DE1026684B - Stapelkasten - Google Patents

Stapelkasten

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DE1026684B
DE1026684B DEM26300A DEM0026300A DE1026684B DE 1026684 B DE1026684 B DE 1026684B DE M26300 A DEM26300 A DE M26300A DE M0026300 A DEM0026300 A DE M0026300A DE 1026684 B DE1026684 B DE 1026684B
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DE
Germany
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boxes
elevations
stacking
box
depressions
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DEM26300A
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English (en)
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Matra Werke GmbH
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Matra Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Stapelkästen mit Schub- oder Einsatzkästen zum Aufbewahren und zum Handtransport von Werkzeugen, Ersatzteilen aller Art, Geräten und Apparaten od. dgl. bekannt.
So sind schon Stapelkästen vorgeschlagen worden, die in einseitiger Weise aufeinandergeschichtet werden können. Hierbei sind dann Erhöhungen und Vertiefungen an den zugeordneten Wänden vorgesehen, so daß eine paarschlüssige Verbindung, die die Stapelung sichert, entsteht.
Diese bekannten Stapelkästen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht nach einer bestimmten geometrischen Figur, ζ. B. in Würfelform, zusammengesetzt werden können, sondern geben nur die Möglichkeit, Kästen irgendwelcher rechteckiger Form reihenweise übereinander oder nebeneinander paarschlüssig beim Stapeln miteinander zu verbinden.
Die Erfindung betrifft nunmehr einen Stapelkasten mit an den Längswänden angebrachten Vertiefungen und Erhöhungen, die zur lösbaren Verbindung mehrerer Kästen zu einer Einheit beim Über- und Nebeneinanderstapeln der Kästen den Stapel bzw. die Einheit sichernd zusammenwirken, wobei erfindungsgemäß die Nachteile der bekannten Stapelkästen dadurch vermieden und die einzelnen Kästen in jeder Lage sicher zueinander und kraftschlüssig miteinander dadurch verbunden werden, daß an den gegenüber den Ouerseiten doppelt so langen Längsseiten des Kastens Vertiefungen oder Erhöhungen in einer Anzahl und einer Lage zueinander angeordnet sind, die auch ein Zusammenwirken mit an den Stirnseiten von zwei gleichen, nebeneinander hochkant gestellten Kästen angebrachten Erhöhungen oder Vertiefungen im Stapel ermöglichen.
Zweckmäßig ist der Stapelkasten beim Stapeln zu weiteren, gleichen Kästen beliebig längs oder quer oder hochkant stellbar und mit diesen zu einer Einheit kubischer Form verwendbar. Dabei sind die durch die Anordnung der Erhöhungen oder Vertiefungen an den Stirnseiten des Kastens gebildeten geometrischen Figuren an den Längsseiten mehrfach vorhanden.
Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1, la und Ib einen geschlossenen Kasten nach der Erfindung von drei Seiten,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines fertigen Stapels und
Fig. 3 einen geöffneten Kasten.
Der Kasten nach der Erfindung besteht aus vier festen Wänden, dem Boden 1, den beiden Seitenwänden 2 und 3 und der Rückwand 4, an der der Klappdeckel 5 angelenkt ist. Auf der Vorderseite ist in gewünschtem Abstand vom Boden am Hochrand 13 Stapelkasten
Anmelder:
Matra-Werke G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Dieselstr. 30
des Bodens 1 die Klappwand 6 angelenkt, die mittels des bekannten Aushängers oder Tragsteges 7 waagerecht ausgelegt werden kann. Der Kasten ist mit den üblichen Einsätzen 12 ausgerüstet, die bei größeren Gegenständen ganz herausgenommen werden können. Der Deckel 5 und die Seitenwand 3 sind mit kalottenartigen Vertiefungen 10 bzw. 11 und der Boden 1 und die Seitenwand 2 mit gleichgeformten, profilierten und paarschlüssig liegenden Erhöhungen 8 bzw. 9 versehen, so daß beim Auf- oder Nebeneinandersetzen der Kästen paarschlüssige Verbindung vorliegt. Auch passen die Erhöhungen 9 der Seitenwand 2 in die Vertiefungen 10 des Deckels, wie die Vertiefungen 11 auf die Erhöhungen 8 des Bodens passen. Die Aufteilung kann auch umgekehrt sein.
Ist der Boden 1 mit Hilfe der Erhöhungen 8 und des Hochrandes 13 (Fig. 3) gegen Feuchtigkeit od. dgl. geschützt, so sind auch die zeitweise offenen Randteile 25, 26 der Seitenwände 2, 3 wie die obere Kante der Rückwand 4 und die Kante 14 der Klappwand 6 mittels innerer Randfalze 15, 16, 18 bzw. 17 überhöht, die von den entsprechenden Deckleisten 19, 20, 18 und 21 am Deckel 5 übergriffen und so abgedichtet werden.
Die Handgriffe 22 und 23 liegen in bekannter Weise in Wandvertiefungen. Der Kastenverschluß liegt ebenfalls verdeckt, um glatte Außenwände zu lassen. Nach Einklappen der Vorderwand 6 greift beim Schließen der Deckel 5 mit seinen Randleisten über alle Wandfalze, wobei der Verschluß 24 in ein Schloß auf der Kante 14 der Klappwand 6 einschnappt. Diese Befestigung trägt wesentlich zur Versteifung, des Kastens bei.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stapelkasten mit an den Längs wänden angebrachten Vertiefungen und Erhöhungen, die zur lösbaren Verbindung mehrerer Kästen zu einer
703 910/90
Einheit beim Über- und Nebeneinanderstapeln der Kästen den Stapel bzw. die Einheit sichernd zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüber den Querseiten doppelt so langen Längsseiten des Kastens Vertiefungen oder Erhöhungen (10 bzw. 8) in einer Anzahl und einer Lage zueinander angeordnet sind, die auch ein Zusammenwirken mit an den Stirnseiten von zwei gleichen, nebeneinander hochkant gestellten Kästen angebrachten Erhöhungen oder Vertiefungen (9 bzw. 11) im Stapel ermöglichen.
2. Stapelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er beim Stapeln zu weiteren, gleichen Kästen beliebig längs oder quer oder hochkant stellbar und mit diesen zu einer Einheit kubischer Form verbindbar ist.
3. Stapelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Anordnung der Erhöhungen (9) oder Vertiefungen (11) an den Stirnseiten des Kastens gebildeten geometrischen Figuren an den Längsseiten mehrfach vorhanden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 329 254, 655 402;
schweizerische Patentschrift Nr. 36 296;
französische Patentschriften Nr. 790 060, 1 068 924; USA.-Patentschriften Nr. 1 915 369, 2 482 174.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/50 3.58
DEM26300A 1955-03-02 1955-03-02 Stapelkasten Pending DE1026684B (de)

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