DE4304769C1 - Schaltvorrichtung für Leistungsschaltgeräte - Google Patents
Schaltvorrichtung für LeistungsschaltgeräteInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/56—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by rotatable knob or wheel
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/46—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Leistungsschaltgeräte,
insbesondere für mehrphasige Motorschutzschalter,
bestehend aus
- - je Phase zwei Festkontaktstücken und einer diese verbindenden beweglichen Kontaktbrücke,
- - einer Handbetätigungsvorrichtung,
- - einem Schaltschloß, das über einen Kniehebel und ein Übertragungsteil
auf die bewegliche Kontaktbrücke wirkt,
wobei der Kniehebel durch die Handbetätigungsvorrichtung und eine Schaltkulisse in die Einschaltlage bewegt wird, in der sich ein Stützhebel (21) an einer Klinkenwippe abstützt und der Kniehebel dadurch eine stabile Stellung einnimmt, jedoch bei einer Handabschaltung plötzlich zusammenbricht und unabhängig von der Abschaltbewegung eine Schnellabschaltung des Leistungsschaltgerätes auslöst, - - thermischen und magnetischen Auslösevorrichtungen, die auf das Schaltschloß wirken und im Fehlerfall eine Auslösung herbeiführen.
Bei derartigen bekannten Schaltvorrichtungen erfolgt die
Kontaktöffnung üblicherweise über ein Kniehebelsystem, das in
Verbindung mit weiteren Hebeln und Laschen die Bewegung des
Schaltschlosses auf die Kontakte überträgt. Dabei wirkt das
Schaltschloß bei dem Zusammenbrechen des Kniehebelsystems
aufgrund der Federkraft in öffnender Weise auf die Kontakte.
Aus der EP 00 62 369 ist ein Leistungsschaltgerät bekannt, bei
dem die Bewegung der Handhabe über ein unter der Kraft von
Federelementen stehendes Kniehebelsystem auf die Schaltkontakte
übertragen wird. Das Kniehebelsystem wird durch eine
Auslöseklinke stabil gehalten. Diese Auslöseklinke wird im
Fehlerfall durch Fehlererfassungselemente entklinkt und das
Kniehebelsystem bricht zusammen. In gleicher Weise kann die
Entklinkung bei dem Ausschaltvorgang mittels des Handantriebs
erfolgen, damit die Abschaltung von Hand ebenfalls sprungartig
und unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit abläuft. Zur
Realisierung dieser Funktionen ist jedoch ein aufwendiges
Hebelsystem erforderlich, das unter der Wirkung mehrerer
Federelemente steht und eine toleranzarme Fertigung erforderlich
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache
Weise eine von der Ausschaltgeschwindigkeit der Handhabe
unabhängige Kontaktöffnung bewirkt und dabei wirtschaftlich zu
fertigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Ausschalthebel vorgesehen ist, der formschlüssig mit der
Klinkenwippe verbunden ist und eine Nase aufweist, und daß
auf der Schaltkulisse ein Mitnehmer derart angeordnet ist,
daß er hinter die Nase des Ausschalthebels greift, der dadurch
von der Schaltkulisse mitgezogen wird, die Klinkenwippe verschwenkt
und damit dem Kniehebel das stabilisierende Widerlager
entzieht.
Da das Kniehebelsystem unter der Vorspannung durch die Stützfeder
steht, kann das Kniehebelteil in gegensätzlicher Richtung
der Kontaktöffnungsbewegung ausweichen. Dadurch bricht
der Kniehebel unter dem Druck der Stützfeder zusammen. Die
Kontaktöffnungsbewegung erfolgt unabhängig von der weiteren
Bewegungsgeschwindigkeit des Handantriebes.
Das dem Anlenkpunkt an der Klinkenwippe gegenüberliegende
Ende des Ausschalthebels stützt sich unter der Wirkung einer
Rückzugfeder an einem gehäusefesten Anschlag ab. Hierdurch ist
immer ein definierter Anlagepunkt unabhängig von der Stellung
des Mitnehmers gewährleistet.
Der Anlenkpunkt des Ausschalthebels ist in einem definierten
Abstand von dem Drehpunkt der Klinkenwippe angeordnet und
erzeugt dadurch ein Gegenmoment, das die Klinkenwippe immer
auf Anschlag an der Auslösevorrichtung anlegt und die Klinkenüberdeckung
und damit die Entklinkungskraft in der eingeschalteten
Stellung immer gleich hält. Dieses Gegendrehmoment
bestimmt damit auch die Entklinkungskraft, die von der Auslösevorrichtung
aufgebracht werden muß, die aber auch die Schocksicherheit
des Schaltgerätes bestimmt.
