DE3227469A1 - Verschlusseinrichtung - Google Patents

Verschlusseinrichtung

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DE3227469A1
DE3227469A1 DE19823227469 DE3227469A DE3227469A1 DE 3227469 A1 DE3227469 A1 DE 3227469A1 DE 19823227469 DE19823227469 DE 19823227469 DE 3227469 A DE3227469 A DE 3227469A DE 3227469 A1 DE3227469 A1 DE 3227469A1
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DE19823227469
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DE3227469C2 (de
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Johann Ing. 8061 St. Radegund Steiermark Freiinger
Johann F. 4542 Nußbach Haidlmair
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Schiedel GmbH and Co
Original Assignee
Schiedel GmbH and Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Verschlußeinrichtaing
  • Für eine in einem Bauteil, insbesondere einem Kamin vorgesehene Öffnung, insbes. Reinigungsöffnung, wurden bereits Verschlußeinrichtungen bekannt, bei welchen ein Deckel und eine Tür vorgesehen sind und in der Schließstellung der Deckel unter dem Druck einer zwischen Deckel und Tür angeordneten Feder in der Schließstellung gehalten wird (AT-PS 22 247, DE-OS 15 26 141, DE-OS 14 51 542, CH-PS 22 49 28). Sowohl der Deckel als auch die Tür sind dabei in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet, der in die Öffnung des Bauteiles, also die Kaminöffnung eingesetzt ist. Praktisch handelt es sich dabei um einen Doppelverschluß für eine einzige Öffnung des Bauteiles.
  • Die Feder kann hiebei, wie dies etwa die AT-PS 22 247 lehrt, als Handgriff ausgebildet sein, wobei die Feder mit ihren beiden Enden an dem oberen und unteren Teil eines am Deckel ausgebildeten abgebogenen Randes in der Mitte befestigt ist. Bei geschlossener Tür wird hierbei über den Handgriff ein Druck ausgeübt, der auf den Deckel gleichmäßig verteilt einwirken soll, um ein dichtes Schließen zu bewirken. Gemäß der DE-OS 15 26 141 ist der Deckel über Schwenkhebeln mit der Tür verbunden, sodaß beim Öffnen der Tür der Deckel abgehoben wird. Gemäß der DE-OS 14 51 524 ist der Deckel schwenkbar in einem gemeinsamen Rahmen mit der Tür gelagert und die Tür ist mit einer Blattfeder versehen, die bei geschlossener Tür auf den Schwenkdeckel drückt und ihn in der Schließstellung hält.
  • Gemäß der CH-PS 22 49 28 wird die Tür von einer rechteckigen Platte gebildet, die durch vier Reiber, welche am Türrahmen schwenkbar gelagert sind, in der Schließstellung gehalten wird und dorS auf eine am Deckel befestigte Blattfeder drückt, wodurch bei geschlossener Tür der Deckel an den Öffnungsrand angepreßt wird.
  • Durch die vorgenannten Druckschriften wird somit lediglich das Problem des Verschlusses einer einzigen Öffnung durch eine Dopeltür gelöst. Demgegenüber betrifft nun die Erfindung eine Verschluß einrichtung für zwei in relativ zueinander bewegbaren Bauteilen vorgesehene Öffnungen, wovon die eine Öffnung der anderen Öffnung vorgesetzt ist, insbes. eine Öffnung in einem Kaminrohr und eine Öffnung in einem das Kaminrohr einschließenden Mantelstein, wobei die vorgelagerte (äußere), insbes. im Mantelstein befindliche Öffnung durch eine Tür od.dgl. Verschluß abschließbar ist, der gegebenenfalls in einer am einen (äußeren) Bauteil befestigten Zarge gelagert ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand kommt es darauf an, beide Öffnungen geschlossen zu halten und die Bewegbarkeit der beiden Bauteile gegeneinander, die insbesondere bei Kaminen durch die unterschiedliche Dehnung zwischen dem heißen