DE1027880B - Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen

Info

Publication number
DE1027880B
DE1027880B DED14147A DED0014147A DE1027880B DE 1027880 B DE1027880 B DE 1027880B DE D14147 A DED14147 A DE D14147A DE D0014147 A DED0014147 A DE D0014147A DE 1027880 B DE1027880 B DE 1027880B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
isotropic
silver
platinum
substances
precious metals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED14147A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Holzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED14147A priority Critical patent/DE1027880B/de
Publication of DE1027880B publication Critical patent/DE1027880B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/02Obtaining noble metals by dry processes
    • C22B11/021Recovery of noble metals from waste materials
    • C22B11/026Recovery of noble metals from waste materials from spent catalysts
    • C22B11/028Recovery of noble metals from waste materials from spent catalysts using solid sorbents, e.g. getters or catchment gauzes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abscheidung von flüchtigem Platin aus Gasen Bei der Durchführung von Umsetzungen, bei denen Gase bei höheren Temperaturen über Platinkatalysatoren geleitet werden müssen. gehen laufend erhebliche Mengen Platin verloren. Beispielsweise muß bei der Verbrennung von Ammoniak zu Stickoxyden mit einem Verlust von 0,3 g Platin/t umgesetzten Stickstoff gerechnet werden. Bei Anlagen, die unter Überdruck arbeiten, werden im allgemeinen hinter denn Katalysator mechanisch wirkende Filter vorgesehen. die aus Glas-. Quarz- oder Metallwolle bestehen und die gröberen Platinteilchen zurückhalten. Bei Anlagen, bei denen der in den genannten Filtern eintretende Druckverlust weitgehend herabgesetzt oder vermieden werden muß, sind derartige Vorrichtungen, die dem Gasdurchgang einen erhöhten Widerstand entgegensetzen, nicht möglich. Es werden daher in diesen Fällen z. B. als Netz ausgebildete Prallkörper verwendet, die zumindest an ihrer Oberfläche aus Platinteilchen abfangenden Stoffen wie Gold oder Silber bzw. ihren Legierungen bestehen. Die ungünstigen Arbeitsbedingungen führen jedoch zu einer Zerstörung der Edelmetalloberfläche mit zunehmender Arbeitsdauer und bringen in Verbindung mit dem relativ hohen Materialaufwand technisch und wirtschaftlich untragbare Bedingungen mit sich. Es sind daher auch Verfahren beschrieben worden, nach denen als Filtermaterial Quarz oder Glaswolle verwendet ,werden soll. Auf diese `'eise können _jedoch nur etwa 350/0 des verlorengegangenen Platins wieder zurückgewonnen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man für die Abscheidung von flüchtigem Platin aus heißen Gasen mit gutem Erfolg auch andersartige Prallkörper verwenden kann. die zum mindesten an ihrer Oberfläche bei der Abscheidungstemperatur sich in einem isotropen Zustand befinden oder mit hei dieser Temperatur isotrogen anorganischen Stoffen überzogen oder imprägniert sind und in deren Oberfläche Edelmetalle, ins besondere Silber und silberreiche Legierungen mit Gold, in feinverteilter Form eingelagert sind. Hierbei hat es sich weiter gezeigt, daß es für die Erzielung einer hohen Platinabscheidung nicht erforderlich ist, daß das Edelmetall sich ganz an der Oberfläche des aus isotropen Stoffen bestehenden Prallkörpers befindet. Es genügt, wenn eine Dispersion des feinverteilten Edelmetalls in der festen oder zähflüssigen Grundsubstanz vorliegt.
  • Ein solcher Effekt war in keinem Fall zu erwarten, da das Edelmetall nur zu einem ganz geringen Anteil in der Oberfläche sitzt, während die Hauptmenge in der isotropen Masse festgehalten ist.
