DE1026892B - Elektrischer Durchlauferhitzer mit selbsttaetiger Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrischer Durchlauferhitzer mit selbsttaetiger Schaltvorrichtung

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DE1026892B
DE1026892B DESCH16306A DESC016306A DE1026892B DE 1026892 B DE1026892 B DE 1026892B DE SCH16306 A DESCH16306 A DE SCH16306A DE SC016306 A DESC016306 A DE SC016306A DE 1026892 B DE1026892 B DE 1026892B
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DE
Germany
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water heater
switching device
liquid
path
membrane
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Application number
DESCH16306A
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English (en)
Inventor
August Schauerte
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AUGUST SCHAUERTE
Original Assignee
AUGUST SCHAUERTE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2028Continuous-flow heaters
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1393Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchlauferhitzer mit einer selbsttätigen, von der durchlaufenden Flüssigkeit betätigbaren elektrischen Schaltvorrichtung für die Heizung.
Es sind elektrische Heißwassergeräte bekannt, die mit einer Membran zur Betätigung des Schalters versehen sind und die eine Gabelung des Wasserweges zeigen. Hierbei ist jedoch die Membran und damit die Schalteinrichtung zum Einschalten des Heizstromes in jedem Fall dem Flüssigkeitsstrom bzw. dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt, wobei die Umsteuerung des Flüssigkeitsweges dazu dient, die an dem Heizkörper vorbeigeführte Wassermenge entweder zu beheizen oder aber nicht zu beheizen. Erfindungsgemäß ist der elektrische Durchlauferhitzer so ausgebildet, daß die Schaltvorrichtung durch jeweils eine von zwei Bahnen ausschließende Umsteuerung des Flüssigkeitsweges von der einen Bahn auf die andere bei Verschluß der einen Bahn durch Benutzung der anderen Bahn vom Flüssigkeitsweg abgeschaltet ist. Die wahlweise Umsteuerung des Flüssigkeitsweges erfolgt dabei vorzugsweise durch ein Hohlküken am Zapfen des Flüssigkeitshahnes. Es wird also wahlweise entweder der eine oder der andere Flüssigkeitsweg benutzt, wobei die Benutzung des einen Weges den anderen Weg ausschließt. Daraus erwächst eine Reihe von Vorzügen. Soll die Flüssigkeit, hauptsächlich Wasser, erhitzt werden, so wird die gesamte Flüssigkeitsmenge ohne Abzweigung an die Membran geleitet. Die Membran wird so auf jeden Fall gehoben, so daß die Schaltvorrichtung einwandfrei arbeitet. Es entsteht also kein Unsicherheitsfaktor beim Einschalten der Heizeinrichtung. Ein solcher Unsicherheitsfaktor wäre aber bei der bekannten Verzweigung des Wasserweges dann vorhanden, wenn die der Membran zugeführte Wassermenge zu gering wird und so· kein sicher ausreichender Druck zur Betätigung der Schaltvorrichtung zur Verfugung steht, wobei es zu einem unerwünschten labilen Zwischenzustand zwischen Ein- und Ausschalten kommen kann. Ferner wird durch die Anordnung nach der Erfindung auch die Betriebssicherheit insofern noch erhöht, als beim Durchfluß des Wassers durch den anderen Weg, die der Einstellung »Kalt« entspricht, die gesamte Schalteinrichtung vom Flüssigkeitsweg abgetrennt ist, also vom Wasser nicht mehr berührt und auf diese Waise vollkommen stillgelegt wird. Dadurch wird1 die Schalteinrichtung, insbesondere die Membran, geschont, woraus sioh eine längere Lebensdauer der Schalteinrichtung ergibt. Weiter ermöglicht das Gerät, wenn z.B. ein Brausekopf aufgeschraubt ist, Wechselduschen bzw. -bäder, indem durch wechsalweises Umsteuern des Wassers in den einen oder anderen Weg warmes
Elektrischer Durchlauferhitzer
mit selbsttätiger Schaltvorrichtung
Anmelder:
August Schauerte,
Sundern (Sauerl.), Hauptstr. 128
August Schauerte, Sundern (Sauerl.),
ist als Erfinder genannt worden
oder kaltes Wasser in gewünschter Folge ausströmen kann.
