DE1026639B - Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radfahrzeugen zu Raupenfahrzeugen - Google Patents

Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radfahrzeugen zu Raupenfahrzeugen

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DE1026639B
DE1026639B DEH26721A DEH0026721A DE1026639B DE 1026639 B DE1026639 B DE 1026639B DE H26721 A DEH26721 A DE H26721A DE H0026721 A DEH0026721 A DE H0026721A DE 1026639 B DE1026639 B DE 1026639B
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Kurt Huelle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • B62D49/0635Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radfahrzeugen zu Raupenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und anderen Radfahrzeugen zu Raupenfahrzeugen unter Verwendung eines mit der Bremstrommel und dem Gleiskettenantriebsrad verschraubbaren Triebflansches, der auf der Außenseite ein zur Achse der Antriebswelle zentriertes Lager für den die Umlenkräder und Stützrollen tragenden Pendelrahmen der Gleiskette aufweist.
  • Bei bekannten Gleiskettenaggregaten dieser Art besteht der Pendelrahmen aus einer kleinen rechteckigen Platte mit waagerechtem Träger, in dessen Enden die Umlenkräder der Kette gelagert sind. Gegen die Außenseite der Platte ist ein hohles Hauptlagergehäuse für den Pendelrahmen geschraubt, welches mit einer Hohlnabe des Triebflansches die Lagerschalen des Hauptpendellagers bildet. Die Hohlnabe des Triebflansches muß dabei die Radnabe umschließen. Dadurch lag die Ebene des Pendelrahmens in unmittelbarer Nähe des Triebflansches und parallel zu ihm und damit auch in Nähe des mit dem Triebflansch verschraubten Kettenrades, so daß das Pendellager sich auf der Außenseite des Rahmens verhältnismäßig weit entfernt vom Kettenrad befindet, welches in der senkrechten Längsmittelebene der Gleiskette liegt. Dadurch treten äußerst ungünstige Momente auf, die eine anomal kräftige Ausführung der Lager und des Pendelrahmens erfordern und dadurch die Fertigungskosten ungünstig beeinflussen. Das weite Vorspringen des Pendellagers, welches sich aus dem Breitenbereich der Gleiskette heraus erstreckt, führt auch dazu, daß das Lager beim Befahren enger Fahrbahnen oder bei Arbeiten im Walde sehr hinderlich ist, abgesehen davon, daß für das Hauptlager als auch für die Lager der Umlenkräder und Stützrollen kein äußerer Schutz vorhanden ist. Um dieses bekannte Gleiskettenaggregat überhaupt mit der Bremstrommel des Fahrzeuges verschrauben zu können, mußte die Oberkante der Rahmenplatte etwa in Höhe der Achsmitte abschließen, so daß dann wenigstens die oberen Schraubbohrungen des Triebflansches frei lagen. Durch Verdrehen des Triebflansches konnten dann nacheinander die einzelnen Muttern auf die Stehbolzen der Bremstrommel aufgeschraubt werden, um dadurch schließlich den Triebflansch einwandfrei mit der Bremstrommel zu verbinden. Es ist verständlich, daß diese Befestigungsart sehr umständlich ist.
  • Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß bei den eingangs erwähnten Gleiskettenaggregaten der Pendelrahmen aus einer ebenen, mit Durchbrechungen für die Zugänglichkeit der Triebflanschschrauben versehenen, in ihrer Umfangsform innerhalb der Gleiskette der Gleiskettenführung angepaßten Rahmenplatte besteht, die das Tragelement der auf der Innenseite liegenden Umlenkräder und Stützrollen der Gleiskette bildet und auf der Innenseite einen Versteifungsring trägt, der als die eine Lagerschale des in oder etwa in der senkrechten Längsmittelebene der Gleiskette liegenden, axiale und radiale Kräfte aufnehmenden Pendellagers ausgebildet ist, dessen andere Lagerschale durch eine entsprechende Ausbildung oder Profilierung des Triebflansches gebildet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Rahmenplatte durch ihre glatte Außenseite kein Hindernis beim Fahren od. dgl. im Walde darstellt und daß sie nicht nur Tragorgan für alle Lager und bewegten Teile ist, sondern diese auch schützt. Weiter wird vor allem erreicht, daß das Hauptpendellager nunmehr in der senkrechten Längsmittelebene der Gleiskette liegt, so daß keinerlei schädliche Momente auftreten können, wobei das Lager durch seinen großen Durchmesser die auftretenden Belastungsdrücke einwandfrei aufnimmt. Dies führt weiter dazu, daß die eine durch den inneren Ring der Rahmenplatte gebildete Lagerschale gleichzeitig eine Versteifung der Rahmenplatte ergibt, die im Unterteil zusätzlich versteift werden kann, wobei diese Versteifung auch zur zweiseitigen Lagerung der Umlenkräder und Stützrollen im Rahmen benutzbar ist, wie noch erläutert wird.