Kaminrohr und dem relativ kühlen Mantelstein verursacht ist, nicht zu behindern und die Mehrschaligkeit des Bauwerkes auch im Bereich der Öffnungen aufrechtzuhalten. Dieses Problem wird nun bei einer Verschlußeinrichtung der vorstehend genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Abschluß der im inneren Bauteil befindlichen Öffnung ein Deckel vorgesehen ist, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Deckel und dem Verschluß eine Feder angeordnet ist, welche in der Schließstellung den Deckel belastet und daß die Halterung des Deckels und jene des Verschlusses voneinander getrennt im jeweiligen Bauteil angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung stellt sicher, daß sich die beiden Bauteile trotz Verschlusses beider in ihnen vorgesehener Öffnungen ungehindert gegeneinander bewegen können, wobei lediglich die Reibungskraft zwischen der Feder und'jenem Bauteil, gegenüber welchem die Feder verschiebbar ist (Tür oder Deckel) zu überwinden ist. Im Bereich der Öffnung bleibt hiebei die Mehrteiligkeit (Mehrschaligkeit) der Konstruktion voll erhalten. Zwischen dem Deckel und der Tür besteht hierbei keine die Bewegung hindernde, z.B. durch Gelenke od.dgl. Verbindungsmittel gebildete Verbindung. Mittels der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung können dabei nicht nur Reinigungsöffnungen in mehrschaligen Kaminen verschlossen werden, sondern auch in solchen Kaminen eingebaute Öffnungen zum Anschluß von Heizaggregaten, beispielsweise Öffnen über einen Verbindungsstutzen. Die Tür kann beliebig gestaltet sein. Sie kann beispielsweise in bekannter Weise als Schwenktür ausgebildet sein, jedoch ist es auch möglich, die Tür durch ein Türblatt zu bilden, das an einem Rand zwei Zapfen trägt, die in entsprechende Aussparungen der Türzarge einschiebbar sind, wobei dann die Tür mit einem z.B. schwenkbaren Riegel versehen ist, der zum Verschluß der Tür in eine Aussparung der Türzarge eingreift. Darüberhinaus muß die Tür nicht rechteckig gestaltet sein, sondern kann auch ovale Form aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Feder als Kegelfeder ausgebildet sein. Bevorzugt ist diese Feder mit einem ihrer beiden Enden am Deckel befestigt. Das andere Ende stützt sich bei dieser Ausführungsform in der Geschlossenstellung an der Tür ab.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in an sich bekannter Weise die Feder als Blattfeder ausgebildet und mit ihren Enden in zwei am Deckel angeordneten Halterungen festgelegt ist und daß gegebenenfalls am Deckel mehr als zwei Halterungen, insbes. Paare von Halterungen, vorgesehen sind, wobei die beiden Enden der Feder in zwei beliebig aus diesen Halterungen ausgewählte Halterungen zur Änderung der Krümmung der Feder und damit zur Änderung des Abstandes (5) des Scheitels (19) der Krümmung der Feder (8) vom Deckel (7) einsetzbar sind.
  • Die Anordnung einer Blattfeder ergibt hiebei eine besonders einfache Ausgestaltung, die für den Fall, dass am Deckel mehrere Halterungen für die Blattfederenden vorgesehen sind, die Möglichkeit bietet, die gleiche Verschlußeinrichtung in Bauteilen einzusetzen, bei welchen der gegenseitige Abstand der beiden zu verschließenden Öffnungen unterschiedlich ist. In diesem Fall braucht dann nur die Feder mehr oder weniger gekrümmt zu werden, um unterschiedliche Abstände zwischen Deckel und Tür mit der Feder zu überbrücken.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, das einen Längsschnitt durch einen mehrschaligen (dreischaligen) Kamin im Bereich der Reinigungsöffnungen zeigt.
