DE2554387A1 - Aus einem zuschnitt aus halbstarrem material, vorzugsweise karton, hergestellte schale sowie zu ihrer herstellung geeigneter zuschnitt - Google Patents

Aus einem zuschnitt aus halbstarrem material, vorzugsweise karton, hergestellte schale sowie zu ihrer herstellung geeigneter zuschnitt

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2004Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls
    • B65D5/2009Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls all formed by folding extensions of the side walls

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Description

Aus einem Zuschnitt aus halbstarrem Material, vorzugsweise Karton, hergestellte Schale sowie zu ihrer Herstellung geeigneter Zuschnitt
Die Erfindung bezieht sich auf Schalen für Verpackungszwecke und richtet sich insbesondere auf die Schaffung einer Schale, die aus halbstarrem Material, wie Karton oder dergleichen hergestellt werden kann.
Es ist bereits eine Packung aus Karton oder dergleichen bekannt, bei der der Hauptkörper aus einer doppelwandigen Schale besteht, wobei die Innen- und Außenwände voneinander einen Abstand aufweisen und an ihren Oberkanten durch eine Deckenwandung miteinander verbunden sind. Solche Packungen können auch einen Deckel in Form einer Klappe aufweisen, die an der Oberkante einer der äußeren Seitenwandungen befestigt ist. Gegebenenfalls kann die
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Verpackung auch durch Einschieben des Troges in eine Hülse verschlossen werden.
Gemäß der Erfindung enthält die Schale eine innere Bodenplatte mit vier, am Umfang der inneren Bodenplatte hochgestellten Innenwänden, eine in ihren Abmessungen gegenüber der inneren Bodenplatte größere äußere Bodenplatte mit vier am Umfang der äußeren Bodenplatte hochgestellten Außenwänden und sich jeweils zwischen einer Innenwand und der entsprechenden Außenwand erstreckende Deckenwände.
Der zur Herstellung eines solchen Troges vorgesehene Zuschnitt enthält eine innere Bodenplatte sowie eine äußere Bodenplatte, die miteinander durch einen Verbindung steil verbunden sind, der eine erste innere Wandung, eine erste Beckenwandung und eine erste äußere Wandung bildet, wobei zwei Endteile des Zuschnittes an entsprechenden Kanten einer der Bodenplatten in der Mähe des Yerbindungsteiles befestigt ist und entsprechende zweite und dritte Innenwände, Deckenwände und äußere Wände entstehen, ein Seitenteil des Zuschnittes sn der Kante einer der Bodenplatten gegenüber dem Verbindung steil befestigt ist und eine vierte Innenwand, Deckenwand und Außenwand bildet, sowie eine Klebeiasche zur Verbindung der freien Kante des Seitenteiles mit der dem Verbindungsteil gegenüberliegenden Kante der anderen Bodenplatte vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind die entsprechenden Abmessungen der beiden Bodenplatten und der Beckenwände derart gewhlt, daß bei symmetrischer Anordnung der beiden Bodenplatten in Berührung miteinander die Seitenwände senkrecht dazu stehen.
Jede" innere und äußere AbscnluSwand und die entsprechende verbindende Deckenwand sind vorzugsweise miteinander und mit einer der Bodenplatten längs entsprechenden Faltlinien verbunden. Vorzugsweise ist jede innere Abschlußwand mit der inneren Boden-
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platte verbunden und die freie Kante der äußeren Abschlußwand mit einer Bodenlasche zum Einsetzen zwischen die inneren und äußeren Bodenplatten versehen. Man erkennt, daß bei der Herstellung einer Schale aus einem einstückigen Zuschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung alle freiliegenden Oberflächen sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite des Troges durch die selbe Seite des Zuschnittes gebildet werden. Dies bedeutet, daß man auf jede Kombination freiliegender Oberflächen ein Muster in einem einzigen Druckvorgang aufbringen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der äußeren Seitenwände mit Endklappen zum Einsetzen in den Raum zwischen den inneren und äußeren AbSchlußwänden versehen. Diese Endklappen greifen in horizontaler Richtung zwischen die äußere Abschlußwand und das Ende der entsprechenden inneren Seitenwand. In vertikaler Richtung greifen die oberen und unteren Kanten der Endklappen zwischen die Deckenwandung, die die benachbarten inneren und äußeren Abschlußwandungen verbinden, und die Bodenlasche, die an der freien Kante einer solchen äußeren Abschlußwandung befestigt ist. Die Bodenlasche selbst stützt sich gegen die Bodenplatte ab. Auf diese Weise wird eine starre Kante ausgeformt. Die Starrheit kann ferner verstärkt werden durch Vorsehen von Zwickelteilen, die die Enden der inneren Seitenwandungen und an jeder Ecke verbinden.