  • Der Treibflansch kann als volle Scheibe ausgebildet sein, wenn die Radnabe mit der Endfläche der Bremstrommel abschließt. Ist dies nicht der Fall, so wird der Triebflansch mit einer mittleren Durchbrechung versehen, deren Durchmesser so groß wie möglich gewählt wird, wobei die Triebflanschbohrungen für die Schraubbefestigung an der Bremstrommel die Begrenzung dieses Durchmessers ergeben. Hierdurch ist es möglich, beliebig starke und beliebig geformte Radnaben durch den Triebflansch hindurchragen zu lassen, so daß zu allen Fahrzeugtypen mit vorstehenden Radnaben für die Fertigung des Gleiskettenaggregates nur eine Triebflanschausführung vorgesehen zu werden braucht.
  • Anspruch 6 soll nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 Patentschutz genießen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Pendelrahmen des Gleiskettenaggregates in Seitenansicht mit gestrichelt angedeuteter Anordnung des Triebrades, der Umlenkräder und der Stützrollen der Gleiskette, Fig.2 eine Stirnansicht des Pendelrahmens, gesehen von der Linie II-II der Fg. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Pendelrahmen, Fig. 4 einen Schnitt durch das Gleiskettenaggregat nach Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel besteht das Gleiskettenaggregat aus einem Triebflansch 1 (Fig. 4). der innerhalb der Bohrungen 2 für die Befestigung des Triebflansches mittels der Muttern 3 an den Stehbolzen 4 der Bremstrommel 5 eine möglichst große mittlere Durchbrechung 6 aufweist, die im Durchmesser nur durch die Anordnung der Befestigungsbohrungen 2 begrenzt ist. Durch diese große Durchbrechung 6 ist es möglich, beliebig starke und beliebig geformte Radnaben ohne Behinderung durch den Triebflansch hindurchgreifen zulassen, wie gestrichelt in Fig. 4 angedeutet ist. Der Triebflansch 1 wird am Außenumfang mit dem mit Zähnen 7 versehenen Kettenrad 8 verschraubt, welches zum Antrieb der Gleiskette 9 dient. Der Triebflansch 1 ist nun so ausgebildet oder so profiliert, daß er die eine Lagerschale des in oder etwa in der senkrechten Längsmittelebene der Gleiskette 9 liegenden Pendellagers bildet. Im Falle des Ausführungsbeispieles ist der z. B. Z-förmig profilierte Triebflansch 1 auf dem Innenumfang mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ringnut 10 versehen, und in diese Ringnut 10 werden Kugeln 11 eingelegt. Die andere Lagerschale des Pendellagers wird durch einen Ring 12 gebildet, der mit der Rahmenplatte 13 starr verbunden ist. Diese Rahmenplatte 13 besitzt eine glatte Außenfläche, wobei der innere Ring 12 einmal zur Versteifung der Rahmenplatte dient und zum anderen entsprechend dem Triebflansch 1 mit einer Umfangsnut 14 für die Kugeln 11 des Lagers versehen ist. Dadurch, daß das Pendel-Lager der Rahmenplatte 13 in oder etwa in der senkrechten Längsmittelebene der Gleiskette 9 liegt, werden exzentrische Beanspruchungen des Lagers vermieden.
