DE1026141B - Rohrkruemmer mit verschleissfester Auskleidung, insbesondere fuer Blasversatzleitungen - Google Patents

Rohrkruemmer mit verschleissfester Auskleidung, insbesondere fuer Blasversatzleitungen

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DE1026141B
DE1026141B DER14098A DER0014098A DE1026141B DE 1026141 B DE1026141 B DE 1026141B DE R14098 A DER14098 A DE R14098A DE R0014098 A DER0014098 A DE R0014098A DE 1026141 B DE1026141 B DE 1026141B
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DER14098A
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English (en)
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Dipl-Ing Herwarth Reich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/523Wear protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear

Description

  • Rohrkrümmer mit verschleißfester Auskleidung, insbesondere für Blasversatzleitungen Bei der pneumatischen Förderung scharfkörniger oder sonst mechanisch angreifender Güter verursacht der Verschleiß der Förderrohre, besonders aber der Rohrkrümmer, hohe Kosten. Man hat daher schon verschiedenste Wege beschritten mit dem Ziel, den Verschleiß zu mindern, entweder durch eine besondere Auskleidung des Rohrkrümmers oder durch Zugabe schmierender Mittel zum Fördergut. Sowohl harte Stoffe, wie Hartguß, ganz oder zonenweise gehärteter Stahl, Basalt und Porzellan, als auch elastische Stoffe, wie Gummi verschiedener Art oder Kunststoffe, wurden bereits als Auskleidung vorgeschlagen und auch benutzt.
  • Auskleidungen aus harten Stoffen sind bis jetzt in der Praxis überwiegend in Anwendung. Ihre Nachteile. nämlich Sprödigkeit und hohes Gewicht, hohe Kosten usw.. haben immer wieder zu Vorschlägen zur Verwendung von elastischen Stoffen, insbesondere Gummi, und zu Versuchen mit diesen Stoffen Anlaß gegeben. Auskleidungen mit Gummi oder anderen elastischen Stoffen erwiesen sich jedoch als weniger beständig als solche aus harten Stoffen, soweit trollkenes Gut gefördert wird. Es wurde auch vorgeschlagen, bei Rohrkrümmern die guten Erfahrungen, welche mit Gummi bei der hydraulischen Förderung gemacht wurden, dadurch auf die pneumatische Förderung zu übertragen, daß die Gummiauskleidung von Rohrkrümmern durch Einspritzen von Wasser oder einer anderen Gleitflüssigkeit entlang der Wandung des Rohrkrümmers naß gehalten wird, um so die guten Gleiteigenschaften des Fördergutes auf nassem Gummi zur verschleißarmen Umlenkung auszunutzen.
  • Einerseits läßt aber nicht jedes Fördergut die Zugabe einer Gleitfliissigkeit zu. Andererseits bedeutet die Zugabe einer Gleitflüssigkeit eine Erhöhung der Betriebsmittel-und Wartungskosten. Bei allem ist aber der Verschleiß der Wandungen der Rohrkrümmer trotz der Benetzung bei der pneumatischen Förderung weitaus höher als der Verschleiß bei der hydraulischen Förderung, da die Benetzung nicht genügend wirksam ist.
  • Die Erfindung wendet neuere Erkenntnisse bezüglich des Verschleißverhaltens elastischer Stoffe, wie Gummi, pral : tisch an. Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise Gummi gegenüber Stahl und Basalt bei Verschleißbeanspruchung durch unter flachem Winkel aufprallendes Fördergut höhere Verschleißgeschwindigkeit aufweist, dagegen bei reinem Aufprallverschleiß wesentlich verschleißbeständiger ist als die harten Vergleichsstoffe. Ferner zeigte sich, daß reiner Prallverschleiß bereits bei Prallwinkeln von 60 bis 74° vorliegt. Gegenüber Schmelzbasalt ist Gummi von Prallwinkeln ab 15° aufwärts und gegenüber Hartguß ab 30° aufwärts verschleißfester.
  • Die Erfindung schlägt vor. die Wandungen von Rohrkrümmern für die pneumatische Förderung von schmirgelnden Stoffen in Prall-und Gleitzonen aufzuteilen und die Wandungsteile der Gleitzonen, auf die das Fördergut unter einem Winkel bis etwa 30° auftrifft, mit einer an sich bekannten Auskleidung aus reibverschleiRfesten Stoffen, wie Hartguß, Basalt od. dgl., und die Wandungsteile der Prallzonen, auf die das Fördergut unter einem Winkel von etwa 30° aufwärts auftrifft, mit einer an sich bekannten Auskleidung aus prallverschleißfesten Stoffen, wie Gummi oder ähnlich elastischen Stoffen, zu versehen.