Der durch die innere und äußere Bodenplatte ausgebildete Doppelboden verstärkt die Festigkeit und Starrheit der resultierenden Schale ebenfalls.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer Schale gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer aus dem Zuschnitt nach . ' 609 832/0590
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Fig. 1 hergestellten Schale; und in
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines abgeänderten Zuschnittes zur Herstellung einer Schale gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wach den Zeichnungen weist ein Zuschnitt gemäß der Erfindung eine innere Bodenplatte 10 mit einem Paar von inneren Seitenwänden 11 und 12 an gegenüberliegenden Seiten und einem Paar innerer Abschlußwände 13 und 14 an anderen gegenüberliegenden Enden auf. Ein entsprechender Zwickel 15, 16,.. 17» 18 ist an jeder Ecke zwischen benachbarten Seiten- und AbSchlußwandungen vorgesehen. Jede innere Wandung 11, 12, 13, 14 ist längs einer Faltlinie mit einer entsprechenden Deckenwandung 19, 20, 21, verbunden, die selbst wiederum längs einer Faltlinie mit einer entsprechenden Außenwandung 23, 24, 25, 26 in Verbindung steht. Die äußeren Abschlußwände 25, 26 weisen entsprechende Bodenlaschen 29, 30 auf, die über entsprechende Faltlinien an ihren freien Kanten angeordnet sind.
Eine äußere Bodenplatte 27 ist an der freien Kante einer der äußeren Seitenwände, beispielsweise 23, längs einer Faltlinie vorgesehen. Eine Klebelasche 28 befindet sich an der äußeren freien Kante der äußeren Bodenplatte 27.
Eine entsprechende Lasche 31, 32, 33, 34 ist an Jedem Ende jeder der äußeren Seitenwandungen 23 und 24 vorgesehen. Diese Laschen 31 bis 34 sind etwas weniger breit als es der Höhe der äußeren Seitenwandung entspricht.
Zum Zusammenbau der Schale wird die Klebelasche 28 an die freie Kante der äußeren Seitenwandung 24 angeleimt, so daß der Zuschnitt nunmehr ein hülsenartiges Glied bildet. Die innere Bodenplatte 10 sowie die äußere Bodenplatte 27 werden dann zusammengepresst, wobei die Laschen 31 bis 34 an den Enden der Seitenwandungen 23 und 24 nach innen gefaltet und die Endlaschen
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29 und 30 an den freien Kanten der äußeren Abschlußwandungen
25 und 26 unter die Endlaschen 31 Ms 34 der Seitenwandungen 23 und 24 und zwischen die inneren und äußeren Bodenplatten 10 und 27 so geschoben werden, daß eine verhältnismässig starre Schale entsteht, wie man aus Fig. 2 erkennt. Die Abschlußkanten 35 bis 38 der Deckenwandungen 19 und 20 sitzen unter den diagonalen Enden 39 bis 42 der Deckenwandungen 21 und 22, so daß sie gegen die Falten zwischen diesen Deckenwandungen und 22 und den entsprechenden äußeren Abschlußwandungen 25 und
26 anliegen und die inneren Seitenwandungen 11 und 12 sich gegen die Falten zwischen den inneren Abschlußwandungen 13 und 14 und die benachbarten Zwickel 15 bis 18 legen.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Zuschnitts ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch modifiziert durch das Vorhandensein von Sicherungsschlitzen. Die abgeänderte Ausführungsfοrm besteht darin, daß man einen Schnitt50 am Ende der Faltlinie 52 zwischen der äußeren Abschlußwandung 26 und der Endlasche 30 vorsieht und den Rest dieser Faltlinie nach innen in Richtung der Mitte des Zuschnitts verschiebt. Die entsprechende Kante der Lasche 32 ist abgeschnitten, so daß eine Kante 52 entsteht, die mit der Faltlinie 51 in Eingriff kommt, wobei ein Vorsprung 53 verbleibt, der in den Schlitz 50 greift und somit ein Entfernen der Endlasche 30 aus dem Bereich zwischen den Bodenplatten 10 und
27 nach dem Zusammenbau behindert. Ähnliche Sicherheitsschlitze sind an jeder der anderen drei Ecken vorgesehen.
Erwünschtenfalls kann ein Aufdruck, beispielsweise ein Bild auf der inneren Bodenplatte 10 vorgesehen werden. Da die frei liegende Oberfläche der inneren Bodenplatte 10 die gleiche Oberfläche des Zuschnitts ist, wie in den anderen Teilen der Schale freiliegt, kann der Druckvorgang zu dem gleichen Zeitpunkt ausgeführt werden, wie ein Druckbild auf die Außenseite der Schale aufgebracht wird.