  • Die Rahmenplatte 13 ist entsprechend den Anordnungen der Triebflanschbohrungen 2 mit Durchbrechungen bzw. Durchbohrungen für das Aufsetzen bzw. Aufschrauben der Muttern 3 versehen. Man kann aber auch so vorgehen, daß die Rahmenplatte 13 mit einer großen Durchbrechung 15 versehen wird, an deren Umfang sich der Lager- und Versteifungsring 12 anschließt und durch die die Zugänglichkeit zur Befestigung des Triebflansches an der Bremstrommel 5 gewährleistet wird. Diese Durchbrechung 15 kann durch einen nicht dargestellten Deckel abgeschlossen werden, womit vermieden wird, daß von außen unmittelbar Schmutzteile in den Innenbereich des Pendellagers 11 gelangen können. Die Rahmenplatte 13 paßt sich innerhalb der Gleiskette 9 mit ihrem Umfang der Gleiskettenführung an, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dadurch wird der gesamte Innenbereich durch diese Rahmenplatte geschützt, die auch unmittelbar das Tragorgan für die Umlenkräder 16, 17 und die Stützrollen 18, 19 bildet. Diese Umlenkräder und Stützrollen liegen ebenfalls auf der Innenseite der Rahmenplatte 13, so daß die Rahmenplatte auch für diese einen Schutz nach außen hin darstellt. Die Umlenkräder und Stützrollen der Gleiskette können auf der Innenseite der Rahmenplatte einseitig gelagert sein, jedoch ist es vorteilhaft, eine zweiseitige Lagerung dieser Räder und Rollen vorzusehen, wobei man im Ausführungsbeispiel folgendermaßen vorgehen kann: Die Rahmenplatte 13 ist auf der Innenseite unterhalb der Bremstrommel 5 mit einer parallelen Lagerwand 20 starr verbunden. Diese Lagerwand 20 besitzt einen solchen Abstand von der Rahmenplatte 13, daß das Kettenrad 8 mittig zwischen der Rahmenplatte 13 und der Lagerwand 20 liegt. Zur starren Verbindung der Lagerwand 20 mit der Rahmenplatte 13 werden vor und hinter dem Kettenrad 8 auf der Innenseite der Rahmenplatte 13 senkrechte oder etwa senkrechte Ouerbleche 21 aufgeschweißt, die auch zusätzlich mit Abstandsbolzen 22 verschweißt sind, Diese Abstandsbolzen 22 werden ihrerseits mit den Innenseiten der Rahmenplatte 13 und der Lagerwand 20 starr, z. B. durch Verschweißung, verbunden. Zur weiteren Versteifung ist die Lagerwand 20 an der Oberkante, bezogen auf das Fahrzeug, nach innen gebogen, wie in Fig. 2 mit 20a angedeutet ist. Zum Lagern der Umlenkräder 16 und 17 und der Stützrollen 18 und 19 kann man nun so vorgehen, daß die Rahmenplatte 13 als auch die Lagerwand 20 an den Enden mit parallelen, waagerechten Einschnitten 23 zum Einschieben der Achsen 24 der Umlenkräder 16 und 17 versehen sind. Weiter können die Rahmenplatte 13 und die Lagerwand 20 an der Unterkante mit parallelen, nach oben gerichteten Einschnitten zum Einschieben der Achsen für die Stützrollen 18 und 19 versehen werden. Die Umlenkräder 16, 17 als auch die Stützrollen 18,19 sind Doppelrollen bzw. Doppelräder, die mindestens einen Abstand entsprechend der Dicke des Antriebskettenrades 8 besitzen, wodurch es möglich ist, den Durchmesser des Antriebsrades 8 sehr groß zu machen und den unteren Scheitel dieses Antriebsrades so tief wie möglich zu verlegen. Werden Umlenkräder oder Stützrollen mit Steckachsen verwendet, so sind die waagerechten und senkrechten Einschnitte nicht erforderlich, und man kann dann so vorgehen, daß die Rahmenplatte 13 und die Lagerwand 20 in einfacher Weise mit Querbohrungen 25 zum Durchstecken der Achsen für die zwischen die Rahmenplatte und die Lagerwand geschobenen Umlenkräder bzw. Stützrollen versehen werden.
  • Durch die zur Rahmenplatte 13 parallele Anordnung der Lagerwand 20 ist einerseits eine zweiseitige Lagerung der Umlenkräder und Stützrollen möglich, und andererseits wird hierdurch die glatte Rahmenplatte 13 im Unterteil in längs- und Querrichtung versteift.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel ergibt sich, daß der Aufbau des Gleiskettenaggregates gemäß der Erfindung gegenüber dem Bekannten zu erheblichen Vorteilen führt, die darin liegen, daß der Pendelrahmen durch die Verwendung der glattflächigen Rahmenplatte 13 alle beweglichen Teile auf ihrer Innenseite schützt und daß keinerlei Teile vorhanden sind, die über die Breite der Gleiskette nach außen vorragen, womit eine Behinderung bei Arbeiten im Walde nicht mehr eintreten kann. Vor allen Dingen wird durch das im Durchmesser beliebig groß wählbare Hauptlager bzw. Pendellager eine einwandfreie Aufnahme aller Kräfte erreicht, und dieses Hauptlager kann nur zentrisch belastet werden, so daß keinerlei schädliche Momente auftreten, wie es bei den bisher bekannten Ausführungen der Fall war. Das Aggregat läßt weiter eine einfache Montage an der Bremstrommel des Fahrzeuges zu; denn hierzu ist lediglich der die Durchbrechung 15 abschließende Deckel zu lösen, so daß dann die Muttern 3 zur Befestigung des Triebflansches ohne weiteres zugänglich sind. Weiter können die Umlenkräder und Stützrollen in besonders einfacher Weise in den Pendelrahmen eingeschoben bzw. gelagert werden und sind zweiseitig abgestützt, so daß auch für diese Räder oder Rollen exzentrische Belastungen in Wegfall kommen.