  • l)ie @\'alil derAbscheidungstemperatu.r hängt natürlich von der Art des jeweiligen gaskatalytischen Prozesses ab. Bei der Antinoiiiakoxvdation wird man die Abscheidung ]in -,vesentlichen bei Temperaturen zwischen 600 und 800'c C vornehmen. Erfindungsgemäß werden die Prallkörper aus isotropen Stoffen hergestellt oder mit solchen belegt, die bei der Abscheidungstemperatur fest oder auch vollständig geschmolzen sein können oder in beliebigen Zwischenstufen zwischen diesen Zustandsformen vorliegen. Auf jeden Fall ist es wesentlich, daß die Oberfläche des Prallkörpers oder die aufgebrachte Oberflächenschicht zumindest überwiegend aus nicht kristallisierten Stoffen besteht.
  • Die Einbringung des feinverteilten Edelmetalls kann in verschiedener weise erfolgen. Man kann z. B. Silberpulver in einem isotropen Glasfluß dispergieren und sodann Formkörper daraus herstellen oder diese Masse auf Trägerkörper, z. B. Raschigringe oder Ringe aus porösem ''\,letall, aufbringen. Es ist auch möglich. derartige Träger in an sich bekannter Weise mit einer Edelmetall-. insbesondere Silberschicht, z. B. durch Aufdampfen, zu überziehen und anschließend diese Silberschicht mit einem Überzug aus dem gewünschten isotropen Stoff zu versehen. Das Silber kann auch durch Zersetzen bzw. Reduzieren einer geeigneten Silberlösung oder aus organischen Lösungsinitteln abgeschieden werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Prallkörper aus isotropen Stoffen oder Trägerkörper, die mit einer Oberflächenschicht aus einem solchen Stoff überzogen sind, mit einem Edelmetallüberzug zu versehen, der, sofern die isotrope Schicht während des Betriebes erweicht, in diese eingebettet wird.
  • Für den Aufbau von Prallkörpern mit in festem Zustande befindlicher Oberfläche kommen beispielsweise Gläser oder ähnliche Stoffe in Betracht. Dabei haben sich alkalireiche Gläser mit bei geeigneter Temperatur liegendem Erweichungspunkt oder Erweichungsbereich gut bewährt. Sehr gute Ergebnisse wurden insbesondere mit Prallkörpern erzielt, die ganz oder zum Teil aus Verbindungen, insbesondere Sauerstoffverbindungen, der Nichtmetalle Phosphor, Silizium oder Bor und Gemischen dieser mit Metallo#cvden bestehen. Dabei können die Prallkörper vollständig aus solchen Stoffen hergestellt sein, also z. B. in Form von Glasringen oder Abschnitten von Rohren aus entsprechenden Gläsern Verwendung finden.
  • Es ist aber auch möglich, beliebig geartete und geformte Träger metallischer oder keramischer Natur mit Oberflächenschichten aus Gläsern oder glasähnlichen Stoffen oder amorphen Oxyden bzw. OZvdgemischen der obengenannten nichtmetallischen Stifte. zu überziehen. Die Träger können mit Vorteil auch Metalldrahtnetze sein, da solche Körper erfahrungsgemäß den durchströmenden Gasen einen besonders geringen Widerstand entgegensetzen. Dabei ist das feinverteilte Edelmetall entweder homogen im ganzen Formkörper verteilt oder zumindest in der Oberfl:ichenschicht angereichert.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Prallkörper zeigt folgendes Beispiel: Für die Platinrückgewinnung bei der katalvti,schen Ainrtioniakverl)rennung wurde hinter demKatalvsator in einer Zone, in der die Gastemperatur noch etwa 650° C betrug, als Prallkörper eine 150 mm lange Schicht von Porzellanringen mit den Abmessungen 15 mm Durchmesser und 15 mm Länge eingesetzt. Die Ringe waren mit einer Silberschicht von 5 u Stärke durch Aufdampfen überzogen worden, auf die sodann je Ring etwa 200 mg einer isotropen Mischung aus Natriumtetraborat, Borsäure, Kieselsäure, Kaolin, Kaliumfluorid und Mennige mit untergeordneten Mengen von Kaliumnitrat und Cadmiumcarbonat aufgebracht wurden. Die wirksame Schicht auf jedem Ring enthielt demnach etwa 70 mg Silber. Nach einer Betriebszeit von 5 Monaten war am Platinkatalysator ein Platinverlust von 3,62 g aufgetreten, von dem sich am Prallkörper 2,50g abgeschieden hatte. Es waren demnach 69.211/o des insgesamt verflüchtigten Platin abgeschieden und der Rückgewinnung zugeführt. Bezogen auf die Menge des durch einen Prallkörper gleichen Aufbaues zurückgehaltenen Platins, dessen Oberflächenschicht jedoch kein Edelmetall enthielt, wurde durch den Edelmetallzusatz eine Leistungssteigerung von 4411/o erreicht.
