DE1026479B - Halte- und Stuetzvorrichtung fuer Endoskope oder andere technische Geraete - Google Patents

Halte- und Stuetzvorrichtung fuer Endoskope oder andere technische Geraete

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DE1026479B
DE1026479B DEW17976A DEW0017976A DE1026479B DE 1026479 B DE1026479 B DE 1026479B DE W17976 A DEW17976 A DE W17976A DE W0017976 A DEW0017976 A DE W0017976A DE 1026479 B DE1026479 B DE 1026479B
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endoscope
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DEW17976A
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Herbert Schubert
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RICHARD WOLF
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RICHARD WOLF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms

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  • Surgery (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

  • Halte- und Stützvorrichtung für Endoskope oder andere technische Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, durch die ein beliebiges Endoskop bzw. Fotoendoskop oder auch andere technische Geräte in jede gewünschte Lage einstellbar sind und in dieser Lage gehalten und gestützt werden.
  • Bekannte Haltevorrichtungen für Endoskope, durch die erreicht wird, daß der Arzt bei Untersuchungen oder Operationen Endoskope nicht dauernd mit der Hand halten und stützen muß, wodurch der Arzt in seiner Tätigkeit behindert wird, bestehen praktisch aus einer am Untersuchungstisch oder Operationstisch festklemmbaren senkrechten Stange, auf der eine Querstange in der Höhe verschiebbar, verdrehbar und feststellbar ist, in deren freiem Ende ein Klemm- oder Kugelgelenk für das Endoskop angeordnet ist. Be!i einer solchen Vorrichtung ist naturgemäß der Bewegungsbereich des Endoskops stark begrenzt und die Bewegung selbst nur nach Lösen und erneutem gegenseitigem Festklemmen der Gestänge möglich, abgesehen davon, daß auch der Operateur durch die erforderliche Befestigung der Vorrichtung am Operationstisch und durch das Gestänge in seiner Bewegungsfreiheit gehemmt ist.
  • Es sind andererseits Aufhängevorrichtungen bekannt, bei denen eine im Raum starr befestigte Führungsbahn verwendet wird und die beispielsweise zum Aufhängen von Trockenhauben od. dgl. in Frisiersalons dienen. Die Trockenhaube wird dabei am Unterende eines durch Teleskop rohre in der Länge einstellbaren, quer zur starren Führungsbahn verschwenkbaren und mit einer Laufkatze auf der Bahn verschiebbaren Armes befestigt. Obgleich die Trokkenhauhe dadurch allseitig beweglich ist, müssen alle Bewegungen gegen die Wirkung von Federn ausgeführt werden, wobei jede Einstellung durch besondere Betätigungsmittel vorgenommen und anschließend durch eine Klemmschraube od. dgl. fixiert werden muß, die vorher zu lösen ist. Für die Betätigung der Aufhängevorrichtung werden daher jeweils beide Hände des Benutzers benötigt, so daß eine gleichzeitige Bedienung des an der Vorrichtung aufgehängten Gerätes nicht möglich ist.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind daher zur Lösung der Aufgabenstellung, die der Erfindung zugrunde liegt, nicht geeignet, wonach vor allem erreicht werden soll, daß für die Bedienung des mit der Haltevorrichtung gehaltenen Instruments od. dgl. ständig beide Hände des Benutzers frei sind, wobei die Haltevorrichtung leichtgängig den Bewegungen des Instrumentes od. dgl. folgt und dieses in der jeweiligen Lage, in der es sich gerade befindet, festhält, wenn es losgelassen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Endoskop verschwenk- bar und feststellbar in einem Ring gelagert ist, der seinerseits verdrehbar in einem in der Höhe einstellbaren Lager hängt, dessen Aufhängepunkt auf einer Schiene verschiebbar ist, die mit ihrem einen Ende waagerecht um einen senkrechten, unter der Decke des Operationsraumes od. dgl. gelagerten Drehzapfen verschwenkbar ist. Durch Verschwenkung der Laufschiene und Verschiebung der Aufhängung entlang der Schiene ist jede Stellung des Ringes und des in ihm gelagerten Endoskops in einer waagerechten Ebene möglich, und durch die Höhenverstellmöglichkeit dieses Ringes kann eine beliebige Raumlage des Ringes erreicht werden. Durch die verdrehbare Lagerung des Ringes selbst und die verschwenkbare Lagerung des Endoskops im Ring kann zusätzlich jede Neigung und Winkellage des Gerätes eingestellt werden, ohne daß dem Operateur die Halte- bzw.