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Man kann verschiedene Verfahren zur Schaffung eines Deckels oder eines anderweitigen Verschlusses der Schale vorsehen. Beispielsweise kann man eine Hülse über die gebildete Schale schieben. Man kann aber auch einen doppelt starken scharnierartig angelenkten Deckel vorsehen, indem man die unmittelbare Verbindung an einer Faltlinie von einer der äußeren Wandung zu der benachbarten Deckenwandung mit einer Verbindung über innere und äußere Deckelplatten austauscht. Die inneren und äußeren Deckelplatten werden dann so zusammengelegt, daß ein doppelt starker Deckel entsteht, der an der Schale längs der Außenkante einer der Deckenwandungen scharnierartig befestigt ist. Gegebenenfalls kann man auch einen nicht wieder schließbaren Deckel vorsehen, indem man eine abnehmbare Platte über den Deckenwähdungen befestigt.
Patentansprüche; — 7 —
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1 .} Aus einem Zuschnit"tjaus halbstarrem Material, vorzugsweise
    rton, hergestellte Schale, insbesondere für Verpackungszwecke, gekennzeichnet durch eine innere Bodenplatte (10) mit vier, am Umfang der inneren Bodenplatte hochgestellten Innenwänden (11 bis 14), eine in ihren Abmessungen gegenüber der inneren Bodenplatte größere äußere Bodenplatte (27) mit vier am Umfang der äußeren Bodenplatte hochgestellten Außenwänden (23 bis 26) und durch sich jeweils zwischen einer Innenwand (11 bis 14) und der entsprechenden Außenwand (23 bis 26) erstreckende Deckenwände (19 bis 22).
  2. 2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Innenwandungen (13, 14) an entgegengesetzten Kanten der inneren Bodenplatte (10) längs entsprechenden Faltlinien angeordnet sind und die freie Kante der zweiten und dritten Außenwand (25, 26) jeweils mit entsprechenden Bodenlaschen (29, 30) zum Einsetzen zwischen die innere und äußere Bodenplatte (10 und 27) versehen ist.
  3. 3. Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichn e t , daß eine entsprechende Endlasche (31 bis 34) an jedes Ende der ersten und vierten Außenwand (23» 24) zum Einsetzen zwischen die zweite innere und äußere Wand (13» 25) bzw. die dritte innere und äußere Wand vorgesehen ist.
  4. 4. Schale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die benachbarten Enden der inneren Wände (11 bis 14) durch entsprechende Zwickel (15, 18) verbunden sind.
  5. 5. Zuschnitt zur Herstellung einer Schale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innere Bodenplatte (10) und eine äußere Bodenplatte (27), die durch einen Verbindungsteil verbunden sind,
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    der eine erste innere Wandung (11), eine erste Deckenwandung (19) und eine erste Außenwaridung (23) bildet, wobei zwei Endteile des Zuschnitts an den entsprechenden Kanten einer der Bodenplatten (10) in der Nähe des Verbindungsteiles angeordnet sind und entsprechend zweite und dritte Innenwände (13, 14), Deckenwände (19, 20) und Außenwände (25, 26) bilden, ein Seitenteil des Zuschnitts an der Kante einer der Bodenplatten (10) gegenüber dem Verbindungsteil befestigt ist und eine vierte Innenwand (12), Deckenwand (20) und Außenwand (24) bildet sowie eine Klebelasche (28) zur Verbindung der freien Kante des Seitenteils mit der Kante der anderen Bodenplatte (27) gegenüber dem Verbindungsteil vorgesehen ist.
  6. 6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die entsprechenden Abmessungen der beiden Bodenplatten (10, 27) und der Deckenwände (19 bis 22) derart gewählt sind, daß bei symmetrischer Anordnung der beiden Bodenplatten (10, 27) relativ zueinander und Anordnung der inneren und äußeren Wände (11 bis 14, 23 bis 26) in der Nähe der entsprechenden Kante der inneren und äußeren Bodenplatten
    (10, 27) die Innen- und Außenwände senkrecht zu den Bodenplatten stehen.
  7. 7. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Innen- und Außenwand (11 bis 14, 23 bis 26) an die entsprechende Deckenwand (19 bis 22) längs entsprechender Faltlinien angeschlossen ist.
  8. 8. Zuschnitt nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite und dritte Innenwand (13, 14) an der inneren Bodenplatte (10) längs entsprechenden Faltlinien angeschlossen sind und daß die freie Kante der zweiten und dritten Außenwand (25, 26) mit entsprechenden Bodenlaschen (29, 30X zum Einsetzen zwischen die innere und äußere Bodenplatte (10, 27) Versehen ist.
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  9. 9. Zuschnitt nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Endlasche (31 bis 34) an jedes Ende der ersten und vierten Außenwand zum Einsetzen zwischen die zweite Innen - und Außenwand (13, 25) bzw. die dritte Innen- und Außenwand (14, 26) angeschlossen ist.
  10. 10. Zuschnitt nach Anspruch 4 oder5, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Enden der Innenwände (11 bis 14) durch entsprechende Zwickelteile (15 bis 18) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Aus einem Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10 hergestellte Schale.
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