  • Besonders gute Erfolge sind mit Schmelzschichten, die aus Silikaten, Boraten oder Phosphaten bestehen oder solche enthalten, erzielt worden. Geeignet sind weiter vor allem Salze, wie Kaliumborfluorit, Natrium-meta-phosphat, Kaliumtetrasilikat, es sind jedoch auch andere Salze mit entsprechend niedrigem Schmelzpunkt wie etwa Natriummolybdat oder Natriumwolframat verwendbar, während für höhere Abscheidungstemperaturen beispielsweise Natriumpy rophosphat, Kaliumwolframat, Kalium-meta-silikat und ähnliche herangezogen werden können.
  • Die Erfindung weist zweifache Vorteile auf insofern, als durch sie nicht nur die Abscheidung des flüchtigen Platins an einfach herzustellenden Prallkiii-1%ei-n finit isotropen Oberflächen ohne großen Aufwand ;in Edelmetallen wesentlich verbessert werden kann sondern auch das bekanntermaßen empfindliche Silber geschützt und in seiner Wirksamkeit erhalten wird. An sich ist die Verwendung von Silber als Platinfänger bereits bekannt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch die korrodierende Einwirkung von Gasen, insbesondere bei der Ammoniakoxvrlation. eine interkristallineKorrosion auftritt, die zu einer mechanischen Zerstörung des Silbers führt. Kaliei zerfällt das Silber, das in Form zusammenhängender 01xrflächenülwrzüge oder in Drahtform angewandt wird. zu Staub, der sodann in erheblichen Mengen vom Gasstrom mitgerissen wird, so daß durch diese unvermeidbare interkristalline Korrosion empfindliche Silberverluste auftreten. Bei der Verwendung von feinteiligem Silber zusammen mit isotropen Stoffen sind diese Schwierigkeiten in einfacher Weise behoben. so daß es nunmehr gemäß der Erfindung möglich ist, die günstige Wirkung des Silbers für die Rückgewinnung von flüchtigem Platin aus Gasen voll auszunutzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Abscheidung von flüchtigem Platin aus den Reaktionsgasen von mit Platinkatalysatoren arbeitenden Prozessen, z. B. bei der Annnonialzoxvdation, dadurch gekennzeichnet, da8 die noch heißen Reaktionsgase hinter dem Kata-Ivsator über Prallkörper geführt werden, die sich zumindest an ihrer Oberfläche im isotropen Zustand befinden oder mit bei dieser Temperatur isotrogen Stoffen überzogen oder getränkt sind und Edelmetalle, insbesondere Silber oder silberreiche Legierungen mit Gold, in feinverteilter Form enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß als Prallkö rper keramische oder metallische Formkörper verwendet werden, die mit einer edelmetallhaltigen Schicht überzogen «-erden, die aus Verbindungen, insbesondere Sauerstoffverbindungen, der Nichtmetalle Phosphor, Silizium oder Bor oder deren Gemischen mit Metallotvden besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall in Form dünner Schichten, z. B. durch Aufdampfen auf elektrolytischem Weg 11d. dgl. mehr aufgebracht wird. -1.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß isotrope Stoffe angewendet werden, deren Erweichungspunkt unter der jeweiligen Temperatur der Abscheidung liegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß poröse Prallkörper aus metallischen oder keramischen Werkstoffen verwendet werden, die mit den isotropen Stoffen und den Edelmetallen imprägniert sind. , In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 519 082.
DED14147A 1953-01-21 1953-01-21 Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen Pending DE1027880B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED14147A DE1027880B (de) 1953-01-21 1953-01-21 Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED14147A DE1027880B (de) 1953-01-21 1953-01-21 Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027880B true DE1027880B (de) 1958-04-10