  • Die beiden relativ zueinander bewegbaren Bauteile sind in der Zeichnung mit 1 und 4 bezeichnet, wobei im Ausführungsbeispiel der Bauteil 1 ein Kaminrohr ist, das beispielsweise aus Schamotte besteht. wogegen der zweite Bauteil ein Mantelstein ,beisEielsweise , e ist, der/aus Beton besteht. Zwischen dem Kaminrohr 1 und dem Mantelstein 4 befindet sich eine Isoliermatte 17. Es ist jedoch auch möglich, den Spalt 16 zwischen dem Kaminrohr 1 und dem Mantelstein 4 durch andere, Isoliereigenschaften besitzende, Werkstoffe zu füllen. Gegebenenfalls kann zwischen dem Kamin rohr 1 und dem Isoliermantel ein Luftspalt verbleiben, wodurch die Beweglichkeit des Kaminrohres 1 gegenüber dem Mantelstein 4 durch Reibung unbeeinträchtigt erfolgen kann.
  • In den beiden Bauteilen 1 und 4, die wie erwähnt, gegeneinander bewegbar sind, sind Öffnungen 2 und 3 vorgesehen. Hiebei ist die Öffnung 3 der Öffnung 2 vorgesetzt. Die im Mantelstein 4 befindliche Öffnung 3 ist durch eine Tür 6 verschließbar. Die Tür 6 ist in einer am Mantelstein 4 befindlichen Zarge 5 insbesondere schwenkbar gelagert. Die Tür 6 kann mittels eines Riegels 1A, der an einem Schließkasten 15 der Tür 6 drehbar gelagert ist, abgeschlossen werden. Zum Abschluß der im inneren Bauteil 1 (Kaminrohr) befindlichen Öffnung 2 ist ein Deckel 7 vorgesehen. Dieser Deckel 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel schalenartig ausgebildet und auf einem Stutzen 18 des Kaminrohres 1 aufgesteckt. Der Stutzen 18 bildet solcherart die Halterung für den Deckel 18. Diese Halterung könnte jedoch auch durch einen eigenen in die Öffnung 2 eingesetzten Rahmen gebildet sein. Auch könnte als Halterung eine die Öffnung 2 umschließende Zarge vorgesehen sein, in welche der Deckel 7 eingeschoben oder auf welche der Deckel 7 aufgeschoben wird. Zwischen dem Deckel 7 und der den Verschluß der äußeren Öffnung 3 bildenden Tür 6 ist eine Feder 8 angeordnet. In der Schließstellung belastet die Feder den Deckel 7 und drückt ihn gegen die Halterung (Stutzen) 18. Die Halterung 18 des Deckels 7 und die als Zarge 5 ausgebildete Halterung der Tür 6 sind voneinander getrennt im Bauteil 1 (Kaminrohr) bzw. dem Bauteil 4 (Mantelstein) angeordnet. Durch diese Trennung der Halterungen von Deckel und Tür wird eine ungehinderte Bewegung der beiden Bauteile 1 und 4 gegeneinander auch nach dem Schließen der Öffnungen 2 und 3 sichergestellt bzw. werden über den Bauteil 1 und den Deckel 7 außer Reibungskräften (über die Feder 8) keine Kräfte in die Tür 6 bei einer Verschiebung, des Bauteiles 1 gegenüber dem Bauteil 4 übertragen. Außer der Feder 8 besteht keinerlei Koppelung zwischen dem Deckel 7 und - der Tür 6, d.h. auch nach dem Öffnen der Tür 6 verbleibt der Deckel 7 auf seiner Halterung (Stutzen) 18.
  • Die Feder kann in nicht dargestellter Weise als Kegelfeder ausgebildet werden. In diesem Fall ist dann die Feder bevorzugt am Deckel 7 mit einem ihrer Enden befestigt. Die Feder dient solcherart dann als Handhabe beim Abziehen des Deckels 7 von der Öffnung 2 im Bauteil 1 (Kaminrohr).
