DE3542623A1 - Schaltschloss fuer elektrische schaltgeraete, insbesondere fehlerstromschutzschalter - Google Patents
Schaltschloss fuer elektrische schaltgeraete, insbesondere fehlerstromschutzschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltschloß für elek
trische Schaltgeräte, insbesondere Fehlerstromschutzschalter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 17 90 194 ist bereits ein Schaltschloß für
Fehlerstromschutzschalter, das ein Kniehebelsystem und
eine Freiauslösemechanik verwendet, bekannt geworden. Ein
solcher Mechanismus wird allgemein genutzt, um in der Ein
schaltstellung eines Schalters eine Selbsthemmung zu er
reichen. Darüber hinaus entwickeln solche Schaltschlösser,
sobald sie bei der Einschaltbewegung Kontaktberührung im
Kontaktapparat bekommen, unerwünscht hohe Betätigungskräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit wenigen Zusatzteilen
solche Betätigungskraftspitzen bei Kontaktberührung herab
zusetzen oder zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Von dem Schaltschloß sind lediglich die für die Erläuterung
der Erfindung notwendigen Einzelteile wiedergegeben. Die
Fig. 1 bis 7 geben das Schaltschloß in verschiedenen
Schaltzuständen wieder. Die Fig. 8 und 9 zeigen die Erfin
dung mit einer zusätzlichen Einschaltsperre. Das Schalt
schloß gemäß der Erfindung hat zum Abbau der Betätigungs
kraftspitzen, die bei Kontaktberührung entstehen, zwischen
dem Betätigungsorgan 1 und der Kniehebellasche 2 zusätz
lich zwei Laschen 3 und 4 sowie eine Feder 5 angeordnet.
Die Kniehebellasche 2 und die Zusatzlasche 4 sind mit dem
Kniehebeldrehpunkt 6 gekoppelt. Die Zusatzlasche 4 ist
vorzugsweise gabelförmig ausgebildet und im Betätigungs
organ 1 im Punkt 8 gelagert. Zwischen dieser gabelförmigen
Zusatzlasche 4 befindet sich die Kulissenlasche 3, die be
weglich auf einer feststehenden Drehachse 9 des Betätigungs
organs 1 gelagert ist. Weiter befindet sich auf der Dreh
achse 9 noch die Feder 5. Das eine Federende ist an der
beweglichen Kulissenlasche 3 angelenkt, das andere Feder
ende stützt sich vorzugsweise an der Lagerstelle 8 der
Zusatzlasche 4 ab. Zur Freiauslösung des Schaltschlosses
sind außerdem noch eine Zuglasche 16 und eine Drucklasche
17 vorgesehen, die mit der Lagerstelle 7 des Kniehebels 2
verbunden sind, wobei die Wirkverbindungen zum Auslösere
lais des Fehlerstromschutzschalters nicht dargestellt sind.
Ebenso wurde auch auf die Darstellung des Kontaktapparates
verzichtet.
Die Wirkungsweise beim Einschaltvorgang ist wie folgt:
Fig. 1 zeigt das Schaltschloß in der Ausschaltlage. Durch
die Feder 5 wird im Uhrzeigersinn die Kulissenlasche 3
um den Drehpunkt 9 gegen den Kniehebeldrehpunkt 6 gedrückt.
Bei der Einleitung und Durchführung der Einschaltbewegung
mittels des Betätigungsorgans 1 wird der Kniehebeldreh
punkt 6 durch die Zusatzlasche 4 in der Kulisse 10 bis in
die Anschlagecke 14 verschoben (Fig. 2). Beim weiteren
Einschaltvorgang mit dem Betätigungsorgan 1 bewegt die
Zusatzlasche 4 den Kniehebeldrehpunkt 6 und die Kulissen
lasche 3 um den Drehpunkt 9. Dieser Bewegungsablauf während
der Einschaltphase bleibt solange bestehen, bis die Ku
lissenlasche 3 mit einem Vorsprung 11 an einem Festpunkt 12
im Schaltschloß anlegt (Fig. 3). Auch in dieser Position
befindet sich der Kniehebeldrehpunkt 6 noch in der Anschlag
ecke 14 der Kulisse 10. Da unabhängig von diesem Festpunkt
12 die bewegliche Zusatzlasche 4 immer noch unter der Wir
kung der Einschaltbewegung des Betätigungsorgans 1 steht,
wird der Kniehebeldrehpunkt 6 schließlich aus der Anschlag
ecke 14 der Kulisse 10 an die Anschlagwand 15 gebracht (Fig.
4). Letztendlich wird unter der fortschreitenden Wirkung
der Einschaltbewegung durch das Betätigungsorgan 1 und der
Zusatzlasche 4 der Kniehebeldrehpunkt 6 entlang der Anschlag
wand 15 bis zu seiner Anlage hinter eine Haltenase 13
gebracht (Fig. 5).
In dieser Stellung hat das Kniegelenk, gebildet aus der
Kniehebellasche 2 und der Kulissenlasche 3, eine Übertot
punktlage.
Die Wirkungsweise beim Ausschaltvorgang ist wie folgt:
Wird das Betätigungsorgan 1 in Ausschaltrichtung betätigt,
so wird die Kulissenlasche 3 und der Kniehebeldrehpunkt 6
mittels der Zusatzlasche 4 um den Drehpunkt 9 gedreht.