  • Da die Rohrstficke vor und hinter einem Rohrkrümmer in der Regel rund sind, empfiehlt es sich, auch die Wandungen des Rohrkrümmers dem Querschnitt der Rohre in etwa anzupassen. Um jedoch die Wandungsteile vor unzuträglichen Verschleißbeanspruchungen zu schützen, wird gemäß einem weiterem Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Profilierung der Wandungsteile mit prallverschleißfester Auskleidung. welche V-förmig oder bogenförmig sein kann. so auszubilden, daß die Hüllinien des Profils, wenn man von Ubergangsradien absieht, zur Profilmittellinie keinen kleineren Winkel als 60° bilden.
  • Insbesondere bei Krümmern mit großen Umlenkwinkeln empfiehlt es sich, die Umlenkung durch mehrere hintereinanderliegende Wandungsteile mit prallverschleißfester Auskleidung zu versehen, wobei die dem Fördergut zugekehrten oberen Innenflächen dieser Wandungsteile aber in einem Winkel von höchstens 120° zueinander stehen sollen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin. daß Wandungen, die von rückprallendem Fördergut unter einem Winkel von mehr als etwa 3Q° getroffen werden, wie die Wandungen am inneren Bogen des Rohrkrümmers, ebenfalls mit Gummi oder einem ähn lich elastischen Werkstoff auszukleiden.
  • Um entsprechend den betrieblichen Gegebenheiten bei Aufrechterhaltung einer möglichst reinen Prallbeanspruchung der mit prallverschleißfesten Werkstoffen ausgekleideten Wandungsflächen den Durchgang des Fördergutes durch den Rohrkrümmer möglichst ohne mehrmaliges Aufprallen auf die Wandungsflãchen zu erreichen und um auftretenden Verschleiß ausgleichen zu können, sollen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wandungsteile mit prallverschleißfester Auskleidung in ihrem Winkel zum aufprallenden Gut verstellbar sein.
  • Die nicht der Umlenkung des Fördergutes dienenden Wandungsnächen des Rohrkrümmers sollen gemäß der Erfindung möglichst parallel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes ausgebildet sein und aus reibversehleißfesten Stoffen bestehen bzw. mit ihnen ausgekleidet sein.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispie) der Erfindung. Es zeigt die Fig. 1 einen Längsschnitt in der Kriimmungsebene, die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie. 4-B und die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D gemäß Fig. 1.
  • Mit 1 und 2 sind Hälften eines Rohrkrümmers bezeichnet, der längs einer Zylinderfläche geteilt und in eine Rohrleitung 3 zur pneumatischen Förderung schmirgelnder Stoffe eingeschaltet ist. Zwischen Rohrleitungsstücken 3 (von n denen nur das in Förderrichtung 4 vor dem Krfimmer gelegene dargestellt ist) und dem Rohrkrümmer sind an sich bekannte Übergangsstücke 5 angeordnet, die an Flanschen 6 und 6a mit Schrauben oder auf sonst hekannte Art mit diesen verbunden sind. Der Teil 1 des Rohrkrümmers ist aus Hartguß hergestellt. In den deckelartigen Teil 2 sind Verschleißeinlagen 7 aus Schmelzbasalt eingesetzt.
  • Zur spielfreien Festlegung dieser Verschleißeinlagen sind Beilagen 8 aus elastischem Material vorgesehen. die mittels der Flansche 6 gegen die Verschleißeinlagen 7 verspannt werden. Die Verschleißeinlagen 7 befinden sich ausschließlich im Bereich der Wandungsteile des Rohrkrümmers, auf welche das Fördergut unter einem Winkel von weniger als als auftrifft, die also auf Reibverschleiß beansprucht sind. In dem Bereich, in welchem das Fördergut unter einem Winkel von mehr als 30° auf die Wandung auftrifft, in welchem also Prallverschleiß auftritt, ist eine Auskleidung 9 des Rohrkrümrners aus Gummi vorgesehen.