  • Bevorzugt ist es jedoch, wie dies im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, die Feder 8 als Blattfeder auszubilden und sie mit ihren Enden in zwei am Deckel 7 angeordnete Halterungen 11,12 einzuschieben. Bevorzugt sind die Halterungen 11,12 paarweise angeordnet, wobei die Halterungen im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, und die Halterungen eines Paares mit ihren Öffnungen jeweils einander zugekehrt sind, sodaß die Enden der Blattfeder in der Öffnung, die zwischen einem L-Schenkel und der Oberfläche des Deckels 7 vorhanden ist, eingeschoben werden kann. Schiebt man bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Federenden etwa in das mittlere Paar von Halterungen 11,12 ein, so ändert sich (bei offener Tür 6) der Abstand s zwischen dem Deckel 7 und dem Scheitel 19 der Blattfeder 8. Es ist damit möglich, ein und dieselbe Verschlußeinrichtung, bestehend aus Blattfeder 8, Deckel 7, Tür 6 und Zarge 5, für Kamine zu verwenden, die unterschiedliche Abstände zwischen der Öffnung 2 im Kaminrohr 1 und der Öffnung 3 im Mantelstein 4 aufweist.
  • Der Deckel 7 kann mit einer Ausfütterung 13 aus nichtbrenn barem Werkstoff, z.B. einem mineralischen Fasermaterial, insbesondere Asbest, versehen sein. Der Stutzen 18 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig, könnte jedoch auch rund sein oder eine beliebige ovale Form aufweisen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Verschluß einrichtung Patentansprüche: 1. Verschlußeinrichtung für zwei in relativ zueinander bewegbaren Bauteilen vorgesehene Öffnungen, wovon die eine Öffnung der anderen Öffnung vorgesetzt ist, insbes. eine Öffnung in einem Kaminrohr und eine Öffnung in einem das Kaminrohr einschließenden Mantelstein, wobei die vorgelagerte (äußere), insbes. im Mantelstein befindliche, Öffnung durch eine Tür od.dgl. Verschluß abschließbar ist, der gegebenenfalls in einer an einem (äußeren) Bauteil befestigten Zarge gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß der im inneren Bauteil befindlichen Öffnung (2) ein Deckel (7) vorgesehen ist, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Deckel (7) und dem Verschluß (6) eine Feder (8) angeordnet ist, welche in der Schließstellung den Deckel (7) belastet und daß die Halterung (18) des Deckels (7) und jene des Verschlusses (6) voneinander getrennt im jeweiligen Bauteil angeordnet sind.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Kegelfeder vorgesehen ist, die bevorzugt mit einem Ende am Deckel (7) befestigt ist.
  3. 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Feder (8) als Blattfeder ausgebildet und mit ihren Enden in zwei am Deckel (7) angeordneten Halterungen (11, 12) festgelegt ist und daß gegebenenfalls am Deckel (7) mehr als zwei Halterungen, insbes. Paare von Halterungen (11, 12) vorgesehen sind, wobei die beiden Enden der Feder in zwei beliebig aus diesen Halterungen ausgewählte Halterungen zur Änderung der'Krümmung der Feder und damit zur Änderung des Abstandes (s) des Scheitels (19) der Krümmung der Feder (8) vom Deckel (7) einsetzbar sind.
DE19823227469 1981-07-24 1982-07-22 Verschlußeinrichtung Expired DE3227469C2 (de)

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AT327681A AT377595B (de) 1981-07-24 1981-07-24 Verschlusseinrichtung

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DE3227469C2 DE3227469C2 (de) 1986-09-25

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DE19823227469 Expired DE3227469C2 (de) 1981-07-24 1982-07-22 Verschlußeinrichtung

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DE (1) DE3227469C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2778537A1 (de) * 2013-03-12 2014-09-17 Joseph Raab GmbH & Cie. KG Revisionsvorrichtung für eine Schornsteinrohranordnung

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DE3227469C2 (de) 1986-09-25
ATA327681A (de) 1984-08-15
AT377595B (de) 1985-04-10

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