Sobald die Wirklinie der Kniehebellasche 2 ein linksdrehen
des Moment um die Lagerstelle 8 erzeugt (Fig. 6), bewegt
sich der Kniehebeldrehpunkt 6 schlagartig aus der Haltenase
13 der Kulisse 10 und nimmt die in Fig. 7 dargestellte
Position ein. In diesem Zustand ist der nicht dargestellte
Kontaktapparat bereits geöffnet, obwohl das Betätigungs
organ 1 noch nicht die Ausschaltlage eingenommen hat. Dieser
Schaltvorgang hat auch einen vorteilhaften Einfluß auf die
Lichtbogenlaufeigenschaften im Kontaktapparat.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere
darin, daß der Kniehebeldrehpunkt 6 eine aus mehreren Be
wegungsabläufen zusammengesetzte Bewegung vollzieht, wodurch
die Aufteilung im Kontaktapparat in Leerhub und Druckhub
vom Schaltschloß ausgenutzt wird, dergestalt, daß die un
erwünschte Betätigungskraftspitze am Betätigungsorgan nicht
auftritt.
Darüber hinaus bietet die Erfindung gemäß der Fig. 8 und 9
noch den Vorteil, den nicht dargestellten Kontaktapparat
gegen unbeabsichtigtes Einschalten zu sperren. Zu diesem
Zweck wird dem Betätigungsorgan 1 ein Schieber 18 zugeord
net. Der Schieber 18 hat die Aufgabe, die Kulissenlasche 3
linksdrehend gegen die rechtsdrehende Federkraft der Feder
5 zu drehen (Fig. 8). Hierfür ist am Schieber 18 eine
Fläche 19 ausgebildet, die gegen eine Rundung 20 der Ku
lissenlasche 3 drückt. Die beiden möglichen Endlagen des
Schiebers werden durch einen am Schieber 18 angeformten
Nocken 21 fixiert, der sich an der Lagerstelle 8 abstützt.
Um die Schieberstellung verändern zu können, besitzt dieser
einen Schlitz 22, der von der Außenseite des Betätigungs
organs 1 mittels eines Werkzeuges erreichbar ist. Für den
Fall, daß trotz eingeschalteter Sperre mittels Schieber 18,
das Betätigungsorgan 1 in die Einschaltstellung bewegt wird,
wird der Kontaktapparat nicht geschlossen, da sich der
Kniehebeldrehpunkt 6 nicht in der Anschlagecke 14 der Ku
lisse 10 befindet, sondern die Kulisse 10 verläßt (Fig.
9).
- Bezugszeichenliste
1 Betätigungsorgan
2 Kniehebellasche
3 Kulissenlasche
4 Zusatzlasche
5 Feder
6 Kniehebeldrehpunkt
7 Lagerstelle für 2, 16 und 17
8 Lagerstelle für 1 und 4
9 Drehpunkt
10 Kulisse
11 Vorsprung
12 Festpunkt
13 Haltenase
14 Anschlagecke
15 Anschlagwand
16 Zuglasche
17 Drucklasche
18 Schieber
19 Fläche von 18
20 Rundung von 3
21 Nocken von 18
22 Schlitz in 18
Claims (6)
1. Schaltschloß für elektrische Schaltgeräte, insbesondere
Fehlerstromschutzschalter, das mittels eines Kniehebel
systems und einer Freiauslösungsmechanik des Betätigungs
organ kraftschlüssig mit der Schaltmechanik eines Kon
taktapparates verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Abbau der Betätigungskraftspitze am Betätigungs
organ (1) bei Kontaktberührung in einem Kontaktapparat
zwischen dem Betätigungsorgan (1) und einer Kniehebel
lasche (2) zusätzlich eine Kulissenlasche (3) und eine
Zusatzlasche (4), sowie eine Feder (5) angeordnet sind,
wobei die Kulissenlasche (3) durch die Feder (5) rechts
drehend betätigt wird.
2. Schaltschloß für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kniehebel
drehpunkt (6) der Kniehebellasche (2) einwirkenden
Kräfte der Zusatzlasche (4) und der Kniehebellasche (2)
von einer Anschlagecke (14) in einer Kulisse (10) der
Kulissenlasche (3) aufgenommen werden.
3. Schaltschloß für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtsdrehende
Bewegungsspielraum der Kulissenlasche (3) durch den
Festpunkt (12) begrenzt wird, indem ein Vorsprung (11)
der Kulissenlasche (3) gegen den Festpunkt (12) anschlägt.
4. Schaltschloß für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anschlag
lage der Kulissenlasche (3) am Festpunkt (12) die auf
den Kniehebeldrehpunkt (6) einwirkenden Kräfte von
Kniehebellasche (2) und Zusatzlasche (4) ein Abgleiten
des Kniehebeldrehpunktes (6) aus der Anschlagecke (14)
gegen eine Anschlagwand (15) der Kulisse (10) bewirken.
5. Schaltschloß für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anschlag
lage der Kulissenlasche (3) am Festpunkt (12) der Knie
hebeldrehpunkt (6) in einer Haltenase (13) der Kulisse
(10) einliegt, wobei ein Kniehebelsystem in Übertotpunkt
lage aus der Kniehebellasche (2) und der Kulissenlasche
(4) gebildet ist.
6. Schaltschloß für elektrische Schaltgeräte nach Anspruch
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer
Einschaltsperre dem Betätigungsorgan (1) ein Schieber
(18) zugeordnet wird, dergestalt, daß der Schieber (18)
mit einer Fläche (19) die Rundung (20) der Kulissen
lasche (3) linksdrehend betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542623 DE3542623A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Schaltschloss fuer elektrische schaltgeraete, insbesondere fehlerstromschutzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542623 DE3542623A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Schaltschloss fuer elektrische schaltgeraete, insbesondere fehlerstromschutzschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542623A1 true DE3542623A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542623C2 DE3542623C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6287424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542623 Granted DE3542623A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Schaltschloss fuer elektrische schaltgeraete, insbesondere fehlerstromschutzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542623A1 (de) |
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- 1985-12-03 DE DE19853542623 patent/DE3542623A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542623C2 (de) | 1992-04-30 |
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Legal Events
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