Der Ausschalthebel weist eine Kurvenkontur auf, die im Bewegungsablauf
des durch den Mitnehmer verschobenen Ausschalthebels
mit dem Anschlag derart zusammenwirkt, daß der Auschalthebel
von dem Mitnehmer weg verschwenkt, sich die Nase
des Ausschalthebels von dem Mitnehmer löst und dieser infolge
der Wirkung der Rückzugfeder in die Ausgangsposition zurückbewegt
wird.
Der Rücken der Nase ist als schräge Gleitfläche ausgeführt,
die bei der Bewegung des Mitnehmers aus der Ausschaltstellung
in Richtung der Klinkenwippe das Wegdrücken des Ausschalthebels
bewirkt.
Der Anlenkpunkt an der Klinkenwippe ist gleichzeitig als Drehpunkt
ausgeführt, und die Rückzugfeder greift in einem derartigen
Abstand von dem Drehpunkt an dem Ausschalthebel an,
daß ein Drehmoment in Richtung des Anschlages auftritt.
Hierdurch erfüllt die Rückzugfeder gleichzeitig die Funktion
einer Rückstellfeder und hält den Ausschalthebel ständig in
Anlage and em gehäusefesten Anschlag.
Anhand der folgenden Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Schaltvorrichtung eines
Leistungsschaltgerätes;
Fig. 2 einen Ausschnitt mit den die Schaltvorrichtung
betreffenden Bauteilen;
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht von Fig. 2, jedoch in
ausgelöster Stellung des Kniehebels;
Fig. 4 eine Darstellung des Kniehebels.
Fig. 1 zeigt ein Leistungsschaltgerät, wie es üblicherweise
als Motorschutzschalter eingesetzt wird. In der schematisch
dargestellten Schaltkammer 6 sind die Festkontaktstücke 61, 62
und eine diese verbindende bewegliche Kontaktbrücke 63. Mittels
eines Übertragungsteils 4 ist die bewegliche Kontaktbrücke
63 mit dem Schaltschloß 1 verbunden. Das Schaltschloß 1
weist einen Kniehebelmechanismus 2 auf, der mittels eines
Handantriebs 9 über eine Schaltkulisse 20 in die jeweilige
Schaltlage EIN oder AUS - gespannt oder entspannt - bewegt
werden kann. Der Kniehebel 2 wird durch eine Klinkenwippe 14
gestützt, auf die thermische oder elektromagnetische Auslöser
7, 8 wirken.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der einzelnen Bauteile der Schaltvorrichtung
ausschnittsweise und schematisch.
Der Kniehebel 2 wird in bekannter und nicht näher beschriebener
Weise durch den Handantrieb 9 über die Schaltkulisse 20
gespannt. Die Vorspannung für den Kniehebel wird durch das
Kontaktsystem über das Übertragungssystem 4 und das Kniehebelteil
22 aufgebracht. Das vorgespannte Kniehebelsystem 2 wird
durch die Abstützung des Stützhebels 21 auf der Klinkfläche 33
der Klinkenwippe 14 unter Spannung gehalten. Durch Wegziehen
der Klinkenwippe 14 schwenkt der Stützhebel 21 in Pfeilrichtung
(in dieser Darstellung im Uhrzeigersinn), das Kniehebelsystem
2 bricht zusammen, das Kniehebelteil 22 bewegt sich in
Richtung des Handantriebs 9 und die Kontakte öffnen. Dieser
Vorgang der Kontaktöffnung erfolgt unabhängig von der Bewegung
des Handantriebes. Das Wegziehen der Klinkenwippe 14 erfolgt
im Störungsfalle durch die Auslöser (thermisch oder
elektromagnetisch) und wird durch die Auslösevorrichtung
5 auf die Klinkenwippe übertragen.
Damit diese von der Ausschaltbewegung des Handantriebs 9 unabhängige
Schnellabschaltung auch bei der Abschaltung von Hand
ablaufen kann, ist ein Auschalthebel 13 vorgesehen.