  • Die Auskleidung 9 wird von einem Schwenkstück 10 getragen, welches auf eine Achse 11. aufgesetzt und mittels einer schwenkbar angelenkten Osenschraube 12 mittels Muttern 13 gegen die Kraft einer Feder 14 in seinem Winkel zum aufprallenden Fördergut verstellbar ist. Die Muttern 13 und die Feder 14 stützen sich gegen einen die Offnung 15 der Rohrkrümmerhälfte 2 abschließenden Deckel 16.
  • Die Auskleidung 9 mit dem sie stützendenSchwenkstück 10 besitzen im Ouerschnitt ein V-förmiges, zum Fördergut geöffnetes Profil, dessen Hüllinien mit der Profilmitte 17 einen Winkel von etwa 60° oder mehr bilden.
  • Die Rohrkrümmerhälfte 1 weist eine Offnung 18 auf, welche durch einen Deckel 19 verschlossen ist.
  • Eine Platte 20 mit einer Auflage 21 aus Gummi ist in ihrem Abstand zum Deckel 19 durch Distanzscheiben 22 festgelegt und durch Schraubenbolzen 23 und Muttern 24 gehalten. Die Auflage21 dient als prallverschleißfeste Auskleidung des Rohrkrümmers gegen von der Auskleidung 9 eventuell zurückprallendes Fördergut.
  • Der Durchgangsquerschnitt des Rohrkrümmers ist zur Rohrleitung 3 hin in einem stetigen Uhergang dem Durchgangsauerschnitt der Rohrleitung angepaßt.
  • Die Zeichnungen und der zugehörige Beschreibungsteil dienen ausschließlich zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, für die baulichen Merkmale des Rohrkrümmers wird nur im Rahmen der Patentanspriiche Schutz hegehrt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rohrkrümmer mit verschleißfester Auskleidung, insbesonder für Blasversatzleitungen, in denen schmirgelnde Stoffe pneumatisch gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile des Krümmers, auf die das Fördergut unter einem Winkel bis etwa 30'auftrifft, mit einer an sich bekannten Auskleidung aus reibverschleißfesten Steilen, wie Hartguß. Basalt od. dgl.. und die Wandungsflächen des Krümmers, auf die das Fördergut unter einem Winkel von etwa 30° aufwärts auftrifft, mit einer an sich bekannten AuskleidungausprallverschleißfestenStoffen,wie Gummi oder ähnlich elastischen Stoffen. versehe sind.
  2. 2. Rohrkrümmer nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet. dal3 die Wandungsteile mit prallverschleißfester Auskleidung im Normalschnitt ein V-förmiges oder bogenförmiges Profil aufweisen. dessen Hüllinien. von Übergangsradien abgesehen. mit der Profilmittellinie einen kleineren Winkel als 60= bilden.
  3. 3. Rohrkrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wandungsteile mit prallverschleißfester Auskleidung auf einer Bogenfläche so hintereinander angeordnet sind. daß ihre ebenen. dem Fördergut zugekehrten Innenflächen unter Winkeln von höchstens 120'zueinander stehen.
  4. 4. Rohrlirümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer den direkt vom Fördergut getroffenen Wandungen auch gegenüberliegende, eventuell vom rückprallendem Fördergut unter einem Winkel von mehr als etwa 30° getroffene Wandungsflächen eine prallverschleißfeste Auskleidung aufweisen.
  5. 5. Rohrkrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile mit prallverschleißfester Auskleidung in ihrem Winkel zum aufprallenden Gut verstellbar sind.
  6. 6. Rohrkrümmer nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht der Umlenkung dienenden Innenflächen in an sich bekannter Weise möglichst parallel zur Bewegungsrichtung des Fördergutes verlaufen und daß sie aus reibverschleißfesten Werkstoffen bestehen bzw. mit solchen Werkstoffen ausgekleidet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Xr. 166 495, 398 241, 629 891, 636 383; deutsche Patentanmeldung St 3224 XII/47f ; britische Patentschrift Nr. 691 942.
DER14098A 1954-04-28 1954-04-28 Rohrkruemmer mit verschleissfester Auskleidung, insbesondere fuer Blasversatzleitungen Pending DE1026141B (de)

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