  • Schließlich sei erwähnt, daß an Stelle eines Kugellagers 11 auch andere bekannte Wälzlager benutzt werden können und daß in gegebenen Fällen auch Gleitlager zur Anwendung kommen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleiskettenaggregat zur Umbildung von Radschleppern und anderen Radfahrzeugen zu Raupenfahrzeugen unter Verwendung eines mit der Bremstrommel und dem Gleiskettenantriebsrad verschraubbaren Triebflansches, der auf der Außenseite ein zur Achse der Antriebswelle zentriertes Lager für den die Umlenkräder und Stützrollen tragenden Pendelrahmen der Gleiskette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen aus einer ebenen, mit Durchbrechungen für die Zugänglichkeit der Triebflanschschrauben (3,4) versehenen, in ihrer Umfangsform innerhalb der Gleiskette der Gleiskettenführung angepaßten Rahmenplatte (13) besteht, die das Tragelement der auf der Innenseite liegenden Umlenkräder und Stützrollen der Gleiskette (9) bildet und auf der Innenseite einen Versteifungsring (12) trägt, der als die eine Lagerschale des in oder etwa in der senkrechten Längsmittelebene der Gleiskette liegenden, axiale und radiale Kräfte aufnehmenden Pendellagers ausgebildet ist, dessen andere Lagerschale durch eine entsprechende Ausbildung oder Profilierung des Triebflansches (1) gebildet ist.
  2. 2. Gleiskettenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (13) eine zur Antriebswelle des Fahrzeuges zentrale, durch einen Deckel verschließbare Durchbrechung (15) für die Zugänglichkeit der Triebflanschverschraubung an der Bremstrommel (5) aufweist und daß der innere Versteifungs- und Lagerring (12) sich an diese Durchbrechung (15) anschließt.
  3. 3. Gleiskettenaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebflansch (1) innerhalb der Bohrungen (2) für seine Schraubbefestigung an der Bremstrommel eine für den Durchtritt der Radnabe vorgesehene Durchbrechung (6) aufweist, deren Durchmesser so groß wie möglich gewählt ist.
  4. 4. Gleiskettenaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der außen glattflächigen Rahmenplatte (13) auf der Innenseite eine unterhalb der Bremstrommel (5) parallel zur Rahmenplatte verlaufende Lagerwand (20) starr verbunden ist, die mit der Rahmenplatte das mit dem Triebflansch (1) verschraubte Antriebskettenrad (8) mittig einfaßt, wobei die Rahmenplatte und die Lagerwand die Stützlager der zwischen ihnen angeordneten Umlenkräder (16,17) und Stützrollen (18,19) bilden.
  5. 5. Gleiskettenaggegrat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (13) und die Lagerwand (20) an den Enden horizontale oder etwa horizontale und an der Unterkante senkrechte oder etwa senkrechte Einschnitte (23) für die beidseitige Lagerung der Wellen der Umlenkräder und Stützrollen besitzt.
  6. 6. Gleiskettenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Steckachsen für die Umlenkräder und Stützrollen die Rahmenplatte und die Lagerwand mit Querdurchbohrungen (25) zum Einstecken der Achsen versehen sind.
  7. 7. Gleiskettenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwand (20) vor und hinter dem Antriebskettenrad (8) mit der Rahmenplatte (13) durch angeschweißte Strebbleche (21) und Abstandsbolzen (23) od. dgl. starr verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 151 190; schweizerische Patentschrift Nr. 239 868; französische Patentschrift Nr. 495 518; USA.-Patentschriften Nr. 1228 687, 1298 022, 2426816.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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