Family

ID=7034637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED14147A Pending DE1027880B (de) 1953-01-21 1953-01-21 Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1027880B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2653681A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-23 Umicore AG & Co. KG Beschichtetes Dieselpartikelfilter
US9492787B2 (en) 2012-06-14 2016-11-15 Unicore Ag & Co. Kg Method for preventing the contamination by platinum of an SCR catalyst

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB519082A (en) * 1938-01-19 1940-03-15 Hercules Powder Co Ltd Improvements in or relating to the recovery of precious metals lost during catalyticconversion of gases

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB519082A (en) * 1938-01-19 1940-03-15 Hercules Powder Co Ltd Improvements in or relating to the recovery of precious metals lost during catalyticconversion of gases

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2653681A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-23 Umicore AG & Co. KG Beschichtetes Dieselpartikelfilter
US9346019B2 (en) 2012-04-20 2016-05-24 Umicore Ag & Co. Kg Coated diesel particle filter
US9492787B2 (en) 2012-06-14 2016-11-15 Unicore Ag & Co. Kg Method for preventing the contamination by platinum of an SCR catalyst

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1502619C3 (de) Schleif- und Schneidkörper aus Diamantteilchen
DE1783191B1 (de) Schweisspulver
DE1207089B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des bei der Ammoniakverbrennung mittels Katalysatoren sich verfluechtigenden Edelmetalls
DE1027880B (de) Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen
DE2646945C2 (de)
DE2323770A1 (de) Keramische farbkoerper und verfahren zu ihrer herstellung
CH490517A (de) Verfahren zur Herstellung eines Schutzüberzugs auf einem Gegenstand aus Kohlenstoff
DE1017292B (de) Aluminiumoxydueberzug fuer den Heizdraht mittelbar geheizter Kathoden elektrischer Entladungsroehren und Verfahren zur Herstellung eines Isolierueberzuges auf einem Heizdraht
DE1206555B (de) Verfahren zur Herstellung eines Glasbandes durch Aufgiessen von geschmolzenem Glas auf eine Traegerfluessigkeit
DE1939115C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Oxidteilchen einschließenden metallischen Überzuges
DE972472C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung der aus Katalysatoren aus Platin bzw. Platinlegierungen sich verfluechtigenden Platinmetalle
DE3324987A1 (de) Palladiumlegierungen fuer die dentaltechnik
AT272929B (de) Verfahren zur vakuumdichten Verlötung eines Metallkörpers mit einem glasphasenfreien Keramikkörper
DE1044417B (de) Verfahren zur Abscheidung von fluechtigem Platin aus Gasen
DE862652C (de) Elektrischer Glasschmelzofen
DE1227621B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas
DE1947799C3 (de) Verfahren zum sperrschichtfreien Kontaktieren eines aus Oxidkeramik bestehenden Halbleiterbauelementes
DE927566C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Platin bei katalytischen Gasreaktionen
DE733864C (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundkoerpern aus hoch- und niedrigerschmelzenden Metallen
DE631786C (de) Gluehkathode aus hochschmelzendem Material mit einem UEberzug aus hochemittierenden Substanzen und einer Zwischenschicht aus stabilen Oxyden
DE873674C (de) Metallkeramische Erzeugnisse
DE686261C (de) Katalysator fuer die Ammoniakoxydation
DE187457C (de)
DE931644C (de) Reaktionskammer
AT205551B (de) Verfahren zur Herstellung eines halbleitenden Elektrodensystems