DE2554387C3 - Schale - Google Patents
SchaleInfo
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- DE2554387C3 DE2554387C3 DE19752554387 DE2554387A DE2554387C3 DE 2554387 C3 DE2554387 C3 DE 2554387C3 DE 19752554387 DE19752554387 DE 19752554387 DE 2554387 A DE2554387 A DE 2554387A DE 2554387 C3 DE2554387 C3 DE 2554387C3
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- Germany
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- inner walls
- walls
- wall
- hinged
- base plate
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/2004—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls
- B65D5/2009—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls all formed by folding extensions of the side walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cartons (AREA)
- Pallets (AREA)
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Description
Eine KJebelasche 28 befindet sich an der äußeren freien
Kante der äußeren Bodenplatte 27.
Eine entsprechende Lasche 31,32,33,34 ist an jedem
Ende bei jeder Außenwandung 23 und 24 vorgesehen. Diese Laschen 31 bis 34 besitzen eine etwas geringere
Breite als die Höhe der Außenwandung ausmacht.
Zum Zusammenbau der Schule wird die Klebelasche 28 an die freie Kante der Außenwandung 24 angeleimt,
so daß der Zuschnitt nunmehr ein hülsenartiges Bauelement darstellt. Die innere Bodenplatte 10 sowie
die äußere Bodenplatte 27 werden dann zusammengepreßt, wobei die Laschan 31 bis 34 an den Enden der
Außenwandungen 23 und 24 nach innen gefaltet und die Bodenlaschen 29 und 3ö an den freien Kanten der
Außenwandungen 25 und 26 unter die Laschen 31 bis 34 der Außenwandungen 23 und 24 und zwischen die
inneren und äußeren Bodenplatten 10 bzw. 27 in der Weise geschoben werden, daß eine verhältnismäßig
starre Schale entsteht, wie man aus F i g. 2 erkennt Die
Abschlußkanten 35 bis38 der Deckenwandungen 19 und 20 sitzen unter den diagonalen Enden 39 bis 42 der
Deckenwandungen 21 und 22, so daß sie ^egen die
Faltlinien zwischen diesen Deckenwandungen 21 und 22 und den entsprechenden Außenwandungen 25 und 26
anliegen und die ersten und zweiten Innenwandungen 11 und 12 sich gegen die Faltlinien zwischen den dritten
und vierten Innenwandungeri 13 und 14 und die benachbarten Zwickelteile 15 bis 18 legen.
Fig.3 zeigt einen Teil eines Zuschnitts, der ähnlich
ausgebildet ist, wie die Anordnung nach F i g. 1, jedoch durch das Vorhandensein von Sicherungsschlitzen
modifiziert ist. Der Unterschied bei dieser abgeänderten Ausführungsform besteht darin, daß man einen Schnitt
50 am Ende der Faltlinie 51 zwischen der Außenwandung 26 und der Bodenlasche 30 vorsieht und den Rest
dieser Faltlinie nach innen in Richtung der Mitte des Zuschnitt;· verschiebt Die entsprechende Kante der
Lasche 31 ist abgeschnitten, so daß eine Kante 32 entsteht, die mit der Faltlinie 51 in Eingriff kommt,
wobei ein Vorsprung 53 verbleibt, der in den Schnitt 50 greift und somit ein Entfernen der Bodenlasche 30 aus
dem Bereich zwischen den inneren und äußeren Bodenplatten 10 bzw. 27 nach dem Zusammenbau
behindert Ähnliche Sicherheitsschlitze sind an jeder der
iu anderen drei Ecken vorgesehen.
Erwünschtenfalls kann ein Aufdruck, beispielsweise ein Bild, auf der inneren Bodenplatte 10 vorgesehen
werden. Da die freiliegende Oberfläche der inneren Bodenplatte 10 die gleiche Oberfläche des Zuschnittes
η ist die in den anderen Teilen der Schale freiliegt, kann
der Druckvorgang zu dem gleichen Zeitpunkt ausgeführt werden wie ein Druckbild auf die Außenseite der
Schale aufgebracht wird.