Die wahlweise Umsteuerung des Flüssigkeitsstromes wird beispielsweise durch den Einbau eines Hohlkükens an sich bekannter Art in das Zuflußrohr erreicht.
Die Wirkungsweise des Gerätes sei an Hand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Mit Hilfe des Gewindekopfes 1 ist das Gerät an die Zuflußleitung angeschlossen. An dem Zapfen 2, der durch den Handgriff 3 gedreht wird, befindet sich das Hohlküken 4. Eine Bohrung 5 in der Wandung des Hohlkükens führt durch eine Bohrung 6 des Gehäuseteiles 7 in den Raum 8, der von dem Gehäuse und der Membran 9 umschlossen wird. Vom Raum 8 leitet ein Kanal 10 zum Rohr 11, an dessen unterem Ende Bohrungen 12 in das Überlaufgefäß 13 führen.
An der Membran 9 liegt der Stift 14 an, der mit
dem Hebel 15 des Kippschalters 16 zusammenarbeitet.
17 bezeichnet den Heizkörper, der im Überlaufgefäß 13 untergebracht ist. Die Wirkung des Stiftes 14 wird zweckmäßig veränderlich ausgebildet. Hierzu dient im Ausführungsbeispiel die Stellschraube 18 an dem Hebel 15. Die Einstellbarkeit der früheren oder späteren Wirkung des Stiftes 14 auf den Hebel 15 bietet den Vorteil, daß das Kippmoment des Hebels 15 in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck der den Raum 8 durchströmenden Flüssigkeit so abgestimmt werden kann, daß eine bestimmte Höchsttemperatur nicht überschritten wird. Die jeweils gewünschte Temperatur wird dann mittels Drehung des Handgriffs 3 durch Drosselung oder Vermehrung des Flüssigkeitsstromes gesteuert. Aber immer wirkt bei der Einstellung »Heiß« der gesamte vom durchfließenden Wasser erzeugte Flüssigkeitsdruck auf die Membran 9. Wird bei unzulänglichem Wasserfluß der er-
709 957/366
forderliche Minimaldruck auf die Membran unterschritten, so unterbricht der Schalter den Heizstrom, und das wenige Wasser läuft kalt aus dem Raum 8. Ferner ermöglicht, wie bereits angegeben, die Stellschraube 18 eine Anpassung des Gerätes an den jeweiligen an der Zapfstelle herrschenden Wasserdruck.
Der Vollständigkeit halber sei die Wirkungsweise des Durchlauferhitzers nach der Erfindung nachfolgend beschrieben: Bei der Stellung des Handgriffs 3 auf »Kalt« deckt sich die Bohrung 5 des Hohlkükens 4 mit der öffnung des Rohres 11. Die obere Bohrung 6 des Gehäuses 7 wird in dieser Stellung von der Hohlkükenwand geschlossen. Demnach fließt das kalte Wasser aus der Zuleitung durch Bohrung 19 und das untere Loch der Gehäusebohrung 6 in das Rohr 11 und dann zum Auslauf.
Bei der Stellung des Handgriffs 3 auf »Heiß« deckt sich die obere Bohrung 6 des Gehäuseteiles 7 mit der Bohrung 5 des Hohlkükens. Die Öffnung des Rohres 11 wird in dieser Stellung von der Hohlkükenwand geschlossen. Demnach fließt der gesamte Wasserstrom durch Bohrung 5 und die obere Bohrung 6 in den Raum 8, hebt die Membran 9, worauf der Schalter 16 den Heizstrom einschaltet, und fließt durch den Kanal 10 weiter zum Rohr 11. Durch die Bohrungen 12 gelangt das Wasser in das Überlaufgefäß 13, wird hier durch den Heizkörper 17 erwärmt, strömt durch den vom oberen Rand des Überlaufgefäßes und einer Gehäusezwisehenwand 20 gebildeten kreisförmigen Spalt 21 in den von der Gehäusewand 22 und dem Überlaufgefäß umschlossenen, zylinderförmigen Raum 23 und von dort zu einem Brausekopf, Schwenkarm, Ausflußstutzen od. dgl.