Dieser Ausschalthebel 13 ist in einem Lager 19 an der Klinkenwippe
14 angelenkt und steht unter der Wirkung einer einerseits
gehäusefest angeordneten Rückzugfeder 15 die andererseits
an einem Nocken 34 des Ausschalthebels 13 angreift. Als
Widerlager gegen das sich aus der Federwirkung ergebende Drehmoment
des Ausschalthebels 13 ist ein gehäusefester Anschlag
12 vorgesehen. Der Ausschalthebel 13 weist an der dem Anschlag
12 zugeordnten Anlagefläche eine Kurvenkontur 31 auf, die bei
einer Bewegung des Ausschalthebels 13 in Richtung des Anschlags
12 eine Schwenkbewegung des Ausschalthebels 13 um den
Lagerpunkt 19 entgegen dem Uhzeigersinn erzwingt. Die Bewegung
des Ausschalthebels 13 in Richtung des Anschlags 12 wird
bei der Aus-Schaltung "von Hand" durch einen Mitnehmer 18
veranlaßt, der auf der Schaltkulisse 20 angeordnet ist, und sich
bei Drehung der Schalt-Kulisse 20 im Uhrzeigersinn
gegen die Kante 35 einer Nase 17 des Ausschalthebels 13 bewegt
und diesen mitnimmt in Richtung des Anschlags 12. Dabei
wird aufgrund der Anlenkung des Ausschalthebels 13 an der
Klinkenwippe 14 diese im Anlenkpunkt 19 mitgenommen und verschwenkt
im Uhrzeigersinn um das Drehlager 16. Die Verklinkung
des Stützhebels 21 wird gelöst und der Kniehebel 2 bricht
zusammen. Bei der Bewegung des Ausschalthebels 13 gleitet die
Kurvenkontur 31 an dem Anschlag 12 vorbei und der Ausschalthebel
13 wird soweit verschwenkt, bis sich der Mitnehmer 18
nicht mehr mit der Kante 35 der Nase 17 in Eingriff befindet.
Unter der Wirkung der Rückzugfeder 15 wird der Ausschalthebel
13 in die ursprüngliche Lage zurückbewegt, drückt die Klinkenwippe
14 ebenfalls wieder in die Ausgangsstellung und das
Schaltgerät ist für eine Einschaltung wieder bereit. Hierbei
wird die Schaltkulisse 20 mittels des Handantriebs 9 gegen den
Uhrzeigersinn gedreht. Dabei gleitet der Mitnehmer über den
Rücken 32 der Nase 17, drückt den Ausschalthebel 13 gegen die
Kraft der Rückzugfeder 15 in die von der Schaltkulisse
abgewandte Richtung, bis der Mitnehmer 18 hinter die Kante 35
der Nase 17 springt. Der Ausschalthebel 13 legt sich an dem
Anschlag 12 an, während die Schaltkulisse 20 den Kniehebel 2
soweit spannt, bis der Stützhebel mit der Klinkenwippe 14
verklinkt.
Fig. 3 zeigt den Kniehebel 2 in ausgelöster Stellung; d. h.
der Stützhebel 21 ist nach dem Wegziehen der Klinkenwippe 14
in Pfeilrichtung (in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn) weggekippt.
Die Achse 27, die das Kniehebelteil 22 mit der Kniehebellasche
23 beweglich verbindet, ist in der Führung 28 der
Schaltkulisse 20 in Richtung des Handantriebs gewandert. Hierdurch
ist die Bewegungsrichtung für das Kniehebelteil 22 in
Kontaktöffnungsrichtung freigegeben worden und die bewegliche
Kontaktbrücke geht in AUS-Stellung.
Fig. 4 zeigt einen Kniehebel 2 in der vorgespannten Ausgangslage,
die geschlossenen Kontakten des Schaltgerätes entspricht.
Die um den Drehpunkt 16 schwenkbare Klinkenwippe 14 stützt
unter dem Gegendruck der Druckfeder 15 den Stützhebel 21 ab.
Eine Lasche 23, die mit dem Drehlager 26 am Stützhebel 21 und
mit dem Drehlager 27 an dem Kniehebelteil 22 angelenkt ist,
stützt in dieser nahezu senkrechten Stellung das Kniehebelteil
22 ab. Das Kniehebelteil 22 ist an dem Übertragungsteil 4, das
auf die Kontakte wirkt angelenkt. Das Kniehebelteil 22 steht
unter dem Druck einer Kontaktöffnungsfeder, die über das Übertragungsteil
4 das Kniehebelteil 22 gegen die Lasche 23 und
damit gegen die Verklinkung wirkt. Wird die Klinkenwippe 14 in
Pfeilrichtung, beispielsweise durch den Ausschalthebel, weggezogen,
dreht der Stützhebel sich im Uhrzeigersinn und das
Kniehebelteil kann sich in kontaktöffnender Weise bewegen.