Ein Deckel oder ein Verschluß für eine Schale der
in oben beschriebenen Art kann in verschiedener Weise
vorgesehen sein. Beispielsweise kann man eine Hülse über die derart gebildete Schale schieuen. Man kann
aber auch einen doppelt starken, scharnierartig angelenkten Deckel vorsehen, indem man die unrnittel-
>s bare Verbindung an einer Faltlinie von einer Außenwandung
zur benachbarten Deckenwandung mit einer Verbindung über innere und äußere Deckenwandungen
austauscht. Die inneren und äußeren Deckenwandungen werden dann so zusammengelegt daß ein doppelt
jo starker Deckel entsteht der an der Schale längs der
Außenkante einer der Deckenwandungen scharnierartig befestigt ist. Gegebenenfalls kann man auch einen
nicht wieder schließbaren Deckel vorsehen, indem man eine abnehmbare Platte über den Deckenwandungen
r> befestigt
Hierzu 2 BUitt Zeichnungen
Claims (1)
- C A 5Ö'Patentanspruch:Schale aus einer inneren Bodenplatte mit ersten, zweiten, dritten und vierten von deren Umfang senkrecht, hochstehenden, über Faltlinien angelenkten Innenwandungen, mit an die Innenwandungen angelenkten, parallel zum Boden angeordneten, nach außen gerichteten Deckenwandungen, an die je eine erste, zweite, dritte und vierte Außenwandung angelenkt ist, die senkrecht nach unten verläuft, mit je einer an die dritte und vierte Außenwandung angelenkten Bodenlasche, mit einer an die erste Außenwandung angelenkten äußeren Bodenplatte, die größer als die innere Bodenplatte ist und parallel dazu verläuft, wobei die Bodenlaschen zwischen der inneren und äußeren Bodenplatte liegen, mit an die Stirnkanten der ersten und zweiten Außenwandungen angelenkten Laschen, die an den Innenflächen der dritten und vierten Außenwandung anliegen, und mit die Innenwandungen über Faltlinien stirnseitig verbindendenZwickeltei'en, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile jedes Endes der ersten und zweiten Innenwandungen (11, 12) eine vorstehende Endzone aufweisen, die über die dritten und vierten Innenwandungen (13, 14) um ein Stück vorsteht, das kleiner als d;e Breite der daran angelenkten Deckenwandung (21, 22) ist, daß die Zwickelteile (15 bis 18) von gleicher Gestalt und Abmessung wie die benachbarte vorstehende Endzone der entsprechenden Innenwandung (11,12) sind und mi< den Stirnkanten der dritten und vierten Innenwandungen (13, 14) über die Faltlinien verbunden sind, die sich senkrecht zur Faltlinie zwischen diesen Innenwa>iduni;en (13, 14) und der inneren Bodenplatte (10) ersti ecken, und daß die diagonal von der jeweiligen Ecke der inneren Bodenplatte (10) ausgehenden Faltlinien diese Zwickelteile (15 bis 18) mit den vorstehenden Endzonen der ersten und zweiten Innenwandungen (11,12) verbinden.Die Erfindung bezieht sich auf eine Schale aus einer inneren Bodenplatte mit ersten, zweiten, dritten und vierten von deren Umfang senkrecht hochstehenden, über Faltünien angelenkten Innenwandungen, mit an die Innenwandungen angelenkten, parallel zum Boden angeordneten, nach außen gerichteten Deckenwandungen, an die je eine erste, zweite, dritte und vierte Außenwandung angelenkt ist, die senkrecht nach unten verläuft, mit je einer an die dritte und vierte Außenwandung angelenkten Bodenlasche, mit einer an die erste Außenwandung angelenkten äußeren Bodenplatte, die größer als die innere Bodenplatte ist und parallel dazu verläuft, wobei die Bodenlaschen zwischen der inneren und äußeren Bodenplatte liegen, mit an die Stirnkanten der ersten und zweiten Außenwandungen angelenkten Laschen, die an den Innenflächen der dritten und vierten Außenwandung anliegen, und mit die Innenwandungen über Faltlinien stirnseitig verbindenden Zwickelteilen.Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 81400 bekannt, bei der die jeweils benachbarten innenwandungen über Winkelstücke oder Zwickel miteinander Verbünden" sind, die im ^ wesentlichen quadratische Form aufweisen und an zwei Außenkanten über Faltlinien an die benachbarten Innenwandungen anschließen. Ferner ist die zwischen den beiden an die jeweiligen Innenwandungen anschließenden Außenkanten des Winkelstücks verlaufende Diagonale ebenfalls in Form einer Faltlinie ausgebildet und endet in der Ecke zwischen benachbarten Innenwandungen und der inneren Bodenplatte. Eine derartige Anordnung weist jedoch in diesen Eckbereichen nicht immer die erwünschte und notwendige Festigkeit auf.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Schale der angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Stabilität in den Eckbereichen erhöht wird.Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Schale der angegebenen Art so auszubilden, daß die oberen Teile jedes Endes der ersten und zweiten Innenwandungen eine vorstehende Endzone aufweisen, die über die dritten und vierten Innenwandungen um ein Stück vorsteht, das kleiner als die Breite der daran angelenkten Deckenwandung ist, daß die Zwickelteile vor· gleicher Gestalt und Abmessung wie die benachbarte vorstehende Endzone der entsprechenden Innenwandung sind und mit den Stirnkanten der dritten und vierten Innenwandungen über die Faltlinien verbunden sind, die sich senkrecht zur Faltlinie zwischen diesen Inneriwandungen und der inneren Bodenplatte erstrekken, und daß die diagonal von der jeweiligen Ecke der inneren Bodenplatte ausgehenden Faltlinien diese Zwickelteile mit den vorstehenden Endzonen der erstenso und zweiten Innenwandungen verbinden.Bei der erfindungsgemäßen Schale, bei der die ersten und zweiten Innenwandungen mit vorstehenden Endzonen versehen sind, die aus den üblicherweise an diese Innenwandungen angelenkten zweiten Zwickelteilen3ri gebildet sind, ergibt sich daher in vorteilhafter Weise, daß die zweite senkrechte Faltlinie, die sonst bei den bekannten Anordnungen erforderlich ist, entfaller kann. Dies hat zur Folge, daß sich die Stabilität der Schale in der erwünschten Weise in den Eckb -reichen erhöht.Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt inFig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur■t1· Herstellung der Schale;F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer aus dem Zuschnitt nach Fi g. 1 hergestellten Schale; und inF i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines abgeänderten Zuschnitts zur Herstellung der Schale.M) In den Figuren der Zeichnung weist ein Zuschnitt eine innere Bodenplatte 10 mit ersten und zweiten Jnnenwandungen 11 und 12 an gegenüberliegenden Seiten und dritte und vierte Innenwandungen 13 und 14 an ebenfalls gegenüberliegenden Seiten auf. Entspre-Vi chende Zwickelteile 15,16,17 und 18 sind an jeder Ecke zwischen benachbarten Innenwandungen 11 und 13, 13 und 12, 12 und 14 bzw. 14 und 11 vorgesehen. Jede Innenwandung 11,12,13 und 14 ist längs einer Faltlinie mit einer entsprechenden Deckenwandung 19, 20, 21 und 22 verbunden, die selbst wiederum längs einer Faltlinie mit einer entsprechenden Außenwandung 23, 424, 25, 26 in Verbindung steht. Die beiden Außenwandungen 25 und 26 weisen entsprechende Bodenlaschen 29 und 30 au/, die über entsprechende Faltlinien an ihren freien Kanten angeordnet sind-Eine äußere Bodenplatte 27 ist an der freien Kante von einer der Außenwändüngen, beispielsweise der Außenwandung 23, längs einer Faltlinie vorgesehen.
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