 17 an dem Anschlag 22 ein sehr kleiner Klinkendruck. Es können daher kleine Kräfte des Auslöseorgans die Verklinkung aufheben.
  • Spricht das Auslöseorgan des Schalters an, so dreht sich der Anschlag 22 derart, daß der Klinkenhebel 17 abgleiten kann, wobei er vorläufig eine Anlage an dem ortsfesten Anschlag 23 findet. Bei dem Abgleiten des Klinkenhebels 17 gelangt der Fortsatz 21 außer Wirkung mit der Nase 20 des Kulissengliedes. Die Ausschaltfeder 7 kann nunmehr den winkelförmigen Schalthebel 5 im Gegenuhrzeigersinn bis zur Anlage an den ortsfesten Anschlag 8 drehen. Dabei wird das Kulissenglied 16 durch das Knie 14 des Kniegelenks im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen (F i g. 2). Der Klinkenhebel 17 ist etwas von dem Anschlag 22 abgehoben. Fast zugleich wird die Feder 10 wirksam und dreht das Handbetätigungsorgan 1 von der Schaltstellung in die Ausschaltstellung. Diese Ausschaltstellung ist in F i g. 3 wiedergegeben. Durch das Drehen des Handbetätigungsorgans 1 ist zugleich das Kulissenglied 16 wieder so weit zurückgedreht, daß der Fortsatz 21 des Klinkenhebels 17 sich im Bereich der Nase 20 des Kulissengliedes befindet. Inzwischen hat die Rückholfeder 19 den Klinkenhebel 17 wieder in den Bereich des Anschlags 22 gebracht. Die F i g. 3 zeigt das Schaltschloß in seiner endgültigen Ausschaltstellung.
  • Um den Schalter von Hand einzuschalten, wird das Handbetätigungsorgan 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Das das Kulissenglied 16 eine feste Anlage an dem Klinkenhebel 17 findet, bewegt sich der winkelförmige Schalthebel 5 entgegen der Wirkung der Ausschaltfeder in die Einschaltstellung (F i g. 1), wobei sich die Kontaktdruckfeder 4 zusammendrückt (F i g. 1).
  • Zur Ausschaltung von Hand wird das Handbetätigungsorgan 1 aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch kann das Kniegelenk 14 in der Kulisse 15 in Richtung auf die Drehachse 9 des Handbetätigungsorgans 1 wandern, wodurch sich die Schaltkontaktteile 2, 3 voneinander trennen. Wird beim selbsttätigen Auslösen des Schal- ; ters das Handbetätigungsorgan 1 in der Einschaltstellung festgehalten, so kann eine Trennung der Schaltkontaktteile 2, 3 stattfinden, weil beim Ansprechen des Auslöseorgans der entweichende Klinkenhebel 17 an seinem Fortsatz 21 die Nase 20 des Kulissengliedes 16 freigibt und das Kniegelenk 14 in der Kulisse 15 keine Abstützung mehr findet, so daß sich der winkelförmige Schalthebel 5 unter Wirkung der Ausschaltfeder 7 drehen kann.
  • Wie die zu beiden Seiten des Schaltschlosses strichlierten Begrenzungslinien zeigen, hat der Schalter einen schlanken Aufbau. Dieser ist dadurch gegeben, daß die Lagerstelle 18 des Klinkenhebels 17 zwischen den Lagerstellen 9, 6 vom Handbetätigungsorgan 1 und Schalthebel s etwa auf der Verbindungslinie dieser beiden Lagerstellen liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schalter mit Hand-, Selbst- und Freiauslösung, mit einem um eine ortsfeste Achse kippbaren Handbetätigungsorgan, einem unter der ß'irkung einer Ausschaltfeder stehenden ortsfest gelagerten Schalthebel, einem ortsfest gelagerten, mit seinem freien Ende an einem von einem Auslöseorgan steuerbaren Anschlag im Sperrzustand abgestützten Klinkenhebel und einem Kniegelenk, dessen eines Glied mit dem Handbetätigungsorgan und dessen anderes Glied mit dem Schalthebel gelenkig verbunden ist und dessen Knie sich bei abgestütztem Klinkenhebel über eine Kulisse unter der Wirkung der Ausschaltfeder an einer Stelle des Klinkenhebels abstützt, deren Entfernung von der Lagerstelle des Klinkenhebels kleiner ist als die Entfernung der Anlagestelle des Klinkenhebels am Anschlag von dieser Lagerstelle, dadurch gekennzeichn e t, daß sich das Knie (14) in der Kulisse (15) abstützt und die Kulisse (15) in einem ortsfest gelagerten schwenkbaren Kulissenglied (16) angebracht ist, das sich an dem Klinkenhebel (17) in der Nähe von dessen Lagerstelle (18) abstützt, und daß die Lagerstelle des Klinkenhebels (17) zwischen den Lagerstellen (9, 6) vom HandbetätigunIgsorgan (1) und Schalthebel (5) etwa auf der Verbindungslinie dieser beiden Lagerstellen liegt.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissenglied (16) an der Drehachse (9) des Handbetätigungsorgans (1) gegenüber diesem unabhängig drehbar gelagert ist.
DE19621490307 1962-07-17 1962-07-17 Elektrischer Schalter mit Hand-,Selbst- und Freiausloesung Pending DE1490307B1 (de)

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AT162845B (de) * 1947-11-11 1949-04-11 Schrack Elektrizitaets Ag E Hebelschaltwerk für elektromagnetischen Überstromselbstschalter
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