  • Stützvorrichtung irgendwie hinderlich ist. Bei der Handhabung des Endoskops braucht der Operateur praktisch nur den Ring zu erfassen, um die erforderliche Raumlage des Ringes herzustellen, und kann dann den Ring verdrehen und das Endoskop im Ring verschwenken, so daß er in äußerst bequemer Weise arbeiten kann, ohne daß er mit der Hand irgendwelche Gewichte aufzunehmen braucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halter und Stützvorrichtung für Endoskope oder andere technische Geräte dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Halte- und Stützvorrichtung mit Schnitt durch verschiedene Teile, Fig. 2 eine Aufsicht auf den verschiebbaren Aufhängepunkt, gesehen von der Linie II - II der Fig. l, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Befestigungslsockel des Endoskops, gesehen von der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Die nachstehend näher zu erläuternde Halte- und Stützvorrichtung für Endoskope wird vorteilhaft komplett zusammengebaut geliefert, so daß der Abnehmer diese Vorrichtung lediglich unter der Decke eines Operationsraumes od. dgl. im Bereich eines Operailonstisches oder Uatersuchungstisches zu befestigen braucht.
  • Die Halte- und Stützvorrichtung fiir Endoskope besteht aus einem unter der Decke 1 mit Schrauben 2 od. dgl. befestigten Lagergehäuse 3, in dem eine senkrechte Welle 4 mit Kugel- 5 und Rollenlagern 5' drehbar gelagert ist. Mit dem freien, mit dem Gehäuse 3 nach unten ragenden Ende der Welle 4 ist eine waagerechte Schiene 6, z. B. durch Verschraubung, fest verbunden, so daß die Schiene 6 um den senkrechten Zapfen 4 in einer waagerechten Ebene unterhalb der Decke 1 verschwenkbar ist. Die Schiene 6 kann aus einem Rohr oder einem beliebigen Profil, z. B. T- oder U-Profil, bestehen und ist am freien Ende mit einer Anschlagplatte7 für einen in Längsrichtung auf der Schiene 6 verschiebbaren Wagen 8 versehen. Die Verschiebung des Wagens 8,- der mit Rollen 9 auf der Schiene läuft, wird andererseits durch ein das untere Lager der Welle 4 umschließendes Gehäuse 10 begrenzt.
  • Der Wagen 8 läuft beispielsweise mit vier Rollen 9 auf der Rohrschiene 6, und die Verbindungsgestänge 11 der Wagenachsen sind mit den beiden die Schiene 6 einfassenden Schenkeln einer U-förmigen Gabel 12 verbunden. In das Unterende 12 ci der Gabel 12 wird das eine Ende eines Seiles 13, welches vorteilhaft ein Seil aus Polyamid oder t Polyurethan ist, befestigt.
  • Dieses Seil 13 läuft über einen oder mehrere übliche Lampenzüge 14 und 15 und endet in einem hängenden Lager 16. In diesem Lager 16 ist ein Ring 17 aus Kunststoff oder Metall verdrehbar gelagert. Zu diesem Zweck sind im Lager 16 mehrere Laufrollen 18 verdrehbar befestigt, die den Ring 17 am inneren und äußeren Umfang einfassen. Vorteilhaft ruht der Ring 17 mit dem inneren Umfang auf zwei Laufrollen 18 und liegt mit dem äußeren Umfang gegen eine dritte Laufrolle 18, die mittig zwischen den beiden unteren Laufrollen, jedoch in der Höhe versetzt, gelagert ist.
  • In dem Ring 17 ist ein Stuhl 19 befestigt, der das Lager einer in der Ebene des Ringes 17 liegenden Welle 20 bildet. Diese Welle 20 ist in dem Stuhl verdrehbar und kann in jeder Winkellage durch Anziehen eines Klemmstückes 21 mittels einer Klemmschraube 22 fixiert werden. Auf der Welle 20 sitzt ein Schlitten 23, auf den ein Schuh eines Endoskops oder einer mit dem Endoskop kombinierten Kamera aufgeschoben und durch eine Klemmschraube 24 auf dem Schlitten oder Sockel 23 befestigt wird. Das Endoskop oder das Fotoendoskop erstreckt sich somit mit seiner Längsrichtung durch den Ring 17 hindurch und kann in einer senkrechten Ebene durch Verschwenken der Welle 20 verschwenkt werden, worauf durch die Klemmschraube 22 die gewünschte Schwenklage des Endoskops fixiert wird. Will der Operateur das Endoskop in eine Winkel lage bringen, so braucht er nur den Ring 17 am Unterende zu erfassen und durch das Hängelage 16 laufen zu lassen, so daß damit das Endoskop durch eine sehr einfache Handhabung in jede beliebige Neigung und Winkellage eingestellt werden kann. Bei der Einstellung des Endoskops verschiebt sich durch Erfassen des Ringes 17 der Aufhängepunkt bzw. der Wagen 8 in gewünschter Richtung ohne weiteres auf der Laufschiene 6, die sich dabei gleichzeitig in die erforderliche Winkellage verschwenkt. Außerdem wird sich durch Erfassen des Ringes 17 die gewünschte Höhenstellung des Ringes 17 durch Ausübung eines Zuges oder einer Hubwirkung am Ring in die richtige Höhenlage einstellen und in dieser Höhenlage durch die Lampenzüge 14 und 15 gehalten, die dem jeweiligen Gewicht des Ringes 17 mit Stuhl 19 und dem von ihm getragenen Endoskop angepaßt sind. Es ist somit möglich, das Endoskop durch einfaches Erfassen des Ringes 17 und Lösen der Klemmschraube 22 in jede beliebige Raumlage zu bringen, und nach Anziehen der Klemmschraube 22 wird diese Raumlage durch die beschriebene Halte- und Stützvorrichtung aufrechterhalten.
  • Dabei tritt keinerlei Behinderung des Operateurs durch irgendwelche Gestänge in Nähe des Operationstisches od. dgl. auf, so daß der Operateur nunmehr frei arbeiten kann.
  • Elektrische Kabelleitungen für die Beleuchtung des Endoskops, für Kaustikbrenner od. dgl. können über ein besonderes hängendes Kabel an das Endoskop angeschlossen werden, oder es kann das Hängeseil 13 als Mehrfachkabel für verschiedene Stromarten, z. B.
  • Endoskopie-, Diathermie-, Kaustikstrom od. dgl., ausgebildet sein. Dabei ist es auch möglich, die Auschlußdose des Kabels an die Netzleitung an beliebiger Stelle unter der Decke anzuordnen oder auch innerhalb des Lagergehäuses 3 der senkrechten Welle 4 unterzubringen und dann das Kabel über eine hängende Rolle zum Aufhängepunkt bzw. verschiebbaren Wagen 7 zu leiten. In diesem Fall kann in das Lagergehäuse 16 des Ringes 17 eine Strombrücke eingebaut sein, und es können im Ring 17 Leitungen isoliert montiert werden, die dann über den Stuhl 19 über Anschlüsse mit dem Endoskop verbunden werden. Es ist dabei jedoch darauf zu achten, daß die elektrischen Leitungen weder für den Patienten noch für den Arzt irgendeine Gefahr bilden. Schließlich ist es auch möglich, im Ring 17 in der Stromzuleitung einen Abgreif-oder Schiebewiderstand anzuordnen, durch den es möglich ist, dem Endoskop die gewünschte Spannung zuzuführen.
  • Für besondere Zwecke, z. B. für Fotoendoskope, die eine ruhige Hängelage erfordern, ist es vorteilhaft, das Kunststoffseil 13 durch zwei oder mehr teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre oder Stäbe zu ersetzen, die zueinander feststellbar sind, um die genaue gewünschte Höhenlage des Hängelagers 16 fixieren zu können. Dabei ist das Hängelager 16 starr oder gelenkig mit dem freien Unterende der Tel eskop rohre verbunden, deren Oberende starr oder gelenkig am Wagen 8 befestigt ist.
  • Um weiter beim Verschwenken der Laufschiene 6 und Verschieben des Wagens 8 auf der Schiene durch Erfassen des Ringes 17 ein Längen des Seiles 13 zu verhindern bzw. das Verschwenken und Verschieben zu erleichtern, kann es vorteilhaft sein, am Wagen 8 ein sogenanntes Wurf- oder Schleuderteil oder eine Schleuder- bzw. Wurfstange, wie sie z. B. bei Vorhängen oder Gardinen verwendet werden, zu befestigen, durch das bzw. die die Verschwenkung und Verschiebung durchgeführt wird. Die Schleuderstange kann ebenfalls aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen bestehen, die zueinander feststellbar sind, so daß sie nach Gebrauch der Haltevorrichtung durch Ineinanderschieben im Raum nicht hinderlich ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRACHE 1. Vorrichtung, durch die ein beliebiges Endoskop oder ein anderes technisches Gerät in jede gewünschte Lage einstellbar ist und in dieser Lage gehalten und gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop oder sonstige Gerät verschwenkbar und feststellbar in einem Ring (17) gelagert ist, der seinerseits verdrehbar in einem in der Höhe einstellbaren Lager (16) hängt, dessen Aufhängepunkt (8) auf einer Schiene (6) verschiebbar ist, die mit ihrem einen Ende in der Waagerechten um einen senkrechten, unter der Decke (1) des Operationsraumes od. dgl. gelagerten Drehzapfen (4) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Hälfte des verdrehbaren Ringes (17) ein feststehender Stuhl (19) befestigt ist, der eine in der Ringebene liegende, drehbar gelagerte und feststellbare Welle (20) mit einem Sockel (23) zur Befestigung des sich mit der Längsrichtung durch den Ring erstreckenden Endoskops trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängelager (16) des Ringes (17) mehrere Laufrollen (18) enthält, durch die der Ring lose laufend hindurchgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängelager (16) des Ringes (17) drei Laufrollen (18) enthält, von denen zwei gegen den Innenumfang des Ringes laufen und eine zwischen ihnen liegende versetzte Rolle gegen den Außenumfang des Ringes läuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das lIängelager (16) des Ringes (17) über ein in der Länge, z. B. durch bekannte Lampenzüge (14, 15), verstellbares Seil (13) mit einem Wagen (8) od. dgl. verbunden ist, der auf der unter der Decke des Raumes waagerecht verschwenkbaren Schiene (6) verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängelager (16) des Ringes (17) am freien Unterende zweier oder mehrerer teleskopartig ineinander verschiebbarer und zueinander feststellbarer Rohre od. dgl. angeordnet ist, deren anderes Ende starr oder gelenkig mit dem Wagen (8) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängepunkt bzw. der verschiebbare Wagen mit einer gesonderten Wurfschnur oder einer Schleuder- oder Wurfstange zur Verschwenkung der Schiene und zur Verschiebung des Wagens verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuder- oder Wurfstange aus teleskopartig ineinanderschiebbaren und zueinander feststellbaren Rohren od. dgl. besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Wagens (8) auf der Schiene (6), die ein Rohr oder eine Profilschiene sein kann, einerseits durch einen Anschlag (7) am freien Ende der Schiene (6) und andererseits durch das Gehäuse (10) der senkrechten Schwenkachse (4) begrenzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das z. B. aus Polyamid- oder Polyurethan bestehende Zugseil (13) durch ein Mehrfachkabel für verschiedene Stromarten ersetzt ist, welches die elektrische Verbindung zwischen Spannungsquellen und den an die Spannung anzuschließenden elektrischen Teilen des Endoskops darstellt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verdrehbaren, vorteilhaft aus isolierendem Kunststoff bestehenden Ring (17) die zum Endoskop führenden Leitungen verlegt sind, die über eine Strombrücke im Hängelager (16) des Ringes über das Seilkabel mit der Spannungsquelle verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil des verdrehbaren Ringes (17) ein in der Stromleitung liegender Abgreif- oder Schiebewiderstand eingebaut ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 634632.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3711021A (en) * 1970-09-21 1973-01-16 S Tantillo Holder for articles
US4068921A (en) * 1976-01-07 1978-01-17 Os Screen Co., Ltd. Screen assembly
US5044586A (en) * 1989-03-29 1991-09-03 Asea Brown Boveri Ab Manipulator for crack detector transducers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1634632U (de) * 1950-11-03 1952-02-14 Eduard Haslberger Aufhaengevorrichtung fuer trockenhauben fuer haarbehandlungszwecke.

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