Claims (7)
1. Schaltvorrichtung für Leistungsschaltgeräte, insbesondere
für mehrphasige Motorschutzschalter, bestehend aus
- - je Phase zwei Festkontaktstücken und einer diese verbindenden beweglichen Kontaktbrücke,
- - einer Handbetätigungsvorrichtung,
- - einem Schaltschloß, das über einen Kniehebel und ein Übertragungsteil auf die bewegliche Kontaktbrücke wirkt, wobei der Kniehebel durch die Handbetätigungsvorrichtung und eine Schaltkulisse in die Einschaltlage bewegt wird, in der sich ein Stützhebel an einer Klinkenwippe abstützt und der Kniehebel dadurch eine stabile Stellung einnimmt, jedoch bei einer Handabschaltung plötzlich zusammenbricht und unabhängig von der Abschaltbewegung eine Schnellabschaltung des Leistungsschaltgerätes auslöst,
- - thermischen und magnetischen Auslösevorrichtungen, die auf das Schaltschloß wirken und im Fehlerfall eine Auslösung herbeiführen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschalthebel (13) vorgesehen
ist, der formschlüssig mit der Klinkenwippe (14) verbunden
ist und eine Nase (17) aufweist, und daß auf der
Schaltkulisse (20) ein Mitnehmer (18) derart angeordnet ist,
daß er hinter die Nase (17) des Ausschalthebels (13) greift,
der dadurch von der Schaltkulisse (20) mitgezogen wird, die
Klinkenwippe (14) verschwenkt und damit dem Kniehebel (2) das
stabilisierende Widerlager entzieht.
2. Schaltvorrichtung für ein Leistungsschaltgerät, insbesondere
für mehrphasige Motorschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das dem Anlenkpunkt (19) an der Klinkenwippe
(14) gegenüberliegende Ende des Ausschalthebels (13)
unter der Wirkung einer Rückzugfeder (15) an einem gehäusefesten
Anschlag (12) abstützt.
3. Schaltvorrichtung für ein Leistungsschaltgerät, insbesondere
für mehrphasige Motorschutzschalter nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (19) des
Ausschalthebels (13) in einem definierten Abstand von dem
Drehpunkt (16) der Klinkenwippe (14) angeordnet ist, und dadurch
ein Gegenmoment erzeugt, das die Klinkenwippe (14) immer
auf Anschlag an der Auslösevorrichtung (5) anlegt und die
Klinkenüberdeckung und damit die Entklinkungskraft immer
gleich hält.
4. Schaltvorrichtung für ein Leistungsschaltgerät, insbesondere
für mehrphasige Motorschutzschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalthebel (13)
eine Kurvenkontur (31) aufweist, die im Bewegungsablauf des
durch den Mitnehmer (18) verschobenen Ausschalthebels (13) mit
dem Anschlag (12) derart zusammenwirkt, daß der Ausschalthebel
von dem Mitnehmer (18) weg verschwenkt, sich die Nase (17) des
Ausschalthebels (13) von dem Mitnehmer (18) löst und dieser
infolge der Wirkung der Rückzugfeder (15) in die Ausgangsposition
zurückbewegt wird.
5. Schaltvorrichtung für ein Leistungsschaltgerät, insbesondere
für mehrphasige Motorschutzschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (32) der Nase
(17) als schräge Gleitfläche ausgeführt ist, die bei der Bewegung
des Mitnehmers (18) aus der Ausschaltstellung in Richtung
der Klinkenwippe (14) das Wegdrücken des Ausschalthebels (13)
bewirkt.
6. Schaltvorrichtung für ein Leistungsschaltgerät, insbesondere
für mehrphasige Motorschutzschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (19) an
der Klinkenwippe (14) gleichzeitig als Drehpunkt ausgeführt
ist, und die Rückzugfeder (15) in einem derartigen Abstand von
dem Drehpunkt an dem Ausschalthebel (13) angreift, daß ein
Drehmoment in Richtung des Anschlages (12) auftritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304769 DE4304769C1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Schaltvorrichtung für Leistungsschaltgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304769 DE4304769C1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Schaltvorrichtung für Leistungsschaltgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304769C1 true DE4304769C1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6480659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304769 Expired - Lifetime DE4304769C1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Schaltvorrichtung für Leistungsschaltgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304769C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0820084A2 (de) * | 1996-07-18 | 1998-01-21 | Moeller GmbH | Betätigungsvorrichtung für Leistungsschaltgeräte |
EP0847070A2 (de) | 1996-02-06 | 1998-06-10 | Rockwell Automation AG | Überstromschutzschalter, insbesondere Motorschutzschalter |
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DE102014210387A1 (de) | 2014-06-03 | 2015-12-03 | Robert Bosch Gmbh | Druckbegrenzungsventil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0062369A2 (de) * | 1981-04-02 | 1982-10-13 | SACE S.p.A. Costruzioni Elettromeccaniche | Elektrischer Schalter, insbesondere Strombegrenzer |
-
1993
- 1993-02-17 DE DE19934304769 patent/DE4304769C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOELLER GMBH, 53115 BONN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EATON INDUSTRIES GMBH, 53115 BONN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |