DE10261855B3 - Leistungsschalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter (10) mit wenigstens zwei feststehenden Kontakteinrichtungen (12), wnigstens zwei relativ dazu beweglichen Kontakteinrichtungen (14) und wenigstens einer Antriebseinrichtung (16), wobei die wenigstens eine Antriebseinrichtung (16) mit wenigstens zwei beweglichen Kontakteinrichtungen (14) wirkverbunden ist. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, dass die Kontaktberührung wenigstens einer feststehenden Kontakteinrichtung (12) mit wenigstens einer beweglichen Kontakteinrichtung (14) und die Kontaktberührung wenigstens einer weiteren feststehenden Kontakteinrichtung (12) mit wenigstens einer weiteren beweglichen Kontakteinrichtung (14) während des Einschaltvorgangs zu unterschiedlichen Zeitpunkten (t¶1¶) und (t¶2¶) stattfindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter gemäß dem Oberbegriff in Anspruch 1.
  • Das Schalten hoher Spannungen und Ströme erfordert speziell ausgelegte Schaltvorrichtungen, welche allgemein unter dem Begriff Leistungsschalter zusammengefasst werden können. Gemeinhin setzt sich der Aufbau eines solchen Leistungsschalters im Wesentlichen aus einer oder mehreren feststehenden und einer oder mehreren beweglichen Kontakteinrichtungen zusammen sowie wenigstens einer Antriebseinheit, welche mit den beweglichen Kontakteinrichtungen wirkverbunden ist. Mit Hilfe der Antriebseinheit können bewegliche mit feststehenden Kontakteinrichtungen zusammengeführt oder getrennt werden, was ein Schließen oder Öffnen der mit den Kontakteinrichtungen verbundenen Stromkreise bewirkt.
  • Für die Realisierung eines Leistungsschalters mit hoher Selektivität ist eine definierte Schaltcharakteristik zu erreichen, was eine exakte Dimensionierung des Leistungsschalters erfordert. Die Antriebskräfte von Leistungsschaltern mit hoher Selektivität werden dimensioniert für einen Einschaltvorgang im Kurzschlussfall. Die zum Durchschalten des Leistungsschalters benötigte Antriebsenergie wird zum einen Teil für die Überwindung von mechanischen Kräften und zum anderen Teil von elektrodynamischen Stromschleifenkräften aufgewandt. Es ist eine Reduzierung der erforderlichen Antriebsenergie anzustreben, da dies eine geringere Dimensionierung der Antriebs, Übertragungs-, Verklinkungs- und Kontakteinrichtungen erlaubt.
  • Eine bekannte Maßnahme zur Reduzierung des elektrodynamischen Anteils ist die Optimierung der Stromschleife. Nachteilig hierbei ist, dass dies einer gewünschten Strom kompensierenden Wirkung der Stromschleife entgegensteht.
  • Auch eine Optimierung des mechanischen Anteils ist aus der DE 100 48 659 A1 bekannt. Hier wird die Realisierung einer günstigen Schaltwegabhängigkeit der beim Einschalten benötigten Kraft durch den Einsatz zweier an unterschiedlichen Schaltpositionen wirkenden Kontaktkraftfedern vorgeschlagen. Dies hat zum Nachteil, dass sich durch die Addition der benötigten Schaltkräfte bei dem gleichzeitigen Auftreffen der beweglichen Schaltkontakte eine hohe Gesamtkraft ergibt, welche eine starke Barriere für den Antriebsmechanismus darstellt.
  • Nach der DE 101 37 422 C1 ist es bekannt, bei einem als Kniehebelsystem ausgebildeten Antrieb für die Kontaktträger den Angriffspunkt der Koppelstange am Kontaktträger in Bezug auf den Drehpunkt der Kontaktträger einstellbar zu gestalten. Damit soll das Drehmoment für die Antriebswelle konstant gehalten werden, die Kontaktkraft der einzelnen Kontaktträger aber eingestellt werden können.
  • Nach der DE 299 17 860 U1 ist die Kontaktkraft dagegen allein durch die Variabilität der Länge der Koppelstange, das heißt über den Kontakthub, einstellbar.
  • Auch nach der DE 40 06 452 C2 ist der Kontakthub veränderbar, und zwar durch einfaches Umstecken eines Gelenkpunktes an einem Koppelhebel, so dass der benötigte Kontaktabstand für zwei Nennspannungen gewählt werden kann.
  • Die DE 198 56 773 C2 zeigt einen Antrieb für einen Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Getriebe, dessen Antriebshebelarm mit der Koppelstange über einen weiteren Hebel verbunden ist, der eine Führung aufweist, in der der Antriebshebelarm verschiebbar ist. Sind die Antriebshebelarme der Schalterpole um einige Grade gegeneinander verdreht, so lassen sich unterschiedliche Geschwindigkeitsprofile der Schalterpole während der Schaltbewegung erreichen. Die Schaltbewegung beginnt und endet jedoch zum gleichen Zeitpunkt.
  • Bezogen auf die Schaltkräfte zum Ende der Schaltbewegung bleibt bei allen diesen Lösungen das Problem einer entsprechend hohen Gesamtkraft.
  • Aus DE 195 25 286 C2 ist ein mehrpoliger Vakuumschalter bekannt, bei dem die hier besonders auftretende elektromagnetische Beeinflussung benachbarter Vakuumröhren aufeinander, die das Schaltvermögen verringern, dadurch gemindert wird, dass die mittlere Schaltröhre beim Öffnen des Schalters gegenüber den äußeren Schaltröhren zeitlich vorlaufend geöffnet wird. Die außen liegenden Schaltröhren, die einen größeren Abstand zueinander haben, können dann gleichzeitig geöffnet werden, da diese sich gegenseitig weniger beeinflussen. Bei mechanischen Leistungsschaltern ohne Vakuumschaltröhren sind es dagegen eher die Stromschleifenkräfte innerhalb der Phasen selber, die beherrscht werden müssen.
  • Ausgehend von dieser Problematik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsschalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher sich durch ein verbessertes Durchschaltvermögen und einen verringerten Energiebedarf beim Einschalten auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Leistungsschalter mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Der Leistungsschalter zeichnet sich dadurch aus, dass er aus wenigstens zwei feststehenden Kontakteinrichtungen, wenigstens zwei relativ dazu beweglichen Kontakteinrichtungen und wenigstens einer Antriebseinrichtung aufgebaut ist, wobei die Kontaktberührung wenigstens einer feststehenden Kontakteinrichtung mit wenigstens einer beweglichen Kontakteinrichtung und die Kontaktberührung wenigstens einer weiteren feststehenden Kontakteinrichtung mit wenigstens einer weiteren beweglichen Kontakteinrichtung während des Einschaltvorgangs zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfindet. Durch dieses zeitlich versetzte Auftreffen von beweglichen Kontakteinrichtungen verringert sich das Kraftmaximum des Kraftverlaufs aus der Addition aller Einzelkontaktschaltkräfte. Hierdurch wird vorteilhaft eine Verringerung der benötigten maximalen Antriebskraft erreicht, was eine Verringerung des Energiebedarfs des Leistungsschalters beim Einschaltvorgang erlaubt. Auf diese Weise wird eine geringere Dimensionierung der Antriebs-, Übertragungs-, Verklinkungs- und Kontakteinrichtungen ermöglicht. Weiterhin wird durch das verringerte und verbreiterte Kraftmaximum ein verbessertes Durchschaltvermögen des Leistungsschalters erzielt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung eine Schaltwelle umfasst, durch welche eine besonders einfach zu handhabende Übertragungsmöglichkeit eines Momentes auf mehrere Kontakteinrichtungen gegeben ist. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schaltwelle wenigstens einen Schaltwellenhebel umfasst, welcher vorzugsweise mit der Schaltwelle verbunden ist. Der Einsatz wenigstens eines Schaltwellenhebels ermöglicht eine Po sitionierung längs eines größeren Positionierweges bei gleichem Positionierwinkel der Schaltwelle.
  • Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung wenigstens zwei Koppeleinrichtungen umfasst, von unterschiedlichen Zeitpunkten stattfindet. Durch dieses zeitlich versetzte Auftreffen von beweglichen Kontakteinrichtungen verringert sich das Kraftmaximum des Kraftverlaufs aus der Addition aller Einzelkontaktschaltkräfte. Hierdurch wird vorteilhaft eine Verringerung der benötigten maximalen Antriebskraft erreicht, was eine Verringerung des Energiebedarfs des Leistungsschalters beim Einschaltvorgang erlaubt. Auf diese Weise wird eine geringere Dimensionierung der Antriebs-, Übertragungs-, Verklinkungs- und Kontakteinrichtungen ermöglicht. Weiterhin wird durch das verringerte und verbreiterte Kraftmaximum ein verbessertes Durchschaltvermögen des Leistungsschalters erzielt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung eine Schaltwelle umfasst, durch welche eine besonders einfach zu handhabende Übertragungsmöglichkeit eines Momentes auf mehrere Kontakteinrichtungen gegeben ist. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schaltwelle wenigstens einen Schaltwellenhebel umfasst, welcher vorzugsweise mit der Schaltwelle verbunden ist. Der Einsatz wenigstens eines Schaltwellenhebels ermöglicht eine Positionierung längs eines größeren Positionierweges bei gleichem Positionierwinkel der Schaltwelle.
  • Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung wenigstens zwei Koppeleinrichtungen umfasst, von denen jede mit einem der Schaltwellenhebel und mit einer der beweglichen Kontakteinrichtungen wirkverbunden ist. Hierdurch ist eine Möglichkeit der Übertragung des Antriebsmoments über eine größere Entfernung gegeben, als es allein mittels Wellenausleger realisierbar wäre. Insbesondere bevorzugt ist vorgesehen, dass wenigstens eine Koppeleinrichtung eine Koppelstange umfasst, welche eine besonders einfach handhabbare Möglichkeit der Kraftübertragung bietet.
  • Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Ankoppelpunkte des wenigstens einen Schaltwellenhebels zum Ankoppeln der Koppeleinrichtungen voneinander abweichende Positionen in Bezug auf die Schaltwellenachse besitzen. Dies kann beispielsweise durch unterschiedliche Winkelstellungen der entsprechenden Schaltwellenhebel erreicht werden. Auf diese Weise wird ein Nacheilen einer beweglichen Kontakteinrichtung gegenüber einer weiteren realisiert, was zu einem zeitlich versetzten Auftreffen der Kontakteinrichtungen führt. Hierdurch addieren sich auch die einzelnen Antriebskräfte für die Kontakteinrichtungen zeitlich versetzt, wodurch sich letztlich das Maximum der Gesamtkraft deutlich verringert und eine geringere Dimensionierung der Antriebs-, Übertragungs-, Verklinkungs- und Kontakteinrichtungen möglich wird. Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass bevorzugt wenigstens zwei Koppelstangen voneinander abweichende Längen besitzen, so dass sich unterschiedliche Positionierwege der Kontakteinrichtungen bei gleichem Positionierwinkel der Schaltwelle ergeben, was wiederum eine zeitlich versetzte Kontaktberührung der entsprechenden Kontakteinrichtungen zur Folge hat.
  • Insbesondere kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass alle Ankoppelpunkte an die Koppeleinrichtung der Schaltwellenhebel, bevorzugt bei unterschiedlicher Koppelstangenlänge, dieselbe Position in Bezug auf die Schaltwellenachse besitzen. Hierdurch kann das Bauteilespektrum der Schaltwelle, beispielsweise bei einer Verwendung derselben Schaltwellenausführung für verschiedene Ausführungsformen von Leistungsschaltern, reduziert werden. Ebenso kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass alle Koppelstangen dieselbe Länge besitzen, wobei ein zeitlich versetztes Auftreffen der beweglichen Kontakteinrichtungen beispielsweise durch unterschiedliche Lagen der Ankoppelpunkte an die Koppeleinrichtung der Schaltwellenhebel in Bezug auf die Schaltwellenachse realisierbar ist, so dass sich das Bauteilespektrum der Koppelstange minimieren lässt und Fertigungsfehler durch Vertauschungen von Koppelstangen vermieden werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, beispielsweise für das Schalten von Drehstromeinrichtungen, ist vorgesehen, dass der Leistungsschalter dreipolig ausgeführt ist. Ferner ist, beispielsweise für das Schalten von Drehstromeinrichtungen mit N-Leiter, zweckmäßig vorgesehen, dass der Leistungsschalter vierpolig ausgeführt ist.
  • Schließlich ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Zeitpunkt der Kontaktberührung eines Pols und der Zeitpunkt der Kontaktberührung der übrigen Pole während des Einschaltvorgangs voneinander abweichen, besonders bevorzugt, dass die Zeitpunkte der Kontaktberührungen dreier Pole während des Einschaltvorgangs voneinander abweichen und insbesondere bevorzugt, dass die Zeitpunkte der Kontaktberührungen aller Pole während des Einschaltvorgangs voneinander abweichen. Da sich die zum Schalten der einzelnen Pole benötigten Antriebskräfte addieren, ist vorteilhaft, dass wenigstens zwei, am besten aber sämtliche Kontakteinrichtungen unterschiedliche Auftreffzeitpunkte besitzen, da auf diese Weise das Maximum der Gesamtkraft minimiert werden kann und somit eine geringere Dimensionierung der Antriebs-, Übertragungs- und Kontakteinrichtungen ermöglicht wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a Schaltpole eines herkömmlichen mehrpoligen Leistungsschalters;
  • 1b Schaltpole eines mehrpoligen Leistungsschalters mit zeitlich versetzt auftreffenden Kontakteinrichtungen;
  • 2a Schaltkraftdiagramme, herkömmlicher zweipoliger Leistungsschalter;
  • 2b Schaltkraftdiagramme, mehrpoliger Leistungsschalter mit zeitlich versetzt auftreffenden Kontakteinrichtungen;
  • 3 ein Strukturbild der Mechanik eines dreipoligen Leistungsschalters mit zeitlich versetzt auftreffenden Kontakteinrichtungen und
  • 4 Winkelstellungen der Gelenke in den Ankoppelpunkten.
  • 1 zeigt schematisch das Schaltprinzip eines herkömmlichen mehrpoligen Leistungsschalters 1 mit zeitgleich auftreffenden beweglichen Kontakteinrichtungen 4 und eines mehrpoligen Leistungsschalters 10 mit zeitlich versetzt auftreffenden beweglichen Kontakteinrichtungen 14 im Vergleich. Dargestellt sind für zwei Pole jeweils die feststehende Kontakteinrichtung 2 beziehungsweise 12 und die bewegliche Kontakteinrichtung 4 beziehungsweise 14. Die Antriebseinrichtung 6 bezie hungsweise 16 für die bewegliche Kontakteinrichtung 4 beziehungsweise 14 ist in 1a beziehungsweise 1b angedeutet. Bei einem Leistungsschalter 1 der herkömmlichen Bauart, wie in 1a aufgezeigt, bewegen sich die beweglichen Kontakteinrichtungen 4 der einzelnen Schaltpole nahezu synchron und besitzen jeweils dieselben Relativpositionen zu den feststehenden Kontakteinrichtungen 2, wie beispielsweise zu dem Zeitpunkt t1. Somit findet die Kontaktberührung während des Einschaltvorgangs bei beiden Polen zum gleichen Zeitpunkt t2 statt.
  • Anders verhält es sich bei dem in 1b dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier findet die Kontaktberührung des zweiten Pols zu einem Zeitpunkt t1 statt, während die Kontakteinrichtung 14 des ersten Pols sich noch in Bewegung befindet. Zu einem Zeitpunkt t2 erfolgt auch die Kontaktberührung des ersten Pols, so dass nun beide Strompfade durchgeschaltet sind.
  • In 2 ist das Prinzip der Addition der Schaltkräfte F1 und F2 an zwei Einzelpolen eines mehrpoligen Leistungsschalters 1 beziehungsweise 10 zu einer Gesamtkraft Fges, welche von der Antriebseinrichtung 6 beziehungsweise 16 aufgebracht werden muss, anhand von Kraft/Zeit-Diagrammen schematisiert dargestellt. Hierbei wird unterschieden zwischen einem Leistungsschalter 1 der herkömmlichen Bauart mit synchronen Schaltvorgängen (2a) und einem Leistungsschalter 10 mit zeitlich versetzt auftreffenden beweglichen Kontakteinrichtungen 14 (2b). Wie 2a zu entnehmen, zeigen die beiden Diagramme für die Einzelpolschaltkräfte nahezu denselben zeitlichen Verlauf. Die Addition beider Schaltkraftverläufe F1 und F2 ergibt somit näherungsweise das Doppelte der Einzelkräfte mit einem Maximum bei Fmax.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in 2b hingegen ist der zeitliche Schaltkraftverlauf F1 des ersten Pols gegenüber dem des zweiten Pols F2 zeitlich verzögert. Der Summenverlauf Fges beider Einzelpolschaltkräfte weicht folglich in seiner Form von dem Verlauf der Einzelpolschaltkräfte ab. Er zeigt in diesem speziellen Beispiel einen abgeflachten Bereich mit einem deutlich verminderten Maximum Fmax gegenüber 2a. Somit muss bei dem Leistungsschalter 10 mit zeitlich versetzt auftreffenden beweglichen Kontakteinrichtungen 14 eine geringere maximale Gesamtkraft Fmax für das Durchschalten gegen die mechanischen und elektrodynamischen Kräfte aufgebracht werden, was letztlich eine geringere Dimensionierung der Antriebs-, Übertragungs-, Verklinkungs- und Kontakteinrichtungen ermöglicht.
  • 3 zeigt schematisch das Strukturbild der Mechanik eines Ausführungsbeispiels eines dreipoligen Leistungsschalters 10 mit den Strompfaden R, S und T. Der Leistungsschalter 10 besteht aus einer Schaltwelle 18 mit drei Schaltwellenhebeln 20, 20 und 22, drei beweglichen Kontakteinrichtungen 14, drei Koppeleinrichtungen 24, ausgeführt als Koppelstangen gleicher Länge, von welchen zwei äußere jeweils mit einem der äußeren Schaltwellenhebel 20 und mit einer der beweglichen Kontakteinrichtungen 14 und die mittlere dritte mit dem mittleren dritten Schaltwellenhebel 22 und der mittleren dritten Kontakteinrichtung 14 wirkverbunden ist, und jeweils einer feststehenden Kontakteinrichtung 12 für jeden Strompfad. Die Schaltwellenhebel 20 und 22 weisen Ankoppelpunkte 26 zum Ankoppeln der zugeordneten Koppeleinrichtung auf. Die Ankoppelpunkte 26 der Schaltwellenhebel 20 der Phasen R und T sind gegenüber dem der Phase S versetzt angeordnet, indem für die Schaltwellenhebel 20 der äußeren Phasen von dem Schaltwellen hebel 22 der Phase S abweichende Winkelstellungen gewählt wurden. Ein auf die Schaltwelle 18 wirkendes Antriebsmoment wird über die kinematische Kette auf die beweglichen Kontakteinrichtungen 14 übertragen. Während des Einschaltvorgangs bewegen sich die beweglichen Kontakteinrichtungen 14 auf die feststehenden Kontakteinrichtungen 12 zu. Hierbei eilt die Kontakteinrichtung 14 der Phase R und T gegenüber der der Phase S aufgrund der geänderten Position des Ankoppelpunktes 26 der Schaltwellenhebel 22 vor. Somit findet auch die Kontaktberührung der Phase S zeitlich verzögert statt. Durch die geänderten Winkelstellungen der Gelenke in den Ankoppelpunkten 26 wird weiterhin ein erleichtertes Loslaufen des Antriebs zum Zeitpunkt des Einschaltens erreicht. Hierdurch wird vorteilhaft eine höhere Schaltwellengeschwindigkeit zum Zeitpunkt der Kontaktberührung und somit ein verbessertes Durchschaltvermögen erzielt.
  • 4 zeigt schematisch die Winkelstellungen ϕ1 und ϕ2 des Gelenks in dem Ankoppelpunkt 26 des Schaltwellenhebels 22 (4a) und in dem Ankoppelpunkt 26 (4b) des Schaltwellenhebels 20 zum Zeitpunkt des Einschaltens des Leistungsschalters 10. Die Lageänderung des Ankoppelpunktes 26 des Schaltwellenhebels 22 gegenüber den Ankoppelpunkten 26 der Schaltwellenhebel 20 wurde durch eine geänderte Winkelstellung ϕ2 des Schaltwellenhebels 20 in 4b gegenüber dem Schaltwellenhebel 22 an der Schaltwelle 18 bei gleicher Länge des Schaltwellenhebels 20 der Koppelstangen 24 erreicht. Somit ergibt sich in 4b ein stumpferer Winkel ϕ2 zwischen Schaltwellenhebel 20 und Koppeleinrichtung 24 gegenüber dem Winkel ϕ1 zwischen dem Schaltwellenhebel 22 und der Koppeleinrichtung 24. Bei einem gleichen Vorschubweg der Koppeleinrichtung 24 in 4b ist das vom Antrieb der Schaltwelle zu überwindende Moment, das aus der Gesamtkraft des Schaltpols resultiert, geringer als in 4a. Hierdurch wird ein erleichtertes Loslaufen des Antriebs zum Zeitpunkt des Einschaltens erreicht. Somit ist eine Reduzierung der erforderlichen Antriebsenergie möglich. Dies erlaubt eine geringere Dimensionierung der Antriebs-, Übertragungs-, Verklinkungs- und Kontakteinrichtungen. Das erleichterte Loslaufen führt weiterhin zu einer höheren Schaltwellengeschwindigkeit zum Zeitpunkt der Kontaktberührung. Somit ist ein verbessertes Durchschaltvermögen gegen elektrodynamische Stromschleifenkräfte gegeben.

Claims (13)

  1. Leistungsschalter (10) mit wenigstens zwei feststehenden Kontakteinrichtungen (12), wenigstens zwei relativ dazu beweglichen Kontakteinrichtungen (14) und wenigstens einer Antriebseinrichtung (16), wobei die wenigstens eine Antriebseinrichtung (16) mit den wenigstens zwei beweglichen Kontakteinrichtungen (14) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktberührung wenigstens einer feststehenden Kontakteinrichtung (12) mit wenigstens einer beweglichen Kontakteinrichtung (14) und die Kontaktberührung wenigstens einer weiteren feststehenden Kontakteinrichtung (12) mit wenigstens einer weiteren beweglichen Kontakteinrichtung (14) während des Einschaltvorgangs zu unterschiedlichen Zeitpunkten (t1) und (t2) stattfindet.
  2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (16) eine Schaltwelle (18) umfasst.
  3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (18) wenigstens einen Schaltwellenhebel (20; 22) umfasst, der mit der Schaltwelle (18) verbunden ist.
  4. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (16) wenigstens zwei Koppeleinrichtungen (24) umfasst, von denen jede mit einem der Schaltwellenhebel (20; 22) und mit einer der beweglichen Kontakteinrichtungen (14) wirkverbunden ist.
  5. Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Koppeleinrichtung (24) wenigstens eine Koppelstange umfasst.
  6. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankoppelpunkte (26) des wenigstens einen Schaltwellenhebels (20; 22) zum Ankoppeln der Koppeleinrichtungen (24) voneinander abweichende Positionen in Bezug auf die Schaltwellenachse besitzen.
  7. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass die Ankoppelpunkte (26) an die Koppeleinrichtung (24) aller Schaltwellenhebel (20) dieselbe Position in Bezug auf die Schaltwellenachse besitzen.
  8. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Koppelstangen dieselbe Länge besitzen.
  9. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Koppelstangen voneinander abweichende Längen besitzen.
  10. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter (10) dreipolig ausgeführt ist.
  11. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter (10) vierpolig ausgeführt ist.
  12. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitpunkte der Kontaktberührungen dreier Pole während des Einschaltvorgangs voneinander abweichen.
  13. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitpunkte der Kontaktberührungen aller Pole während des Einschaltvorgangs voneinander abweichen.
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