Durch Drehen des Handgriffs 3 in die Kaltstellung wird der obere Teil der Gehäusebohrung 6 verschlossen und der Wasserstrom durch die Bohrungen 19 im Hohlküken und durch den unteren Teil der Gehäusebohrung 6 unmittelbar in das Rohr 11 gelenkt. Die gesamte Schalteinrichtung ist damit vom Wasserstrom abgeschnitten. Das unerwünschte Fließen von Rohr 11 durch den Gehäusekanal 10 in den Raum 8 kann hierbei nicht erfolgen, weil das Rohr 11 mit den Bohrungen 12 einen größeren Querschnitt hat als die Zulaufbohrung 19 und durch dieses Verhältnis im Kanal 10 sogar noch eine Saugwirkung in Richtung Rohr 11 erzielt wird.
Die Verwendung eines Hohlkükens zur Erzielung einer wahlweisen Umsteuerung des Flüssigkeitsstromes bietet den Vorteil einer einfachen und vor allem sehr raumsparenden Bauweise und ermöglicht ferner die einfachste Handhabung des Gerätes, da der Kaltwasser- wie der Warmwasserfluß sowie Absperrung des Wassers durch Schwenken des einen Handgriffs erzielt werden. Weiter sichern das längliche Küken und Stopfbuchse 24 eine vollkommene Abdichtung und damit Schutz der Schalteinrichtung gegenüber dem Wasserdruck.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Durchlauferhitzer, bei dem der Flüssigkeitsweg wahlweise in zwei Bahnen lenkbar ist, mit einer durch die durchlaufende Flüssigkeit betätigten elektrischen Schaltvorrichtung für die Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung durch jeweils eine von zwei Bahnen ausschließende Umsteuerung des Flüssigkeitsweges von der einen Bahn auf die andere bei Verschluß der einen Bahn durch Benutzung der anderen Bahn vom Flüssigkeitsweg abgeschaltet ist,
2. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umsteuerung des Flüssigkeitsweges ein an der Gabelung der zuströmenden Flüssigkeit eingebautes Hohlküken vorgesehen ist.
3. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlküken gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Absperrorgan für den Flüssigkeitsweg ausgebildet ist.
4. Elektrischer Durchlauferhitzer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Raum (8) an der Membran (9) ein Kanal (10) zum Durchflußrohr (11) vorgesehen ist.
5. Elektrischer Durchlauferhitzer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Membran (9) betätigbare Schaltvorrichtung (14,15,16) in an sich bekannter Weise mittels einer Stellschraube od. dgl. einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 331 171, 474 692,
658, 743 500;
schweizerische Patentschrift Nr. 199 713.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 957/366 3.
DESCH16306A 1954-09-13 1954-09-13 Elektrischer Durchlauferhitzer mit selbsttaetiger Schaltvorrichtung Pending DE1026892B (de)

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DE1262471B (de) * 1961-05-04 1968-03-07 Herzog & Cie Elektrotechnische Elektrischer Heisswasserbereiter

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DE331171C (de) * 1919-11-05 1921-01-03 Fr Xaver Schmelz Elektrischer Fluessigkeitserhitzer
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DE630658C (de) * 1932-11-29 1936-06-03 Andreas Veigel Fa Elektrischer Durchlauferhitzer mit selbsttaetiger Schaltung mittels einer dem vollen Fluessigkeitsdruck ausgesetzten Membran
CH199713A (de) * 1936-10-14 1938-09-15 Groth Nuennke Claus H Schaltvorrichtung an einem an den Wasserleitungshahn angeschlossenen elektrisch beheizten Durchlaufwassererhitzer.
DE743500C (de) * 1933-04-07 1943-12-28 Cornelius Cante Elektrischer Durchlauferhitzer

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